DE1507280A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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Publication number
DE1507280A1
DE1507280A1 DE19661507280 DE1507280A DE1507280A1 DE 1507280 A1 DE1507280 A1 DE 1507280A1 DE 19661507280 DE19661507280 DE 19661507280 DE 1507280 A DE1507280 A DE 1507280A DE 1507280 A1 DE1507280 A1 DE 1507280A1
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DE
Germany
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axis
rotation
machine according
rake
spokes
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Pending
Application number
DE19661507280
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1507280A1 publication Critical patent/DE1507280A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Description

Patentanwalt
7 Stuttgart N, ManafetraB· 40
A 28 9 54
3 0, Juni 1969
C. VAN DER LELY N.V., Maael-nd ( öl1 <nd) Weverskade 10. "Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und mindestens einem mit Zinken versehenen um eine Drehachse drehbaren Rechglied.
Gemäss der Erfindung ist ein frei um eine Drehachse drehbares Steuerorgan angebracht zum Steuern der Zinken, in der Weise, dass die Zinken mit Hilfe des Steuerorgans wenigstens über einen Teil ihrer Bahn derart geführt werden, dase die freien Enden der Zinken in einer Riohtung
bewegen, die einen Winkel mit einer zur Drehachse des to
ο Rechgliedes senkrechten Ebene macht.
J£ Auf diese Weise ist eine einfache Konstruktion zu
*"* erhalten zum Steuern der Zinken. Oemäss einem zweiten co
^ Aspekt der Erfindung lässt sich dies gleichfalls dadurch
_* erhalten dass ein Steuerorgan zum Steuern der Zink η ^ angebracht wird, welches Steu ror an um eine inen Winkel
Neue Unteriagen (Art71 1 Aba. 2 Nr. I Sau 3 das ÄnderuneeQa·. ν. 4.9.1967)
mit der Drehachse dee Rechgliedes βinschiiessende Drehachse drehbar ißt, in der Weise, dass die Zinken mit Hilfe von dem Steuerorgan wenigstens über einen Teil ihrer Bahn derart geführt werden, dass die freien Enden der Zinken sich in einer Richtung bewegen, die υinen Winkel mit einer zur Drehachse des Rechgliedes senkrechten Ebene bildet.
Weiter betrifft die Erfindung eine Heuwerbungsmaschine mit einem (restell und mindestens ein mit Zinken versehenen um eine sich aufwärts erstreckende Drehachse drehbaren zwangsläufig angetriebenen Rechglied, wobei die Zinken an Speichen befestigt sind und jeder Speiche um eine sich senkrecht zur drehachse erstreckende Gelenkachse schwenkbar ist.
Gemäss der Erfindung sind Mittel vorgesehen zur Verschwenkung jeder Speiche um seiner Gelenkachse, wobei jeder Speiche derart geführt wird, dass pro Umdrehung dee Rechgliedes die Spitzen der an die Speiche befestigte Zinken sich entlang drei einen Winkel miteinander einschliessenden Ebenen bewegen.
Auf diese Weiee ist ein· Maschiaa su erreioktn mit ie« das Erntegut sauber aufgenommen und gleichaäaeig nach hinten ausgestreut werden kann. Dabei kann das Rechglied ein Bodenstreifen bearbeiten dessen Breite wenigstens annähernd gleich ist an der Durchmesser des Rechgliedes.
Die Erfindung wird an Hand von beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsi. ht einer Heuwerbungsmaschine gemäss der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt eines Rechgliedes.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Heuwerbungsmaschine gemäss der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt eines bei der Maschine gemäss Fig. 4 angewandten Rechglied. 909843/0131
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Fig. 6 zeigt tiri'.-n Schnit' ^m; .2 weiteren Ausführungsbeispiels eines R· chglieds.
Das Gestell der Heuwerbungsmaschine enthält einen Rahmenbalken 1 an dessen Ende ein Getriebekasten 2 angebracht ist. Am anderen Ende des Rahmenbalkens 1 ist ein ü-förmiger Bügel 3 befestigt (Fig. 3)· Zwischen den sich parallel zueinander erstreckenden Schenkeln d~s Bügels 3 liegen dit sieh parallel zueinander *i streckenden Schenkeln eines Bügels 4. Der Bügel 4 ist πι it dem Bügel 3 niit Hilfe einer senkrechten Achse 5 und einer mit Hilfe von Lagern 6 drehbar um diese Achse 5 angebrachten Buchse 7 gekuppelt an den ein Kegelzahnrad 8 befestigt ist.
Am Bügel 4 ist das Ende eines Rahmenbalkens 9 befestigt, während am anderen Ende des Rahmenbalkens 9 ein Getriebekasten 10 befestigt ist. In dem Getriebekasten 2 und 10 sind in der in Fig. 1 dargestellten Lage mit der senkrechten Achse 5 in der gleichen Ebene liegende senkrechte Achsen ι 1 und 12 angebracht. Um die senkrechten Achsen 5, 11 und 12 sind in nachstehend beschriebener Weis. Re .riglieder 13, 14 und 15 drehbar.
