DE3418352A1 - Geraet zum zusammenrechen von futter, insbesondere fuer frontanbau am schlepper - Google Patents

Description

Fax Hclzle 8951 Lauchdorf, 15. Mai 1984

.Lauchdorf

Al^enstr. 69

- r-.^rj51 Β··«.ΐsweil

Gorat ium Zuaamrnenrechen von Putter, insbesondere für Frontanbau am Schlepper

Die Erfindung "betrifft ein Gerät das große Arbeitsbreite hat und zum Transport seitlich aufgeklappt wird.

Beim Zusainnienrechnn von Futter können die Seitenteile starr verriegelt werden oder auch beweglich sein, zum Gelände anpassen. . ο-α; Gerät kann aus verschiedenen in Größie undAnzahl bestehenden Kcchonrader sein. Die Seitenteile können gerade oder auch schräg -■ .-.oin. Die liaufräder des Gerätes können starr, beweglich und auch vortitol l.bar sein. Außerdem kann d.-,s Gerät mit einer klappbaren odor aufsteckbaren Zugdeichsel hinter dem Schlepper oder Erntev.-ag η gezogen werden. Die langen schräg nach hinten und außenstehenden Zinken ermöglichen eine sehr niedrige Drehzahl der Rechenräder,lasaai das Futter schonend auf der ganzen Arbeitsbreite aufrechen und hinten in einem Schwad ablegen. DerFrontrechen wird an derFronthydraulik mit einem beweglichen Oberlenker angehängt, dadurch kann sich das Gerät bei der Arbeit selber dem Boden anpassen. Bisherige Frontrechen ist der Kreiselschv/ader. Er hat eine Kurvenbahn, recht nur die Hälfte ::einer Arbeitsbreite auf und hat eine sehr niedrige Fahrgeschwindigkeit.Außerdem ist er starr und hat eine geringere Arbeitsbreite.

BAD ORIGINAL

Frontrechen im aufgeklappten Zustand (Fig. 2 ) der durch seine Anhängung (8) mit der Fronthydraulik oder mit einer Zugdeichsel (1o) hinter dem Schlepper oder dem Erntewagen transportiert werden kann (Fig. 1 ersichtlich). Auf dem Feld v/erden die Seitenteile if.it der Lösung der Halterung (7) oder auch hydraulisch abgeklappt. Durch die Laufräder (1+2) knnn man die Rechhöhe der Zinken (6) verstellen. Die Seitenteile können beweglich sein um sich dem Gelände in der Breite anzupassen. Durch den Hauptr.'-ihm.'n und deren Laufrad er (1 ) läßt sich der Frontrechen mit einem beweglichen Oberlenker verbunden sich selbst dem Boden in Fahrtrichtung anpassen. Der Frontrechen kann aus ve·schiedenen in der Anzahl und Größe bestehenden Rechenräder (9) sein (Fig. 1+3) Außerdem kann bei mehreren Rechenräder (9) die Seitenteile schräg abgeklappt werden (Fig. 4).Die langen schräg nach außen und hinten in Laufrichtung stehenden Zinken (6) ermöglichen eine sehr niedrige Drehzahl der B Rechenräder (9), das ergibt einen _{; sauberen Schwad und ist Futterschonend. Bei ebenem Gelände können die Seitenteile starr verriegelt sein und bei einem starren Oberlenker an der Fronthydr-ulik no auch die Laufräder (1) entfallen können.

BAD ORIGINAL

■· t- -ί-

Pig. 1 = Draufsicht aufFrontrechen mit 2 Rechenräder Fig. 2 = Ansicht von hinten aufgeklappt Fig. 3 = Draufsicht auf Frontrechen mit mehreren Rechenräder

in verschieden η Grüßen JM.-;. 4 = Draufsicht mit Seitenteil schräg abgeklap,-t

Teileverzeichni;

A _	Lau fr: id era e ;s Hauj) tr ahmen
ρ	Laufrad vom Rechenrad
3 =	Gelenke
4 =	Antriebswelle
5 =	Getriebe
6 =	Zinken
7 =	Halterung
a =	Anhängung fi:r Fronthydraulik
C) =	Rechenrad
ΊΟ -	Zup:deichöel

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Epo copy Λ;

Claims (5)

1. Patentansprüche

   Λ · JFrqntrechen der durch seine groJle VM.te durch die Gelenke (3) sich aufklappen läßt und durch die Halterung (7) "befestigt wird ('Pig. 2).
2. 2. Bei dem Frontrechen in Arbeitsstellung könne die klappbaren Seitenteile in waagrechter Stellung starr verriegelt sein und auch beweglich zum besseren anpassen an das Gelände. Der Antriebkann mechanisch oder hydraulisch sein. Die Laufräder (1+2) können beweglich und höhenverstellbar sein.
3. 3. DerProntrechen kann aus verschiedenen in der Anza.hl und Größe bestehenden Rechenräder (9) sein (Pig. 3).
4. _4. Bei mehreren Rechenräder (9) kann das Seitenteil auchschräg abgeklappt sein. (Fig. 4).
5. 5. Bei starrem Oberlenker der Fronthydr?iulik kann man die Laufräder des Hauptrahmens (1) einsparen.

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