CH479999A - Landmaschine - Google Patents

Landmaschine

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CH479999A
CH479999A CH1700768A CH1700768A CH479999A CH 479999 A CH479999 A CH 479999A CH 1700768 A CH1700768 A CH 1700768A CH 1700768 A CH1700768 A CH 1700768A CH 479999 A CH479999 A CH 479999A
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CH
Switzerland
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agricultural machine
machine according
dependent
crop
cutter bar
Prior art date
Application number
CH1700768A
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/003Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for drying or burning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B19/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects not covered by groups F26B9/00 - F26B17/00
    • F26B19/005Self-contained mobile devices, e.g. for agricultural produce

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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description


  Landmaschine    Die Erfindung betrifft eine Landmaschine in Form  eines Ladewagens, mit einem von Laufrädern abge  stützten Gestell und einem Mechanismus, durch den  das Erntegut durch einen Zufuhrkanal in den Lade  raum eingeführt werden kann.  



       Erfindungsgemäss    ist der Wagen auf der Vorderseite  mit einem Mähbalken versehen, und es sind zwischen  dem Mähbalken und dem Mechanismus zum Einführen  des Erntegutes in den Laderaum Mittel vorgesehen zum  Führen des . Erntegutes quer zur Längsachse der  Maschine.  



  Der Mähbalken kann dabei eine grosse Arbeitsbreite  aufweisen, während doch eine einwandfreie Zufuhr des  Erntegutes zum Laderaum zu erreichen ist.  



  Die Erfindung     wird        im    folgenden an Hand der  Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach  der Erfindung, dem auf der Rückseite ein zweiter Wagen  angekuppelt ist, unter Weglassung des Mähbalkens,  Fig. 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil des  in Fig. 1 dargestellten Ladewagens in grösserem Mass  stab,  Fig. 3 einen Schnitt durch die Verbindung der mit  einander gekuppelten Wagen in grösserem Massstab,  Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten  Ladewagens, der mit einer Mähvorrichtung versehen ist,  in grösserem Massstab.  



  Der in Fig. 1 dargestellte Ladewagen ist in der  Nähe seiner Vorderseite von zwei angetriebenen Lauf  rädern 1 und auf seiner Rückseite von zwei lenkbaren  Laufrädern 2 über eine Achse 3 abgestützt. Das Ge  stell ist selbsttragend und besteht aus einer Bodenplatte  4 (Fig. 2), an der vertikale untere Enden 5 von Seiten  wänden befestigt sind, wobei die vertikalen unteren  Enden 5 in ihrem weiteren Verlauf nach oben in  schräg nach aussen verlaufende Teile 6 übergehen, unter  denen in Draufsicht die lenkbaren Laufräder 2 an  geordnet sind und ;an welchen sich Teile 7     anschliessen,     deren Abstand voneinander so bemessen ist, dass in  Draufsicht die lenkbaren Räder 2 zwischen diesen Teilen    7 liegen. Die Teile 7 gehen nach oben in nach innen  geneigte Teile 8 über, deren obere Enden durch eine  Abdeckung 9 miteinander verbunden sind.

   An dem  durch die Teile 4-9 gebildeten Laderaum ist ein zwi  schen den Rädern 1 schräg aufwärts verlaufender Zu  fuhrkanal 10 befestigt, dessen Breite annähernd gleich  der Breite der Abdeckung 9 ist. Das obere, sich an den  Laderaum anschliessende Ende und das untere Ende  des Zufuhrkanals sind offen. Zwischen der Bodenplatte  4 des Laderaums und der Rückwand des Zufuhrkanals  10     ist    eine schräg nach oben verlaufende Platte 11  angebracht, an der     Stützglieder    12 befestigt sind, welche  eine die Vorderräder 1 tragende Achse 13 mit dem  Gestell verbinden.  



