Landmaschine Die Erfindung betrifft eine Landmaschine in Form eines Ladewagens, mit einem von Laufrädern abge stützten Gestell und einem Mechanismus, durch den das Erntegut durch einen Zufuhrkanal in den Lade raum eingeführt werden kann.
Erfindungsgemäss ist der Wagen auf der Vorderseite mit einem Mähbalken versehen, und es sind zwischen dem Mähbalken und dem Mechanismus zum Einführen des Erntegutes in den Laderaum Mittel vorgesehen zum Führen des . Erntegutes quer zur Längsachse der Maschine.
Der Mähbalken kann dabei eine grosse Arbeitsbreite aufweisen, während doch eine einwandfreie Zufuhr des Erntegutes zum Laderaum zu erreichen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfindung, dem auf der Rückseite ein zweiter Wagen angekuppelt ist, unter Weglassung des Mähbalkens, Fig. 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil des in Fig. 1 dargestellten Ladewagens in grösserem Mass stab, Fig. 3 einen Schnitt durch die Verbindung der mit einander gekuppelten Wagen in grösserem Massstab, Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Ladewagens, der mit einer Mähvorrichtung versehen ist, in grösserem Massstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Ladewagen ist in der Nähe seiner Vorderseite von zwei angetriebenen Lauf rädern 1 und auf seiner Rückseite von zwei lenkbaren Laufrädern 2 über eine Achse 3 abgestützt. Das Ge stell ist selbsttragend und besteht aus einer Bodenplatte 4 (Fig. 2), an der vertikale untere Enden 5 von Seiten wänden befestigt sind, wobei die vertikalen unteren Enden 5 in ihrem weiteren Verlauf nach oben in schräg nach aussen verlaufende Teile 6 übergehen, unter denen in Draufsicht die lenkbaren Laufräder 2 an geordnet sind und ;an welchen sich Teile 7 anschliessen, deren Abstand voneinander so bemessen ist, dass in Draufsicht die lenkbaren Räder 2 zwischen diesen Teilen 7 liegen. Die Teile 7 gehen nach oben in nach innen geneigte Teile 8 über, deren obere Enden durch eine Abdeckung 9 miteinander verbunden sind.
An dem durch die Teile 4-9 gebildeten Laderaum ist ein zwi schen den Rädern 1 schräg aufwärts verlaufender Zu fuhrkanal 10 befestigt, dessen Breite annähernd gleich der Breite der Abdeckung 9 ist. Das obere, sich an den Laderaum anschliessende Ende und das untere Ende des Zufuhrkanals sind offen. Zwischen der Bodenplatte 4 des Laderaums und der Rückwand des Zufuhrkanals 10 ist eine schräg nach oben verlaufende Platte 11 angebracht, an der Stützglieder 12 befestigt sind, welche eine die Vorderräder 1 tragende Achse 13 mit dem Gestell verbinden.
An den Seitenwänden des Zufuhrkanals 10 (Fig. 2) sind Lager zur Aufnahme quer zur Längsachse des Ladewagens liegender Wellen befestigt, an welchen Kur beln 14 und 15 um jeweils. 120 zueinander versetzt angebracht sind. Zwischen den Kurbeln 14 und den Kurbeln 15 sind Schubstangen 16 aasgelenkt, welche Mitnehmer 17 tragen. Darunter ist eine zwischen den Seitenwänden des Kanals 10 und zu den Schubstangen 16 annähernd parallel verlaufende, perforierte Platte 18 angeordnet. Ferner sind an den Seitenwänden des Kanals 10 Lager zur Aufnahme quer zur Längsrichtung des Wagens liegender Wellen 19 und 20 befestigt.
Um die Wellen 19, 20 ist ein endloses, mit Mitnehmern ver- sehenes Förderband 21 geführt. Vorzugsweise hat eine Seitenwand des Kanals 10 eine verschliessbare Öffnung, welche so angeordnet ist, dass sie ein bequemes Ein führen und Herausnehmen der Wellen 19 und 20 und des Förderbandes 21 ermöglicht. In dem Raum zwi schen der Platte 11 und der unteren Wand des Kanals 10 ist ein Gebläsegehäuse 22 angebracht, in dem ein Schaufelrad 23 untergebracht ist. Das Gehäuse 22 hat eine Öffnung 24, die in dem Laderaum des Wagens mündet und in ihrer Länge der Breite des Kanals 10 entspricht.
