DE1657024A1 - Landwirtschaftlicher Wagen - Google Patents
Landwirtschaftlicher WagenInfo
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Description
JüSL'F BECHjüTTHEITEE Maschinefabrik, GmbH., Ö854 Baumenheim
(Bayern) Deutschland.
"landwirtschaftlicher Wagen"
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Wagen mit einer auf einem Ladeboden angebrachten, das
Erntegut verarbeitenden Vorrichtung.
Die Erfindung bezweckt, einen Wagen obenerwähnter Art
zu schaffen, wobei die Vorrichtung einfach und schnell vom Ladeboden abgenommen und wieder auf dem Ladeboden angebracht
werden kann.
Erfindungsgemäss ist die das Erntegut verarbeitende
Vorrichtung mit einer PIiIfsvorrichtung vom Ladeboden abzuheben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenonsicht eines Wagens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Wagens nach Fig. 1, mit
einer Fahrerkabine.
Fig. 3 in vergrößertem Mass tab die Befestigung eines
lenkbaren Laufrades,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3>
Fig. 5 den vorderen Teil des Wagens mit einer Schneid- und Aufnahme vo rr ich tun/-; im Schnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Wagen nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht von hinten des in Fig. 5
dargestellten Wagens mit Mitteln zum einfachen Abnehmen
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der Haube des Laderaumes,
Fig. 8 den Wagen mit einer Trocknungsanlage, inschematischer Darstellung,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8,=
Fig. 10 schematisch den Wagen, mit einer weiteren Ausführungsform einer Trocknungsanlage,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 den Wagen mit einer Dresch- und Reinigungsvorrichtung
in schematischer Darstellung.
Das Gestell des Wagens hat zwei an den Seiten des WaJpLS angeordnete Längsbalken 1, an denen mittels Blattfedern
2 eine Hinterachse 3 befestigt ist, in der ein Getriebe untergebracht ist, mit dem die mit der Achse 3 verbundenen,
das Gestell tragenden Lauffäder 4 angetrieben werden (Figo 2).
An den Vorderenden der Längsbalken 1 sin schräg aufwärts und nach vorne verlaufende Rahmenbalken 5 befestigt, deren
freie Snden durch querliegende Träger 6 miteinander verbunden sind. An den Trägern 6 sind Stützen 7 befestigt, an denen durch
in Längsrichtung des Wagend verlaufende Bolzen 8 eine Vorderachse 9 des Wagens angelenkt ist. (Fig. 2 und 3)· An den Enden
der Vorderachse 9 sind Buchsen 10 (Fig. 3) befestigt, in denen
schräg nach unten und aussen verlaufende Achsschenkelbolzen
11 gelagert sind. An den unseren 2nden der Achsschenkelbolzen
11 sind Achsen 12 für lenkbare Räder 13 befestigt.
Die Fig. 3 und 4zeigen, dass die Felgen 14 der Räder
13 an Naben 15 und einstückig mit diesen ausgebildeten
Bremstrommeln 16 befestigt sind. In den Breimbrommeln 16 sind
Bremsbacken 17 untergebracht. Die Bremsbacken 17 sind mit einer an der Achse 11 befestigten Platte 18 gelenkig verbunden.
An den Naben 15 sind ferner Trommeln 19 befestigt, die eine Innenverzahnung 20 aufweisen. An den unteren Enden
der Achsschenkelbolzen 11 sind hydraulische Motoren 21 befestigt, die ein Zahnrad 22 antreiben. Die Zähne des Zahnrads
kämmen mit der Innenverzahnung 20. An den oberen Enden der Achsen oder Achsschenkelbolzen 11 sind Hebel 23 befestigt,
die in an sich bekannter Weise mit einem Lenkrad 24 verbunden sind.