An dem in der Nähe des Bügels 3 liegenden Ende des Rahmenbalkens 1 und an einer an dem Getriebekasten 2 befestigten Stütze 16 sind sich nach vorne erstreckende Rahmenbalken 17 und 18 befestigt. An den vorderen Enden dieser Rahmenbalken ist ein Kupplungsorgan 19 befestigt, das sich von den Rahmenbalken 17 und 18 her nach oben erstreckt, während zwischen dem oberen Ende des Kupplungsorgans und dem in der Nähe des Getriebekastens 2 liegende ende des Rahmenbalkens 1 ein Rahmenbalken 20 angebracht ist. Am unteren Ende des Kupplungsorgans 19 sind zwei waagerecht liegende Stifte 21 und 22 angebracht, wobei der Stift 21 in der Höhe beweglich mit dem Gestell gekuppelt ist, während ein federnder Mechanismus 23 angebracht ist, der den Stift 21 in einer Mittellage zu halten sucht. Am oberen Ende des Kupplungaorgans 19 sind zwei :-ioh parallel zueinander erstreckende senkrechte Platten 24 befestigt.
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Wie diea aus Fig. 2 ersicmlicJi ist, ist die Achse 12 mit Hilfe eines Stiftes 25 fest im Kasten 10 angebracht. Um die Achse 12 ist eine Bucnse 26 drehbar, die mit Hilfe von Kugellagern 27 auf der Achse ruht. Die Buchse kann nicht in axialer Hichtung längs der Ach^e entlang verschieben, weil die Kugellager zwischen dem Kasten 10 und einem unter der Buchse an der A hse angebrachten Ring 28 eingesperrt sind. An der Buchse 26 sind vier Gruppen von zwei sich parallel zueinander erstreckenden Platten 29 befestigt, wöbe' die Gruppen von Platten über 90° in bezug aufeinander verdreht angebracht sind. Zwischen den Unterseiten der Platt η 29 liegen die Enden der Arme oder Speichen 30, die mit Hilfe von waagerechten, die Achse 12 senkrecht kreuzenden und zu den Platten 29 senkrechten Stiften 31 scharnierend mit den Platten gekuppelt sind. Zwischen den oberen Enden der Platten 29 liegen die Enden von Kuppelstangen 32, die mit Hilfe von sich parallel zu den Stiften 31 er streckenden Stiften 33 scharnierend mit den Platt-η gekuprelt sind. Sie von d η Stiften 33 abgewandten Enden sind durch Löcher geführt, die in den an den Speichen 30 befestigten Stützen 34 angebracht sind. An den Enden der Kuppelstangen 32 die auf den von den Achsen 33 abgewandten Seiten der Platten 34 liegen, sind Ringe 35 befestigt. In einigem Abstand von den Stiften 33 und auf derselben Seite der Stützen 34 wie die Stifte 33 sind Ringe 36 an den Kuppelstangen befestigt. Zwischen den Ringen 36 und den Stützen 34 sind die Kuppelstangen 32 umgebende Druckfedern 37 eingesperrt. Am Ende jeder Speiche 30 sind zwei aus Federstahl hergestellte Zinken 38 befestigt.
Um den unter dem Ring 28 liegenden Teil der Achse 12 ist ein Stützorgan 39 drehbar angebracht. Ein Schüssel .40 ist mit Hilfe eines Kugellagers 41 derart auf dem Stützorgan angebracht, das er sich frei drehen kann. Dabei schliesst die Drehachse des Sohüssels 40 einen Winkel von zirka 10° mit der diese Drehat hse schneidende eine Drehungsachse für das Rechglied bildenden Kittellinie 909843/0131
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der Achse 12 ein. Der Schüssel hat d* ; Foiu fineβ Kegelmantels, wobei der Rand 42 des Sohüssels nach oben in bezug auf den übrigen Teil des Schussels abgebogen ist. Sat; tut, organ 39 Liegt zwischen Ring 28 und einer an dem unteren Ende der A he 12 bef er. ten Nabe 43· An der Nabe 43 sind sich nach vorne erstreckende Arme 44 angebracht, an deren frei η En^en eine waagerechte Achse 45 befestigt ist. Ein Laufrad 46 ist frei um die Achse 45 drehbar. An dem Stützorgan 39 ist nooh eine Platte 47 befestigt, die mit dem Stützorgan ein Ganz«β bildet. An der Platte 47 ist ein Arm 48 mit Hilfe einer waagerechten A> hse 49 scharnierend befestigt. In der in Fig. 2 dargestellten Lage liegt ein am Arm 48 befestigter Nocken 50 in einer in der Platte 47 angebrachten Auenehmung und in einer der in einer unter der Platte 47 liegenden und an der Nabe 43 befestigten sektorförmigen Platte 51 angebrachten Ausnehmungen. Sie Reihe m der Platte 51 angebrachter Ausnehmungen erstreckt sich auf leiden Seiten einer zum Rahmenbalken 9 senkrechten durch Achse 12 gehenden Ebene und konzentrisch zu der Achse 12 Eine eder 52 halt den Arm 48 in der in der ?igur dargestellten Lage. Ss ist ersichtlich, dass der Arm 48 gegen die Wirkung der Feder nach oben gedreht werden kann, so dass der Nocken 50 aus der Ausnehmung herauskommt, wonach das Stützorgan 39 um die Achse 12 verdreht und der Nocken 50 in einer verdrehten Lage wieder in eine der Ausnehmungen in der Platte 51 gebracht werden kann, eo dass das Stützorgan in der neuen Lage wieder vor Verdrehung um die Achse 12 verriegelt ist.
Auf der Oberseite der Buchse 26 ist ein Kegelzahnrad 53 befestigt. Sie Zähne dea Kegelzahnrads 53 greifen in die Zähne des darüber liegenden Kegelzahnrads 54 ein, das am Ende einer im Rahmenbalken 9 gelagerten Aohse 55 befestigt ist. Am anderen Ende der Achse 55 ist ein Kegelzahnrad 56 befestigt, dessen Zähne in di· Zahne des darüber liegenden Kegelrads 8 eingreifen (siehe Tiff. 3). An der Baches 7 sind in gleioher Weiss wie an 909843/0191
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mm Q mm
der Buchse 26 die verschiedenen Teile des dem 13 entsprechenden Rechgliedes 14 gekuppelt. Ein Laufrad 1st jedoch nicht an der Achse 5 befestigt, entsprechende Teile haben die gleichen Bezugsziffern.
