CH479999A - Agricultural machine - Google Patents

Agricultural machine

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Publication number
CH479999A
CH479999A CH1700768A CH1700768A CH479999A CH 479999 A CH479999 A CH 479999A CH 1700768 A CH1700768 A CH 1700768A CH 1700768 A CH1700768 A CH 1700768A CH 479999 A CH479999 A CH 479999A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
agricultural machine
machine according
dependent
crop
cutter bar
Prior art date
Application number
CH1700768A
Other languages
German (de)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6616598A external-priority patent/NL6616598A/xx
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of CH479999A publication Critical patent/CH479999A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/003Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for drying or burning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B19/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects not covered by groups F26B9/00 - F26B17/00
    • F26B19/005Self-contained mobile devices, e.g. for agricultural produce

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  

  Landmaschine    Die Erfindung betrifft eine Landmaschine in Form  eines Ladewagens, mit einem von Laufrädern abge  stützten Gestell und einem Mechanismus, durch den  das Erntegut durch einen Zufuhrkanal in den Lade  raum eingeführt werden kann.  



       Erfindungsgemäss    ist der Wagen auf der Vorderseite  mit einem Mähbalken versehen, und es sind zwischen  dem Mähbalken und dem Mechanismus zum Einführen  des Erntegutes in den Laderaum Mittel vorgesehen zum  Führen des . Erntegutes quer zur Längsachse der  Maschine.  



  Der Mähbalken kann dabei eine grosse Arbeitsbreite  aufweisen, während doch eine einwandfreie Zufuhr des  Erntegutes zum Laderaum zu erreichen ist.  



  Die Erfindung     wird        im    folgenden an Hand der  Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach  der Erfindung, dem auf der Rückseite ein zweiter Wagen  angekuppelt ist, unter Weglassung des Mähbalkens,  Fig. 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil des  in Fig. 1 dargestellten Ladewagens in grösserem Mass  stab,  Fig. 3 einen Schnitt durch die Verbindung der mit  einander gekuppelten Wagen in grösserem Massstab,  Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten  Ladewagens, der mit einer Mähvorrichtung versehen ist,  in grösserem Massstab.  



  Der in Fig. 1 dargestellte Ladewagen ist in der  Nähe seiner Vorderseite von zwei angetriebenen Lauf  rädern 1 und auf seiner Rückseite von zwei lenkbaren  Laufrädern 2 über eine Achse 3 abgestützt. Das Ge  stell ist selbsttragend und besteht aus einer Bodenplatte  4 (Fig. 2), an der vertikale untere Enden 5 von Seiten  wänden befestigt sind, wobei die vertikalen unteren  Enden 5 in ihrem weiteren Verlauf nach oben in  schräg nach aussen verlaufende Teile 6 übergehen, unter  denen in Draufsicht die lenkbaren Laufräder 2 an  geordnet sind und ;an welchen sich Teile 7     anschliessen,     deren Abstand voneinander so bemessen ist, dass in  Draufsicht die lenkbaren Räder 2 zwischen diesen Teilen    7 liegen. Die Teile 7 gehen nach oben in nach innen  geneigte Teile 8 über, deren obere Enden durch eine  Abdeckung 9 miteinander verbunden sind.

   An dem  durch die Teile 4-9 gebildeten Laderaum ist ein zwi  schen den Rädern 1 schräg aufwärts verlaufender Zu  fuhrkanal 10 befestigt, dessen Breite annähernd gleich  der Breite der Abdeckung 9 ist. Das obere, sich an den  Laderaum anschliessende Ende und das untere Ende  des Zufuhrkanals sind offen. Zwischen der Bodenplatte  4 des Laderaums und der Rückwand des Zufuhrkanals  10     ist    eine schräg nach oben verlaufende Platte 11  angebracht, an der     Stützglieder    12 befestigt sind, welche  eine die Vorderräder 1 tragende Achse 13 mit dem  Gestell verbinden.  



