DE1582455A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE1582455A1
DE1582455A1 DE19671582455 DE1582455A DE1582455A1 DE 1582455 A1 DE1582455 A1 DE 1582455A1 DE 19671582455 DE19671582455 DE 19671582455 DE 1582455 A DE1582455 A DE 1582455A DE 1582455 A1 DE1582455 A1 DE 1582455A1
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DE
Germany
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loading wagon
loading
attached
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crop
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Application number
DE19671582455
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/003Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for drying or burning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B19/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects not covered by groups F26B9/00 - F26B17/00
    • F26B19/005Self-contained mobile devices, e.g. for agricultural produce

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  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Combines (AREA)
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Description

Pip?..'*?. Α·ν?η·{59??!3Τ«- . 2 O. NOV. 1967, Stutigart-N, MenzsIsfroOe^O fa *ϊ Π Ι Π j
"Ladewagen"
Die Erfindung "betrifft einen Ladewagen mit einem von , Läüfrädern abgestutzten Gestell und einem Mechanismus zum Einfuhren des Erntegutes durch einen Zufuhrkanal in den Laderaum. Die Erfindung bezweckt, einen Ladewagen obenerwähnter Art zu schaffen, bei dem .das Erntegut während der Arbeit gemäht werden kann und der Antrieb der MMhvorrichtung einfach und störungsunanfällig gestaltet ist.-Erfindungsgemäss wird dies dadurch -erreicht, dass auf der Vorderseite des Ladewagens ein Mähmechanismua angeordnet ist, der hydraulisch angetrieben wird. Der hydraulische Antrieb ist insbesondere bei einem Ladewagen günstig, dadie Gesamtbreite des Ladewagens beschränkt bleiben kann, weil der hydraulische Antrieb wenig Platz einnimmt.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfindung, dem auf der Rückseite ein zweiter Wagen angekuppelt ist,
Figo 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil des in Fig* 1 dargestellten Ladewagens in vergrößertem Masstab,
Fig. 3 einen .Schnitt durch die Verbindung der miteinander gekuppelten Wagen in vergrößertem Hasstab,
Figo 4 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Ladewagens, der mit einer Mähvorrichtung versehen ist, in vergrößertem Masstab,
Der in Fig, 1 dargestellte Ladewagen ist in der Nahe seiner Vorderseite von zwei angetriebenen Laufrädern 1 und auf seiner Rückseite von'zwei lenkbaren Laufrädern 2 über eine Achse 3 abgestützt. Das Gestell ist selbsttragend und besteht aus einer Bodenplatte 4, an der vertikale untere Enden 5 von Seitgnwänden befestigt sind, wobei die vertikalen unteren Enden 5 in ihrem weiteren Verlauf nach oben in schräg nach aussen verlaufende Teile 6 übergehen, unter denen in Draufsicht- die lenkbaren Lauf— räder 2 angeordnet sind, und an welchen sich Teile 7 anschliessen, deren Abstand voneinander so bemessen ist, dass in Draufsicht die lenkbaren Räder 2 zwischen diesen Teilen 7 liegen» Die Teile 7 gehen nach oben in nach innen geneigte Teile 8 über, deren obere Enden durch eine Abdeckung .9 miteinander verbunden sind. An dem durch die Teile 4 "bis 9 gebildeten Laderaum ist ein zwischen den Rädern 1 schräg aufwärts verlaufender Zufuhrkanal 10 befestigt, dessen Breite annähernd gleich der Breite der Abdeckung 9 ist. Das obere sich an den Laderaum anscliLiessende Ende und das untere Ende des Zufuhrkanals sind offen. Zwischen der Bodenplatte 4 des Laderaums und der Rückwand des Zufuhrkanals 10 ist eine vorwiegend nach oben verlaufende Platte 11 angebracht, an der Stützglieder 12 befestigt sind, welche eine die Vorderräder 1 tragende Achse 13 mit dem Gestel verbinden»
An den Seitenwänden des Zufuhrkanals 10 (Fig. 2) sind 'Lager zur Aufnahme, quer zur Längsachse des Ladewagens
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liegender Wellen befestigt, an welchen Kurbeln 14 und 15 um jeweils 120° zueinander versetzt angebracht sind. Zwischen den Kurbeln 14 und den Kurbeln 15 sind Schubstangen 16 angelenkt, welche Mitnehmer 17 tragen. Darunter ist eine zwischen den Seitenwänden des Kanals 10 und.zu den Schubstangen 16 annähernd parallel verlaufende perforierte Platte 18 angeordnet. Ferner sind an den Seitenwänden des Kanals 10 Lager zur Aufnahme, quer zur Längsrichtung des Wagens liegender Wellen 19 und 20 befestigt. Um die Wellen 19, 20 ist ein endloses, mit Mitnehmern versehenes Förderband 21 geführt. Vorzugsweise hat eine Seitenwand des Kanals 10 eine verschliessbare Öffnung welche so angeordnet ist, dass sie ein bequemes Einführen und Herausnehmen der Wellen 19 und 20 und des Förderbandes 21 ermöglicht. In dem Raum zwischen der Platte· 11 und der unteren Wand des Kanäle 10 ist ein Gebläsegehäuse 22 angebracht, in dem ein Schaufelrad 23 untergebracht ist. Das Gehäuse 22 hat eine Öffnung 24, die in dem Laderaum des Wagens mündet und in ihrer Länge der Breite des Kanals 10 entspricht,
An dem Stützglied 12 sind auf beiden Seiten des Kanals 10 schräg aufwärts nach vorne verlaufende Arme 25 befestigt. An den Vorderenden der Arme 25 sind durch quer, zur Längsrichtung des Wagens liegende Bolzen 26, Träger 27 angelenkt (Fig. 4) indem die U-förmigen Enden der Träger 27 über die Bolzen 26 geschoben und durch Sicherungsstifte 26 gehalten werden. Mit leicht lösbaren Stiften 29 sind die Enden von Kolbenstangen 30 gelenkig mit- den Trägern 27 verbunden. Die Kolbenstangen 30 sind an Kolben von Zylindern 31 befestigt, welche an dem Stützglied 12 angelenkt sind.