Die Zähne des Kegelzahnrads 8 greifen ebenfalls in die Zähne eines unter dem Zahnrad 8 liegenden Zahnrads 57 ein, das am Ende einer im Rahmenbalken 1 gelagerten Achse 58 befestigt ist. Am anderen Ende der Achse 58 ist ein im Getriebekasten 2 liegendes Kegelzahnrad 59 befestigt, dessen Zähne in die Zähne eines um die Achse 12 drehbaren Kegelzahnrads 60 eingreifen, das unter dem Kegelzahnrad 59 liegt. Das Kegelzahnrad 60 bildet einen Teil des Rechglieds 15 gleich wie das Kegelzahnrad 53 einen Teil des Rechglieds 13 bildet, unter dem Rechglied 15 Hegt auch ein Laufrad. In dem Getriebekasten 2 ist weiter eine waagerechte Achse 61 gelagert, von der ein Ende aus dem Getriebekasten herausragt, während am anderen Ende ein Kegelzahnrad 62 befestigt ist, dessen Zähne in die Zähne des Kegelzahnrads 60 eingreifen. Wie dies weiter aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind beide Bügel vor Verdrehung in bezug aufeinander um die Achse 5 mit Hilfe eines Verriegelungsstiftes 63 gesichert.
Sie vorstehend beschriebene Vorrichtung kann mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden, wobei die Stifte 21 und 22 mit den unteren Armen der Hebevorrichtung und die Platten 24 mit dem oberen Arm der Hebevorrichtung verbunden werden. Die Achse 61 kann mit Hilfe einer Zwischenachse 64 mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden. Im Betrieb wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A bewegt und können die Rechglieder durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden, wobei alle Rechglieder in Richtung des Pfeiles B in Drehung versetzt werden. Über den vorderen Teil der durch die Zinken beschriebenen Bahn, werden die Zinken den Boden berühren. Dabei können sie sich an Bodenunebenheiten anpassen, und zwar dadurch dass die die Zinken tragenden Speichen 30 um die Achsen 31, der Wirkung der Feder 37 entgegengesetzt, Scharnieren können. 909843/0131
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In einem bestimmten Augenblick werden die Speichen 30 jedoch den Rand 42 des Schussels oder der Scheibe 40 berühren, welcher Rand mit der Drehachse des Rechglieds einen Winkel macht. Sobald eine Speiche auf der Scheibe 40 ruht, wird diese Scheibe, die frei drehbar ist, von den Sp ionen ml ,,: n, ji n. so dass sie anfangt sich um ihre Drehachse zu drehen. Die Speichen schwenken sich dann zwangsweise um die Achsen 31 aufwärts, so dass die Zinken von dem Boden freikommen. Weil der Schüssel 40 sich mit den Speichen mitdreht werden sich die Speichen nahezu nicht in bezug auf den Schüssel bewegen, so dass nahezu keine Abnutzung auftreten wird. Auf diese Weise wird eine sehr einfache Konstruktion erhalten um die Speichen in einem bestimmten Augenblick nach oben zu bewegen, derart, dass die Zinken vom Boden freikommen, wobei der Schüssel 40 als Steuerorgan dient. Durch Verdrehung des Stützorgans 39 mit Hilfe des Armes 47 kann die Drehachse der Scheibe 40 und damit die Bahn worüber die Zinken den Boden berühren, in bezug auf die Drehachse des Rechgliedee versetzt werden. In Draufsicht gesehen erstreckt sich die Bahn worüber die Zinken den Boden berühren über einen Winkel von zirka 180° um die Drehachse und in der in Fig. 1' dargestellten Lage liegt diese Bahn symmetrisch in bezug auf die durch die Drehachse gehende senkrechte Ebene um die Längsachse des Armes 47. Die Vorrichtung kann als Beitenrechen verwendet werden, wobei der Arm 47 jedes Stützorgane vorzugsweise in einer der Löcher in der Platte 51 fixiert wird» die in der Fahrtrichtung gesehen, auf der linken Seite der zu den Rahmenbalken 1 und 9 senkrechten durch die Drehachse des betreffenden Rechorgans gehenden Ebene liegt. Es kann dabei vorteilhaft sein, wenn die Vorrichtung in bezug auf das Kuppelorgan um eine senkrechte Achse verschwenkt werden kann, so dass die Reihe von Rechgliedern schräg zur Fahrtrichtung gestellt werden kann. Wenn der Hebel 49 in eine Lage gebracht wird, wobei er aich parallel zu der obengenannten Ebene erstreckt oder in eine Lage, worin er in lahrtrichtung gesehen, auf der 909843/0131
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rechten Seite der durch die Drehachse des betreffenden Rechorgans gehenden Ebene liegt wir dl V rri htung als W- nder wirk n, da das von 'nein R ohorgan aufgenommene Erntegut nicht von den Zinken eines danebenliegenden iieohorgans mitgenommen wird. Tür das Umstellen der Vorrichtung in eine transportfähige Lage kann nach Entfernung des Verriegelungsetiftes 63 der Rahmenbalken 9 mit dem am Rahmenbalken befestigten Getriebekasten und dem Rechglied 13 um die Achse 5 Über einen Winkel von zirka 90° nach hinten geschwenkt und in der neuen Lage fixiert werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung enthält einen waagerechten Rahmenbalken 64, an dessen Enden Getriebekasten 65 und 66 befestigt sind. In den Getriebekasten sind senkrechte Achsen 67 bzw. 68 angebracht, um welche Rechglieder 69 bzw. 70 drehbar sind. Die Befestigung der Rechglieder wird im folgenden näher erläutert. Weiter sind mit den Achsen 67 und 68 auf nachstehend beschriebene Weise die die Vorrichtung abstützende Laufräder 71 bzw. 72 verbunden. In der Nfth des Getriebekasten 65 ist am Rahmenbalken 64 ein Zugarm 73 befestigt, mit dessen Hilfe die Vorrichtung an den Schlepper oder derartiges Fahrzeug gekuppelt werden kann.