  An den Seitenwänden des Zufuhrkanals 10 (Fig. 2)  sind Lager zur Aufnahme quer zur Längsachse des  Ladewagens     liegender    Wellen befestigt, an welchen Kur  beln 14 und 15 um jeweils. 120  zueinander versetzt  angebracht sind. Zwischen den     Kurbeln    14 und den       Kurbeln    15 sind Schubstangen 16 aasgelenkt, welche       Mitnehmer    17 tragen. Darunter ist eine zwischen den  Seitenwänden des Kanals 10 und zu den Schubstangen  16     annähernd    parallel verlaufende, perforierte Platte 18  angeordnet. Ferner sind an den Seitenwänden des Kanals  10 Lager zur Aufnahme quer zur Längsrichtung des  Wagens liegender Wellen 19 und 20 befestigt.

   Um die  Wellen 19, 20 ist     ein    endloses, mit     Mitnehmern        ver-          sehenes    Förderband 21 geführt. Vorzugsweise hat     eine     Seitenwand des Kanals 10 eine verschliessbare Öffnung,  welche so angeordnet ist, dass sie ein bequemes Ein  führen und Herausnehmen der Wellen 19 und 20 und  des Förderbandes 21 ermöglicht. In dem Raum zwi  schen der Platte 11 und der unteren Wand des Kanals  10 ist ein     Gebläsegehäuse    22 angebracht, in dem ein  Schaufelrad 23 untergebracht ist. Das Gehäuse 22 hat  eine Öffnung 24, die in dem Laderaum des Wagens  mündet und in ihrer Länge der Breite des Kanals 10  entspricht.  



  An dem     Stützglied    12 sind auf beiden Seiten des  Kanals 10 schräg aufwärts nach vorne verlaufende Arme      25 befestigt. An den Vorderenden der Arme 25 sind  durch quer zur Längsrichtung des Wagens liegende  Bolzen 26 Träger 27 aasgelenkt (Fig. 4), indem die  U-förmigen Enden der Träger 27 über die     Bolzen    26  geschoben sind und durch Sicherungsstifte 28 gehalten  werden. Mit leicht lösbaren Stiften 29 sind die Enden  von Kolbenstangen 30 gelenkig mit den Trägern 27 ver  bunden. Die Kolbenstangen 30 sind an Kolben von       Zylindern    31 befestigt, welche an dem Stützglied 12  aasgelenkt sind.  



  An den unteren Enden der von den     Bolzen    26 her  schräg nach vorne und unten verlaufenden Träger 27  sind Lager zur Aufnahme der Lagerzapfen einer mit  federnden Zinken 32 versehenen Trommel 33 befestigt.  Vorzugsweise hat die Trommel 33 eine Arbeitsbreite  von mindestens 250 cm. Um eine gute Anpassung an  die     Bodenverhältnisse    zu erzielen, kann die Trommel in  der Mitte aufgeteilt sein, wobei die beiden Teile     in    der  Mitte gelenkig miteinander gekuppelt sind.

   Nahe den       seitlichen    Stirnseiten der Trommel 33 sind vertikale,  die Stirnseiten der Trommel 33 überdeckende Seiten  teile 34 angebracht, an denen Laschen 35 befestigt sind,  an welchen mit horizontalen, quer zur Fahrtrichtung  verlaufenden Zapfen eine Führungsschale 36 für das  von der Trommel mitgeführte Erntegut beweglich an  gebracht ist. Die Schale 36 erstreckt sich von einem  nahe der     vertikal    verlängerten Drehachse der Trommel  33 liegenden Punkt nahezu konzentrisch zur Drehachse  der Trommel 33 über einen Winkel von etwa 90  nach  vorn, wobei die Unterkante der Schale 36 nach     vorne     gekröpft ist. Es ist eine Federeinrichtung 37 vorgesehen,  welche die Schale 36 in der dargestellten Lage zu halten  sucht.

   Bei Überwindung der vorhandenen Federspan  nung ist die Führungsschale 36 um ihren Drehpunkt in  der Lasche 35 innerhalb gewisser Grenzen schwenkbar.  