An dem Stützglied 12 sind auf beiden Seiten des Kanals 10 schräg aufwärts nach vorne verlaufende Arme 25 befestigt. An den Vorderenden der Arme 25 sind durch quer zur Längsrichtung des Wagens liegende Bolzen 26 Träger 27 aasgelenkt (Fig. 4), indem die U-förmigen Enden der Träger 27 über die Bolzen 26 geschoben sind und durch Sicherungsstifte 28 gehalten werden. Mit leicht lösbaren Stiften 29 sind die Enden von Kolbenstangen 30 gelenkig mit den Trägern 27 ver bunden. Die Kolbenstangen 30 sind an Kolben von Zylindern 31 befestigt, welche an dem Stützglied 12 aasgelenkt sind.
An den unteren Enden der von den Bolzen 26 her schräg nach vorne und unten verlaufenden Träger 27 sind Lager zur Aufnahme der Lagerzapfen einer mit federnden Zinken 32 versehenen Trommel 33 befestigt. Vorzugsweise hat die Trommel 33 eine Arbeitsbreite von mindestens 250 cm. Um eine gute Anpassung an die Bodenverhältnisse zu erzielen, kann die Trommel in der Mitte aufgeteilt sein, wobei die beiden Teile in der Mitte gelenkig miteinander gekuppelt sind.
Nahe den seitlichen Stirnseiten der Trommel 33 sind vertikale, die Stirnseiten der Trommel 33 überdeckende Seiten teile 34 angebracht, an denen Laschen 35 befestigt sind, an welchen mit horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zapfen eine Führungsschale 36 für das von der Trommel mitgeführte Erntegut beweglich an gebracht ist. Die Schale 36 erstreckt sich von einem nahe der vertikal verlängerten Drehachse der Trommel 33 liegenden Punkt nahezu konzentrisch zur Drehachse der Trommel 33 über einen Winkel von etwa 90 nach vorn, wobei die Unterkante der Schale 36 nach vorne gekröpft ist. Es ist eine Federeinrichtung 37 vorgesehen, welche die Schale 36 in der dargestellten Lage zu halten sucht.
Bei Überwindung der vorhandenen Federspan nung ist die Führungsschale 36 um ihren Drehpunkt in der Lasche 35 innerhalb gewisser Grenzen schwenkbar.
Auf der Unterseite der Träger 27 sind Arme 38 schwenkbar angebracht. In den Armen 3 8 sind Stütz räder 39 gelagert. Zur Höheneinstellung des Aufnahme gerätes 32-37 kann der Abstand der Stützräder 39 zu den Trägern 27 durch Schraubspindeln 40 geändert werden. Die Zinken 32 der Trommel 33 bewegen sich zwischen U-förmigen Schienen 41, deren Enden an einer hinter der Trommel 33 liegenden, zwischen den Trägern 27 verlaufenden Platte 42 befestigt sind. Die oberen Enden der U-förmigen Schienen 41 schliessen annähernd an eine zwischen den Trägern 27 angeordnete, gebogene Platte 43 an. über der Platte 43, Fig. 2, sind zwei Schnecken 44 und zwischen diesen ein Förderglied an geordnet, wobei die Schnecken 44 in an den Trägern 27 befestigten Lagerböcken 45 gelagert sind.
Das Förder- glied enthält eine Trommel 46 (Fig. 2), die um ihre Längsachse drehbar ist. In der Trommel 46 ist ein Rohr 47 angeordnet, welches um seine zur Drehachse der Trommel 46 parallele Längsachse drehbar ist. An dem Rohr 47 sind Mitnehmer 48 aasgelenkt und durch die in der Trommel 46 vorgesehenen Schlitze geführt.
Nahe den Bolzen 26 sind an den Trägern 27 Stützen 49 befestigt, in denen mittels Lagerzapfen 50 nahe den Stützen 49 angeordnete Räder 51 gelagert sind. Ein zu den Lagerzapfen 50 achsparalleler Zinken träger 52 ist mit Lagerbolzen an den Rädern 51 aas gelenkt. An demTräger 52 sind nach unten verlaufende Zinken 53 und aufwärts verlaufende Arme 54 befestigt. Mit den Enden der Arme 54 sind Lenker 55 gelenkig verbunden (Fig. 4).