Eines der Kegelzahnräder des im Getriebekasten 65 liegenden Zahnradübersetzung ist an der Achse 74 befestigt, von der ein Ende aus dem Getriebekasten heraus· ragt. An dieses Ende lässt sich eine Gelenkwelle kuppeln.
Die Befestigung und die Konstruktion des Rechgliedes 70 ist in Fig. 5 einzeln dargestellt. Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, enthält das Rechglied eine Nabe 75, die mit Hilfe der Lager 76 von der Achse 68 getragen wird. Die Lager 76 mit der von den Lagern abgestützten Nabe sind zwischen dem Getriebekasten 66 und einer auf der Unterseite der Achse 68 angebrachten Buchse 77 eingeschlossen.
An der Achse 68 ist eine einen Winkel mit der Achse 68 einschliessende Achse 78 befestigt. Um das obere Ende
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der Achse 78 1st mit Hilfe eines Kugellagers 79 ein Schüssel oder eine Scheibe 80 frei drehbar. Die Scheibe let mit einem Rand 81 versehen, der ein Teil eines Kegelmantels bildet. Am unteren Ende der Achse 78 ist eine Buchse 82 befestigt. An der Buchse 82 sind zwei sich nach vorne erstreckende Arme 83 befestigt, in deren vorderen Enden eine waagerechte Achse 84 angebracht ist. Um Achse 84 ist ein Laufrad 72 frei drehbar.
Auf der Oberseite der Nabe 75 ist ein Kegelzahnrad 85 befestigt. Sie Zähne des Kegelzahnrade 85 greifen in die Z£ine des Kegelzahnrade 86 ein, das am Ende einer im Rahmenbalken 64 gelagerten Achse befestigt ist. Am anderen Ende dieser Achse ist gleichfalls ein Kegelzahnrad befestigt, das einen feil der im Getriebekasten 65 liegenden Übersetzung bildet.
An der Nabe 75 sind weiter einige Platten 87 befestigt, die in Gruppen von zwei angeordnet sind, wobei sich die Platten jeder Gruppe parallel zueinander und zu der Mittellinie der Achse 68 erstrecken. Es gibt insgesamt vier Gruppen von Platten, die über einen Winkel von 90° in bezug aufeinander verdreht sind. Zwischen den Unterseiten der Platten liegen die Enden der Speichen 88, die mit Hilfe waagerechten Stifte 89 scharnier end mit den Platten 87 verbunden sind. Zwischen den oberen Enden der Platten 87 liegen,\die Enden von Kuppelstangen 90. Die Kuppelstangen sind mit Hilfe von sich parallel zu den Stiften 89 erstreckenden Stiften 91 ebenfalls scharnierend mit den Platten 87 gekuppelt. Die von den Stiften 91 abgewandten Enden der Kuppelstangen 90 sind durch Löcher geführt, welche angebracht sind in Stützen 92, die wieder an den Speichen §8 befestigt sind. An den von den Stiften 91 abgewandten Enden der Kuppelstangen 90 sind Ringe 93 befestigt. Es wird einleuchten, dass die Ringe 93 und die Stützen 92 miteinander zusammenarbeitende Anschläge bilden, die eine Schwenkung der Speichen 88 nach unten begrenzen. In der Nähe der Stifte 91 sind an den Kuppelstangen 90 Ringe 94 befestigt. Die zwischen den Ringen 94 und 909843/013«
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Stützen 92 liegenden Teile der Kuppelstangen 90 sind von Druckfedern 95 umgeben.
Am freien Ende jeder Speiche 88 sind zwei Zinken 96 befestigt, die mit Hilfe einer Anzahl, das Ende der Speichen umgebenden Windungen 97 miteinander verbunden und mit Hilfe derselben an der Speiche befestigt sind. Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist das freie Ende 98 eines Zinkens, das während des Betriebes den Boden berührt, gerade. Der Teil 98 geht über einen gekrümmten Teil 99 xn einen sich an die Windungen 97 anschliessenden geraden Teil 100 über. Dabei erstreckt sich 4er Zinken nahezu parallel zu einer durch die Drehachse des Hechrads und die Längsachse einer Speiche gehenden Ebene, während Krümmungsmittelpunkt des gebogenen Teiles näher an der Drehachse liegt, als der gebogenen Teil selber. Die gebogenen Teile von zwei an einer Speiche befestigten Zinken haben den gleichen Krümmungsmittelpunkt. Dabei ist das freie gerade Ende des äusseren Zinkens etwas kürzer als das freie gerade Ende des inneren Zinkens.
