DE1782631A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1782631A1
DE1782631A1 DE19651782631 DE1782631A DE1782631A1 DE 1782631 A1 DE1782631 A1 DE 1782631A1 DE 19651782631 DE19651782631 DE 19651782631 DE 1782631 A DE1782631 A DE 1782631A DE 1782631 A1 DE1782631 A1 DE 1782631A1
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DE
Germany
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shaft
frame
haymaking machine
belt pulley
machine according
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Pending
Application number
DE19651782631
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Lesslhumer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/042Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements

Description

15, Sep. 1968 Soshart
A 30
" Heuwerbun ^givias chine "
Die Urrrindun^ "betrifft eine Heuwerbiuv/.-ias chine sii~ einem Gestell, an de·α un sich aufwärts erstreckende Achsen drelioare Hechel ie der angeordnet sind, wobei die Recliflieier z7/angslä"af antreibbar· sind über einen ir,: bestell -^eIajerten, nit der Zapfwelle eines Schleppers Iruppslbtr::1^.! Antriobsaclise. Bei bekannten Heuwerbuii^snascliinen ciieser A--1J ist die Drehzahl der Secli^lieler bei einer bestirjiiitaii Dre^ahl ier λ
3apfv/elle des Schleppers stets gleich.
Die Erfindung bezweckt, eine Heuwerbungsmaschine obene:T7/alinter Art au schaffen, wobei die Drehzahl der Hech^lioder auf einfache Weise änderbar ist, wodurch die Anwendungs-
keiten der T.Iaschine vergrttssert werden. Srfindun-ßist dazu zwischen der Antriebsachse 'in 1 den Hechgliedern ein Uberset3un;;sgetriebe vorgesehen nur Äii'leriui;-: der Drehaahl der Rechglieder.
Die Erfindung wird an Hand beiliegender Seiohnun naher erläutert, in der
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Pig. 1 eine Draufsicht auf die Lias chine in xev Arbeitslage,
Pi.50 2 eine Seitenansicht der in 3*1,2· 1 dargestellten IJa s chine,
Pig. 3 eine Ansicht ler Antriebsvorrichtung:, Pigo 4 die Uaschine in Transportlare zeigt» Das Gestell der Lias chine enthält einen waagerechten Gestellträger 1, an dessen beiden Enden Zahnradkästen 2 "bzw. 3 befestigt sind» In den ■ Sahnradkästen sind Wellen 4 gelagert, die sich in ler normalen Betriebslage der Uaschine parallel zu einer zum Gestellträger 1 senkrechten Vertikalebene erstrecken und £ einen Winkel von etwa 45° mi b ihrer Projektion auf dia Horizontalabene einschliessen. Um die unter den 3a:.nraükästen 2 und 3 hervorragenden Teile der Wellen 4 sind Haben 5 von Rechglieuern 6 bzw. 7 drehbar angeordnet. An den unter den Haben der Rechglieder hervorragenJen Snden der Wellen 4 sind Träger 8 befestige, die sich von den Wellen 4 aus nach unten erstrecken. An den Unterenden der .Träger υ sind zum Gestelltrager 1 parallele Achsen 9 befestigt, um welche Laufräder 10 frei drehbar siniα Jedes Rechglied hat vier Speichen 11, die sich, in Sich Tang der durch die Mittellinie der Welle 4 gebildeten Drehachse des Rechgliedes gesehen, in radialer Richtung erstrecken» An den Enden der Speichen sind Zinken 12 befestigt. ψ Auf der oberen Seite des Gestellbalkens 1 ist
zwischen den Sahnradkästen 2 und j ein Lager 13 befestigt. Das Lager 13 hält eine waagerechte Welle 14> die sum Gestellträger 1 senkrecht verläuft. Auf einer Seite des Lagers 13 liegt ein an der Welle 14 befestigter Klota 15, dessen Durchmesser den der Welle 14 Überschreitet. Auf der anderen Seite des.Lagers 13 liegt eine axe Welle 14 umgebende Druckfeder 16, die zwischen der Seitenkante des ^agers 13 und einem an der Welle 14 befestigten Ring 17 eingesetzt ist. An dem Klotz 15 ist ein nach unten verlaufender Arm 18 befestigt (siehe Pig. 3). An einem
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dem Slots 15 abgewandten 3nde des Armes 18 ist eine Buchse
19 befestigt, in der äne zur Welle 14 parallele Welle 20 frei drehbar gelagert ist. An der Buchse 19 sind zwei zueinander parallele Arme 21 befestigt. Zwischen den freien Enden der Arme ist ein Klotz 22 angeordnet, der mittels zur ¥elle 20 paralleler Zapfen 23 schwenkbar milden Armen 21 gekuppelt ist.