  An den Seitenwänden des Zufuhrkanals 10 (Fig. 2)  sind Lager zur Aufnahme quer zur Längsachse des  Ladewagens     liegender    Wellen befestigt, an welchen Kur  beln 14 und 15 um jeweils. 120  zueinander versetzt  angebracht sind. Zwischen den     Kurbeln    14 und den       Kurbeln    15 sind Schubstangen 16 aasgelenkt, welche       Mitnehmer    17 tragen. Darunter ist eine zwischen den  Seitenwänden des Kanals 10 und zu den Schubstangen  16     annähernd    parallel verlaufende, perforierte Platte 18  angeordnet. Ferner sind an den Seitenwänden des Kanals  10 Lager zur Aufnahme quer zur Längsrichtung des  Wagens liegender Wellen 19 und 20 befestigt.

   Um die  Wellen 19, 20 ist     ein    endloses, mit     Mitnehmern        ver-          sehenes    Förderband 21 geführt. Vorzugsweise hat     eine     Seitenwand des Kanals 10 eine verschliessbare Öffnung,  welche so angeordnet ist, dass sie ein bequemes Ein  führen und Herausnehmen der Wellen 19 und 20 und  des Förderbandes 21 ermöglicht. In dem Raum zwi  schen der Platte 11 und der unteren Wand des Kanals  10 ist ein     Gebläsegehäuse    22 angebracht, in dem ein  Schaufelrad 23 untergebracht ist. Das Gehäuse 22 hat  eine Öffnung 24, die in dem Laderaum des Wagens  mündet und in ihrer Länge der Breite des Kanals 10  entspricht.  



  An dem     Stützglied    12 sind auf beiden Seiten des  Kanals 10 schräg aufwärts nach vorne verlaufende Arme      25 befestigt. An den Vorderenden der Arme 25 sind  durch quer zur Längsrichtung des Wagens liegende  Bolzen 26 Träger 27 aasgelenkt (Fig. 4), indem die  U-förmigen Enden der Träger 27 über die     Bolzen    26  geschoben sind und durch Sicherungsstifte 28 gehalten  werden. Mit leicht lösbaren Stiften 29 sind die Enden  von Kolbenstangen 30 gelenkig mit den Trägern 27 ver  bunden. Die Kolbenstangen 30 sind an Kolben von       Zylindern    31 befestigt, welche an dem Stützglied 12  aasgelenkt sind.  



  An den unteren Enden der von den     Bolzen    26 her  schräg nach vorne und unten verlaufenden Träger 27  sind Lager zur Aufnahme der Lagerzapfen einer mit  federnden Zinken 32 versehenen Trommel 33 befestigt.  Vorzugsweise hat die Trommel 33 eine Arbeitsbreite  von mindestens 250 cm. Um eine gute Anpassung an  die     Bodenverhältnisse    zu erzielen, kann die Trommel in  der Mitte aufgeteilt sein, wobei die beiden Teile     in    der  Mitte gelenkig miteinander gekuppelt sind.

   Nahe den       seitlichen    Stirnseiten der Trommel 33 sind vertikale,  die Stirnseiten der Trommel 33 überdeckende Seiten  teile 34 angebracht, an denen Laschen 35 befestigt sind,  an welchen mit horizontalen, quer zur Fahrtrichtung  verlaufenden Zapfen eine Führungsschale 36 für das  von der Trommel mitgeführte Erntegut beweglich an  gebracht ist. Die Schale 36 erstreckt sich von einem  nahe der     vertikal    verlängerten Drehachse der Trommel  33 liegenden Punkt nahezu konzentrisch zur Drehachse  der Trommel 33 über einen Winkel von etwa 90  nach  vorn, wobei die Unterkante der Schale 36 nach     vorne     gekröpft ist. Es ist eine Federeinrichtung 37 vorgesehen,  welche die Schale 36 in der dargestellten Lage zu halten  sucht.

   Bei Überwindung der vorhandenen Federspan  nung ist die Führungsschale 36 um ihren Drehpunkt in  der Lasche 35 innerhalb gewisser Grenzen schwenkbar.  