An der Buchse 82 ist ein sich nach hinten erstreckender Arm 101 befestigt, an dessen freiem Ende eine Buchse 102 angebracht ist. In der Buchse 102 ist das Ende einer Achse 103 gelagert, das zur Abstutzung eines Kugellagers 104 dient. Mit Hilfe des Lagers 104 ist ein Schüssel oder eine Scheibe 105 frei um die Achse 103 drehbar. Die Scheibe 105 ist mit einem Stehrand 106 versehen, der einen Teil eines Kegelmantels bildet. Die Mittellinie der Achsen 68, 78 und 103 liegen in der gleichen Ebene, wobei die Mittellinie der Achse 78 einen Winkel von 10° mit der Mittellinie der Achse 68, und die Mittellinie der Achse 103 einen Winkel von 45° mit der Mittellinie der Achse 68 macht. Dabei ist die Lage der Schüssel oder Scheiben 80 und 105 derart, dass der obere Hand der Scheibe 80 über einen Teil ihres Umfanges unter der durch den oberen Hand der grosseren Scheibe 105 gehenden Ebene und innerhalb des Umfanges letzteren Handes liegt. Die Konstruktion des Hechgliedes 909843/013)
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69 ist der des Rechgliedes 70 gleich, wobei das Rechglied 69 Über die im Getriebekasten liegende Übersetzung angetrieben wird.
In Betrieb kann die Vorrichtung mit Hilfe eines Schleppers oder derartigen Fahrzeugs in Richtung des Pfeiles P bewegt werden, wobei sich der Rahmenbalken 64 quer zur Fahrtrichtung erstreckt. Die beiden Rechglieder können über eine Gelenkwelle durch die Zapfwelle des die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeugs angetrieben werden. Der Antrieb ist dabei derart, dass sich die Rechräder einander entgegengesetzt drehen in Richtung des Pfeiles Q bzw. F. In der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, berühren die Zinken den Boden in der Nähe der Vorderseite der Vorrichtung. Wenn eine Speiche 88 eine Lage einnimmt, wobei sie eich annähernd parallel zum Rahmenbalken 64 erstreckt und in Draufsicht gesehen unter dem Rahmenbalken liegt, berührt der mit dem Schüssel 88 zusammenarbeitende einen Anschlag bildende Teil der Unterseite der Speiche den oberen Rand der Scheibe und wird mit Hilfe einer Feder 95 gegen den oberen Rand des Schüsseis gedrückt. Der Schüssel dreht sich dabei mit der Speiche, so dass die Speiche sich infolge der schiefen Lage des Schussels zwangsweise um die Achse aufwärts schwenkt. Nach Verdrehung über einen gewissen Winkel berührt die Unterseite der Speiche den Rand 106 des Schussels 105, worauf der Schüssel 105 anfängt sich mit der Speiche mitzudrehen und die Speiche sich durch den Schüssel 105 zwangsweise über einen noch grösseren Winkel um die Achse 89 schwankt. Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, liegen die Zinken in ihrer hinteren Lage in einer grossen Höhe über dem Boden. Bei einer weiteren Verdrehung des Rechrade nimmt der Abstand zwischen den freien Enden der Zinken und dem Boden allmählich ab und die Speiche wird zunächst von dem Schüssel 105 auf den Schüssel 80 überziehen und danach, wenn die Speiche sich ungefähr fluchtend mit Balken 64 erstreckt, wieder von den Schüssel 80 freikommen. Dann bewegen sich die Zinken
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wieder über einen Winkel von zirka 18O° über den Boden. Das vor den RechgHeden liegende Erntegut wird also von den Zinken mit genommen und zwischen beiden Rechgliedtera hindurch nach hinten geschleudert. Weil die Zinken mit Hilfe der Steuerorgane für die Zinken bildenden Scheiben 80 und 105 über einen grossen Winkel nach oben geschwenkt werden, kommen die Zinken gut von dem Erntegut frei, so dass ein effektives Versetzen des Erntegutes erhalten wird. Da die Zinken mit den Speichen, bei Berührung des Bodens sich federnd hin- und herbewegen können und die Form der Zinken günstig ist, können eich die Zinken gut an Bodenunebenheiten anpassen. Es wird einleuchten, dass man bei der Vorrichtung gemäss den Fig. 4 und 5 die Schüssel auch derart anbringen kann, dass sie um die Drehachse des Rechorgans einstellbar sind.
Weiter kann es vorteilhaft sein, die Schüssel derart anzubringen, dass der Winkel zwischen der Drehachse eines Schussels oder einer Scheibe und der Drehachse des Rechrads einstellbar ist, so dans es möglich ist den Abstand worüber sich die Zinken des Rechorgane nach oben bewegen zu ändern.
Ein drittes Ausführungsbeispiel eines Rechgliedes ist in Fig. 6 dargestellt. Die Nabe 107 des Rechgliedes ist mit Hilfe des Kugellagers 108 auf einer Achse 109 gelagert, wobei die Nabe mit den Lagern zwischen einem Getriebekasten 110, woran Achse 109 befestigt ist, und einer auf der Unterseite der Achse 109 befestigten Buchse 111 liegt. Die Mittellinie der Achse 109 macht mit der Waagerechten und der Senkrechten einen Winkel, wobei die Mittellinie vorzugsweise in einer eich parallel zur Fahrtrichtung erstreckenden Ebene liegt, während in der Fahrtrichtung gesehen, das untere Ende der Achse 109 weiter nach hinten liegt als das obere Ende der Achse.