An dem Gestelltr&ger 1 ist weiter eine auSvarts verlaufende Stutze 24 befestigt, an deren Ende ein sur Welle 14 paralleler Stift 25 befestigt ist. Ein Klotz 26 ist l&ngs des Stiftes 25 verschiebbar aber nicht um diesen drehbar· An der,i Klots 26 sind zwei ^sen 27 befestigt, zwischen denen ein Hots 28 liegt, der mittels au den 2apfen 23 paralleler Sapfen 29 schwenkbar mit den Osen 27 gekuppelt ist. Eine Schraubspindel 30 ist durch eine in dem Klotz 2ö vorgesehene Bohrung geführt, das mit Gewinde versehene Ende der Schraubspindel ist in eine im Klotz 22 vorgesehene Gewindebohrung eingesetzt. Auf beiden Seiten des Klotzes 28 sind an der Schraubspindel 30 befestigte Ringe 31 vorgesehen, so dass sich die Sehraubspindel in dem Klotz 28 drehen, jedoch nicht in LSngsrichtung im Klotz verschieben kann.
3s wird einleuchten, dass durch Drehung der Schraubspindel die 3uclise 19 2iit der darin aufgenommenen Welle
20 um die lüttellinie der Welle 14 geschwenkt werden kann» An dem aus der Buchse 19 hervorragenden Ende der Welle 20 ist eine Seilscheibe 32 befestigt, wahrend das vor der Seilscheibe hervorstehende Ende der Welle 20 mit in Längsrichtung dieser Welle verlaufenden Hüten versehen ist, so dass mit der Welle 20 eine Zwischenwelle gekuppelt werden kann.
In dem Zahnradkasten 2 ist eine zur Welle 20 parallele Welle 33 gelagert, auf der Scheiben 34 und 35 derart angeordnet sind, dass die Seheibe 35 längs der Welle 33 "verschiebbar aber gegenüber dieser nicht drehbar ist« Die beiden Scheiben 34 und 35 bilden gemeinsam eine
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Riemenscheibe, die durch einen Keilriemen 36 mit einer weiteren Riemenscheibe 32 verbunden ist. Auf. der Wellesitzt eine Druckfeder 37, die sich zwischen der Scheibe 35 und einem Ring 3Ö abstutzt, der mittels einer axit die Welle 33 geschraubten Mutter 39 gehalten wird. Die Welle 33 ist durch in den Sahnradkästen 2 und 3 liegende 'Zahnradübersetzungen und. eine in dem Gestellträger 1 gelagerte Welle mit den beiden Rechgliedern 6 und 7-gekuppelt.