  Auf der Unterseite der Träger 27 sind Arme 38  schwenkbar angebracht. In den Armen 3 8 sind Stütz  räder 39 gelagert. Zur Höheneinstellung des Aufnahme  gerätes 32-37 kann der Abstand der Stützräder 39 zu  den Trägern 27 durch Schraubspindeln 40 geändert  werden. Die Zinken 32 der Trommel 33 bewegen sich  zwischen U-förmigen Schienen 41, deren Enden an einer  hinter der Trommel 33 liegenden,     zwischen    den Trägern  27 verlaufenden Platte 42 befestigt sind. Die oberen  Enden der U-förmigen Schienen 41 schliessen annähernd  an eine zwischen den Trägern 27 angeordnete, gebogene  Platte 43 an. über der Platte 43, Fig. 2, sind zwei  Schnecken 44 und zwischen diesen ein     Förderglied    an  geordnet, wobei die Schnecken 44 in an den Trägern  27 befestigten Lagerböcken 45 gelagert sind.

   Das     Förder-          glied    enthält eine Trommel 46 (Fig. 2), die um ihre  Längsachse drehbar ist. In der Trommel 46 ist ein Rohr  47 angeordnet, welches um seine zur Drehachse der  Trommel 46 parallele Längsachse drehbar ist. An dem  Rohr 47 sind Mitnehmer 48 aasgelenkt und durch die  in der Trommel 46 vorgesehenen Schlitze geführt.  



  Nahe den     Bolzen    26 sind an den Trägern 27  Stützen 49 befestigt, in denen mittels Lagerzapfen 50  nahe den Stützen 49 angeordnete Räder 51 gelagert  sind. Ein zu den Lagerzapfen 50 achsparalleler Zinken  träger 52 ist mit Lagerbolzen an den Rädern 51 aas  gelenkt. An     demTräger    52 sind nach unten verlaufende  Zinken 53 und aufwärts verlaufende Arme 54 befestigt.  Mit den Enden der Arme 54 sind Lenker 55 gelenkig  verbunden     (Fig.    4).

   Die Lenker 55 sind mit ihrem an  deren Ende an den Stützen 49     aasgelenkt.    Im Betrieb  bewegen sich die unteren Enden der Zinken 53 entlang    einer     nierenförmigen    Bahn 56     zwischen    gebogenen  Schienen 57, die     an    einem Ende mittels Stützen 58       (Fig.    4) an den Trägern 27 befestigt     sind.    Wie     Fig.    2  zeigt, schliesst sich an die Platte 43 eine gebogene Platte  59 an, die sich     zwischen    den Trägern 27 erstreckt und  deren Innenseite annähernd parallel zu der durch die  unteren Enden der Zinken 53 beschriebenen, nieren  förmigen Bahn verläuft.

   Das Ende der Platte 59 ist  abgebogen und erstreckt sich über das untere Ende  der     perforierten    Platte 18. Zwischen den Schienen 57  und der Platte 59 sind Messer 60 angeordnet, zwischen  denen sich die Zinken im Betrieb bewegen.  



  über dem Boden des Ladewagens sind in an den  Seitenwänden befestigten     Lagern    quer zur Fahrtrichtung  liegende Wellen 61 angeordnet, um die ein endloses  Förderband 62     geführt    ist. Weiterhin sind an den Seiten  wänden sich in der Längsrichtung erstreckende Schienen  63 und 64 angeordnet, an deren Enden Anschläge 65  befestigt sind.  



  Die Laufräder 1 des Ladewagens und die verschie  denen Einzelaggregate werden von einem Antriebsmotor  66 angetrieben. Der Antrieb der verschiedenen Aggre  gate ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da er in  an sich bekannter Weise, z. B. mittels Zahnrad-,     Ketten-          oder    Riemenübersetzungen oder auf hydraulischem Weg  erfolgt. Der Antrieb der an den Trägern 27 befestigten  Aggregate erfolgt durch um den     Bolzen    26 drehbare  Zahnrad-, Ketten- oder     Riemenscheibenübersetzung    67.  Der Fahrersitz 68 des Ladewagens ist über dem Kanal  10 angeordnet. Das Lenkrad und die nicht dargestellten  Bedienungsvorrichtungen zur Betätigung der verschie  denen Aggregate sind vorzugsweise im Bereich des Fah  rers angeordnet.  



