DE1782632A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE1782632A1 DE1782632A1 DE19651782632 DE1782632A DE1782632A1 DE 1782632 A1 DE1782632 A1 DE 1782632A1 DE 19651782632 DE19651782632 DE 19651782632 DE 1782632 A DE1782632 A DE 1782632A DE 1782632 A1 DE1782632 A1 DE 1782632A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/042—Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
Description
25 Sep. 1968
■Patentonwälte-Sf
uttgarf - N/Menzalstraße 40
IHDUSiEEIBS-Hirö.,. Willemstad (Curas}ao}niederlo Antillen
"Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung "betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit
einem durch laufr&der abgestutzten Gestell, an dem um
sich aufwärts erstreckende Achsen drehbare Eechglieder
angeordnet sind wobei am Gestell ein um eine waagerechte Achse verschwenkbarer Zugarm vorgesehen ist.-Bei bekannten
Heuwerbungsmaschinen dieser Art ist zwischen dem Gestell und dem Sugarm ein Schraubspindel vorgesehen zur Verschwenkung des Gestelles gegenüber dem Zugarm. Eine Umstellung
der Maschine aus der Arbeitslage in die Iransportlage
ist dadurch sehr zeits.pielig. Die-Erfindung bezweckt
die Kachteile dieser bekannten Maschine zu beseitigen.
Erfindungsgem&ss wird dies dadurch erreicht, dass an
dem Gestell ein Hebel befestigt ist, mittels dessen das
Gestell gegenüber dem Zugarm verschwenkt werden kann und
der in mindestens einer lage in der die Zinken der Sechglieder
vom Boden abgehoben sind, gegenüber dem Zugarm fixiert
werden kann.
10.9-840/0552
Die Erfindung wird, an Hand beiliegender Zeichnung
näher erläutert, in der
■■"""" Pig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine in der
Arbeitslage,
3?i"ge 2 eine Seitenansicht der in Pig. 1 dargestellten
Maschine,
ligo 3 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung,
- Pig» 4 die Maschine in Transportlage zeigt.
Das Gestell der Maschine enthalt einen waagerechten Gestellträger 1, an dessen beiden Enden
Sahnradkasten 2 bzw. 3 befestigt sind, in den Zahnrad- ^ kasten sind Wellen 4 gelagert, die sich in der normalen
Betriebslage der Maschine parallel zu einer zum ■ Gesteilträger 1 senkrechten Vertikalebene erstrecken und
einen Winkel von etwa .45° mit ihrer Projektion auf die Horizontalebene einschliessen» Um die unter den Zahnradkasten
2 und 3 hervorragenden Teile der Wellen 4 sind Naben 5 von Reehgliedern 6 bzw. 7 drehbar angeordnet. An
den unter den Naben der Rechglieder hervorragenden-Enden
der Wellen 4 sind Träger 8 befestigt, die sich von den Wellen 4 aus nach unten erstrecken. An den Unterenden der
Träger 8 sind zum Gestellträger 1 paralele Achsen 9 .befestigt, um welche laufräder 10 frei drehbar sind. Jedes
Rechglied hat vier Speichen 11, die sich, in fiichtung
W der durch die Mittellinie der Welle 4 gebildeten Drehachse
des Rechgliedes gesehen, in radialer Richtung erstrecken. An den Enden der Speichen sind Zinken 12 befestigt.
Auf der oberen Seite des Gestellbalken 1 ist zwischen den Zahnradkästen 2 und 3 ein Lager 13 befestigt*
Das Lager 13 hält eine waagerechte Welle 14» die zum Gestellträger 1 senkrecht verläuft. Auf einer Seite des
Lagers 13 liegt ein an der Welle 14 befestigter Hotz 15, dessen Durchmesser den der Welle 14 überschreitet.