Am Gestell ist weiter ein Zugrahmen angebracht, der aus zwei an ihren Vorderenden miteinander verbundenen Amen 40 und 41 besteht, die sich von ihrem Befestigung»- punkt her schräg rückwärts in Richtung auf den Gestellträger 1 erstrecken. An dem Ende des Armes 41 ist ein U-fttrmiger Bügel 42 befestigt, der mittels eines zum Gestellträger 1 parallelen Stiften an der Unterseite eines weiteren Gestellträgers 43 befestigt ist, welcher auf der dem Gestellträger 1 abgewandten Seite des Sahnradkastens liegt und zum Gestellträger 1 fluchtet. An dem Hinterende des Armes 40 ist ein U-fttrmiger Bügel
44 befestigt, der um einen am Gestell befestigten Stift
45 drehbar ist, der zu jenem Stift fluchtet, mittels dessen der Bügel 42 mit dem Gestellträger 43 gekuppelt ist»
An dem Stift 45 ist ein U-förmiger Bügel 46 befestigt, der in Draufsicht zwischen den.Schenkeln des Bügels 44 liegt. An dem Bügel 46 ist ein Hebel 47 befestigt, der sich schräg aufwärts und vorwärts erstreckt= .Zwischen den beiden Schenkeln des Bugeis 46 ist ein Klotz 48 angeordnet, der mittels der zur Mittellinie des Gestellträgers 1 parallelen Zapfen 49 schwenkbar mit dem Bügel 46 gekuppelt ist. Der Klotz 48 ist mit einer Schraubspindel 50 versehen. In der in Pig. 2 dargestellten Lage ruht das Ende der Schraubspindel 50 auf einem am Bügel 44 befestigten Anschlag 51«
Zwischen den Schenkeln des Bügels 46 liegt weiter das Ende eines Armes 52, der durch einen zu den Zapfen
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49 parallelen Stift 5 3 gelenkig mit dein Bügel 46 gekuppelt ist» Der von dem Stift 53 nach unten verlaufende Atbi 52 ist mit einem Langloch 54 versehen, dessen unteres Ende sich über einen gewissen Anstand nach vorne und dann nach oben erstreckte Das Langloch nimmt einen Stift 55 auf, der an den Schenkeln des Bugeis 44 "befestigt ist.
Am Vorderende des Sugrahmens, in der Nähe der Verbindung der Arme 39 und 40 ist ein Haken 56 befestigt, mittels dessen die Haschine an einem Schlepper oder einem ähnlichen lahrzeug gekuppelt werden kann. In Fahrtrichtung P der Haschine gesehen liegt im Betrieb der von dem Haken 56 gebildete Ankupplungspunkt annähernd in der Mitte zwischen den Drehachsen der Rechräder 6 und
: An dem sum 3ahnradkasten 2 gegenseitigen Ende des ™
Gestellträgers 43 ist mittels zu den Drehachsen der Eechglieder.senkrechter Gelenkbolzen 57 ein rohrformiger Zwischenträger 58 gelenkig befestigte Am anderen Ende des Zwischenträgers 58 ist mittels zu den Gelenkbolaen 57 paralleler Gelenkbolaen 59 ein weiterer Gestellträger 60 gekuppelt. An letzterem ist ein 2ahnradkasten 61 befestigt, der mittels eines zum Gesteilträger 60 fluchtenden Gestellträgers 62 mit dem Zahnradkasten 63 verbunden ist. Mittels in den Sahnradkasten 61 und 63angeordneter Wellen 64 und 65 sind, ähnlich wie vorstehend für die Eechglieder 6 und 7 beschrieben ist, Rechglieder 66 und 67 mit dem Gestell verbunden, wobei unter diesen Rechgliedern das ä
Gestell abstützende Laufräder 68 angeordnet sind. Wenn die Maschine auf ebenem Boden steht, fluchten die Gestell- bzw. Zwischenträger 1, 43? 58, 60 und 62 untereinander«,
Zwischen dem Arm 41 des Zugrahmens und dem Gesteilträger 62 ist eine aus zwei Teilen 69 und 70 bestehende Kupplungsstange angeordnet. Der Teil 69 ist mittels eines vertikalen-Stiftes 71 gelenkig mit dem 2ugarm gekuppelt. Das dem Teil 69 abgewandte, abgebogene Ende des Teiles 70 ist durch ein Loch in einer am Gestellträger 62 befestigten Stütze 72 geführt. In dem in der Nähe der
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Stutze 72 liegenden Ende des Seiles 70 ist ein Loch 73 vorgesehen. Die "beiden Teile 69 tmd 70 sind ^egen Verschiebung relativ zueinander durch eine Verriegelungsstift 74 gesichert, der durch die in den Teilen 69 und vorgesehene löcher gesteckt ist.