  Nahe der schwenkbaren und abnehmbaren Rück  wand 69 des Ladewagens     (Fig.    3) ist ein Zughaken 70  vorgesehen, in welchem ein Zugarm 72 eines auf Lauf  rädern 73 rollenden Wagens 74 befestigt wird. Der  Wagen 74 hat einen Kratzboden 75. Eine horizontale  Rinne 76 ist leicht abnehmbar zwischen den Seiten  wänden des Ladewagens angeordnet und erstreckt sich  über die Rückwand des Ladewagens bis in den Lade  raum des hinteren Wagens 74.  



  Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen  Aggregate des Ladewagens ist nachfolgend beschrieben:  Am Boden liegendes Erntegut wird während der  Fahrt des Ladewagens von den Zinken 32 der Trommel  33     (Fig.    2) aufgenommen und über die Schienen 41  nach hinten gedrückt, wo es in den Bereich der ersten  Fördereinrichtung gelangt, deren Zinken 48 das Ernte  gut über die Platte 43 weiter nach hinten bis auf die  Platte 59 schieben.  



  Die Breite der Fördereinrichtung ist gleich der Breite  des Kanals 10, aber geringer als die Breite der Auf  nahmetrommel 33. Das von den Enden des Aufnahme  gerätes aufgenommene Erntegut wird von den     Schnek-          ken    44 der ersten Fördereinrichtung zugeführt. Die  Zinken 53 der zweiten Fördereinrichtung schieben das       Erntegut    über die Platten 59 nach hinten und aufwärts,  bis es auf die Platte 18 gelangt, wo es von den Mit  nehmern 17 des Hochförderers nach oben gebracht wird,  so dass es in den Laderaum des Wagens fällt. Das in  den Laderaum fallende Erntegut kann durch das als  Kratzboden wirkende Förderband 62 kontinuierlich oder       intermittierend    nach hinten gebracht werden.

   Durch Be  tätigen des Gebläses 23 ergibt sich eine weitere Mög  lichkeit, das     Erntegut    nach     hinten    zu schaffen. Wenn  ein Anhänger hinter dem Ladewagen angehängt ist, wird      das Erntegut, wenn die Ladekapazität des Ladewagens  erschöpft ist, über die     Rinne    76 rückwärts in den An  hänger geschoben, der auf diese Weise ebenfalls voll  ständig gefüllt werden kann. Der Ladewagen und der  Anhänger werden entladen, indem die Rückwand des  betreffenden Wagens aufgeklappt und der Kratzboden  betätigt wird, so dass das Erntegut aus dem Wagen  herausgeschoben wird.  



  Da die Träger 27, welche das Aufnahmegerät tragen,  gelenkig mit dem Gestell verbunden sind, ist es über  die verstellbaren Stützräder 39 möglich, den Abstand  des     Aufnahmegerätes    zum Erdboden zu     verändern,        und     das Gerät kann sich den Bodenunebenheiten anpassen.  Nach Beendigung der Aufnahmearbeit wird das ganze  Aufnahmegerät mittels der hydraulischen Hubzylinder  31 vom Boden abgehoben. Dieser selbstfahrende Lade  wagen nimmt durch das mindestens 250 cm lange Auf  nahmegerät zwei Schwaden gleichzeitig auf und schiebt  diese in den Laderaum des Wagens.  



  Fig. 4 zeigt eine Einstellung der Stützräder 39, in  der die Zinken 32 des Aufnahmegerätes in ihrer nied  rigsten Lage     in    einem gewissen Abstand über dem  Boden liegen. In dieser Lage ist unter dem Aufnahme  gerät eine Platte 77 angebracht, die einen Teil eines       Anbauglieds    78 bildet. Die Platte 77     liegt    zwischen  aufrechten Wänden 79, an denen Stützen zur Befesti  gung des     Anbaugliedes    78 an den vorderen Enden der  Träger 27 mittels Steckbolzen 80 befestigt sind. Auf  der Vorderseite des Anbaugliedes 78 ist ein bei der  Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ebenfalls vorhande  ner, aber nicht dargestellter Mähbalken 81 angeordnet,  der vorzugsweise hydraulisch angetrieben wird.