Auf gleioher Höhe mit den Vorderenden der Rahmenbalken
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5 ist ein U-förmiger Querträger 25 angeordnet, dessen parallele
Schenkel mit ihren freien Enden an einer Stirnwand 26 des Wagenaufbaus
befestigt sind. Die Verbindung zwischen der Stirnwand 26 und den durch einen quer zur Längsrichtung des Wagens liegenden
Rahmenbalken 27 miteinander verbundenen Längsbalken 1 ist durch
Platten 28 versteift. Die Verbindung zwischen dem Querträger 25
und der Stirnwand 26 wird durch einen entlang dieser verlaufenden Träger 29 versteift. Eine Bodenplatte 30 ruht auf dem Querträger
25 und trägt eine Haube 31» auf der der Fahrersitz 32 angeordnet
ist. An der in Fahrtrichtung rechten Seite der Bodenplatte 30,
ist der Antriebsmotor 33 derart angeordnet, dass dessen Längsachse quer zur Fahrtrichtung verläuft. Auf diese Weise wird der
Antrieb vereinfacht, und ausserdem kann hinter dem Motor 33 ein.
weitere Sitz angeordnet werden. Die Fig. 2 und 5 zeigen, das?
der Wagen gegebenenfalls mit einer abnehmbaren Kabine 34 vecsehen
werden kann. Die Kabine 34 hat eine schräg nach unten und hinten
verlaufende Frontscheibe 35 und über der Bodenplatte ist vor dem
Sitz in der Stirnwand der Kabine 34 eine' schräg nach unten und
hinten verlaufende Scheibe 36 angebracht. Zwischen den Enden der Vorderachse 9 und der" Bodenplatte 30 sind Schraubenfedern 37
vorgesehen.
In dem unter der Haube 31 vorhandenen Raum ist ein Fördergerät
38 untergebracht. Dieses enthält zwei Zahnräder 39, die in
der Nähe der rückwärts verlaufenden Schenkel des Querträgers 25
liegen und mit Wellen 40 in an dem Querträger 25 befestigten Lagern gelagert sind. Die Zähne der Zahnräder 39 greifen in die
Zähne von Zahnrädern 41 ein, die an den Enden einer quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufenden Welle 42 befestigt sind,
welche in an den Rahmenbalken 5 befestigten Stützen gelagert ist und vom Antriebsmotor 33 angetrieben wird.
Zwischen den Zahnrädern 39 ist ein Zinkenträger 43 schwenkbar
angeordnet, der nach unten verlaufende Zinken 44- trägt. Ferner sind an dem Zinkenträger 43 aufwärts verlaufende Arme 4-5
befestigt, die über Lenker 46 gelenkig mit Stützen 47 verbunden
sind. Die Stützen 47 sind an einem Träger 48 befestigt, der sich entlang dem oberen Rand einer in der Stirnwand 26 vorgesehenen
öffnung 49 erstreckt. Zwischen dem Träger 48 und einem der Träger f, '^strecken nich Schienen 50, zwischen denen eich diej Zinken 44
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— Zubewegen. Während des Antriebs der Zahnräder 39 "bewegen sich die
freien Enden der Zinken, längs einer nierenförmigen Bahn 51. Eine
Schale 52 erstreckt sich von dem Rahmenbalken 27 nach vorne und
die freien Enden der Zinken laufen im niedrigsten Teiles ihrer Bahn entlang dieser Schale 52.
Me Hinterachse 3 ist durch in Schutzkästen 53 und 54-untergebrachte
Riementriebe mit dem Antriebsmotor 33 verbunden. Mit einem Differentialgetriebe in der Hinterachse ist ein
Wechselgetriebe verbunden, das vorzugsweise drei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang aufweist. Der Riementrieb zwischen der
Hinterachse 3 und dem Antriebsmotor 33 ist derart ausgebildet,
dass das Übersetzungsverhältnis sich stufenlos von 1 : 1 bis 1 : 2 ändern lässt»
Zum Antreiben der Vorderräder ist eine (nicht dargestellte)
ölpumpe vorgesehen, die nur in Betrieb gesetzt wird, wenn der erste Vorwärtsgang oder der Rückwärtsgang eingeschaltet ist.