Am Hinterende des Armes 40 ist weiter noch ein Bilge 1 75 befestigt» Es sind weiter auf der Vorderseite des GesUSLlträgers 1 zwei aufwärts verlaufende Osen 76 vorgesehen, währead an dem in der Eähe des Zahnradkastens 63 liegenden Ende des GeStellträgers 62 ein aufwärts verlaufende Ose 77 befestigt ist.
Die Rechglieder 65 und 67 sind nil; 3en in den Sahnradkasten untergebrachten Getrieben 'Aber eine in dem
™ Gestellträger 43 untergebrachte Welle gekuppelt, die durch eine Ereuskupplung 78 mit einer im Swischenträger 58 untergebrachten Welle 79 gekuppelt ist=. Das andere Ende der Welle 79 ist mittels einer Ereu^kupplung 80 mit einer im Gestellträger 60 liegenden Welle gekuppelt, die durch die in den Sahnradkästen 61 und 63 untergebrachte Getriebe und eine im Gestellträger 62 untergebrachte Welle mit den Rechgliedern 66 und 67 gekuppelt ist. Die Mitte der Kreuzkupplung 7Ö liegt auf der Verlängerung der Mittellinien der Gelenkbolzen 57 5 die Hitte der Kreuzkupplung 80 liegt auf der Verlängerung der Mittellinien der Gelenkbolzen 59·
b Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten
Haschine ist folgende.
Im Betrieb kann die Haschine durch einen Schlepper oder ein ähnliches Fahrzeug in Richtung des "Pfeiles P fortbewegt werden. Die Zapfwelle des die Ilaschine fortbewegenden Fahrzeuges kann durch eine Gelenkwelle mit der Welle 20 gekuppelt werden. Die Recuglieder werden durch die Keilriementriebe und die in den Gestellträgern und Zahnradkästen untergebrachten Getriebe angetrieben. Die Antriebsvorrichtung ist dabei derart gestaltet, dass die beiden zusammenwirkenden Rechglieder 6 und 7 zueinander entgegengesetzt in Ricirinmg des Pfeiles A bzw. Ipunu die
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beiden zusammenwirkenden Rechglieder- 56 "und 67 in Richtung des Pfeiles C bzw. D ebenfalls zueinander entgegengesetzt rotieren. In der Hähe der Vorderseite der Maschine stehen die Sinken mit dem am Boden liegenden Erntegut in Berührung, das von diesen Zinken mitgeführt und zwischen den Rechgliedern rückwärts geschleudert wird.
Durch Verdrehung der Sehraubspindel 30 kann man die Abstände zwischen den Wellen 20 und 33 ändern, wobei die Welle 20 seB. in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage gebracht werden kann. Infolge der auf den Keilriemen 36 ausgeübten Zugkraft wird sich die Scheibe 35 nach "vorne verschieben, so dass der Abstand zwischen der
Mittellinie der Welle 33und 5.en zur !Iittellinie a
konzentrisch en 2eil des Zeilriemens 36 sich verringert. Gleichseitig wird sieh dann die Scheibe 19 gegen die Wirkung der Feder 16 nach vorne verschieben. Es wird einleuchten, dass in dieser Weise durch Drehung der Welle 20 das übersetzungsverhältnis swischen den Wellen 20 und 33 und somit die Drehzahl der Rechglieder bei gleichbleibender Drehzahl der Zapfwelle des die lias chine fortbewegenden Fahrzeuges geändert werden.
Die Lage der Rechr'äder l&sst sich durch Verdrehung der Schraubspindel 50 einstellen» Da die Berührungspunkte der Laufr&der mit dem Boden hinter den Gelenkbolsen liegen, mittels der-en die Arne 40, 41 mit dem Gestell gekuppelt sind, ist das Gestell der LIasdiine bestrebt, f
sich in Richtung des Pfeiles ΪΓ gegenüber dem Zugarm zu drehen* Diese Verdrehung wird dadurch verhütet, dass das Ende der Schraubspindel 50 auf dem am Zugarm befestigten Anschlag 51 ruht. Durch Verdrehung der Schraubspindel 50 kann man die Lage des Gestelles gegenüber dem Sugarm und somit die Lage der Rechglieder gegenüber dem Boden andern.