   Während  der Fortbewegung der Landmaschine wird Erntegut ge  mäht und fällt auf die Platte 77, wo es von den Zinken  32 der Aufnahmetrommel 33 erfasst und in vorstehend  beschriebener Weise in den Laderaum des Wagens ge  schoben wird. Es ist also möglich, mittels des an dem  Ladewagen angebrachten Anbauglieds 78 Erntegut zu  mähen und dessen Förderer zuzuleiten.



  Agricultural machine The invention relates to an agricultural machine in the form of a loading wagon, with a frame supported by running wheels and a mechanism through which the crop can be introduced into the loading space through a feed channel.



       According to the invention, the wagon is provided with a cutter bar on the front, and means are provided between the cutter bar and the mechanism for introducing the crop into the loading space for guiding the. Crop across the longitudinal axis of the machine.



  The cutter bar can have a large working width, while a perfect supply of the crop to the loading space can be achieved.



  The invention is explained in more detail below with reference to the drawings. 1 shows a side view of a loading wagon according to the invention, to which a second wagon is coupled on the rear, omitting the cutter bar, FIG. 2 a section through the front part of the loading wagon shown in FIG. 1 on a larger scale, 3 shows a section through the connection of the cars coupled to one another on a larger scale, FIG. 4 shows a front view of the loading wagon shown in FIG. 1, which is provided with a mowing device, on a larger scale.



  The loading wagon shown in Fig. 1 is supported near its front by two driven running wheels 1 and on its rear side by two steerable running wheels 2 via an axle 3. The Ge alternate is self-supporting and consists of a base plate 4 (Fig. 2), walls are attached to the vertical lower ends 5 of the side walls, the vertical lower ends 5 merge in their further course upward into obliquely outward parts 6, under which the steerable running wheels 2 are arranged in plan view and to which parts 7 adjoin, the distance between which is dimensioned such that the steerable wheels 2 lie between these parts 7 in plan view. The parts 7 merge upward into inwardly inclined parts 8, the upper ends of which are connected to one another by a cover 9.

   On the cargo space formed by the parts 4-9 is a tween the wheels 1 sloping upward to drive channel 10 attached, the width of which is approximately equal to the width of the cover 9 is. The upper end adjoining the loading space and the lower end of the supply channel are open. Between the bottom plate 4 of the loading space and the rear wall of the feed channel 10, an upwardly sloping plate 11 is attached, to which support members 12 are attached, which connect an axle 13 carrying the front wheels 1 to the frame.



  On the side walls of the feed channel 10 (Fig. 2) bearings for receiving transversely to the longitudinal axis of the loading wagon lying waves are attached to which cure blades 14 and 15 to each. 120 are attached to each other offset. Push rods 16 are articulated between the cranks 14 and the cranks 15 and carry drivers 17. A perforated plate 18 running approximately parallel to the push rods 16 is arranged below this between the side walls of the channel 10 and. Furthermore, bearings for receiving shafts 19 and 20 lying transversely to the longitudinal direction of the carriage are fastened to the side walls of the channel 10.

   An endless conveyor belt 21 provided with drivers is guided around the shafts 19, 20. A side wall of the channel 10 preferably has a closable opening which is arranged such that it enables the shafts 19 and 20 and the conveyor belt 21 to be conveniently inserted and removed. In the space between the plate's 11 and the lower wall of the channel 10, a fan housing 22 is attached, in which a paddle wheel 23 is housed. The housing 22 has an opening 24 which opens into the cargo space of the car and corresponds in length to the width of the channel 10.



  On the support member 12 on both sides of the channel 10 arms 25 extending obliquely upwards are attached. At the front ends of the arms 25, brackets 27 are articulated by bolts 26 lying transversely to the longitudinal direction of the carriage (FIG. 4), in that the U-shaped ends of the brackets 27 are pushed over the bolts 26 and held by locking pins 28. With easily detachable pins 29, the ends of piston rods 30 are articulated to the carriers 27 a related party. The piston rods 30 are fastened to pistons of cylinders 31 which are articulated on the support member 12.



  At the lower ends of the beams 27 running obliquely forward and downward from the bolts 26, bearings for receiving the bearing journals of a drum 33 provided with resilient prongs 32 are fastened. The drum 33 preferably has a working width of at least 250 cm. In order to achieve a good adaptation to the ground conditions, the drum can be divided in the middle, the two parts being articulated to one another in the middle.