  Auf der Unterseite der Träger 27 sind Arme 38  schwenkbar angebracht. In den Armen 3 8 sind Stütz  räder 39 gelagert. Zur Höheneinstellung des Aufnahme  gerätes 32-37 kann der Abstand der Stützräder 39 zu  den Trägern 27 durch Schraubspindeln 40 geändert  werden. Die Zinken 32 der Trommel 33 bewegen sich  zwischen U-förmigen Schienen 41, deren Enden an einer  hinter der Trommel 33 liegenden,     zwischen    den Trägern  27 verlaufenden Platte 42 befestigt sind. Die oberen  Enden der U-förmigen Schienen 41 schliessen annähernd  an eine zwischen den Trägern 27 angeordnete, gebogene  Platte 43 an. über der Platte 43, Fig. 2, sind zwei  Schnecken 44 und zwischen diesen ein     Förderglied    an  geordnet, wobei die Schnecken 44 in an den Trägern  27 befestigten Lagerböcken 45 gelagert sind.

   Das     Förder-          glied    enthält eine Trommel 46 (Fig. 2), die um ihre  Längsachse drehbar ist. In der Trommel 46 ist ein Rohr  47 angeordnet, welches um seine zur Drehachse der  Trommel 46 parallele Längsachse drehbar ist. An dem  Rohr 47 sind Mitnehmer 48 aasgelenkt und durch die  in der Trommel 46 vorgesehenen Schlitze geführt.  



  Nahe den     Bolzen    26 sind an den Trägern 27  Stützen 49 befestigt, in denen mittels Lagerzapfen 50  nahe den Stützen 49 angeordnete Räder 51 gelagert  sind. Ein zu den Lagerzapfen 50 achsparalleler Zinken  träger 52 ist mit Lagerbolzen an den Rädern 51 aas  gelenkt. An     demTräger    52 sind nach unten verlaufende  Zinken 53 und aufwärts verlaufende Arme 54 befestigt.  Mit den Enden der Arme 54 sind Lenker 55 gelenkig  verbunden     (Fig.    4).

   Die Lenker 55 sind mit ihrem an  deren Ende an den Stützen 49     aasgelenkt.    Im Betrieb  bewegen sich die unteren Enden der Zinken 53 entlang    einer     nierenförmigen    Bahn 56     zwischen    gebogenen  Schienen 57, die     an    einem Ende mittels Stützen 58       (Fig.    4) an den Trägern 27 befestigt     sind.    Wie     Fig.    2  zeigt, schliesst sich an die Platte 43 eine gebogene Platte  59 an, die sich     zwischen    den Trägern 27 erstreckt und  deren Innenseite annähernd parallel zu der durch die  unteren Enden der Zinken 53 beschriebenen, nieren  förmigen Bahn verläuft.

   Das Ende der Platte 59 ist  abgebogen und erstreckt sich über das untere Ende  der     perforierten    Platte 18. Zwischen den Schienen 57  und der Platte 59 sind Messer 60 angeordnet, zwischen  denen sich die Zinken im Betrieb bewegen.  



  über dem Boden des Ladewagens sind in an den  Seitenwänden befestigten     Lagern    quer zur Fahrtrichtung  liegende Wellen 61 angeordnet, um die ein endloses  Förderband 62     geführt    ist. Weiterhin sind an den Seiten  wänden sich in der Längsrichtung erstreckende Schienen  63 und 64 angeordnet, an deren Enden Anschläge 65  befestigt sind.  



  Die Laufräder 1 des Ladewagens und die verschie  denen Einzelaggregate werden von einem Antriebsmotor  66 angetrieben. Der Antrieb der verschiedenen Aggre  gate ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da er in  an sich bekannter Weise, z. B. mittels Zahnrad-,     Ketten-          oder    Riemenübersetzungen oder auf hydraulischem Weg  erfolgt. Der Antrieb der an den Trägern 27 befestigten  Aggregate erfolgt durch um den     Bolzen    26 drehbare  Zahnrad-, Ketten- oder     Riemenscheibenübersetzung    67.  Der Fahrersitz 68 des Ladewagens ist über dem Kanal  10 angeordnet. Das Lenkrad und die nicht dargestellten  Bedienungsvorrichtungen zur Betätigung der verschie  denen Aggregate sind vorzugsweise im Bereich des Fah  rers angeordnet.  



