DE1948887A1 - Maishaecksler - Google Patents

Maishaecksler

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DE1948887A1
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machine
chopper according
maize chopper
tractor
maize
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DE19691948887
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/088Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackhch All API
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 A J | J D 1
2 6. Sep. 1969
"Maishäcksler"
Die Erfindung betrifft einen zweireihigen Maishäcksler, die mit Kupplungsmitteln zur seitlichen Ankupplung am Schlepper versehen ist und bezweckt auf einfache Weise einen zweireihigen Maishäcksler mit einem Schlepper zu kuppeln.
G-emäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Kupplungsmittel am zweireihigen Maishäcksler an der dem Schlepper zugekehrten Seite angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf. ein mit einer Ankupplung nach der Erfindung seitlich des Schleppers angeordnetes,als Maishäcksler ausgebildetes landwirtschaftliches Werkzeug, ■
Fig. 2 in .vergrössertem Masstab die in der Ankupplung nach der Erfindung vorgesehene Schnellkupplung, Fig. 3 eine Ansieht lärfgs der linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig» 5 eine AusfUhrungsform, bei der die Befestigung der der. Schnellkupplung zugehörenden Teile hydraulisch durchgeführt wird, Fig. 6 die Maschine nach Fig. 1 in der für Transportzwecke
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angekuppelten Lage, .
Fig. ■ 7 die erfindungsgemäss mit dem Schlepper zu kuppelnde Maschine, die keine Laufräder aufweist und mit einer Dreipunktankupplung für Transportzwecke versehen ist, - " Fig. 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Schnellkupplung in der Konstruktion nach der Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in.Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 schematisch eine mittels der Ankupplung nach der Erfindung seitlich des Schleppers angeordnete Landmaschine in Form eines Maishäckslers mit einem ZübTEingmechanismus für drei Reihen.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte landwirtschaftliche Werkzeug in Form eines Maishäckslers M; ein Gestell 1, das auf der Vorderseite einen Zubringmechanismus 2 trägt, Mittels des Zubringmechanismus können zwei Reihen von Erntegut in die Maschine eingeführt werden. Es ist ferner ein Schneidmechanismus in Form eines Mähbalhäosj} angebracht, an den sich eine Hochfördervorrichtung für die Häckseltrommel 4 anschliesst. Das Gestell 1 der Maschine wird von zwei Lauf rädern 5 abgestützt deren Drehachsen fluchtrecht zueinander verlaufen. Zum Anbringen der Maschine an einem Schlepper und zwar auf dessen Seite, kann das Maschinengestell 1 durch eine weiter unten näher zu erläuternde Schnellkupplung 5A, welche zu den an der dem Schlepper zugekehrten Seite angebrachten Ankupplungsmitteln gehört, mit einem quer zur Fahrtrichtung verkaufenden Teil 6 gekuppelt werden, der in dieser Ausführungsform in Form eines Hohlbalkens ausgebildet ist. Eine andere Ausführung des Teiles 6 z.B. in Form der Kombination einer Anzahl miteinander verbundener Tragbalken ist auch möglich. Auf der Vorderseite des Balkens 6 sind in einem Abstand voneinander Stifte 7 angebracht, welche Ankupplungsmittel zur Ankupplung des Balkens mit am Schlepper 8 angebrachten, in der Hiiöhenrichtung schwenkbaren, in gleicher Höhe liegenden Hubarmen 9 bilden. Nahe einem Ende ist mittels Bolzen am Balken 6 ein in der Fahrtrichtung verlaufender, wenigstens nahezu horizontaler, schachtelartigen Ansatz 10 angebracht. Die Längsmittellinie des Ansatzes 10 schtiessfc. dabei einen Winkel von etwa 90° mit der Längsmittellinie des Hohlbalkens 6 ein. Der Ansatz verjüngt sich konisch von seiner Befestigungsstelle am Balken β nach vorne. Der Ansatz 10 kann