   Near the lateral end faces of the drum 33 vertical, the end faces of the drum 33 overlapping pages 34 are attached to which tabs 35 are attached, on which with horizontal, transverse to the direction of travel pins a guide shell 36 for the crop carried by the drum movably is brought. The shell 36 extends from a point located near the vertically elongated axis of rotation of the drum 33 almost concentrically to the axis of rotation of the drum 33 over an angle of approximately 90 to the front, the lower edge of the shell 36 being cranked forwards. A spring device 37 is provided which seeks to hold the shell 36 in the position shown.

   When the existing spring tension is overcome, the guide shell 36 can be pivoted about its pivot point in the tab 35 within certain limits.



  On the underside of the carrier 27, arms 38 are pivotably mounted. In the arms 3 8 support wheels 39 are mounted. To adjust the height of the recording device 32-37, the distance between the support wheels 39 and the supports 27 can be changed by screw spindles 40. The prongs 32 of the drum 33 move between U-shaped rails 41, the ends of which are fastened to a plate 42 lying behind the drum 33 and running between the supports 27. The upper ends of the U-shaped rails 41 almost connect to a curved plate 43 arranged between the carriers 27. above the plate 43, Fig. 2, two screws 44 and between them a conveyor link are arranged, the screws 44 being mounted in bearing blocks 45 attached to the supports 27.

   The conveyor member contains a drum 46 (FIG. 2) which is rotatable about its longitudinal axis. In the drum 46, a tube 47 is arranged which is rotatable about its longitudinal axis parallel to the axis of rotation of the drum 46. Carriers 48 are articulated on the tube 47 and guided through the slots provided in the drum 46.



  Near the bolts 26, supports 49 are attached to the carriers 27, in which wheels 51 arranged by means of bearing journals 50 near the supports 49 are mounted. An axially parallel to the bearing pin 50 tine carrier 52 is steered with bearing bolts on the wheels 51 aas. Downwardly extending prongs 53 and upwardly extending arms 54 are attached to the bracket 52. With the ends of the arms 54 links 55 are articulated (Fig. 4).

   The links 55 are articulated with their ends on the supports 49. In operation, the lower ends of the prongs 53 move along a kidney-shaped path 56 between curved rails 57 which are attached at one end to the beams 27 by means of supports 58 (FIG. 4). As FIG. 2 shows, the plate 43 is adjoined by a curved plate 59, which extends between the carriers 27 and the inside of which runs approximately parallel to the kidney-shaped path described by the lower ends of the prongs 53.

   The end of the plate 59 is bent and extends over the lower end of the perforated plate 18. Between the rails 57 and the plate 59 are arranged knives 60, between which the prongs move during operation.



  Above the floor of the loading wagon, shafts 61 are arranged transversely to the direction of travel in bearings attached to the side walls, around which an endless conveyor belt 62 is guided. Furthermore, rails 63 and 64 extending in the longitudinal direction are arranged on the side walls, at the ends of which stops 65 are attached.



  The wheels 1 of the loading wagon and the various individual units that are driven by a drive motor 66. The drive of the various Aggre gate is not shown in the drawings because it is in a known manner, for. B. by means of gear, chain or belt transmissions or by hydraulic means. The units fastened to the carriers 27 are driven by a gearwheel, chain or pulley transmission 67 rotatable about the bolt 26. The driver's seat 68 of the loading wagon is arranged above the channel 10. The steering wheel and the operating devices, not shown, for actuating the various units which are preferably arranged in the area of the driver.



  Near the pivotable and removable rear wall 69 of the loading wagon (Fig. 3), a pull hook 70 is provided in which a pull arm 72 of a carriage 74 rolling on wheels 73 is attached. The carriage 74 has a scraper floor 75. A horizontal channel 76 is easily removable between the side walls of the loading wagon and extends over the rear wall of the loading wagon into the loading space of the rear wagon 74.



  The operation of the units of the loading wagon described above is described below: Crop lying on the ground is picked up by the prongs 32 of the drum 33 (FIG. 2) while the loading wagon is moving and pushed backwards via the rails 41, where it is in the area of the first conveyor arrives, the prongs 48 of which push the harvest well over the plate 43 further back to the plate 59.