An der Nabe sind wieder vier Gruppen von sich parallel zueinander erstreckenden Platten 112 befestigt, womit die Enden von Speichen 113 mit Hilfe von Stiften
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.114 echarni«r«ad gekuppelt sind. Weiter sind in einem gewissen Abstand von den Stiften 114 an den Speichen 113 Ohren 115 "befestigt, womit mit Hilfe von sich parallel zu den Stiften 114 erstreckenden Stiften 116 die Enden der Kuppelstangen 117 scharnierend gekuppelt sind. Die Kuppelstangen sind durch Löcher in den Platten 118 geführt, welche Platten sich parallel zur Mittellinie der Achae 109 und senkrecht zu den Platten 112 erstrecken zwischen denen sie angebracht sind. Die Enden der Kuppelstangen sind rechtwinklig abgebogen. Die zwischen den Platten 18 und den an den Speichen 113 befestigten Ohren 115 liegenden Teile der Kuppelstange sind von Druckfedern 119 umgeben.
Um das obere Ende der Achse 109 ist eine Buchse 12OA angebracht, woran eine Platte 120 befestigt ist. In der Platte t'2O sind zwei Löcher angebracht. Durch die in der Platte 120 angebrachten Löcher sind Bolzen 121 gesteckt, die ebenfalls durch Langlöcher 123 in Platte 122 geführt eind, wobei die Platte 122 mit Hilfe der Bolzen 121 in verschiedenen Lagen an der Platte 120 fixiert werden kann. An der Platte 122 iet eine sich parallel zur Achse 109 erstreckende Achse 124 befestigt. Um die Achse 124 ist eine Scheibe 125 frei drehbar. Der Umfang der Scheibe ist mit Höhlungen versehen. Über der Buchse 12OA ist ein Ring 126 an die Achse 109 befestigt. Ein am Buchse 12OA befestigter Arm 127 erstreckt sich über eine an der Buchse 119 befestigte sektorförmige Platte 128. Der Arm 127 kann mit Hilfe eines Verriegelungsatiftes 129 in verschiedenen Lagen vor Verdrehung um die Achse 109 fixiert werden, welcher Stift durch ein Loch im Arm 127 und einer der in der Platte 128 angebrachten Löcher gesteckt werden kann.
Wenn das Rechglied in Drehung gesetzt wird, werden sich die Zinken frei über den Boden bewegen bis die gebogenen Enden der Kuppelstangen den Umfang der Scheibe 125 berühren. Die Scheibe 125 wird, sobald sie das abgebogene Ende der Kuppelstange berührt sich um 909843/0131
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die Achse 124 drehen, wobei wie dies aus Fig. 6 deutlich ersichtlich ist, die betreffende die Zinken tragende Speiche sich zwangsweise um die Achse 114 aufwärts schwenkt, so dass die Zinken 130 ron dem Boden freikommen. Der Augenblick, in dem die gebogenen Enden der Kuppelstangen 117 die als Steuerorganen für die Zinken dienende Scheibe berühren und die Gröese der Hochbewegung der Zinken können durch Verschiebung der die Achse 124 tragenden Platte 122 in bezug auf Platte 120 und durch Verdrehung der Platte 120 um Achse 109 eeeimfluset werden.
Statt der in den vorhergehenden Ausftthrungsbeispielen beschriebenen, scharnierend am Mittelteil des Hechorgans gekuppelten Speichen können Speichen verwendet werden, die mindesten* über «inen Teil ihrer Länge aus federndem Material, z.B. Vederetahl hergestellt sind. Dabei können sich die Speichen durch Biegung des federnden Teiles verschwenken.
Weil die Zinken durch Anwendung der Konstruktion gemäss der Erfindung den Boden über einen grossen Bogen berühren, können die Rechglie*er einen ziemlich grossen Durchmesser haben. Es kann z.B.. das RechglieA derart zusammengestellt werden, dass das wahren* in Betrieb den Boden berührende Ende des Zinkens zirka 75 cm ron der Drehachse des Reohglieehe liegt. Sogar bei geringer Überlappung der TTrrh^Hint wird eine gute Bearbeitung die β Ernte gut es erhalten, so dass mit einer geringen Anzahl von Rech^iemermeim* er···« Arbeitsbreite erreicht werden kann.
Obschon in oben umschriebemen A«sführung«Beispielen nur mechanisch angetriebene Rechräder beschrieben sind, kann die Konstruktion gemüse der Erfindung auch für durch Bodenberührung angetriebene Rechrfider benutzt werden.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH! s -
    1. Heuwerbungsmaschine mit einem (Je et β 11, und minie et en· einem mit Zinken versehenen um eine Drthaohse drehbaren Rechglied, dadurch gekennzeichnet, da·β ein frei um eine Drehachse drehbares Steuerorgan (40) aagebracht ist, zum Stauern der Zinken (38), in der Weise, dass die Zinken (36) mit Hilfe CLe β St euer organe (40) wenigstens Über einen Teil ihrer Bahn derart gefttirt werden, dass sich die freien Snden der Z α rute η in eine-r liohtung bewegen, die mit einer zur Drehachse (12) des HeÄhorgans senkrechten Ebene einen Winkel einschliesrt.
    2. Maschine gema'se Amapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Steuerorgans (40) einen Winkel mit der Drehachse (12) des Hechgliedes (13) einsehliesst.
    3. Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell, und mindestens einem mit Zinken versehenen um eine Drehachse drehbaren Rechglied, daduroh gekennzeichnet, dass ein Steuerorgan (40) für die Zinken angebracht let, da· um eine einen Winkel mit 4»r Drehachse (12) de· Reckgliedes (13) einechlieesende Drehachse drehbar ist, in. der Weise, dass die Zinken (38) mit Hilfe de· Steuerorgan* (40) wenigstens über einem Teil ihrer Bahn, derart geführt werden, das· sich die freien Snden der Zinken (38) in einer Hichtung bewegen, die mit einer aur Drehachse (1?) Aeθ Jteehgliedes (13) senkrechten Bbeae einen Winkel eineachliesst.