Auf der anderen Seite des Lagers 13 liegt eine die Welle 14 umgebende Druckfeder 16, die zwischen der Seitenkante
des ^agers 13 und einem an der Welle 14 befestigten Ring
1? eingesetzt ist* An dem Klotz 15 ist ein nach unten
1098 40/055?
verlaufender Arm 18 "befestigt (siehe Pig. 3). An einem
dem Klotz 15 angewandten Ende des Armes 18 ist eine Buchse
19 befestigt, in der eine zur Welle 14 parallele Welle
frei drehbar- gelagert ist» An der Buchse 19. sind zwei zueinander parallele Arme 21 befestigt. Zwischen den
freien Enden der Arme ist ein Klotz 22 angeordnet, der mittels zur Welle 20 paralleler Zapfen 23 schwenkbar mit
den Armen 21 gekuppelt isto
An dem Gestellträger 1 ist weiter eine aufwärts verlaufende Stutze 24 befestigt, an deren Ende ein zur
Welle 14 paralleler Stift 25 befestigt ist. Ein Klotz ist längs des Stiftes 25 verschiebbar aber nicht um diesen
drehbar. An dem Klotz 26 sind zwei TDsen 27 befestigt, ™
zwischen denen ein Klotz 28 liegt, der mittels zu den Zapfen 23 paralleler Zapfen 29 schwenkbar mit den Osen
gekuppelt ist. Eine Schraubspindel 30 ist durch eine in
dem Klotz 28 vorgesehene Bohrung geführt, das mit Gewinde versehene Ende der Schraubspindel ist in eine im Klotz
22 vorgesehene Gewindebohrung eingesetzte Auf beiden Seiten des Klotzes 28 sindan der Schraubspindel 30
befestigte Ringe 31 vorgesehen, so dass sich die Schraubspindel in dem Klotz 28 drehen, jedoch nicht in Längsrichtung
im Klotz verschieben kann. . . ■ .
Es wird einleuchten, dass durch Drehung der Schraubspindel,
die Buchse 19 mit der darin aufgenommenen Y/elle i
20 um die Mittellinie der Welle 14 geschwenkt werden kann«
An dem aus der Buchse 19 hervorragenden Ende der Y/elle
.ist eine Seilscheibe 32 befestigt, während das vor der Seilscheibe hervorstehende Ende der Welle 20 mit in
Längsrichtung dieser Welle verlaufenden Futen versehen ist, so dass mit der Welle 20 eine Zwischen-welle gekuppelt
werden kann.
In dem Zahnradkasten 2 ist eine zur Welle 20
parallele Welle 33 gelagert, auf der Schaben 34 und 35
derart angeordnet sind, dass die Scheibe 35 längs der
Welle 33 verschiebbar aber gegenüber dieser nicht drehbar
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ist» Die beiden Scheiben 34 "und 35 bilden gemeinsam eine
Riemenscheibe, die durch einen Keilriemen 36 mit einer
weiteren Riemenscheibe 32 verbunden ist. Auf der Welle sitzt eine Druckfeder 37» die sich zwischen der Scheibe
35 und einem Ring 38 abstutzt, der mittels einer auf die
Welle 33 geschraubten Mutter 39 gehalten wird. Die Welle 33 ist durch in den Zahnradkasten 2 und 3 liegende
ZahnraduberSetzungen und eine in dem Gestellträger 1
gelagerte Welle mit den beiden Rechgliedern 6 und 7 gekuppelt.
Am Gestell ist weiter ein 2ugrahmen angebracht, der
aus zwei an ihren Yorderenden miteinander verbundenen Armen 40 und 41 besteht, die sich von ihrem Befestigungspunkt her schräg rückwärts in Richtung auf den Gestellträger
1 erstrecken. An dem Ende d.es Armes 41 ist ein U-fttrmiger Bügel 42 befestigt, der mittels eines zum
Gestellträger 1 parallelen Stiftes an dar Unterseite
eines weiteren Gestellträgers 43 befestigt ist, welcher auf der dem Gestelltrager 1 abgewandten Seite des
Zahnradkastens 2 liegt und sum Gestelltrager 1 fluchtet.
An dem Hinterende des Armes 40 ist ein U-förmiger Bügel
44 befestigt, der um einen am Gestell befestigten Stift
45 drehbar ist, der zu jenem Stift fluchtet, mittels dessen der Bügel 42 mit dem Gestellträger 43 gekuppelt
ist.
