DE2416316A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2416316A1
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haymaking machine
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DE2416316C3 (de
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Wolfgang Ing Leposa
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

; 50/330/380
DlPL-ING. HANS LANGOSCH DR.-ING. HEiNZ HC'icNTHIEN
PATENTAN'V.'.";.-7£ -
7 STUTTGART 1 · HERDVVEG 62
Aiimelderin; Alois Pot tinker OHG, Gr ios!:ireiien (Österreich)
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem um eine zumindest annähernd lotrechte Achse umlaufenden Rechenrad, das mehrere in bezug auf diese Achse radial verlaufende Zinkenträger aufweist, die zur Steuerung der auf ihnen angebrachten Zinken während eines bestimmten Finkelbereiches der Umlaufbahn des Rechenrades in eine vom Erdboden aufwärts gerichtete Bahn schwenkbar gelagert und, bexspxelsweise mittels Steuerhebel an einer in bezug auf die Achse des Rechenrades um etwa 180° verschwenkbar bzw.
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·*- 2A1631B
umsetzbar gelagerten sowie in den Schwenkstellungen in bezug auf die Achse feststellbaren Kurvenbahn geführt sind, wobei das Rechenrad über wenigstens ein innerhalb -der Umlaufbahn der Zinken angeordnetes Stützglied, insbesondere Stützrad, am Erdboden abgestützt ist.
Heuwerbungsmaschinen werden im allgemeinen am Heck der Zugmaschine angebaut oder-angehängt und mittels einer Gelenkwelle von der Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben. Um im Arbeitsbereich der Zinken eine gute Bodenanpassung zu erhalten, werden die Stützräder möglichst nahe an den Arbeitsbereich der Zinken herangestellt.
Bei Vorhandensein von Zugmaschinen mit Fronthubwerk und Frontzapfwelle ist es jedoch erwünscht, die Heuwerbungsmaschine auch frontal anschließen zu können. Der frontale Anbau hat den Vorteil, daß das am Boden liegende Gras oder Heu von der Zugmaschine nicht überfahren wird. Um eine Heuwerbungsmaschine der eingangs beschriebenen Art auch frontal einsetzen zu können, ist es erforderlich, daß die Zinken in Fahrtrichtung gesehen im vorderen Bereich der Kreisbahn im Bodeneingriff stehen.
Bei einer bekannten Ausführung einer Heuwerbungsmaschine wird dies dadurch erreicht, daß die Zugstange um eine vertikale oder horizontale Ebene um. etwa 180 verschwenkbargelagert und in beiden Stellungen feststellbar ist* Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die stark beanspruchte Zugstange eine kräftige Schwenkarretierung erforderlich macht und das Getriebe zwei Zapfwelleheingänge besitzen muß, wenn die Zugstange um eine vertikale Ebene schwenkbar ist, oder das Getriebe muß zweiteilig ausgeführt sein - wobei die eine Hälfte gegenüber der anderen verschwenkbar ist -, wenn die Zugstange um eine horizontale Ebene schwenkbar ist. Dies erfordert einen beträchtlichen Mehraufwand in der Ausgestaltung des Gerätes und eine größere Manipulation bei der
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Umrüstung auf* FrontaiT-'bau,
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art ist die zur Steuerung der Zinken dienende Kurvenbahn um die Achse des Rechenrades verschwenkbar angeordnet. Beim Verstellen der Kurvenbahn bleibt aber das Stützrad in bezug auf die Achse des Rechenrades unverändert, so daß der Abstand des Stützrades von der Eingriffsstellung der Zinken sich je nach Schwenkstellung der Kurvenbahrt ändert; dies ist aber insoferne nachteilig, als die Stützräder immer möglichst nahe an die Zinkenkreisbahn herangeführt werden sollen, um eine gute Bodenanpassung der Zinken zu: gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Heuwerbungsmaschine zu schaffen, die sowohl heck- als auch frontseitig an die Zugmaschine angeschlossen werden kann, ohne daß es hiezu eines großen Umrüstaufwandes bedarf, und die stets einen guten Bodeneingriff der Zinken gewährleistet·
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die zur Steuerung der Zinken vorgesehene Kurvenbahn und das Stützglied drehfest miteinander verbunden sind, so daß beide gemeinsam verschwenkbar bzw. feststellbar sind.
den in. Ein;;i"ifrss teilung befindlichen
Der gegenseitige Abstand zwischen Stützglied und/Zinken bleibt somit unverändert erhalten, wodurch stets eine optimale Bodenanpassung gegeben ist.