  Nahe der schwenkbaren und abnehmbaren Rück  wand 69 des Ladewagens     (Fig.    3) ist ein Zughaken 70  vorgesehen, in welchem ein Zugarm 72 eines auf Lauf  rädern 73 rollenden Wagens 74 befestigt wird. Der  Wagen 74 hat einen Kratzboden 75. Eine horizontale  Rinne 76 ist leicht abnehmbar zwischen den Seiten  wänden des Ladewagens angeordnet und erstreckt sich  über die Rückwand des Ladewagens bis in den Lade  raum des hinteren Wagens 74.  



  Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen  Aggregate des Ladewagens ist nachfolgend beschrieben:  Am Boden liegendes Erntegut wird während der  Fahrt des Ladewagens von den Zinken 32 der Trommel  33     (Fig.    2) aufgenommen und über die Schienen 41  nach hinten gedrückt, wo es in den Bereich der ersten  Fördereinrichtung gelangt, deren Zinken 48 das Ernte  gut über die Platte 43 weiter nach hinten bis auf die  Platte 59 schieben.  



  Die Breite der Fördereinrichtung ist gleich der Breite  des Kanals 10, aber geringer als die Breite der Auf  nahmetrommel 33. Das von den Enden des Aufnahme  gerätes aufgenommene Erntegut wird von den     Schnek-          ken    44 der ersten Fördereinrichtung zugeführt. Die  Zinken 53 der zweiten Fördereinrichtung schieben das       Erntegut    über die Platten 59 nach hinten und aufwärts,  bis es auf die Platte 18 gelangt, wo es von den Mit  nehmern 17 des Hochförderers nach oben gebracht wird,  so dass es in den Laderaum des Wagens fällt. Das in  den Laderaum fallende Erntegut kann durch das als  Kratzboden wirkende Förderband 62 kontinuierlich oder       intermittierend    nach hinten gebracht werden.

   Durch Be  tätigen des Gebläses 23 ergibt sich eine weitere Mög  lichkeit, das     Erntegut    nach     hinten    zu schaffen. Wenn  ein Anhänger hinter dem Ladewagen angehängt ist, wird      das Erntegut, wenn die Ladekapazität des Ladewagens  erschöpft ist, über die     Rinne    76 rückwärts in den An  hänger geschoben, der auf diese Weise ebenfalls voll  ständig gefüllt werden kann. Der Ladewagen und der  Anhänger werden entladen, indem die Rückwand des  betreffenden Wagens aufgeklappt und der Kratzboden  betätigt wird, so dass das Erntegut aus dem Wagen  herausgeschoben wird.  



  Da die Träger 27, welche das Aufnahmegerät tragen,  gelenkig mit dem Gestell verbunden sind, ist es über  die verstellbaren Stützräder 39 möglich, den Abstand  des     Aufnahmegerätes    zum Erdboden zu     verändern,        und     das Gerät kann sich den Bodenunebenheiten anpassen.  Nach Beendigung der Aufnahmearbeit wird das ganze  Aufnahmegerät mittels der hydraulischen Hubzylinder  31 vom Boden abgehoben. Dieser selbstfahrende Lade  wagen nimmt durch das mindestens 250 cm lange Auf  nahmegerät zwei Schwaden gleichzeitig auf und schiebt  diese in den Laderaum des Wagens.  



  Fig. 4 zeigt eine Einstellung der Stützräder 39, in  der die Zinken 32 des Aufnahmegerätes in ihrer nied  rigsten Lage     in    einem gewissen Abstand über dem  Boden liegen. In dieser Lage ist unter dem Aufnahme  gerät eine Platte 77 angebracht, die einen Teil eines       Anbauglieds    78 bildet. Die Platte 77     liegt    zwischen  aufrechten Wänden 79, an denen Stützen zur Befesti  gung des     Anbaugliedes    78 an den vorderen Enden der  Träger 27 mittels Steckbolzen 80 befestigt sind. Auf  der Vorderseite des Anbaugliedes 78 ist ein bei der  Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ebenfalls vorhande  ner, aber nicht dargestellter Mähbalken 81 angeordnet,  der vorzugsweise hydraulisch angetrieben wird.