An dem Stift 45 ist ein U-fttrmiger Bügel 46
befestigt, der in Draufsicht zwischen den Schenkeln des Bugeis 44 liegt. An dem Bügel 46 ist ein Hebel 47
befestigt, der sich schräg aufwärts und vorwärts erstreckt, Zwischen den beiden Schenkeln des Bugeis 46 ist ein Klotz
48 angeordnet, der mittels der zur Mittellinie des Gestellträgers 1 parallelen Zapfen 49 schwenkbar mit dem
Bügel 46 gekuppelt ist. Der Klotz 48 ist mit einer Schraubspindel 50 versehen. In der in Pig. 2 dargestellten
Lage ruht das Ende der Schraubspindel 50 auf einem am Bügel 44 befestigten Ansehlag 51.
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Zwischen den Schenkeln des Bügels 46 liegt weiter
das Ende eines Armes 52, der durch einen zu den Zapfen
49 parallelen Stift 53 gelenkig mit dem Bügel 46 ■
gekuppelt ist. Der von dem Stift 53 nach unten verlaufende
Arm 52 ist mit einem langloch 54 versehen, dessen unteres
Ende sich über einen gewissen Abstand nach vorne und dann
nach oben erstreckt. Das langloch nimmt einen Stift 55
auf, der an den Schenkeln des Bugeis 44 befestigt ist.
Am Yorderende des Zugrahmens, in der Hähe der
Verbindung der Arme 39 und 40 ist ein Haken 56 befestigt, mittels dessen die Maschine an einem Schlepper oder
einem ahnlichen Fahrzeug gekuppelt werden kann. In ■fahrtrichtung P der Maschine gesehen liegt im Betrieb
der von dem Haken 56 gebildete Ankupplungspunkt annähernd in der Mitte zwischen den Drehachsen der Rechräder 6 und
An dem zum Zahnradkasten 2 gegenseitigen Ende des Gestelltragers 43 ist mittels zu den Drehachsen der
Rechglieder senkrechter Gelenkbolzen 57 ein rohrfttrmiger
Zwischenträger 58 gelenkig befestigt. Am anderen Ende des
Zwischenträgers 58 ist mittels zu den Gelenkbolsen 57
paralleler Gelenkbolzen 59 ein weiterer Gestellträger 60
gekuppelt. An letzterem ist ein Zahnradkasten 61 befestigt, der mittels eines zum GestelltrEger 60 fluchtenden
Gestellträgers 62 mit dem Zahnradkasten 63 verbunden ist. Mittels in den Zahnradkasten 61 und 63 angeordneter Wellen
64 und 65 sind, ähnlich wie vorstehend fur die Rechglieder
6 und 7 beschrieben ist, Rechglieder 66 und '67 mit dem Gestell verbunden, wobei unter diesen Rechgliedern das
Gestell abstützende Lauf räder 68 angeordnet sind. Ψθήώ.
die Maschine auf ebenen Boden steht, fluchten die Gestell-;bzw* Zwischenträger 1, 43? 58, 60 und 62 untereinander!
Zwischen dem Arm 41 des Zugrahmens und dem Gestellträger
62 ist eine aus zwei feilen 69 und 70 bestehende Kupplungsstange angeordnet. Der Teil 69 ist mittels eines
vertikalen Stiftes 71 gLenkig mit dem Zugarm gekuppelt.
Das dem Seil 69 abgewandte, abgebogene Ende des (Teiles
!09840/0552 °RIG1NAL 1N8PECTS>
.■■- - 6 -
70 ist durch, ein loch, in einer ata Gestellträger 62
befestigten Stütze 72 geführt. Ih dem in der Nähe der
Stutze 72 liegenden Ende des Teiles 70 ist ein loch. 73
■ vorgesehen« Die beiden Teile 69 und 70 sind gegen Verschiebung relativ zueinander durch, einen Verriegelungsstift
74 gesichert, der durch die in den Teilen 69 und vorgesehene löcher gesteckt ist.