Außerdem wird bei dieser Ausbildung durch einfaches Verschwenken bzw. Umsetzen der Kurvenbahn gewährleistet, daß sowohl bei heckseitigem als auch frontseitigem Anschluß der Heuwerbungsmaschine die Zinken jeweils in dem in Fahrtrichtung vorderen Bereich der Umlaufbahn des Rechenrades in Bodeneingriff sind.
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In Au3gestalcur.g der Erfindung- ist zum gemeinsamen Feststellen von Kurvenbahn und Stützglied in zwei um etwa 180 gegeneinander versetzten Stellungen eine Rastvorrichtung vorgesehen, die aus einem radial zur Achse des Rechenrades gegen Federkraft verschieblich gelagerten Bolzen gebildet ist, der auf einem mit der Kurvenscheibe verbundenen Ausleger angeordnet und wahlweise in eine von zwei um etwa 180 gegeneinander versetzt angeordnete Ausnehmungen in der Achse des Rechenrades oder eines mit dieser Achse fest verbundenen Bauteiles einbringbar ist. Damit ist es möglich, den Umrüstvorgang von heckseitigem auf frontseitigen Anschluß oder umgekehrt mit wenigen Handgriffen durchzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf eine effindungsgemäße Heuwerbungsmaschine, die heckseitig an eine Zugmaschine angeschlossen ist, Fig.2 die Heuwerbungsmaschine nach Fig.1 bei frontseitigem Anschluß an die Zugmaschine, Fig.3 einen Schnitt durch die in Fig.1 und 2 dargestellte Heuwerbungsmaschine nach Linie III-III in Fig.2, in vergrößertem Maßstab, und Fig.h einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig.3»
Die in der Zeichnung dargestellte Heuwerbungsmaschine umfaßt ein um eine lotrechte Achse 1 umlaufendes Rechenrad 2 mit acht in bezug auf die Achse 1 radial angeordneten Zinkenträgern 3» an denen jeweils mehrere Zinken h angebracht sind. Das Rechenrad 2 ist mittels zweier innerhalb der Umlaufbahn der Zinken k angeordneter Stützräder 5 am Erdboden abgestützt, die in bekannter Weise mittels eines durch die hohl ausgebildete Achse 1 geführten Verstellgliedes 6 höhenverstellbar sind. Die die Zinken 4 tragenden Zinkenträger sind in einem angetriebenen Tragkörper 7 des Rechenrades 2 um ihre Längsachse verschwenkbar gelagert und an ihren der Achse 1 zugewandten Enden mit Steuerhebeln 8 versehen, wel-
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ehe Rollen 9 tragen, die an einer um die Achse 1 verlaufenden Kurvenbahn 10 geführt sind.
Die Kurvenbahn 10 ist mit einer auf der Achse 1 des Rechenrades 2 schwenkbar gelagerten Buchse 11 und einem Tragarm 12 zur Abstützung der Stützräder 5 fest verbunden bzw. einstückig ausgebildet. An dem Tragarm 12 ist ain Ausleger
I 3 angebracht, in dem ein radial zur Achse 1 verschieblich angeordneter Bolzen 14 gelagert ist. Der Bolzen 14 weist einen Bund 15 auf, an dem eine den Bolzen 14 umgebende Druckfeder 16 abgestützt ist, die andernends am Ausleger 13 selbst abgestützt ist. Dieser Bolzen 14 ist wahlweise in eine von zwei um etwa 180 gegeneinander versetzt angeordnete Ausnehmungen 17 einer mit der Achse 1 fest verbundenen Scheibe 18 einbringbar, so daß durch das Zusammenwirken von Bolzen 14 und Ausnehmung 17 eine Rastvorrichtung gebildet wird. Die Scheibe 18 ist hiebei im Abstand unterhalb der Buchse
II an der Achse 1 angebracht.
Beim Verschwenken der Stützräder 5 um 180 schwenkt
die Kurvenbahn 10 mit, so daß.die Zinken 4 in Fahrtrichtung gesehen immer im vorderen Bereich der Kreisbahn im Bodeneingriff sind und die Stützräder 5 den Zinken 4 zugekehrt sind.