Die Lenker 55 sind mit ihrem an deren Ende an den Stützen 49 aasgelenkt. Im Betrieb bewegen sich die unteren Enden der Zinken 53 entlang einer nierenförmigen Bahn 56 zwischen gebogenen Schienen 57, die an einem Ende mittels Stützen 58 (Fig. 4) an den Trägern 27 befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, schliesst sich an die Platte 43 eine gebogene Platte 59 an, die sich zwischen den Trägern 27 erstreckt und deren Innenseite annähernd parallel zu der durch die unteren Enden der Zinken 53 beschriebenen, nieren förmigen Bahn verläuft.
Das Ende der Platte 59 ist abgebogen und erstreckt sich über das untere Ende der perforierten Platte 18. Zwischen den Schienen 57 und der Platte 59 sind Messer 60 angeordnet, zwischen denen sich die Zinken im Betrieb bewegen.
über dem Boden des Ladewagens sind in an den Seitenwänden befestigten Lagern quer zur Fahrtrichtung liegende Wellen 61 angeordnet, um die ein endloses Förderband 62 geführt ist. Weiterhin sind an den Seiten wänden sich in der Längsrichtung erstreckende Schienen 63 und 64 angeordnet, an deren Enden Anschläge 65 befestigt sind.
Die Laufräder 1 des Ladewagens und die verschie denen Einzelaggregate werden von einem Antriebsmotor 66 angetrieben. Der Antrieb der verschiedenen Aggre gate ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da er in an sich bekannter Weise, z. B. mittels Zahnrad-, Ketten- oder Riemenübersetzungen oder auf hydraulischem Weg erfolgt. Der Antrieb der an den Trägern 27 befestigten Aggregate erfolgt durch um den Bolzen 26 drehbare Zahnrad-, Ketten- oder Riemenscheibenübersetzung 67. Der Fahrersitz 68 des Ladewagens ist über dem Kanal 10 angeordnet. Das Lenkrad und die nicht dargestellten Bedienungsvorrichtungen zur Betätigung der verschie denen Aggregate sind vorzugsweise im Bereich des Fah rers angeordnet.
Nahe der schwenkbaren und abnehmbaren Rück wand 69 des Ladewagens (Fig. 3) ist ein Zughaken 70 vorgesehen, in welchem ein Zugarm 72 eines auf Lauf rädern 73 rollenden Wagens 74 befestigt wird. Der Wagen 74 hat einen Kratzboden 75. Eine horizontale Rinne 76 ist leicht abnehmbar zwischen den Seiten wänden des Ladewagens angeordnet und erstreckt sich über die Rückwand des Ladewagens bis in den Lade raum des hinteren Wagens 74.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Aggregate des Ladewagens ist nachfolgend beschrieben: Am Boden liegendes Erntegut wird während der Fahrt des Ladewagens von den Zinken 32 der Trommel 33 (Fig. 2) aufgenommen und über die Schienen 41 nach hinten gedrückt, wo es in den Bereich der ersten Fördereinrichtung gelangt, deren Zinken 48 das Ernte gut über die Platte 43 weiter nach hinten bis auf die Platte 59 schieben.
Die Breite der Fördereinrichtung ist gleich der Breite des Kanals 10, aber geringer als die Breite der Auf nahmetrommel 33. Das von den Enden des Aufnahme gerätes aufgenommene Erntegut wird von den Schnek- ken 44 der ersten Fördereinrichtung zugeführt. Die Zinken 53 der zweiten Fördereinrichtung schieben das Erntegut über die Platten 59 nach hinten und aufwärts, bis es auf die Platte 18 gelangt, wo es von den Mit nehmern 17 des Hochförderers nach oben gebracht wird, so dass es in den Laderaum des Wagens fällt. Das in den Laderaum fallende Erntegut kann durch das als Kratzboden wirkende Förderband 62 kontinuierlich oder intermittierend nach hinten gebracht werden.