· - - Am Hinterende des Armes 40 ist weiter noch ein
Bügel 75 befestigt. Bs sind weiter auf der Vorderseite des Gestellträgers 1 zwei aufwärts verlaufende Osen 76
vorgesehen, wahrend an dem in eier Nahe des'Zahnradkastens
63 liegenden Ende des Gestellträgers 62 ein aufwärts verlaufende Ose 77 befestigt ist»
Die Rechglieder 66 und 67 sind mit den in den Zahnradkasten untergebrachten Getrieben Über eine in dem
Gestellträger 43 untergebrachte Welle gekuppelt, die durch eine Kreuzkupplung 78 mifc einer im Zwischenträger
58 untergebrachten Welle 79 gekuppelt ist» Das andere Ende der Welle 79 ist mittels einer Kreuzkupplung 80 mit
einer im Gestellträger 60 liegenden Welle gekuppelt, die durch die in den Zahnradkästen 61 und 63 untergebrachte
Getriebe und eine im Gestellträger 62 untergebrachte Welle mit den Rechgliedern 66 und 67 gekuppelt ist. Die Mitte
der Kreuzkupplung 78 liegt auf der Verlängerung der Mittellinien der Gelenkbolzen 57, die lütte der Kreuzkupplung
80 liegt auf der Verlängerung der Mittellinien der Gelenkbolzen 59»
Die ÜBrkungsweise der vorstehend geschilderten Maschine ist folgende»
Im Betrieb kann die Maschine durch einen Schlepper )
oder ein ähnliches Fahrzeug in Richtung des Pfeiles P \
fortbewegt werden. Die Zapfwelle des die Maschine ]
fortbewegenden Fahrzeuges kann durch eine Gelenkwelle mit I
der Welle 20 gekuppelt werden. Die Rechglieder werden
durch die Keilriementriebe und die in den Gestellträgern und Zahnradkästen untergebrachten Getriebe angetrieben.
Die Antriebsvorrichtung ist dabei derart gestaltet, dass
109840/0552
die beiden zusammenwirkenden Rechglieder 6 und 7 zueinander
entgegengesetzt in'Sichtung des Pfeiles A bzw» B und die
"beiden ausammenwirkenden Rechglieder 66 und 67 in Richtung
des Pfeiles C bsw. D ebenfalls zueinander entgegengesetzt
rotieren. In- der Nahe der Vorderseite der Maschine stehen die Zinken mit dem am Boden liegenden Erntegut in
Berührung, das von diesen Zinken mitgeführt und zwischen
den Rechgliedern rückwärts geschleudert wird.
Durch Verdrehung der Schraubspindel 30 kann man die
Abstünde zwischen den Wellen 20 und 33 andern, wobei die
Welle 20 a.B. in die durch gestrichelte Linien angedeutete
"Lage gebracht werden kann. Infolge der auf den Keilriemen
36 ausgeübten Zugkraft wird sich die Scheibe 35 nach vorne verschiebbar, so dass der Abstand zwischen der
Mittellinie der Welle 33 und dem zur Mittellinie konzentrischen Teil des Keilriemens 36 sich verringert.
Gleichseitig wird sich dann die Scheibe 19 gegen die Wirkung der Feder 16 nach vorne verschieben. Bs wird
einleuchten, dass in dieser Weise durch Drehung der Welle
20 das übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 20 und
33 "Wiä- somit die Drehzahl der Rechglieder bei
gleichbleibender Drehzahl der Zapfwelle des die Maschine fortbewegenden Fahrzeuges geändert werden.
Die Lage der Reehräder lasst sich durch Verdrehung
der Schraubspindel 50 einstellen» Da die Berührungspunkte der Laufräder mit dem Boden hinter den Gelenkbolzen
liegen, mittels deren die Arme 40, 41 mit dem Gestell gekuppelt sind, ist das Gestell der Maschine bestrebt,
sich in Richtung des Pfeiles Έ gegenüber dem Zugarm zu
drehen. Diese Verdrehung wird dadurch verhütet, dass das Ende der Schraubspindel 50 auf dem am Zugarm befestigten
Anschlag 51 ruht. Durch Verdrehung der Schraubspindel 50 kann man die Lage des Gestelles gegenüber' dam Zugarm und
somit die Lage der Rechglieder gegenüber dem Boden andern»
Wenn die Maschine in die Transportlage überführt werden soll, wird der Hebel 45 in Richtung des Pfeiles K
gedrtkt. Dabei bewegt sich der Arm 52 aufwärts bis der
Stift 55 in dem nach vorne abgebogenen Ende des Langlochs
1098407055?