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mit einem am Maschinengestell 1 angebrachten Fangbacken 11 zusammenwirken, der trichterförmig ausgebildet ist, in der Weise, dass der Ansatz 10 vollständig in den Fangbacken 11 aufgenommen werden kann (siehe Fig. 2). Im Balken 6 ist ein Antrieb untergebracht, dereine in der Längsrichtung des Balkens verlaufende, in Lagern gehaltene Achse 13 aufweist. Ein Ende der Achse 13 erstreckt sich bis in ein Zahnradgehäuse 14 und ist mit einem Kegelzahnrad 15 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 16 auf einer aus dem Zahnradgehäuse 14 herausragenden Achse 17 in Wirkverbindung treten kann. Die Achse 17 ist durch eine Hilfswelle 18 irit der Zapfwelle des Schleppers 8 zu verbinden. Das andere Ende der Achse 13, das sich bis in den schachtelartigen Ansatz erstreckt, ist mit einem Kegelzahnrad 19 versehen, das mit einem Kegelzahniad 20 auf einer Achse 21 zusammenwirken kann, die mittels zweiter nähe ihren Enden liegenden Lager 22 im Ansatz 10 gehaltert wird. Die im Ansatz 10 gehalterte Achse 21 ragt auf der Vorderseite aus dem Ansatz heraus und ist an dieser Stelle mit einem Teil 23 einer Klaukupplung 24 versehen. Der andere Teil 25 der Klauiuppkrg 24 ist auf einer Achse 26 angebracht f die sich bis in das untere Ende des Fangbackens erstreckt und in einem Lager 27 abgestützt wird. Zwischen·dem Lager 27 und dem Teil 25 der Klaukupplung wird die Achse 26 von einer Feder 28 umgeben. Der Teil 25 ist über die Achse gegen (3Le Wirkung der Feder 28 verschiebbar und wird mittels eines in einer Nut 28A der Achse 26 des Teiles 25 verschiebbaren Stiftes 28b vor Verdrehung sichergestellt. Die Achse 26 dient zum Antrieb der unterschiedlichen bewegbaren Teile der Maschine.
Zum Festsetzen des Ansatzes 10 im Fangbacken 11 ist ein Haken 29 vorgesehen, der auf einer Stütze 30 am Balken 6 schwenkbar angebracht ist. Der Haken 29 kann mit einem auf dem Maschinengestell angebrachten Achsstummel 31 zusammenwirken. In einem Abstand von seiner Gelenkbefestigung an der Stütze 30 ist der Haken 29 mittels eines Stiftes 32 schwenkbar mit einem Streifen 33 ver-
' bunden, der schwenkbar mit einem Arm 34 verbunden ist. Der Arm 34 ist an einer Achse 35 angebracht, die sich in der Längsrichtung des Balkens erstreckt und in der Stütze 30 und in einer in einem
, Abstand von der Stütze 30 vorhandenen Stütze 36 gelagert," die nahe einem Stift vorhanden ist. Nahe· der Stütze 36 ist auf der Achse ein sich nach vorne bis in die Nähe des Fahrersitzes des Schleppers
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erstreckender Hebel 37 angebracht. Der Hebel 37 ist auf der Achse 35 durch eine Buchse 38 befestigt. Die Buchse 38 ist auf der von dein Hebel 37 abgewandten Seite mit einer Lasche 39 versehen, durch die eine Stange 40 geführt ist, die mittels eines Achsstummels 41 schwenkbar mit der Unterseite der Stütze 36 gekuppelt . ist. Zwischen der Lasche 39 und einem nahe dem schwenkbaren Ende der Stange liegenden Ring 42 wird die Stange 40 von einer Feder 43 umgeben. Mittels der Feder 43 wird der Hebel 37 festgesetzt, nachdem der Haken 29 mittels dieses Hebels um den Achsstummel 39 am Maschinengestell angebracht ist. Die Schwenkung des Hakens
^ 39 zum Festsetzen der Teile der Schnellkupplung 5A einander : gegenüber kann auch durch einen zwischen dem Balken 6 und dem Haken 29 angebrachten hydraulischen Verstellzylinder 44 erfolgen.