Durch Be tätigen des Gebläses 23 ergibt sich eine weitere Mög lichkeit, das Erntegut nach hinten zu schaffen. Wenn ein Anhänger hinter dem Ladewagen angehängt ist, wird das Erntegut, wenn die Ladekapazität des Ladewagens erschöpft ist, über die Rinne 76 rückwärts in den An hänger geschoben, der auf diese Weise ebenfalls voll ständig gefüllt werden kann. Der Ladewagen und der Anhänger werden entladen, indem die Rückwand des betreffenden Wagens aufgeklappt und der Kratzboden betätigt wird, so dass das Erntegut aus dem Wagen herausgeschoben wird.
Da die Träger 27, welche das Aufnahmegerät tragen, gelenkig mit dem Gestell verbunden sind, ist es über die verstellbaren Stützräder 39 möglich, den Abstand des Aufnahmegerätes zum Erdboden zu verändern, und das Gerät kann sich den Bodenunebenheiten anpassen. Nach Beendigung der Aufnahmearbeit wird das ganze Aufnahmegerät mittels der hydraulischen Hubzylinder 31 vom Boden abgehoben. Dieser selbstfahrende Lade wagen nimmt durch das mindestens 250 cm lange Auf nahmegerät zwei Schwaden gleichzeitig auf und schiebt diese in den Laderaum des Wagens.
Fig. 4 zeigt eine Einstellung der Stützräder 39, in der die Zinken 32 des Aufnahmegerätes in ihrer nied rigsten Lage in einem gewissen Abstand über dem Boden liegen. In dieser Lage ist unter dem Aufnahme gerät eine Platte 77 angebracht, die einen Teil eines Anbauglieds 78 bildet. Die Platte 77 liegt zwischen aufrechten Wänden 79, an denen Stützen zur Befesti gung des Anbaugliedes 78 an den vorderen Enden der Träger 27 mittels Steckbolzen 80 befestigt sind. Auf der Vorderseite des Anbaugliedes 78 ist ein bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ebenfalls vorhande ner, aber nicht dargestellter Mähbalken 81 angeordnet, der vorzugsweise hydraulisch angetrieben wird.
Während der Fortbewegung der Landmaschine wird Erntegut ge mäht und fällt auf die Platte 77, wo es von den Zinken 32 der Aufnahmetrommel 33 erfasst und in vorstehend beschriebener Weise in den Laderaum des Wagens ge schoben wird. Es ist also möglich, mittels des an dem Ladewagen angebrachten Anbauglieds 78 Erntegut zu mähen und dessen Förderer zuzuleiten.
Agricultural machine The invention relates to an agricultural machine in the form of a loading wagon, with a frame supported by running wheels and a mechanism through which the crop can be introduced into the loading space through a feed channel.
According to the invention, the wagon is provided with a cutter bar on the front, and means are provided between the cutter bar and the mechanism for introducing the crop into the loading space for guiding the. Crop across the longitudinal axis of the machine.
The cutter bar can have a large working width, while a perfect supply of the crop to the loading space can be achieved.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawings. 1 shows a side view of a loading wagon according to the invention, to which a second wagon is coupled on the rear, omitting the cutter bar, FIG. 2 a section through the front part of the loading wagon shown in FIG. 1 on a larger scale, 3 shows a section through the connection of the cars coupled to one another on a larger scale, FIG. 4 shows a front view of the loading wagon shown in FIG. 1, which is provided with a mowing device, on a larger scale.
The loading wagon shown in Fig. 1 is supported near its front by two driven running wheels 1 and on its rear side by two steerable running wheels 2 via an axle 3. The Ge alternate is self-supporting and consists of a base plate 4 (Fig. 2), walls are attached to the vertical lower ends 5 of the side walls, the vertical lower ends 5 merge in their further course upward into obliquely outward parts 6, under which the steerable running wheels 2 are arranged in plan view and to which parts 7 adjoin, the distance between which is dimensioned such that the steerable wheels 2 lie between these parts 7 in plan view. The parts 7 merge upward into inwardly inclined parts 8, the upper ends of which are connected to one another by a cover 9.