    4. Haschine gema'se einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse dee Steuerorgans (40) in bezug auf die Drehachse (12) des Re*kgliedes (13) verstellbar ist.
    5. Maeoaine gema'ss Anspruek 4, dadurch gekennzeichnet, d*«a dit Brehachee (124) des Steuerorgans (125) parallel m. eich ««llset verstellbar iat.
    6. Maeohine gemäss Anspruch 4 oder 3, dadurch gekennreiohnet, das« der Abstand zwischen der Brehachae (I09)
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    ΝθΙΙβ Unterlagen (Art 7 g l Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967)
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    des Rechgliedes und der Drehachse (124) des Steuerorgans (125) einstellbar ist.
    7. Maschine gemäss einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (124) des Steuerorgans (125) um die Drehachse (109) des Rechgliedes verdrehbar und in mehrere Lagen einstellbar ist.
    8. Maschine gemäss einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Drehachse (124) des Steuerorgane und der Drehachse (109) des Rechgliedes einstellbar ist.
    9. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (124) des Steuerorgans (125) und die Drehachse (109) des Rechgliedes in dergleichen Ebene liegen.
    10. Maschine gemäee einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38) um die Drehachse (12) des Rechgliedes (13) nahezu senkrecht schneidende oder kreuzende Gelenkachsen (31) in bezug auf den übrigen Teil des Rechgliedes verdrehbar sind.
    11. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Zinken verbunden« Anschläge (30) angebracht sind, die wenigstens über einen Teil der von den Anschläge beschriebenen Bahn um die Drehachse (12) des Rechgliedes (13) das Steuerorgan (40) berühren und dabei von dem Steuerorgan (40) derart geführt werden, dass die mit diesen Anschlägen (30) verbundenen Zinken (38) in einer Richtung bewegt werden, die einen Winkel mit einer zur Drehachse (12) des Rechgliedes senkrechten Ebene einschliesst.
    12. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38) an den Enden von sich von dem Mittelteil (26, 29) des Rechgliedes her nach aussen erstreckenden Speichen (30) befestigt sind.
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    13 Maschine gemass Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen wenigstens teilweise aus Federstahl hergestellt sind.
    14·. Maschine gemäss Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (30) mit Hilfe von Gelenkachsen (31) acharnierend mit dem Mittelteil (26, 29) des Rechgliedes (13) gekuppelt sind.
    15. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelehnet, daas ein mit einer Speiche (30) Zusammenarbeitender federnder Mechanismus (37) angebracht ist, der die Speiche in Richtung auf den Boden zu verdrehe η sucht.
    16. Maschine gemäss einem der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Speichen (30) Kuppelstangen (32) gekuppelt sind, die von je einer Druckfeder (37) umgeben sind, welche Druckfeder zwischen einem an der Kuppelstange (32) "befestigen Anschlag (36) und einem an der Speiche (30) befestigten Anschlag (34) liegt.
    17. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechglied (13) um eine einen Winkel mit der Waagerechten einschliessende Drehachse (12) drehbar ist.
    18. Maschine gemäss Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (38) derart geführt werden, dass sie über einen Winkel von zirka 180° den Boden berühren.
    19· Maschine gernäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelstange (117) mit Anschlägen versehen sind, die mit dem Steuerorgan (125) zusammenwirken >
    20. Maschine gemöss Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (125) durch einen um eine zur Drehachse (109) des Rechorgans wenigstens annähernd parallele Drehachse (124) drehbare(n) Ring oder Scheibe gebildet wird mit dessen (deren) Aussenumfang die Anschläge wenigstens über einen Teil ihrer
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    Bahn in Berührung kommen.
    21. Maschine gemäss Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet. dass die Anschläge durch die abgebogenen Enden der Kuppelstangen (117) gebildet werden.
    22. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche 19 - 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange η (117) mit Hilfe von sich parallel zu den Gelenkachsen (114) erstreckenden Achsen (116) mit den Speichen (113) gekuppelt sind und durch von einen Teil des Rechglieds bildenden Führungsorgan (118) geführt sind, während die von den Achsen (116) abgewandtcn Enden der Kuppelstangen (117) die Anschläge bilden.
    23. Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und mindestens ein mit Zinken versehenen um eine sich aufwärts erstreckende Drehachse drehbaren zwangsläufig angetriebenen Rechglied, wobei die Zinken an Speichen befestigt sind und jeder Speiche um eine sich senkrecht zur Drehachse erstreckende Gelenkachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, das Mittel (80, 105) vorgesehen sind zur Verschwenkung jeder Speiche (88) um seiner Gelenkachse (89), wobei jeder Speiche (88) derart geführt wird, dass pro Umdrehung des Rechgliedes (70) die Spitzen der an die Speiche (88) befestigte Zinken (96) sich entlang drei einen Winkel miteinander einschliessenden Ebenen bewegen.
    24· Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Speichen (88) zusammenwirkenden Feder (95) vorgesehen sind, die die Speichen in Richtung auf den Boden zu verdrehen suchen.
    25. Maschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein mit den Speichen (88) zusammenwirkenden Steuerorgan vorgesehen ist zur Verschwenkung der Speichen um die Gelenkachsen (89)'
    26. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerorgan (J-O) durch einen eine in Draufsicht gesehen unter den Speichen
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    (30) liegenden (liegende) um die Drehachse drehbaren (drehbare) Ring oder Scheibe gebildet wird.