Bei ι i —'
"\ fT/·ν*
Die Anordnung der Stützräder in ,bezug auf die Zinkeneingriff stellung ist insbesondere durch Gegenüberstellung von Fig»1 und 2 deutlich zu erkennen:
Gemäß Fig.1, die eine Draufsicht auf den Kreiselrechen bei heckseitigem Anschluß an eine Zugmaschine zeigt, sind die Zinken 4 - in Fahrtrichtung gesehen - im vorderen Bereich der Zinkenkreisbahn im Bodeneingriff. Die Stützräder 5 sind aus der Rechenmitte nach vorne in den Arbeitsbereich der Zinken 4 versetzt. Gemäß Fig.2 sind die Zinken 4 - in Fahrtrichtung gesehen - ebenfalls im vorderen Bereich der
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Zinkeiikreisbahn ini Boderiexngriff und die Stützräder 5 diesem Bereich, zugekehrt. Der Träger 19 für den Schwadformer ist dabei symmetrisch ausgebildet, so daß der Schwadformer 20 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite aufsteckbar ist. Die Fahrtrichtung der Zugmaschine ist hiebei jeweils durch den Pfeil 22 angedeutet.
Der Antrieb der Heuwerbungsmaschine erfolgt - wie an sich bekannt - mittels einer Gelenkwelle vom Zapfwellenanschluß der Zugmaschine. Der Anschluß der Heuwerbungsmaschine
; ι <-: c \ ι an 1 c <: h ο r Anhän gurig an die Zugmaschine kann mittels Zag&itasxgss oder mittels Drei-
punktanhängt!^ an das Hubwerk der Zugmaschine erfolgen.
Die Stützräder der Heuwerbungsmaschine sind vorteilhafterweise als Nachlaufräder ausgebildet und werden möglichst nahe an die Umlaufbahn der Zinken herangebracht. Die Höhenverstellung der Stützräder kann dabei mittels Gewindespindel oder Hydraulikeinrichtung, gegebenenfalls auch vom Pahrersitzt der Zugmaschine aus, erfolgen.
h Figuren
3 Patentansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem um eine zumindest annähernd lotrechte Achse umlaufenden Rechenrad, das mehrere in bezug auf diese Achse radial verlaufende Zinkenträger aufweist, die zur Steuerung der auf ihnen angebrachten Zinken während eines bestimmten Winkelbereiches der Umlaufbahn des Rechenrades in eine vom Erdboden aufwärts gerichtete Bahn schwenkbar gelagert und, beispielsweise mittels Steuerhebel, an einer in bezug auf die Achse des Rechenrades um etwa 180 verschwenkbar bzw. umsetzbar gelagerten sowie in den Schwenkstellungen in bezug auf die Achse feststellbaren Kurvenbahn geführt sind, wobei das Rechenrad über wenigstens ein innerhalb der Umlaufbahn der Zinken angeordnetes Stützglied, insbesondere Stützrad, am Erdboden abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der Zinken vorgesehene Kurvenbahn (1O) und das Stützglied (5) drehfest miteinander verbunden sind, so daß beide gemeinsam verschwenkbar bzw. feststellbar sind.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Feststellen von Kurvenbahn (1O) und Stützglied (5) in zwei um etwa 180 gegeneinander versetzten Stellungen eine Rastvorrichtung (14, I7) vorgesehen ist, die aus einem radial zur Achse (1) des Rechenrades (2) gegen Federkraft verschieblich gelagerten Bolzen (14) gebildet ist, der auf einem mit der Kurvenscheibe (1O) verbundenen Ausleger (13) angeordnet und wahlweise in eine von zwei um etwa 180 gegeneinander versetzt angeordnete Ausnehmungen (1.7) in der Achse (1) des Rechenrades (2) oder eines mit dieser Achse fest verbundenen Bauteiles (18) einbringbar ist.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Träger für einen Schwadformer, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Träger (19) für den Schwadformer (20) in bezug auf die Längsmitte der Heuwerbungsmaschine symmetrisch ausgebildet ist.
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DE2416316A1 true DE2416316A1 (de) 1974-12-05
DE2416316B2 DE2416316B2 (de) 1977-04-07
DE2416316C3 DE2416316C3 (de) 1982-02-25

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ATA429273A (de) 1975-01-15
FR2229344A1 (de) 1974-12-13
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