Wenn die Maschine in die £ransportlage Überführt worden soll, wird der Hebel 45 in Richtung des Pfeiles IC gedreht. Dabei bewegt sich der Arm 52 aufwärts bis der Stift 55 in dem nach vorne abgebogenen Ende des Langlochs
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54 zur Anlage kommt und auf diese Weise eine Abwärtsbewegung des Hebels und also eine Verdrehung des Gestelles gegenüber dem Zugarm verhütet. In dieser Lage sind die Drehachsen der Rechglieder wenigstens nahezu vertikal gerichtet, so dass die Enden der Zinken vom Boden freikommen. Die Gelenkbolzen 57 und 59 liegen dann waagerecht, während sich die Osen 76 und 77 in einer Vertikalebene erstrecken. Dann wird das Ende des Teiles 70 der Kupplungsstange aus dem loch in der Platte 72 gezogen, worauf der Verriegelungsstift 74 entfernt und der Teil in den Teil 69 der Kupplungsstange geschoben wird. Dann werden die VerrJsgelungsstifte 74 durch das im Ende des Teiles 70 vorgesehene Loch und durch die Löcher in dem £ Teil 66 gesteckt. Die ineinandergeschobenen Teile der
Kupplungsstange werden zwischen die Schenkel des Bugeis geschoben, wie dies in Figur 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Darauf wird der Gestellträger 62 Über einen Winkel von etv/a 180 gegenüber dem Geetellträger 1 geschwenkt, so dass er in der in Fig. 4 dargestellten Lage oben auf dem Gestellträger 1 zur Anlage kommt. Dann befindet sich die Öse 77 zwischen den beiden t)sen 76, mit denen sie durch den Verriegelungsstift 82 verbunden wird. Die Maschine hat darm eine verhältnismässig geringe Breite, so dass sie sich bequem transportieren lässto
-Patentanspruche-
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ORIGINAL

Claims (4)

  1. A. Heuwerbungsmaschine rait einem Gestell, an dem um sich aufwärts erstreckende Achsen drehbare Sechglieder angeordnet sind, wobei die Rechglieder zwangsläufig antreibbar sind Über einen im Gestell gelagerten, mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbaren Antriebsachse, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebsachse und den Rechgliedern ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist, zur Änderung der Drehzahl der Rechglieder. .
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das übersetzungsgetriebe zwei Keilriemenscheiben (32 bzw. 34, 35) enthält, von denen eine zwei Teile (34·, 35) besitzt, die gegeneinander gegen die Wirkung einer Feder- ' λ anordnung (37) längs einer Achse (33) verschiebbar sind, während die anderen Keilriemenscheibe (32) direkt mittels einer mechanischen übersetzung (25-30) in einer zur Drehachse parallelen Richtung verschiebbar ist.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Keilriemenscheibe (32) auf einer Welle (20) befestigt ist, die um eine parallele Gelenkachse (14) schwenkbar ist.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (14) um welche die Keilriemenscheibe (32) schwenkbar ist, in ihrer Längsrichtung verschiebbar in dem Gestell gelagert ist, wobei eine J Federanordnung (16) zur Halterung der Gelenkachse (14) vorgesehen ist und dass die aus zwei Teilen bestehende Keilriemenscheibe (34, 35) auf einer fest im Gestell gelagerten Welle 33 angeordnet ist.
    5 ο Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilriemenscheibe (32) mittels einer Schraubspindel (30) einstellbar ist«,
    60 Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (30) parallel zu den Drehachsen (20, 33) der Keilriemenscheibe (32 bzw. 35» 36) verschiebbar ist.
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DE19651782631 1964-04-27 1965-04-23 Heuwerbungsmaschine Pending DE1782631A1 (de)

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DE1782632A1 (de) 1971-09-30
DE1482900A1 (de) 1969-12-11
AT275223B (de) 1969-10-10
NL6404613A (de) 1965-10-28

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