    27. Maschine gemSss Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch Teile der Speichen (30) gebildet werden, die wenigstens über einen Teil der von den Speichen beschriebenen Bahn das Steuerorgan (40) berühren.
    28. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das unter den Speichen
    (30) liegende Steuerorgan (40) um eine einen Winkel mit der Drehachse (12) des Rechgliedes (13) einschl-essende Drehachse drehbar und derart angeordnet ist, dass in Betrieb die Speichen (30) wenigstens über einen Teil ihrer Bahn das Steuerorgan (40) berühren, während über den übrigen Teil der Bahn die Zinken (38) den Boden berühren und sich frei von dem Steuerorgan hin- und herbewegen können.
    29. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechglied (70) mit zwei Steuerorganen (80, 105) versehen iat, wobei die Drehachsen (78, 103) der beiden Steuerorgane einen Winkel miteinander einschliessen.
    30. Maschine gemäss Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den mit den Zinken (96) verbundenen Anschlägen (88) zusammenwirkenden Rand (106) eines ersten Steuerorgans (105) über einen Teil seiner Länge innerhalb und unter dem mit Anschlägen zusammenwirkenden Rand (81 ) des zweiten Steuerorgans (80) liegt.
    31. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse eines Steuerorgans (40) einen Winkel von zirka 10° mit der Drehachse (12) des Rechgliedes (13) einschliesst.
    32. Maschine gemäss Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (103) des zweiten Steuerorgane (105) einen Winkel von zirka 45°. mit der Drehachse (68) des Rechgliedes (70) einechlieset.
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    33. Maschine gema'ss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Anschlägen zusammenwirkende Rand des Steuerorgane (125) mit Ausnehmungen versehen ist, in der Weise, dass die Anschläge bei. Berührung des Steuerorgans in einer der Ausnehmingen liegen.
    34. Maschine ge ma" se einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechglieder (13-1?) sich alle in der gleichen Richtung drehen.
    35. Maschine gemäss einem der Ansprüche 1-33» dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander liegende Rechglieder (69, 70) in entgegengesetzten Richtungen in Drehung versetzt werden.
    36. Heuwerbungsmaschine mit einen 0« et eil uad einer Anzahl in einer Reihe liegender Rechglieder, die um einen Winkel mit der Waagerechten einschliessende, zueinander parallele und in dergleichen Ebene liegende Drehachsen drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanisch miteinander gekuppelten Reohglieder (13 - 15) alle an ihrem Umfang mit i* einem Abstand voneinander liegenden Zinken (38) versehen sind und in Betrieb sich in dergleicher Richtung drehen und dass die Bahnen der Zinken (38) sich in Draufsicht gesehen überlappen.
    37· Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Kuppelorganen (21, 24) versehen ist, mit deren Hilfe die Vorrichtung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers oder derartigen Fahrzeuge gekuppelt werden kann.
    38. Maschine gemäes einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ein Rechglied (I3) tragende Gestellten in bezug auf einen mit dem Schlepper kuppelbaren Gestellteil (19) um eine wenigstens annähernd senkrechte Achse schwenkbar und in mehrere Lagen einstellbar ist.
    39· Maschine gema'ss einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechglied (13) mit einem dieses Rechglied (13) tragenden Gestellteil (9) um die Drehachse (5) eines benachbarten Rechgliedes (14) in bezug auf den übrigen Teil des Gestelles schwenkbar und in mehreren Lagen fixierbar ist.
    40. Maschine gemäss Anspruch 391 dadurch gekennzeichnet, dass sie mit drei Rechorganen (13-15) versehen ist, vobei ein an einem Ende der Vorrichtung liegendes Rechglied (13) um die Drehachse (5) des in der Mitte der Vorrichtung liegenden Rechglieder (14) schwenkbar ist.
    41. Maschine gemäss Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des schwenkbaren Rechgliedes (13) über die Antriebswelle (5) eines zweiten Rechgliedes (14) erfolgt, die mit der Drehachse diese zweiten Rechglieds zusammenfällt.
    42. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl in die Arbeitslage eines Seitenrechens wie auch in die Arbeitslage eines Wenders gebracht werden kann.
    43. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Drehachse (12) eines Rechgliedes (13) und dem freien Ende eines den Boden berührenden Zinkens dieses Rechgliedes etwas 75 cm beträgt.
    44. Maschine gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (96) über einen Teil (99) ihrer Länge einen gekrümmten Verlauf haben, wobei der Krümmungsmittelpunkt dieses Teiles zwischen diesen Teil und der Drehachse (68) des betreffende Rechgliedes (70) liegt.
    45. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem von der Schlepperzapfwelle antreibbaren um eine aufwärts gerichtete Achse drehbaren mit Zinken tragende Speichen
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    versehenen Rechrad, dessen Zinkenbahn schräg nach vorne geneigt ist, und mit einem oberhalb des Rechrades angeordneten Getriebe, das eine nach vorne ragende Zapfwelle für die Ankupplung einer Gelenkwelle hat, die von der Schlepperzapfwelle angetrieben wird, und die eine Welle des Rechrades enthält, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rechradwelle ein Steuerorgan zum Steuern der Speichen (30) des Rechrades (15) angeordnet ist.
    46. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad gegenüber das Steuerorgan drehbar ist.
    47· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan durch eine in Draufsicht unter den Speichen liegenden Ring oder Scheibe gebildet wird.
    copv 9098 A 3/0131 BAD
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