DE6606779U - Kreiselheuer. - Google Patents

Kreiselheuer.

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DE6606779U
DE6606779U DE19656606779 DE6606779U DE6606779U DE 6606779 U DE6606779 U DE 6606779U DE 19656606779 DE19656606779 DE 19656606779 DE 6606779 U DE6606779 U DE 6606779U DE 6606779 U DE6606779 U DE 6606779U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

A 31
Texas Industries Inc. ." ::::·;::
Willemstad, Curacao (Miederl. 'Anfillen) M. Aug. 1970
Patentanwalt Dfol.-Ing. Walter Jackisch
7 ΰ;ottgart N, Monzolstraße 40
Kreiselheuer
Die Neuerung betrifft einen Kreiselheuer mit mindestens zwei nebeneinander liegenden, um aufwärts verlaufende Drehachsen drehbaren, mit Zinken versehenen und in entgegengesetzten Richtungen j antreibbaren Rechgliedern, unterhalb derer das Maschinengestell j abstützende, in Fahrtrichtung festgestellte Laufräder angeordnet j sind.
Bei bekannten Kreiselheuern dieser Art erstrecken sieh die Zinken im wesentlichen etwa parallel zur Drehachse des Rechgliedes; >~ die Arbeitsbreite jedes Rechgliedes ist klein und bei kurzem Gut kann die Zusammenarbeit der Rechglieder beim Hindurchziehen dgs Erntegu$es unvollständig sein. Der Kreiselheuer kann in eine Transportlage gebracht werden durch das Verschwenken einiger Kreisel gegenüber den anderen oder dadurch, dass er in einer anderen Richtung gezogen wird.
Bei einem bekannten, mit nur einem Rechglied versehenen Kreiselschwader, bei dem unter dem Rechglied zwei selbsteinstellbare Laufräder angeordnet sind, sind die Zinken in Gruppen unterteilt und erstrecken sie sich in verschiedenen Abständen von einer zur Drehachse des Rechgliedes senkrechten Ebene. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie nicht auf einfache Weise in eine Transportlage überführbar ist, was insbesondere wenn mehrere Rech-
j glieder vorhanden sind, von Bedeutung ist.
Zweok der Neuerung ist, die obenerwähnten Nachteile zu beheben.
Gemäss der Neuerung liegen die in Gruppen unterteilten Zinken im Betrieb etwa parallel zu einer zur Drehachse des Rechgliedes senkrechten Ebene und ist jede Gruppe an einem Zinkenträger befestigt, der um eine Schwenkachse in einer Transportlage hochklappbar am Rechglied angeordnet ist. Auf diese Weise können die Zinken einmal Bodenunebenheiten leicht folgen und es ergibt sich zum anderen für
ϊ gereichten Unterlagen befinden »ich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses geDun- ο
renfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Rlmnegcrtive zu den üblichen Preisen geliefert. — <-· ~"
6 OU (6.69) Deuts*« Patentamt, Gobraudisnustentellc
.11.
den das Erntegut versetzenden Teil des Rechgliedes eine so grosse radiale Breite, dass eine einwandfreie Versetzung des Erntegutes gewährleistet ist.
Vorteilhaft arbeiten mit den Zinkenträgern Federn zusammen, die die Zinken in der hochgeklappten Lage halten. Dieee Federanordnung hat einerseits den Vorteil, dass die Zinken sehr elastisch nach oben ausweichen können, wodurch Zinkenbruch so viel wie möglich vorgebeugt wird, anderseits hat diese Anordnung den Vorteil, dass die Zinken auf sehr einfach© Weise in die Transportlage gebracht werden
Damit die Transportbreite so klein wie möglich ist, erstrecken sich vorteilhaft die Zinken in der hochgeklappten Lage etwa parallel zu de^ Drehachse des Eechgliodes*
Die Längsachsen der gruppenweise angeordneten Zinken liegen varzugsweise in einer Ebene, die in der Betriebslage etwa vertikal verläuft, so dass der das Erntegut versetzende Teil des Hechgliedes nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in vertikaler Richtung gUnstige Abmessungen aufweist. Die durch die Längsachsen der Zinken einer Gruppe gehende Ebene kann dabei durch die Drehachse des Rechgliedes verlaufen, so dass einerseits die Zinken gut in das Erntegut eingreifen können und andererseits das Hängenbleiben von Erntegut an den Zinken vermieden wird.
Eine zweckmässige Ausbildung des durch eine Gruppe von Zinken gebildeten, das Erntegut versetzenden Teiles eines Rechgliedee stellt die fächerförmige Anordnung der Zinken dar. Werden die Zinken einer Gruppe gemeinsam an ftinem Tragorgan befestigt, so ergibt dies eine besonders einfache Konstruktion.