Nahe der Mitte ist am Zubringmechanismus 2 eine aufwärts verlaufende Achse 45 befestigt, um die ein Zugarm 46 angebracht ist, der über 18O° schwenkbar ist. Bei einer seitlich des Schleppers angekuppelten Maschine ist der Zugarm 46 mittels eines Stiftes 47 in der in Fig. 1 dargestellten Lage verriegelt. Zum Transportieren der Maschine kann der Zugarm 46 nach dem Loskuppeln vom Schlepper in eine in Fig. 6 dargestellte Lage geführt werden, um die Maschine auf der Rückseite des Schleppers festzukuppeln. Die Maschine ist auf der Rückseite weiterhin mit einem Zughaken 48 versehenj dessen Oese fluchtrecht zur Längsmittellinie des auf
ψ der Vorderseite angebrachten, verriegelten Zugarmes liegt. Der Zugarm 48 lässt sich auch zum Transportieren der Maschine verwenden, nachdem diese von der Seite des Schleppers gelöst worden ist.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Schnellkupplung, die einen an dem schachtelartigen Balken 6 angebrachten Ansatz 53 aufweist. Der Ansatz hat zwei von ihrer Befestigungsstelle am Balken her sich verjüngende Platten 54, die auf der Oberseite durch eine horizontale Platte 55 miteinander verbunden sind. Die Platten 54 erstrecken sich von ihrer Vorderseite her schräg nach unten in Richtung auf den Balken 6 (siehe Fig. 9). Die Platten 54 können mit einem Fangbacken 56 auf dem Maschinengestell zusammenwirken. Der Fangbacken 56 hat zwei trichterartig ausgebildete Platten 57, zwischen denen die konisch in Richtung aufeinander verlaufenden Platten 54 des Ansatzes 53 zur Anlage kommen können. Zwischen den Platten 57 befindet sich
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auf der Oberseite ein zungenartiger Teil 58, der nahe seiner Befestigungsstelle am Maschinengestell einen abgebogenen Rand 58a aufweist, innerhalb dessen das Vorderende der Verbindungsplatte 55 des Ansatzes 53 zur Anlage kommen kann. Zur Befestigung sind an der Verbindungsplatte 55 Streifen 59 angebracht, die mit den Seitenkanten des zuggsnartigen Teiles 58 zusammenwirken können. Auf der Unterseite sind die Platten 57des Fangbackens mit einem profilierten Teil 60 versehen, der mit einem wenigstens teilweise profilierten Teil 61 zusammenwirken kann, der auf der Unterseite des Ansatzes angebracht ist und ausserdem als Stütze für die losgekuppelte Maschine dienen kann. Das Vorderende des zusgenartigen Teiles 58 ist mit einer Oeffnung zur Aufnahme eines hakenförmigen Riegels 62 versehen, der schwenkbar auf der Rückseite des Ansatzes angebracht ist und mittels eines Hebels 63 verschoben werden kann, Mittels des abgebogenen Randes 58A, der Streifen 59, der Verbindungsplatte 55 und der profilierten Teile 60 und 61 und des hakenförmigen Riegels 62 lassen sich die der Schnellkupplung zugehörenden Teile festsetzen.
Im Ansatz 53 ist eine Achse 64 gelagert in lagern 65. Auf der Achse 64 ist ein Zegelzahnrad 66 angebracht, das mit einem Kegelzahnrad 19 auf der Achse 13 zusammenwirken kann, die in der Längsrichtung des Balkens 6 verläuft. Auf der Achse 64 ist ein Teil 67 einer Klaukupplung 68 angebracht. Der andere Teil 69 der Klaukupplung 68 ist auf einer sich bis zwischen die Platten 57 des Fangbackens erstreckenden Achse 70 angebracht, die in einem Lager 71 zwischen den Platten gehaltert wird. Der Teil 69 ist mittels einer um die Achse 70 angebrachten Feder 73 in der Längsrichtung verschiebbar. Eine Verdrehung des Teiles 69 in bezog auf die Achse 70 wird durch einen in einem Schlitz 73 des Teiles verschiebbaren, auf der Achse angebrachten Stift 74 verhütet.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Konstruktion-.ist folgende.
Zum Ankuppeln der Maschine seitlich des Schleppers kann der Schlepper derart manövriert werden, dass der Ansatz 10 bzw. 53 in den am Maschinengestell vorhandenen Fangbacken 11 bzw. 56 geschoben wird. Wenn der Ansatz in den Fangbacken geschoben wird, wird mittels der die ELäukupplung abhaltenden Uebersetzung •automatisch die Verbindung zwischen der im Balken 6 vorhandenen
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Achse 13 in der sich, "bis in den Fangbacken erstreckenden Antriebsachse für die unterschiedlichen, bewegbaren Maschinenteile hergestellt. Die Befestigung der der Schnellkupplung zugehörenden Teile kann in der ersten Ausführungsform mittels des Hebels 37 -erfolgen, der von dem Sitz des Schleppers her betätigt werden kann und mittels dessen der Haken 29 um den Achsstummel 39 geführt wird.