Auf diese Weise wird mittels einer einfachen Pumpe ein dem Antrieb der Hinterräder entsprechender Antrieb der Vorderräder
erreicht.
In an den Längsbalken 1 befestigten Lagern sind querliegende
Wellen 55 gelagert, an denen Kettenräder 56 befestigt sind.
Über die Kettenräder 56 geführte Ketten 57 bilden mit an ihnen
befestigten Mitnehmern 58 einen Kratzboden, dessen oberer Teil
über dem Boden des Ladekastens des Wagens liegt. Der Antrieb des Kratzbodens kann von dem Motor 33 aus in an sich bekannter
Weise kontinuierlich oder intermittierend erfolgen.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Wagenaufbau mit verhältnismässig niedrigen Seitenwänden 59 versehen.
Mit oder ohne Kabine bildet dieser Wagen einen normalen Lastkraftwagen, der mit den bei Lastkraftwagen üblichen Geschwindigkeiten
über die Strapse fahren kann und sich für alle möglichen Transport zwecke eignet. In diesem Fall kann die öffnung
4-9 in der Stirnwand 26 des Ladekastens verschlossen werden.
Der Wagen lässt sich auch in einfacher Weise in einen Ladewagen zum Aufnehmen von Blättern, Erntegut, oder dgl. umrüsten.
Zu diesem Zweck sind Stützen 60 mit einer querliegenden , Achse 61 an den Rahmenbalken 5 befestigt. Die Enden nach vorne
und nach unten gerichteter Arme 62 können um die Ach tu? 61 schwenken.
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An den freien Enden der Arme 62 sind in Längsrichtung des Wagens verlaufende, vertikale Seitenteile 63 befestigt. In an den Seitenteilen
63 befestigten Lagern ist eine zur Achse 61 parallele Welle 64 gelagert. An den Achsen 61 und der Welle 64 sind Trommeln
65 befestigt, um die ein endloses, mit Mitnehmern versehenes Förderhand 66 geführt ist.
Weitere an den Platten 63 befestigte Lager nehmen eine zur Achse 64 parallele Welle 67 auf, die einen Teil einer mit
Zinken 68 versehenen Trommel 69 bildet. Die Trommel ist von U-förmigen
Bügeln 70 umgeben, die durch zur Welle 67 parallele Querstreben 71 mit den Seitenteilen 63 verbunden sind. Da die
Vorderachse 9 des Wagens als Portalachse ausgebildet ist, wobei die die beiden Vorderräder 13 miteinander verbindenden Gestellteile
höher liegen als die Drehachsen der Räder, ist ein hinreichend grosser Raum vorhanden, um das Forderband 66 zwischen
dem vor den Vorderrädern angeordneten Aufnahmegerät und dem hinter den Vorderrädern angeordneten Fordergerät 38 unterzubringen.
Ferner kann an den Seitenteilen 63 ein Fangkasten 72 angebracht
werden (Fig. 5 und 6) an dessen Vorderkante ein Mähbalken 73 angebracht ist. Die Trommel 69 liegt dabei über der Bodenplatte
des Fangkastens 72. Die Länge der Trommel 69 ist kleiner als die Länge des Mähbalkens 73· In. dem Fangkasten 72 sind nahe
dessen Seiten Schnecken 7^ vorgesehen. Weiterhin sind mit den
Seitenteilen 63 Laufräder 75 verbunden. Die Aufnahmetrommel
iüb breiter als das Förderband 66.
An den Armen 62 sind Stützen 76 befestigt, an denen hydraulische
Stellzylinder 77 angelenkt sind. Die Stellzylinder 77 sind mit ihrem anderen Ende an$ an. dem Rahmenbalken 27 befestigten
Stützen 78 schwenkbar angebracht.
Der Laderaum ist nach oben von einer Haube 79 begrenzt, deren Vorderwand an die Stirnwand 26 des Wagenaufbaus anschliesst.