An den unteren Enden der von den Bolzen 26 her schräg nach vorne und unten verlaufenden Träger 27 sind Lager zur Aufnahme der Lagerzapfen einer mit federnden Zinken versehenen Trommel 33 befestigt. Vorzugsweise hat die
."■■■■--.
Trommel 33 eine Arbeitsbreite von mindestens 250 cm. Um eine gute Anpassung an die Bodenverhältnisse zu erzielen, kann die Trommel in der Mitte aufgeteilt sein, wobei die beiden Teile in der Mitte gelenkig miteinander gekuppelt sind ο Nahe den seitlichen Stirnseiten der Trommel 33 sind'
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vertikale, die Stirnseiten der Trommel 33 überdeckende Seitenteile 34 angebracht, an denen Laschen 35 befestigt sind, an welchen mit horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zapfen eine Führungsschale 36 für das von der Trommel mitgeführte Erntegut beweglich angebracht ist. Die Schale 36 erstreckt sich von einem nahe der vertikal verlängerten Drehachse der Trommel liegenden Punkt nahezu konzentrisch zur Drehachse der Trommel 33 über einen Winkel von etwa 90° nach vorn wobei die Unterkante der Schale 36 nach vorne gekröpft ist. Es ist eine Federeinrichtung 37 vorgesehen, welche die Schale 36 in der dargestellten Lage zu halten sucht. Bei Überwindung der vorhandenen Federspannung ist die Führungsschale 36 um ihren Drehpunkt in der Lasche 35 innerhalb gewisser Grenzen, schwenkbar..
Auf der Unterseite der Träger 27 sind Arme 38 schwenkbar angebracht. In den Armen 38 sind Stützräder 39 gelagert. Zur Höheneinstellung des Aufnahmegerätes 32 bis 37 kann der Abstand der Stützrader 39 zu ^en Trägern 27 durch Schraubspindeln 40 geändert werden. Die Zinken 32 der Trommel 33 bewegen sich zwischen U-fÖrmigen Schienen 41, deren Enden an einer hinter der Trommel 33 liegenden, zwischen den Trägern 27 verlaufenden Platte 42 befestigt sind. Die oberen Enden der U-förmigen Schienen 41 schliessen annähernd an eine zwischen den Trägern 27 angeordnete, gebogene Platte an. Ober der Platte 43t(Fig. 4)sind zwei Schnecken 44 und zwischen diesen ein Förderglied angeordnet, wobei die Schnecken 44 in an den Trägern 27 befestigten Lagerbocken 45 gelagert sind. Das Förderglied enthält eine Trommel 46 (Fig. 2), die um ihre Längsachse drehbar ist= In der Trommel 46 ist ein Rohr 47 angeordnet, welches um seine zur Drehachse der Trommel 46 parallele, Längsachse drehbar ist. An dem Rohr 47 sind Mitnehmer
48 angelenkt und durch die in der Trommel 46 vorgesehenes Schlitze geführt.