On the cargo space formed by the parts 4-9 is a tween the wheels 1 sloping upward to drive channel 10 attached, the width of which is approximately equal to the width of the cover 9 is. The upper end adjoining the loading space and the lower end of the supply channel are open. Between the bottom plate 4 of the loading space and the rear wall of the feed channel 10, an upwardly sloping plate 11 is attached, to which support members 12 are attached, which connect an axle 13 carrying the front wheels 1 to the frame.
On the side walls of the feed channel 10 (Fig. 2) bearings for receiving transversely to the longitudinal axis of the loading wagon lying waves are attached to which cure blades 14 and 15 to each. 120 are attached to each other offset. Push rods 16 are articulated between the cranks 14 and the cranks 15 and carry drivers 17. A perforated plate 18 running approximately parallel to the push rods 16 is arranged below this between the side walls of the channel 10 and. Furthermore, bearings for receiving shafts 19 and 20 lying transversely to the longitudinal direction of the carriage are fastened to the side walls of the channel 10.
An endless conveyor belt 21 provided with drivers is guided around the shafts 19, 20. A side wall of the channel 10 preferably has a closable opening which is arranged such that it enables the shafts 19 and 20 and the conveyor belt 21 to be conveniently inserted and removed. In the space between the plate's 11 and the lower wall of the channel 10, a fan housing 22 is attached, in which a paddle wheel 23 is housed. The housing 22 has an opening 24 which opens into the cargo space of the car and corresponds in length to the width of the channel 10.
On the support member 12 on both sides of the channel 10 arms 25 extending obliquely upwards are attached. At the front ends of the arms 25, brackets 27 are articulated by bolts 26 lying transversely to the longitudinal direction of the carriage (FIG. 4), in that the U-shaped ends of the brackets 27 are pushed over the bolts 26 and held by locking pins 28. With easily detachable pins 29, the ends of piston rods 30 are articulated to the carriers 27 a related party. The piston rods 30 are fastened to pistons of cylinders 31 which are articulated on the support member 12.
At the lower ends of the beams 27 running obliquely forward and downward from the bolts 26, bearings for receiving the bearing journals of a drum 33 provided with resilient prongs 32 are fastened. The drum 33 preferably has a working width of at least 250 cm. In order to achieve a good adaptation to the ground conditions, the drum can be divided in the middle, the two parts being articulated to one another in the middle.
Near the lateral end faces of the drum 33 vertical, the end faces of the drum 33 overlapping pages 34 are attached to which tabs 35 are attached, on which with horizontal, transverse to the direction of travel pins a guide shell 36 for the crop carried by the drum movably is brought. The shell 36 extends from a point located near the vertically elongated axis of rotation of the drum 33 almost concentrically to the axis of rotation of the drum 33 over an angle of approximately 90 to the front, the lower edge of the shell 36 being cranked forwards. A spring device 37 is provided which seeks to hold the shell 36 in the position shown.
When the existing spring tension is overcome, the guide shell 36 can be pivoted about its pivot point in the tab 35 within certain limits.
On the underside of the carrier 27, arms 38 are pivotably mounted. In the arms 3 8 support wheels 39 are mounted. To adjust the height of the recording device 32-37, the distance between the support wheels 39 and the supports 27 can be changed by screw spindles 40. The prongs 32 of the drum 33 move between U-shaped rails 41, the ends of which are fastened to a plate 42 lying behind the drum 33 and running between the supports 27. The upper ends of the U-shaped rails 41 almost connect to a curved plate 43 arranged between the carriers 27. above the plate 43, Fig. 2, two screws 44 and between them a conveyor link are arranged, the screws 44 being mounted in bearing blocks 45 attached to the supports 27.
The conveyor member contains a drum 46 (FIG. 2) which is rotatable about its longitudinal axis. In the drum 46, a tube 47 is arranged which is rotatable about its longitudinal axis parallel to the axis of rotation of the drum 46. Carriers 48 are articulated on the tube 47 and guided through the slots provided in the drum 46.
Near the bolts 26, supports 49 are attached to the carriers 27, in which wheels 51 arranged by means of bearing journals 50 near the supports 49 are mounted. An axially parallel to the bearing pin 50 tine carrier 52 is steered with bearing bolts on the wheels 51 aas. Downwardly extending prongs 53 and upwardly extending arms 54 are attached to the bracket 52. With the ends of the arms 54 links 55 are articulated (Fig. 4).