Vorteilhaft sind die Zinken in verschiedenen Lagen gegenüber dem Rechglied festsetzbar.
• ·
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, wobei
Fig. 1 schematieeh eine Draufsicht auf die Vorrichtung
nach der Neuerung;
Fig. 2 in grösserer Darstellung einen Schnitt durch die
Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie II-II; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung Pfeil IH in Jj'ig. 2.
Die Vorrichtung enthält ein Gestell mit Träger 1. an dessen Enden Stützen 2 und 3 befestigt sind. An den Stutzen 2 und 3 sind die Enden von grösstenteils unter diesen liegenden Achsen 4 "bzw. befestigt, die sich parallel zu einer zum Träger 1 senkrechten Vertikalebene erstrecken. In der- normalen Betriebslage der Vorrichturg (siehe die Figuren 1 und 2) schliessen die Achsen einen Winkel von etwa 70° mit der Horizontalebene ein. An den Enden der Achsen sind mittels Stützen 6 Laufräder 7 derart befestigt, dass in einer zum Träger 1 parallelen Richtung gesehen die Laufräder wenigstens teilweise vor der Verlängerung der Achsen 4 und 5 liegen. Um die Achsen 4 und 5 sind Rechglieder 8 bzw. 9 drehbar. Da die Bauart der beiden Rechglieder die gleiche ist, wird diese nur für ein Rechglied näher beschrieben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, enthält das Rechglied 8 eine um die Achse 4 drehbare Buchse 10, an deren Unterseite vier zur Achse 5 radiale Arme 11 befestigt sind, die gegeneinander um einen Winkel - von 90° verdreht angeordnet sind. Die Verbindung zwischen der Buchse 10 und den Armen 11 ist durch Stützen 12 versteift. An den Armen sind Lager 13 befestigt, in denen Achsen 14 gelagert sind. Die Achsen 14 kreuzen die Achse 4 senkrecht. Die Mittellinien der Achsen 14 liegen auf den Seiten eines Quadrats, desoen Mitte durch die Mittellinie der Achse 4 gebildet wird. Mittels der Achsen 14 sind als vertikale Platten ausgeführte Zinkenträger 15 schwenkbar mit den Armen 11 gekuppelt. Mit den Oberseiten der Platten 15 sind an den
Enden von Kupplungsstangen 16 befestigte Bügel 17 gelenkig gekuppelt und zwar mittels zu den Achsen 14 paralleler Achsen 18. An der Buchse 10 sind in einem gewissen Abstand über den Armen 1! weitere Arme 19 befestigt, mit denen Blöcke 20 mittels zu den Achsen 18 paralleler Achsenatuaael gelenkig verbunden sind. Die Blöcke 20 Bind mit Löchern versehen, durch welche die Enden der Stangen 16 geführt sind. Auf die Enden dei' Stangen 16 sind Muttern 21 geschraubt. Die zwischen den Blöcken 20 und den Bügeln 17 liegenden Seile dsr Stangen 16 sind von Druckfedern 22 umgeben»
An jeder Platte 15 sind vier auB Federstahl hergestellte Zinken 23 befestigt. Die Zinken sind paarweise einstückig aus Feder- O stahl bügeiförmig hergestellt, wobei der Bügelsteg zwischen den beiden Zinken zwischen der eine Stütze für die Zinken bildenden Platte 15 und einer durch Bolzen 15A an der Platte 15 befestigten Platte 15B eingespannt ist. In Richtung der Mittellinie der Achse 4 gesehen erstrecken sich die Zinken gegenüber dieser Mittellinie über den grössten !Teil ihrer Länge in radialer Richtung, wobei sie gerade übereinander liegen, so daes die Längsachsen der Zinken mit der Drehachse des Rechgliedes in der gleichen Ebene liegen. Weiter verlaufen die Zinken annähernd parallel zu einer zur Mittellinie der Achse 4 senkrechten Ebene, urd zwar so, dass ein höher liegender Zinken einen etwas grösseren Winkel mit dieser Ebene einschliesst ' als der darunter liegende Zinken, so dass die Zinken fächerförmig angeordnet sind. Dieser Winkel schwankt zwischen etwa 15° und 3° für den oberen bzw. den unteren Zinken. Das freie Ende eines Zinkens ist gegenüber den weiteren Zinkenteilen etwas nach unten gegen die Drehrichtung abgebogen. Von den beiden in Fig. 2 dargestellten Platten 15 mit den an diesen befestigten Zinken ist die in der Figur am weitesten links liegende Platte in der betriebsbereiten Lage dargestellt. Die rechts oben in der Figur dargestellte Zinkenanordnung ist in der betriebsfähigen Lage durch gestrichelte Linien angedeutet und durch volle Linien in der Transportlage. Dies wird weiter unten näher erläutert.