   Während  der Fortbewegung der Landmaschine wird Erntegut ge  mäht und fällt auf die Platte 77, wo es von den Zinken  32 der Aufnahmetrommel 33 erfasst und in vorstehend  beschriebener Weise in den Laderaum des Wagens ge  schoben wird. Es ist also möglich, mittels des an dem  Ladewagen angebrachten Anbauglieds 78 Erntegut zu  mähen und dessen Förderer zuzuleiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Landmaschine in Form eines Ladewagens mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell und einem Mecha nismus, durch den das Erntegut durch einen Zufuhr kanal in den Laderaum eingeführt werden kann, da durch gekennzeichnet, dass der Wagen auf der Vorder seite mit einem Mähbalken (81) versehen ist und dass zwischen dem Mähbalken (81) und dem Mechanismus zum Einführen des Erntegutes in den Laderaum Mittel vorgesehen sind, zum Führen des Erntegutes quer zur Längsachse der Maschine. UNTERANSPRÜCHE 1. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zum Führen des Erntegutes durch eine Schnecke (44) gebildet sind. 2.
    Landmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass nahe den beiden Enden des Mäh- balkens (81) je eine hinter dem Mählbalken angeordnete Schnecke (44) vorgesehen ist. 3. Landmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den beiden Schnecken ein rotierendes Fördergerät (46-48) zum Rückwärtsschieben des Erntegutes angebracht ist. 4. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mähbalken (81) mittels Trägern (27) schwenkbar mit dem Gestell verbunden ist. 5. Landmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das zwischen den Schnecken (44) an geordnete Fördergerät (46-48) eine mit Zinken (48) versehene Trommel enthält. 6.
    Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Mähbalken und den Mitteln zum Führen des Erntegutes ein Aufnahmegerät angeordnet ist. 7. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Arbeitsbreite des Mähbalkens (81) grösser ist als die Breite des Laderaums. B. Landmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (33) schwenkbar mit dem Gestell verbunden ist und von vertikal einstell baren Laufrädern (39) abgestützt wird. 9. Landmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Aufnahmegerät (33) tragen den Träger (27) lösbar an einer am Gestell befestigten Halterung und einem Bolzen (26) befestigt sind. 10.
    Landmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Förderer (50-55) für das Erntegut vorgesehen ist, der einen Zinkenträger (52) enthält, welcher mittels einer Gelenkachse schwenkbar an um eine parallel zur Gelenkachse liegende Dreh achse drehbaren Rädern (51) befestigt ist, wobei zwi schen den Trägern (27) und dem Zinkenträger (52) ausserdem schwenkbar mit dem Wagengestell und dem Zinkenträger gekuppelte Lenker (55) angeordnet sind. 11. Landmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderglied (50-55) nahe der unteren Seite eines auf der Vorderseite des Laderaums angeordneten, sich an den Laderaum an schliessenden Zufuhrkanals (10) liegt. 12.
    Landmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähbalken wegnehmbar an den Trägern des Aufnahmegerätes angeordnet ist. 13. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Rückseite des Ladewagens ein Anhänger (74) gekuppelt ist und dass zwischen dem Ladewagen und dem Anhänger (74) ein Führungsorgan (76) angeordnet ist, durch welches das Erntegut aus dem Ladewagen dem Anhänger zugeführt werden kann. 14. Landmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (74) mit einem Kratzboden (75) versehen ist. 15.
    Landmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (76) zwischen dem Ladewagen und dem Anhänger (74) nahe der oberen Seite des Ladewagens angeordnet ist. 16. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie ein selbstfahrendes Fahrzeug ist.
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