The links 55 are articulated with their ends on the supports 49. In operation, the lower ends of the prongs 53 move along a kidney-shaped path 56 between curved rails 57 which are attached at one end to the beams 27 by means of supports 58 (FIG. 4). As FIG. 2 shows, the plate 43 is adjoined by a curved plate 59, which extends between the carriers 27 and the inside of which runs approximately parallel to the kidney-shaped path described by the lower ends of the prongs 53.
The end of the plate 59 is bent and extends over the lower end of the perforated plate 18. Between the rails 57 and the plate 59 are arranged knives 60, between which the prongs move during operation.
Above the floor of the loading wagon, shafts 61 are arranged transversely to the direction of travel in bearings attached to the side walls, around which an endless conveyor belt 62 is guided. Furthermore, rails 63 and 64 extending in the longitudinal direction are arranged on the side walls, at the ends of which stops 65 are attached.
The wheels 1 of the loading wagon and the various individual units that are driven by a drive motor 66. The drive of the various Aggre gate is not shown in the drawings because it is in a known manner, for. B. by means of gear, chain or belt transmissions or by hydraulic means. The units fastened to the carriers 27 are driven by a gearwheel, chain or pulley transmission 67 rotatable about the bolt 26. The driver's seat 68 of the loading wagon is arranged above the channel 10. The steering wheel and the operating devices, not shown, for actuating the various units which are preferably arranged in the area of the driver.
Near the pivotable and removable rear wall 69 of the loading wagon (Fig. 3), a pull hook 70 is provided in which a pull arm 72 of a carriage 74 rolling on wheels 73 is attached. The carriage 74 has a scraper floor 75. A horizontal channel 76 is easily removable between the side walls of the loading wagon and extends over the rear wall of the loading wagon into the loading space of the rear wagon 74.
The operation of the units of the loading wagon described above is described below: Crop lying on the ground is picked up by the prongs 32 of the drum 33 (FIG. 2) while the loading wagon is moving and pushed backwards via the rails 41, where it is in the area of the first conveyor arrives, the prongs 48 of which push the harvest well over the plate 43 further back to the plate 59.
The width of the conveying device is equal to the width of the channel 10, but less than the width of the receiving drum 33. The crop picked up by the ends of the receiving device is fed by the screws 44 to the first conveying device. The prongs 53 of the second conveyor push the crop over the plates 59 backwards and upwards until it reaches the plate 18, where it is brought up by the drivers 17 of the elevator so that it falls into the loading space of the wagon. The crop falling into the loading space can be brought to the rear continuously or intermittently by the conveyor belt 62 acting as a scraper floor.
By loading the fan 23 there is a further possibility of creating the crop to the rear. If a trailer is attached behind the loader wagon, the crop is pushed backwards through the channel 76 into the trailer when the load capacity of the loader wagon is exhausted, which can also be completely filled in this way. The loading wagon and the trailer are unloaded by opening the rear wall of the wagon in question and actuating the scraper floor so that the crop is pushed out of the wagon.
Since the supports 27, which carry the recording device, are articulated to the frame, it is possible via the adjustable support wheels 39 to change the distance between the recording device and the ground, and the device can adapt to the unevenness of the ground. After completion of the recording work, the entire recording device is lifted from the ground by means of the hydraulic lifting cylinder 31. This self-propelled loading wagon picks up two swaths at the same time thanks to the at least 250 cm long pick-up device and pushes them into the loading space of the wagon.
Fig. 4 shows a setting of the support wheels 39, in which the prongs 32 of the recording device are in their nied rigsten position at a certain distance above the ground. In this position, a plate 77 is attached under the receiving device, which forms part of an attachment member 78. The plate 77 lies between upright walls 79 on which supports for fastening the attachment member 78 are attached to the front ends of the carrier 27 by means of socket pins 80. On the front of the attachment member 78 in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 also present ner, but not shown cutter bar 81 is arranged, which is preferably hydraulically driven.
During the movement of the agricultural machine, the crop is mowed and falls onto the plate 77, where it is detected by the prongs 32 of the receiving drum 33 and pushed into the loading space of the wagon in the manner described above. It is therefore possible, by means of the attachment member 78 attached to the loading wagon, to mow the crop and to feed its conveyor.