Die Rückseite der Haube 79 ist durch ein schwenkbares Gitter gebildet. Statt des Gitters kann auch eine Tür mit geschlossener
?l%.che oder dgl. angeordnet sein·
Die verschiedenen Einzelaggregate wie der Zinkenförderer 38, das Förderband 66, die Trommel 69» die Schnecken 74 und der
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Mähbalken 73 können z.B. durch Kettentriebe, Riementriebe und/
oder hydraulische Antriebseinrichtungen in an sich "bekannter Weise von dem Motor 33 aus angetrieben werden.
Wenn der Wagen mit den in Fig. 5 dargestellten Zusatzqgregate
in Richtung des Pfeiles A über das Gelände gefahren wird, kann das auf dem Felde stehendes Erntegut mittels des
Mähbalkens 73 geschnitten werden. Das gemähte Erntegut wird durch die Schnecken 74- zur Mitte des Fangkastens 72 geschoben»
Über den Fangkasten 72 gleitet das Erntegut nach hinten, worauf
es von den Zinken 68 der Trommel 69 erfasst und auf das Förderband 66 geworfen wird; das Förderband führt das Erntegut in den
Bereich der Zinken 44, welche es in den Laderaum des Wagens schieben. Mittels des Kratabodens kann das Erntegut in dem Laderaum
nach hinten geschoben werden. Auch wenn die Kabine 34 auf
dem Wagen angebracht ist, hat der Fahrer eine gute Überseht zur Kontrolle der Aufnahmevorrichtung durch die Fenster 35 und 36,
wobei deren Schräglage besonders günstig ist. Die Bodenplatte ist vorzugsweise mit Löchern versehen, so. dass der Fahrer auch
die Arbeit des Bandes 66 und des Zinkenförderers 38 überwachen
kann.
Für die Strassenfahrt kann die Mäh- und Aufnahmevorrichtung
mittä-S der hydraulischen Zylinder 77 vom Boden abgehoben werden.
Zum Entladen des Wagens wird das Gitter 80 nach oben geschwenkt und das Erntegut mittels des Kratzbodens aus dem Wagen herausgeschoben.
Wenn das Erntegut bereits gemäht ist oder wenn anderes am Boden liegende Gut aufgenommen werden soll, kann der Fangkasten
72 mit dem Mähbalken 73 und den Schnecken 74 von den Seitenteile
63 gelöst werden, so dass das Erntegut mittels der Zinken 68 der (Trommel 69 direkt vom Boden aufgenommen werden kann.
Fig. 7 zeigt, wie die Haube 79 einfach auf dem Wagen angebracht und abgenommen werden kann. Mit der Haube 79 sind vier
hydraulische Stellzylinder 81 verbunden. Weiter sind vier Stützen
82 an der Haube 79 befestigt. In den Stützen 82 sind Schlitze vorgesehen, in denen Stifte 8? liegent die an den Enden von
Trägern 84 befestigt sind. Mit Abstand von den Stiften 83 sind
an den Trägern 84 Stützen 85 befestigt, die durch Verriegelungsstifte
86 mit an der Haube 79 befestigten Armen 87 verbunden sind-
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Die unteren Snden der Träger 84 ruhen auf dem Boden und tragen
somit die Haube 79· Die Kolbenstangen der hydraulischen Stell—
sylinder 81 sind, in der dargestellten Lage auf den Längsbalken 1 des Wagens abgestutzt. Wenn der Oldruok in den Stellsylindern
81 verringert wird, ziehen Federn 88 die Kolbenstangen naii oben, so dass der Wagen unter der Haube herausgefahren
werden kann. Wird der Oldruck In den Stellzylindern
»-•"höht, so heben sich die Träger 84 vom Boden ab, so dass sie
.1 eiern Entfernen der Verriegelungsstifte 86 von der Haube
'.-..t .varden kennen. Wird dam?, der Druck in den hydraulischen
'■=y..L±ndern gesenkt, so senkt sich die Haube 79 ab, bis sie auf
den Längsbalken 1 aufliegt, In dieser Stellung kann die Haube 79 an dem Gestell verriegelt werden.