— 5 —
An den Platten 15 ist weiter mittels Klemmen 25 ein aus Feder- f stahl hergestelltes Abtastglied 24 befestigt. In einem gewissen Abstand von der Befestigungsstelle an der Platte 15 ist das Abtast- ; glied in Drehrichtung des Eechgliedes nach vorne abgebogen (vgl. \ Fig. 3), wahrend der den Boden berührende Teil des Abtastgliedes, der sich in der niedrigsten Lage des Abtastgliedes längs der Bodenfläche erstreckt, gegen die Drehrichtung des Eechgliedes nach hinten abgebogen und das freie Ende etwas aufwärts gekrümmt ist. Die den Boden berührenden Teile erstrecken sich tangential zu einem Kreis, dessen Mitte auf der Mittellinie der Achse 4 liegt.
Weiter sind an dem Träger 1 zwei nach vorne verlaufende, !
vertikale Platten 26 befestigt, zwischen denen daB Ende eines Armes |
27 liegt, der mittels einer zum Träger 1 parallelen Achse 28 %
gelenkig mit den Platten 26 verbunden ist. Am Vorder ende des Armes i
27 ist mittels eines vertikalen Stiftes 29 ein Zugann 30 angelenkt. 1
An dem Zugarm ist eine sektorfÖ"rmige Platte 31 befestigt, die sich I
längs der Unterseite des Armes 27 erstreckt. In der Platte 31 sind i
eine flT^.qhi von LSchern 32 vorgesehen» Mit Hilfe eines Stiftes 33» |
der durch ein in dem Arm 27 vorgesehenes Loch und eines der Löcher f
32 gesteckt wird, kann der Zugana in verschiedenen Lagen gegen Ver- !
drehung um den vertikalen Stift 29 verriegelt werden. i
Weiter ist an dem Träger 1 ein Getriebekasten 33A befestigt, in dem eine zur Längsrichtung des Trägers 1 senkrechte Welle 34 gelagert ist. Eine zum Träger 1 parallele, hinter diesem Balken liegende Welle 35 ist durch den Getriebekasten geführt und wird von in diesem vorhandenen Lagern und an den Stützen 2 und 3 befestigten Lagern abgestützt. Die Wellen 34 und 35 sind durch miteinander kämmende Kegelzahnräder 36 und 37 gekuppelt. An den beiden Enden der Welle 35 sind Kegelzahnräder 38 und 39 befestigt. Das Kegelzahnrad 38 kämmt mit einem weiteren Kegelzahnrad 40, das an der Buchse 10 des Rechglieds 8 befestigt ist. Das Kegelzahnrad 39 kämmt mit einem Kegelzahnrad 41, das an dem Rßchglied 9 befestigt ist. Auf der Oberseite des Getriebe-
kastens 33Α ist eine vertikale Platte 42 angeordnet· Eine zum Träger 1 parallele Aehse 43 ist drehbar mit der Platte 42 verbunden. In der Aehse ist ein Loeh zur Aufnahme einer Schraubenspindel 44 vorgesehen, so dass die Schraubenspindel in dem in der Achse 43 vorgesehenen Loeh frei um ihre Längsachse drehbar, aber nicht in Längsrichtung verschiebbar ist. An dem Arm 27 ist eine vertikale Platte 45 befestigt, mit der eine Widerlagenautter 46 für die Schrauben-spindel 44 verbunden ist. Letztere ist gegenüber der Platte 45 um eine zur Achse 43 parallele Achse frei drehbar.
Die Vorrichtung wird durch den Zugarm 30 mit dem Anhängebalken 47 eines Schleppers 45 gekuppelt. Weiter ist aie Welle 34 mittels einer Gelenkwelle 49 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Wie vorstehend gesagt, nehmen die Zinken im Betrieb die in Fig. 2 links durch volle Linien und rechts durch gestrichelte Linien angedeutete Lage ein. Die Vorrichtung wird vom Schlepper in Richtung des Pfeiles P bewegt und die Rechglieder derart angetrieben, dass sich das Rechglied 8 in Richtung des Pfeiles A und das Rechglied 9 in Richtung des Pfeiles B dreht. Die Zinken 23, die nahe der Vorderseite der Vorrichtung ihre niedrigste Lage einnehmen, führen das Erntegut zwischen den beiden in Wirkverbindung miteinander stehenden Beehgliedera 8 und 9 mit sich, so dass aas Erntegut hinter der Vorrichtung locker über den Boden auegebreitet wird. Da sich die Abtastglieder 24 über den Boden bewegen und gegen die Wirkung der Federn 22 um die Achsen 14 aufwärts schwenkbar sind, können die Zinken den Bodenunebenheiten gut folgen. Die Lage der Vorrichtung lässt sich noch durch Verdrehung der Schraubenspindel 44 ändern, wobei sich das Gestell gegenüber dem Zugarm um die horizontale Achse 28 dreht* Eine Verdrehung der Zinken um die Achsen 14 nach unten wird dadurch begrenzt, dass die Mutter 21 mit dem Block 20 in Berührung kommt, so dass ein Anschlag zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Zinken gebildet wird.