  The width of the conveying device is equal to the width of the channel 10, but less than the width of the receiving drum 33. The crop picked up by the ends of the receiving device is fed by the screws 44 to the first conveying device. The prongs 53 of the second conveyor push the crop over the plates 59 backwards and upwards until it reaches the plate 18, where it is brought up by the drivers 17 of the elevator so that it falls into the loading space of the wagon. The crop falling into the loading space can be brought to the rear continuously or intermittently by the conveyor belt 62 acting as a scraper floor.

   By loading the fan 23 there is a further possibility of creating the crop to the rear. If a trailer is attached behind the loader wagon, the crop is pushed backwards through the channel 76 into the trailer when the load capacity of the loader wagon is exhausted, which can also be completely filled in this way. The loading wagon and the trailer are unloaded by opening the rear wall of the wagon in question and actuating the scraper floor so that the crop is pushed out of the wagon.



  Since the supports 27, which carry the recording device, are articulated to the frame, it is possible via the adjustable support wheels 39 to change the distance between the recording device and the ground, and the device can adapt to the unevenness of the ground. After completion of the recording work, the entire recording device is lifted from the ground by means of the hydraulic lifting cylinder 31. This self-propelled loading wagon picks up two swaths at the same time thanks to the at least 250 cm long pick-up device and pushes them into the loading space of the wagon.



  Fig. 4 shows a setting of the support wheels 39, in which the prongs 32 of the recording device are in their nied rigsten position at a certain distance above the ground. In this position, a plate 77 is attached under the receiving device, which forms part of an attachment member 78. The plate 77 lies between upright walls 79 on which supports for fastening the attachment member 78 are attached to the front ends of the carrier 27 by means of socket pins 80. On the front of the attachment member 78 in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 also present ner, but not shown cutter bar 81 is arranged, which is preferably hydraulically driven.