Der Wagen kann auch als fahrbare Trocknungsanlage verwendet werden, wie schematisch in den Fig. 8 und 9 dargestellt
ist. Zu diesem Zweck wird auf dam Boden des Wagens ein Gestell 89 angeordnet, in dem drei Trommeln 90, 91» und 92 um
ihre zur Längsachse des Wagens parallelen Längsachsen drehbar gelagert sind. Die Vorder- und Ruckwände der Trommeln stehen dabei
still, Die Troüiiaeln werden in von einer vom Motor 33 angetriebenen
.Antriebswelle 93^ angetrieben. An den Enden der Alitriebswelle
43A sind Reibrollen 94A befestigt, die mit dem Umfang der Trommeln 90 bis 92 zusammenwirken.
Der Wagen hat ein vorgebautes Aufnahmegerät und ein Fördergerät wie der Wagen nach Fig. 5 (in Fig. 8 nicht dargestellt).
An der Vorderwand der oberen Trommel 90 ist ein Hochförderkanal 93 befestigt der in horizontaler Richtung in dieser
Trommelwand mundet und sich schräg nach vorn und unten erstreckt.
In dem Kanal 93 ist ein Förderband 94 untergebraäit. Da das Förderband
94 schmaler ist als der davor liegende Förderer, ist in dem verbreiterten unteren Ende des Kanals 93 eine neben dem Band 94
angeordnete Schnecke 95 vorgesehen. An das obere Ende des Hochförderkanals
93 schliesst sich ein Gebläse 96 an, von dem Luft
in die obere Trommel 90 geblasen werden kann. Vorzugsweise ist eine Heizanlage vorgesehen, durch welche die Luft erwärmt wird.
Im Bedarfsfall kann indem Kanal 93 noch eine weiteres Gebläse oder eine Hackselvorrichtung 97 untergebracht werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen weiter, dass in den Trommeln 90 und
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92 eine Anzahl schräg rückwärts verlaufender Zwischenwände 9&
angeordnet sind, deren Höhe etwas grosser als der = Trommelradius
ist. Die freien Enden der Zwischenwände sind abgebogen und
bilden abgerundete Ränder 99. In ähnlicher V/eise sind in der Trommel 91 eine Anzahl schräg nach vorne verlaufender Zwischenwände
98A angeordnet. An die Rückwand der oberen 'Trommel 90
ist ein Kanal 100 angeschlossen, der eine Öffnung in der Rückwand der Trommel 90 mit einer Öffnung in der Rückwand der
Trommel 91 verbindet. An die !förderwand der Trommel 81 schliesst
sich ein Eanal 101 an, der eine Öffnung in der Vorderwand der Trommel 91 mit einer Öffnung in der Vorderwand der Trommel 92
verbindet. An eine Öffnung in der Rückwand der -Trommel 92
"schliesst sich ein Austragkanal 102 an.
Das während der Fahrt aufgenommene Em te.,rut wird von
dem Fordergerät und der Schnecke 95 dem Förderband 94 su.^eführt,
welches das Gut nach oben in den vom G-ebläse 96 erzeugten Luftstrom
bringt, der es in die obere Trommel 90 bläst. O-a 'lie
Trommeln 90 bis 92 von den Reibrollen 94A der Antriebswelle
93A in Drehung versetzt v/erden, kann das Um te gut lie jeweilige,
vor diesem liegende Zwischenwand 98 passieren, wenn diese, durch
die Trommeldrehung bedingt, oben liegt, wobei äich die Schräglage der Zwischenwände 98 gunstig auswirkt. Das Erntegut wird ausserdem
von dem Luftstrom in Längsrichtung der Trommel versetzt. Stärker getrocknetes Erntegut wird mit grösserer Geschwindigkeit
von dem Luftstrom mitgeführt als Erntegut mit höheren Feuchtegrad.