Zum Transport der Vorrichtung kann das Gestell mittels der
τ- ·
Schraubenspindel derart gekippt werden, dass die Zinken auch, in ihrer vorderen Lage frei von dem Boden sind. Um zu verhüten, dass beim Transport die Breite der Vorrichtung zu gross ist, kcSnnen die betreffenden Zinkenträger um die Achsen H aufwärts geschwenkt werden, so dass sie die in Eig. 2 für eine Zinkenanordnung rechts angedeutete Lage einnehmen. Da der Abstand zwischen den Achsen 14 und 18 zuzüglich des Abstandes zwischen der Achse 18 und dem Block 20 grSsser ist als der Abstand zwischen der Achse 14 und dem Block 20, muss beim Schwenken der Zinken in die Transportlage die Zinkenanordnung gegen die Wirkung der Feder 22 über einen gewissen Winkel gedreht werden, während nach dem Passieren eines bestimmten Punktes der iS-inkenträger von der Feder weitergedrüekt wird. Infolgedessen %} kann der Träger nur gegen die Wirkung der Feder zurückgeschwenkt werden, so dass eine selbsttätige Verschwenkung des Trägers verhütet wird.

Claims (12)

Ansprüche
1. Kreiselheuer mit mindestens zwei nebeneinander liegenden, um aufwärts verlaufende Drehachsen drehbaren, mit Zinken versehenen und in entgegengesetzten Eichtungen antreibbaren Eechgliedern, unterhalb derer das Maschinengestell abstützende, in Fahrtrichtung festgestellte Laufräder angeordnet sind, dadureh gekennzeichnet, dass die in Gruppen unterteilten Zinken (31) im Betrieb etwa parallel zu einer zur Drehachse (4) des Rechgliedes (8) senkrechten Ebene liegen und jede Gruppe an einem Zinkenträger (15) "befestigt ist, der um eine Schwenkachse (14) in einer Transportlage hoehklappbar am Eechglied angeordnet ist,
2β Kreiselheuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken jeder Gruppe in verschiedenen Abständen von der zur Drehachse (4) senkrechten Ebene liegen.
3. Kreiselheuer nach Anspruch 1 öder 2, dadureh gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Zinken einer Gruppe in einer Ebene liegen.
4. Kreiselheuer nac*i Anspruch 3, dadureh gekennzeichnet, dass die durch die Längsachsen der Zinken (23) einer Gruppe gehende Ebene in der Betriebslage etwa vertikal verläuft.
5. Kreiselheuer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Längsachsen der Zinken (23) einer Gruppe gehende Ebene durch die Drehachse (4) des Eechgliedes verläuft.
6. Kreiselheuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Zinken (23) nach unten abgebogen sind.
7. Kreiselheuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Zinken (56) entgegen der Drehrichtung nach hinten abgezogen sind·
8. Kreiselheuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Zinkenträgern (15)
Federn (16) zusammenarbeiten, die die Zinken in der hochgeklappten lage kaltes.
9. Krsiselheuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siaken in der hechgeklappten 'Lage sieh etwa parallel zu der Drehachse (4) erstrecken.
10. Kreiselheuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasB die Zinken (23) auf übereinander angeordneten Kegelmänteln liegen.
11. Kreiselheuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken als Doppslzinken
ausgeführt sind.
12. Kreiselheuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daüurch gekennzeichnet, dass die Zinken (23 bzw. 56) in verschiedenen Lagen gegenüber dem Rechglied festsetabar sind.
DE19656606779 1964-07-24 1965-07-08 Kreiselheuer. Expired DE6606779U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2418210A1 (de) 1973-04-13 1974-10-24 Lely Nv C Van Der Landmaschine, insbesondere fuer die heuernte
DE2448556A1 (de) * 1974-02-18 1975-08-21 Lely Nv C Van Der Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2418210A1 (de) 1973-04-13 1974-10-24 Lely Nv C Van Der Landmaschine, insbesondere fuer die heuernte
DE2448556A1 (de) * 1974-02-18 1975-08-21 Lely Nv C Van Der Kreiselheuwerbungsmaschine

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