   During the movement of the agricultural machine, the crop is mowed and falls onto the plate 77, where it is detected by the prongs 32 of the receiving drum 33 and pushed into the loading space of the wagon in the manner described above. It is therefore possible, by means of the attachment member 78 attached to the loading wagon, to mow the crop and to feed its conveyor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Landmaschine in Form eines Ladewagens mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell und einem Mecha nismus, durch den das Erntegut durch einen Zufuhr kanal in den Laderaum eingeführt werden kann, da durch gekennzeichnet, dass der Wagen auf der Vorder seite mit einem Mähbalken (81) versehen ist und dass zwischen dem Mähbalken (81) und dem Mechanismus zum Einführen des Erntegutes in den Laderaum Mittel vorgesehen sind, zum Führen des Erntegutes quer zur Längsachse der Maschine. UNTERANSPRÜCHE 1. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zum Führen des Erntegutes durch eine Schnecke (44) gebildet sind. 2. PATENT CLAIM Agricultural machine in the form of a loading wagon with a frame supported by running wheels and a mechanism through which the crop can be introduced into the loading space through a feed channel, characterized in that the wagon is provided with a cutter bar (81) on the front and that between the cutter bar (81) and the mechanism for introducing the crop into the loading space means are provided for guiding the crop transversely to the longitudinal axis of the machine. SUBClaims 1. Agricultural machine according to claim, characterized in that the means for guiding the crop are formed by a screw (44). 2. Landmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass nahe den beiden Enden des Mäh- balkens (81) je eine hinter dem Mählbalken angeordnete Schnecke (44) vorgesehen ist. 3. Landmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den beiden Schnecken ein rotierendes Fördergerät (46-48) zum Rückwärtsschieben des Erntegutes angebracht ist. 4. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mähbalken (81) mittels Trägern (27) schwenkbar mit dem Gestell verbunden ist. 5. Landmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das zwischen den Schnecken (44) an geordnete Fördergerät (46-48) eine mit Zinken (48) versehene Trommel enthält. 6. Agricultural machine according to dependent claim 1, characterized in that a worm (44) arranged behind the cutter bar is provided near the two ends of the cutter bar (81). 3. Agricultural machine according to dependent claim 2, characterized in that a rotating conveyor device (46-48) for pushing the crop backwards is mounted between the two augers. 4. Agricultural machine according to claim, characterized in that the cutter bar (81) is pivotably connected to the frame by means of supports (27). 5. Agricultural machine according to dependent claim 3, characterized in that the conveyor device (46-48) arranged between the screws (44) contains a drum provided with prongs (48). 6th Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Mähbalken und den Mitteln zum Führen des Erntegutes ein Aufnahmegerät angeordnet ist. 7. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Arbeitsbreite des Mähbalkens (81) grösser ist als die Breite des Laderaums. B. Landmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (33) schwenkbar mit dem Gestell verbunden ist und von vertikal einstell baren Laufrädern (39) abgestützt wird. 9. Landmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Aufnahmegerät (33) tragen den Träger (27) lösbar an einer am Gestell befestigten Halterung und einem Bolzen (26) befestigt sind. 10. Agricultural machine according to claim, characterized in that a pick-up device is arranged between the cutter bar and the means for guiding the crop. 7. Agricultural machine according to claim, characterized in that the working width of the cutter bar (81) is greater than the width of the loading space. B. agricultural machine according to dependent claim 6, characterized in that the recording device (33) is pivotably connected to the frame and is supported by vertically adjustable ble running wheels (39). 9. Agricultural machine according to dependent claim 6, characterized in that the recording device (33) carrying the carrier (27) are releasably attached to a bracket attached to the frame and a bolt (26). 10. Landmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Förderer (50-55) für das Erntegut vorgesehen ist, der einen Zinkenträger (52) enthält, welcher mittels einer Gelenkachse schwenkbar an um eine parallel zur Gelenkachse liegende Dreh achse drehbaren Rädern (51) befestigt ist, wobei zwi schen den Trägern (27) und dem Zinkenträger (52) ausserdem schwenkbar mit dem Wagengestell und dem Zinkenträger gekuppelte Lenker (55) angeordnet sind. 11. Landmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderglied (50-55) nahe der unteren Seite eines auf der Vorderseite des Laderaums angeordneten, sich an den Laderaum an schliessenden Zufuhrkanals (10) liegt. 12. Agricultural machine according to dependent claim 3, characterized in that a second conveyor (50-55) is provided for the crop which contains a tine carrier (52) which can be pivoted by means of a hinge axis on wheels (51) which can be rotated about a rotary axis lying parallel to the hinge axis. is attached, with between tween the carriers (27) and the tine carrier (52) also pivotably coupled to the carriage frame and the tine carrier arm (55) are arranged. 11. Agricultural machine according to dependent claim 10, characterized in that the second conveyor member (50-55) is located near the lower side of a supply channel (10) which is arranged on the front side of the loading space and closes the loading space. 12. Landmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähbalken wegnehmbar an den Trägern des Aufnahmegerätes angeordnet ist. 13. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Rückseite des Ladewagens ein Anhänger (74) gekuppelt ist und dass zwischen dem Ladewagen und dem Anhänger (74) ein Führungsorgan (76) angeordnet ist, durch welches das Erntegut aus dem Ladewagen dem Anhänger zugeführt werden kann. 14. Landmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (74) mit einem Kratzboden (75) versehen ist. 15. Agricultural machine according to dependent claim 9, characterized in that the cutter bar is removably arranged on the supports of the receiving device. 13. Agricultural machine according to claim, characterized in that a trailer (74) is coupled to the rear of the loading wagon and that a guide member (76) is arranged between the loading wagon and the trailer (74) through which the crop from the loading wagon Trailer can be fed. 14. Agricultural machine according to dependent claim 13, characterized in that the trailer (74) is provided with a scraper floor (75). 15th Landmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (76) zwischen dem Ladewagen und dem Anhänger (74) nahe der oberen Seite des Ladewagens angeordnet ist. 16. Landmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie ein selbstfahrendes Fahrzeug ist. Agricultural machine according to dependent claim 13, characterized in that the guide member (76) is arranged between the loading wagon and the trailer (74) near the upper side of the loading wagon. 16. Agricultural machine according to claim, characterized in that it is a self-propelled vehicle.
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