54 zur Anlage kommt "und auf diese Weise eine Abwärtsbewegung
des Hebels und also eine Verdrehung des Gestelles gegenüber dem 2ugarm verhütet. In dieser Lage sind die
Drehachse der Rechglieder wenigstens nahezu vertikal gerichtet, so dass die ÜJnden der 2inken vom Boden freikommen.
Die Gelenkbolzen 57 und 59 liegen dann waagerecht, während sich die Ösen 76 und 77 in einer Vertikalebene
erstrecken. Dann wird das Ende des Teiles 70 der Kupplungsstange aus dem loch in der Platte 72 gezogen,
worauf der Verriegelungsstift 74 entfernt und der Teil in den Teil 69 der Kupplungsstange geschoben wird«, Dann
werden die Verriegelungsstifte 74 durch das im Snde des Teiles 70 vorgesehene Loch und durch die Löcher in dem
Teil 66 gesteckt. Die ineinandergeschobenen Teile der Kupplungsstangen werden zwischen die Sehenkel des Bugeis
geschoben, wie dies in pigur 1 durch gestrichelte Linien
angedeutet ist. Darauf wird der Gestellträger 62 ttber einen
Winkel von etwa 1öO° gegenüber dem Gestellträger 1
geschwenkt, so dass er in der in Kg. 4 dargestellten Lage oben
auf dem Gestellträger 1: zur Anlage kömmt „. Dann
befindet sich die Ose 77 zwischen den beiden Osen 76,
mit denen sie durch den Verriegelungsstift 82 verbunden
wird,. Die Maschine hat dann eine verhältnismässig
geringe Breite,. so dass sie sich bequem transportieren
lässt. - ·
-■Patentansprüche
Claims (3)
1. Heuwerbungsmaschine mit einem dixrch Lauf räder abgestützten
Gestell an dem um sich aufwärts erstreckende Achsen drehbare Eechglieder angeordnet sind wobei am Gestell ein um
eine waagerechte Achse verschwenkbarer Sugarm vorgesehen ist, dad.urch gekennzeichnet, dass am Gestell (1) eine Hebel (47)
befestigt ist, mittels dessen das Gestell (1) gegenüber dem 2ugarm (40, 41) versehwenkt werden kann und der in mindestens
einer Lage in der die Sinken der Eechglieder vom Boden abgehoben sind, gegenüber dem 3ugarm (40, 41)
fixiert werden kann.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-. ä
net, dass im normalen Betrieb der Zugarm (40, 41) gegenüber
dem von Laufrädern (10) abgestützten Gestell (1) frei
drehbar ist, wobei die Laufräder (10) in Fahrtrichtung
gesehen, hinter der Achse (45), mittels der der Sugarm
mit dem Gestell verbunden ist, liegen und dass an dem
Hebel ein Schraubspindel (50) befestigt ist, von der
ein Ende auf einem Sugaim (40, 41) befestigten Anschlag
(52,51) ruht.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass mit dem Hebel (47) ein Arm (52) gekuppelt ist, in dem ein Langloch (54) vorgesehen ist, das
überden grttssten Teil in Längsrichtung aufwärts verläuft, J
während der untere Teil des Langloehs von dem. aufwärts verlaufenden
Teil aus über einen gewissen Abstand wenigstens nahezu horizontal verläuft und dann in einen etwas aufwärts
verlaufenden Teil übergeht, wobei in dem Langloch ein am
2ugarm (40, 41) befestigter Stift (55) untergebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL6404613A NL6404613A (de) | 1964-04-27 | 1964-04-27 |
Publications (1)
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Family Applications After (2)
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Country Status (3)
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DE (3) | DE1782632A1 (de) |
NL (1) | NL6404613A (de) |
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- 1965-04-23 DE DE19651782632 patent/DE1782632A1/de active Pending
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