Nach Durchgang durch die obere Trommel 90 gelangt das
Erntegut über den Eanal 100 in die etwas niedriger liegende Trommel 91» in der es sioh nach vorne bewegt und über den
Kanal 101 in die Trommel 92 gelangt, durch die es sich wieder nach ] lint en bewegt bis es durch den Austragkanal 102 auf den
Boden fäl3.t. 'Das Erntegut durchläuft hi or also eine veriiältnismässig
lange Strebe ro .]:·,;τα eine intensive Trocknung erreicht
wird.
Diese Trocknungsanlage kann ähnlich wie die Haube des Laderaumes von dem Boden des Wagens abgenommen und wieder
darauf befestigt werften,
Die auf lein Ladoboden des V/agens angebrachte Trocknung—
;uilage nach Fi^0 10 hat eine einzige Trommel 10 3, die ο inen
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verhältnismässig gross en Durchmesser hat0 Auch hier sind die
Vorder- und die Rückwand der Trommel feststehend angeordnete .An der Vorderwand ist eine Hochförderrinne IO4 befestigt, die
sich an eine in der Vorderwand vorgesehene Öffnung anschliesst.
An. der liochförderrinne IO4 sind Hollen IO5 befestigt, die auf
dem Ladeboden des Wagens ruhen0 In der Hochf'Orderrinne IO4 sind
Widerhaken 106 angeordnete An der Rückwand sind Stützen IO7
befestigt, an deren Enden auf dem Ladeboden ruhende !Ballen 108 angebracht sind«, In den an der Vorder- und der Rückwand
befestigten Stützen sind zwei zur Längsachse der Trommel parallele Wellen 10g gelagert, die, in an sich bekannter Weise
von dem Hot or 33 angetrieben werden können. An den Wellen 109 3ini Rei'brollen 110 befestigt, die am Umfang der Trommel 103
anliegen, so dass beim Antrieb der Wellen IO9 die Trommel IO3
um ihre Längsachse gedreht wirdo
Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Pig. 9 sind in der
Trommel schräg rückwärts verlaufende Zwischenwände 111 untergebracht«
An der Vorderwand ist ein Gebläse 1i2#befestigt, das
vorzugsweise erhi»tzte Luft in die Trommel bläst. An der Rückwand des Trockners ist ein Zyklon 113 befestigte Das Gebläse
und der Zyklon werden ebenfalls vom Motor 33 angetriebene
Der Wagen nach Fig„ 10 ist mit einem vorgebauten (nicht
dargestellten) Aufnahmegerät und einem Fördergerät wie der Wagen nach Figo 5 versehene
Das vom Boden aufgenommene Erntegut wird von dem Fördergerät
über die Rinne IO4 in die Trommel IO3 geschobene Die
Widerhaken 10 6 verhindern ein Zurückgleiten des Ernteguteso
Das Trocknungsverfahren wird hier in ähnlicher Weise durchgeführt
wie bei der Anlage nach Fig. 8 und 9 jedoch, mit dem Unterschied, dass das aus der Trommel austretende Erntegut noch
durch den Zyklon 113 geführt wird. Gegebenenfalls kann über
der Hochförderrinne IO4 noch eine weitere Fördereinrichtung angebracht werden, um das Erntegut in der Rinne IO4 zu verschieben.
Die Trocknungsanlage nach Fig. 10 kann ähnlich wie die
Piaube des Laderaumes nach Fig. 7 auf den Wagen gestell und von diesem abgenommen worden. Sie kann aber auch mit den
Rollen 105 und 108 von dem Wagen aus auf eine Plattform oder
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■ - to -
dgl» und umgekehrt geschoben werden» ------
In der in Figo 12 dargestellten Ausfuhrungsform ist auf
dem Ladeboden eine Dreschvorrichtung 114 auf Stützrollen 115
angeordnet,, Über dein, lähbalken ist eine Haspel 116 angeordnet.»