Bei der Konstruktion nach Fig. 5 wird der Haken 29 durch den Verstellzylinder 44 geschwenkt, der über den hydraulischen Kreislauf des Schleppers betätigt werden kann. Die Befestigung der Teile der Schnellkupplung bei der Ausführungsform nach den"Fig. 8 bis 10 kann, wie gesagt, mittels des abgebogenen Randes 58A, der Streifen 59 an der Verbindungsplatte 55, der profilierten Teile 60 und 61 und des hakenförmigen Riegels ·62 erfolgen, der durch den Hebel 63 mit der Oeffnung am Vorderende des zungenartigen Teiles 58 zusammenwirken kann. Nachdem die Maschine auf die vorstehend geschilderte Weise mit dem Schlepper 8 gekuppelt ist, befindet dieser sich in der in Fig. 1 dargestellten lage. Dabei liegen die 'Laufräder 5 mit ihrer Drehachse etwas vor der" Drehachse der Hinterräder des Schleppers, während der Zubringmechanismus 2, der sich bis zu den Vorderrädern des Schleppers erstreckt und der Schneidmechanismus, die die Bearbeitungsorgane bilden, in der Fahrtrichtung gesehen vor den Vorderrädern liegen. Mittels der in bezug auf die Fahrtrichtung hinter den Laufrädern liegenden Mittel der Maschine zur Befestigung an den in der gleichen Höhe liegenden, in einem Abstand voneinander angebrachten, schwenkbaren Hubarmen 9 des Schleppers kann durch Schwenkung um den Berührungspunkt der Laufräder am Boden die Höheneinstellung der vor den Laufrädern liegenden Bearbeitungsorgane durchgeführt werden. Bei dieser Konstruktion liegt der Schwerpunkt hinter den Laufrädern.. Um eine Verdrehung des Teiles 6 um die Längsachse zu verhüten, ist an dem Teil für jeden Arm 9 ein Anschlag 49 angebracht, der durch einen Arm 50 gebildet wird, der mit einem Querstück 51 versehen ist. Die Quer stücke 51 können mit der Oberseite 51 können mit der Oberseite der be*- treffenden, schwenkbaren Arme 9 zusammenwirken. *
Zum Transportieren der Maschine nach Loskuppeln von dem Schlepper kann der Zugarm 46 in eine in Fig. 6 dargestellte Lage geführt werden, worauf die Maschine mit der RUckpeite des
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Schleppers gekuppelt werden kann. Der auf der Ruckseite der Maschine angebrachte Zughaken 48 kann auch zum Transportieren der Maschine verwendet werden.
Bei der in Fig. 7 schematisch dargestellten Konstruktion kann die Maschine, die keine Laufräder aufweist, mittels der an der Häckseltrommel 4 angebrachten Ankupplungsmittel 46A zum Transport mit der Hebevorrichtung auf der Ruckseite des Schleppers festgekuppelt werden. Obgleich dies nicht dargestellt ist, kann im Betrieb der auf der Seite angeordneten Maschine auf der Rückseite des Schleppers mittels einer Zugöse 52 ein Wagen zur Aufnahme des Häckselproduktes festgekuppelt werden. Die Ankupplung des Wagens ist dabei frei schwenkbar, da die Zugöse 50 sich über den Armen 9 befindet. Selbstverständlich kann auch der Balken 6 mit einer Zugöse zum Festkuppeln eines Wagens versehen werden.
Ein Maishäcksler 75 mit einem Zubringmechanismus, der das Erntegut von drei Reihen in die Maschine führen kann, ist in Fig. 11 dargestellt. Die Ausführungsform der Maschine und deren Ankupplung seitlich des Schleppers mittels der vorstehend geschilderten Schnellkupplung sind ähnlich denen der ersten Ausführungsform. Bei diEer Maschine ist auf der Vorderseite kein Zugarm vorgesehen. Auf der Rückseite des Schleppers ist an der über den Hubarmen 9 liegenden Kupplungsöse 52 ein vierrädriger Wagen 50 angebracht zur Aufnahme des gehäckselten Produktes.
Bei der erfindungsgemässen Konstruktion ist es nicht erforderlich, den Maishäcksler mit dem geernteten Mais beim Strassentransport neben dem Schlepper mitzuführen. Der UEäshäcksler kann auch auf ebenem Gelände auf einfache Weise abgekuppelt werden, wenn der Wagen vollgeladen ist. Der vollgeladene Wagen kann dann schnell zum Hof transportiert werden und abgeladen werden, und nach Rückkehr auf dem Feld wird der Maishäcksler, ohne dass der Fahrer den Fahrersitz verlässt, wieder an den Schlepper gekuppelt.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck des Maishäckslers besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, einen solchen Maishäcksler gegenüber herkömmlichen Bauarten in gainer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
-Patentansprue ehe-"
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Claims (17)

  1. PATENTANSPRUEÖHE:-
    Zweireihiger Maishäcksler» dg>r mit Kupplungsmitteln zur seitlichen Ankupplung am Schlepper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (51) am zweireihigen Mais-Häcksler an der dem Schlepper zugekehrten Seite angeordnet sind.
  2. 2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine langer als breit und die Ankupplungsmittel (5A) sich an der Längsseite der Maschine befinden,
  3. 3. Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mitreinem einstückigen Mähbalken (3) versehen ist, der gleichzeitig beide Reihen Mais mäht.
  4. 4. Maishäcksler nach Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine von wenigstens einem Laufrad (5- ) abgestützt wird und die Ankupplungsmittel (5A) direkt ; ΌίίΑ&τ? einem "der Lauf räder angeordnet sind. ■■_'■■
  5. 5. Maishäcksler nach Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» da§s ein quer zur Fahrtrichtung verlauf ende, mit dem Schlepper zu kuppelnde Teil (6) vorgesehen ist, der mit zwei in der Höhenricbturg schwenkbar angebrachten, in einem Abstand voneinander und in wenigstens nahezu gleicher Höhe liegenden Hubarmen'(9) gekuppelt werden kann. ;
  6. 6. Maishäcksler nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche eine Verdrehung des erwähnten Teiles (6) in bezug auf die schwenkbaren Arme (9) verhütet wird. "
  7. 7. Maishäcksler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen an diesem Teil (6) angebrachten Anschlag (49) aufweisen, der mit mindestens einem schwenkbaren Arm (9) zusammenwirken kann. .«.-■■
  8. 8. Maishäcksler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (49) durch einen mit einem Querstück versehenen Arm (50) gebildet wird, welches Querstück (51) mit einem schwenkbaren Arm (9) zusammenwirken kann*
  9. 9. Maishäcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (51) mit der Oberseite eines schwenkbaren Armes (9) zusammenwirken kann. ,
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  10. 10. Maishäcksler nach Ansprüchen 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet dass für jeden schwenkbaren Arm (9) ein Anschlag (49) vorgesehen ist.
  11. 11. Maishäcksler nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet» dass nahe dem hinteren Ende der Maschine eine Bodenstütze (61) anordnet ist.
  12. 12. Maishäcksler nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichne % dass die Maschine mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden Lauf rädern (5) versehen ist, die bei festgekuppelter Maschine eises vor der Drehachse der Hinterräder des Schleppers liegen.
  13. 1"3. Maishäcksler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der laufräder (5) fluchtend zueinander verlaufen.
  14. 14· Maishäcksler nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt der Maschine hinter den laufrädern (5) liegt und die Maschine auf der Vorder- und/oder Rückseite mit einem Ankupplungsmittel versehen ist, durch welches sie mit einem Schlepper verbunden werden kann·
  15. 15. Mähhäcksler lait einem Gestell, welches Gestell derart an der Hebevorrichtung eines- Schleppers festgekuppelt werden kann, dass die Maschine seitlih des Schleppers angeordnet wird, insbasmdere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine auf· der Vorder- und/oder Rückseite mit einem Ankupplungsmittel versehen ist, durch welches die Maschine nach der Ankopplung transportiert , werden kann.
  16. 16. Maishäcksler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell von mindestens einem laufrad (5) abgestützt wird, wobei der Schwerpunkt der Maschine nahe dem laufrad liegt.
  17. 17. Maishäcksler nach Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel einen Zugarm (46) enthalten, der um eine aufwärts verlaufende Achse (45) schwenkbar ist.
    f. .
    i .
    18·. Maishäcksler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (46) über 18O° schwenkbigr und in zwei lagen festsetzbar ist·. _ \ ' ■- ■ .:;■■■"; ■;■".■■.■/
    ,..ORiGlNALlNSPECTlD
    oomemsa
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