Sin Hochfdrderkanal 117 mit einer Transporteinrichtung schliesst
sich, an die in eier Stirnwand des Tragens vorgesehene Öffnung an
und mundet in den Behalter 118 der Dreschvorrichtung, in dem
die Dresch-imd Reinigungseinrichtung untergebracht ist» Ferner
ist die Dreschvorrichtung noch mit einem Korntank 119 versehene
Das Erntegut wird vom Mahbalken geschnitten und durch den Hochf'orderkanal
117 der Dreschvorrichtung zugeführto Die Dreschvorrichtung
wird Über (nicht dargestellte) Antriebselemente vom Motor 33 angetrieben„
AuSh. die Dreschvorrichtung kann gegebenenfalls in der schon
beschriebenen Weise von dem Wagen abgenommen und.auf diesen angebracht werdeno Die Dreschanlage kann auch mittels der
Hollen 115 auf eine Plattform oder dgl. und zurück gefahren
werden«.
Wenn mehrere Einzelaggregate an dem Wagen angebracht werden,
wie vorstehend beschrieben ist, kann es vorteilhaft sein, die hydraulischen Stellzylinder 81, welche die Haube des Laderaumes
anheben, nicht an dem betreffenden Aggregat sondern an dem Gestell des Wagens zu befestigen, so dass nur ein Satz Stellzylinder
zum Anheben der verschiedenen Aggregate „notwendig isto
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie
in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck des Wagens besonders angepasst und
tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, einen solchen Wagen gegenüber hakömmlichen Bauarten in
ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
„Patentansprüche-
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Claims (1)
1. Landwirtschaftlicher Wagen mit einer auf einem Ladeboden
angebrachten, das Erntegut verarbeitenden Vorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, dass die das Erntegut verarbeitende Vorrichtung (79 bzw. 9Q - 92 bzw. 114) mit einer Hilfsvorrichtung vom Ladels
ο den abzuheben ist und die Hilfsvorrichtung zwischen der
Bearbeitungsvorrichtung und dem Ladeboden angeordnet ist.
2e Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass poSMSxhecL zur Fahrt richtung mindestens zwei
4 Stellzylinder zum IBden
der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet .sind;
3c Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch m
gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtimg hydraulische Stell—
zylinder (81) aufweist«,
4. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtung
Mittel (87) aufweist an Sol die Stellzylinder kuppelbar sind.
5 ο Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 4, dadurch
zeichnet, dass die Eupplungspunkte» sich innerhalb
befinden, welche von den Hadern (4» 13) des Wagene begrenzt ist«,
6c Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb die Mittel
(87) auf kurzem Abstand Über den Laufrädern (4,13). angeordnet sind«
7« Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden ·
Ansprüche30fieKHlta»gn»xaötxÄ,. dadurch gekennzeichnet, dass die
Bearbeitungsvorrichtung schräg verlaufende Wände aufweist, unter
den jäie Mittel (87) versehen sind.ο
8ο Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass im*Betrieb ein Stützmittel etwa in-der Lütte
zwischen der Oberseite eines Laufrades (4, 13) und einer schräg
verlaufenden Wand liegt«
9ο Landwirtschaftlicher Wagen nach einein der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Be arbeitungs vorrichtung
mit seitlichen Stutzen (84) auf dein ?J£S8fe1Poden abgestutzt ist«
0 0 9 8 3 4/0644
- 12 -
10 ο Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (84) einfach l'oshar an der
Vorrichtung zu "befestigen sind«
110 landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass vier Stutzen (84) vorgesehen sind»
12. Landwirtschaftlicher Wagen nach-einso. der Ansprüche 9-11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (84) gerade Rohre sind« .
13» Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche Jcgfs^jfia^K^tistWiKxSjaaKxißxa^dtixtcexSxiS, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Stützen (84) von ihren Befestigungsstellen an der Bearbeitungsvorrichtung schräg nach aussen
erstrecken» '
BAD ORIGINAL 009884/064 4
■41
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DE2510455A1 (de) * | 1975-03-11 | 1976-09-23 | Grimme Landmaschf Franz | Selbstfahrende kartoffelerntemaschine |
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GB1220512A (en) | 1971-01-27 |
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