Nahe den Bolzen 26 sind an den Trägern 27 Stützen
49 befestigt, in denen mittels Lagerzapfen 50 nahe den Stützen 49 angeordnete Rädern 51 gelagert sind. Ein zu
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den Lagerzapfen 50 achsparalleler Zinkenträger 52 ist mit Lagerbolzen an den Rädern 51 angelenkt. An dem Träger 52 sind nach Tinten verlaufende Zinken 53 und aufwärts verlaufende Arme 54 befestigt» Mit den Enden der Arme 54 sind Lenker 55 gelenkig verbunden. Die Lenker 55 sind mit ihrem anderen Ende an den Stützen 49 .angelenkt,, Im Betrieb bewegen sich die unteren Enden der Zinken 53 entlang einer nierenf'drmigen Bahn 56, zwischen gebogenen Schienen 57, die an einem Ende mittels Stützen 58 (Figo 4) an den Trägern 27 befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, schliesst sich an die Platte 43 eine gebogene Platte 59 an, die sich zwischen den Trägern 27 erstreckt und deren Innenseite annähernd parallel zu der durch die unteren Enden der Zinken 53 beschriebene, nierenförmige Bahn verläuft» Das Ende der Platte 59 ist abgebogen und erstreckt sich über das untere Ende der perforierten Platte 18. Zwischen den Schienen 57 und der Platte 59 sind Messer 60. angeordnet, zwischen denen sich die Zinken im Betrieb bewegen. Über dem Boden des Ladewagens sind in an den Seitenwänden befestigten Lagern, quer zur Fahrtrichtung liegende Wellen 61 angeordnet, um die ein endloses Förderband 62 geführt ist.
Die Laufräder 1 des Ladewagens und die verschiedenen Einzelaggregate werden von einem Antriebsmotor 66 angetrieben.Der Antrieb der verschiedenen Aggregate ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da er in an sich bekannter Weise, z.B. mittels Zahnrad-, Ketten- oder Riemenübersetzungen oder auf hydraulischem Weg erfolgt. Der Antrieb der an den Trägern 27 befestigten Aggregate erfolgt durch um den Bolzen 26 drehbare Zahnrad-, Kettenoder Riemenscheibenübersetzung 67» Der Fahrersitz-68 des Ladewagens ist über dem Kanal 10 angeordnet. Das Lenkrad und die nicht dargestellten Bedieningsvorrichtungen zur Betätigung der verschiedenen Aggregate sind vorzugsweise im Bereich des Fahrers angeordnet.
Nahe der schwenkbaren und abnehmbaren Rückwand 69 des Ladewagens (Fig. 3) ist ein Zughaken 70 vorgesehen, in welchem ein Zugarm 72 eines auf Laufräder 73
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rollenden Wagens 74 befestigt wird. Der Wagen 74 hat einen Kratzboden 75. Eine horizontale Rinne 76 ist leicht abnehmbar zwischen den Seitenwänden des Ladewagens angeordnet und erstreckt sich über die Rückwand des Ladewagens bis in den Laderaum des hinteren Wagens 74.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Aggregate des Ladewagens ist nachfolgend beschrieben:
Am Boden liegendes Erntegut wird während der Fahrt des Ladewagens von den Zinken 32 der Trommel 33 (Fig. 2) aufgenommen und über die Schienen 41 nach hinten gedrückt, wo es in den Bereich einer Fördereinrichtung gelangt, dessen Zinken 48 das Erntegut über die Platte 43 weiter nach hinten bis auf die Platte 59 schieben. Die Breite der Fördereinrichtung ist gleich der Breite des Kanals 10 aber geringer als die Breite der Aufnahme-trommel 33· Das von den Enden des Aufnahmegerätes aufgenommene Erntegut wird von den Schnecken 44 der ersten Fördereinrichtung zugeführt=. Die Zinken 53 der zweiten Fördereinrichtung schieben das Erntegut Über die Platte 59 nach hinten und aufwärts bis es auf die Platte 18 gelangt, wo es von den Mitnehmern 17 des Hochforderers nach oben gebracht wird, so dass es in den Laderaum des Wagens fällt. Das in den Laderaum fallende Erntegut kann durch das als Kratzboden wirkende Förderband 62 kontinuierlich oder intermittierend nach hinten gebracht werden. Durch Betätigen des Gebläses 23 ergibt sich eine weitere Möglichkeit das Erntegut nach hinten zu schaffen. Wenn ein Anhänger hinter dem Ladewagen angehängt ist, wird das Erntegut , wenn die Ladekapazität des Ladewagens erschöpft ist, über die Rinne 16 rückwärts in den Anhänger geschoben, der auf diese Weise ebenfalls vollständig gefüllt werden kann«. Der Ladewagen und der Anhänger werden entladen, indem die- Rückwand des betreffenden Wagens aufgeklappt und der Kratzboden betätigt wird, so dass das Erntegut aus dem Wagen herausgeschoben wird»
Da die 'Träger 27, welche das Aufnahmegerät tragen, gelenkig mit dem Gestell verbunden sind, ist es über die verstellbaren Stützräder 39 möglich den Abstand des Aufnahmegerätes zum Erdboden zu verändern und das Gerät
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kann sich den Bodenunebenheiten anpassen. Nach Beendigung der Aufnahmearbeit wird das ganze Aufnahmegerät mit den hydraulischen Hubzylindern 31 vom Boden abgehoben. Dieser selbstfahrende Ladewagen nimmt durch das mindestens 250 cm lange Aufnahmegerät zwei Schwaden gleichzeitig auf und schiebt diese in den Laderaum des Wagens.
Fig. 4 zeigt eine Einstellung der Laufräder 39 in der die Zinken 32 des Aufnahmegerätes in ihrer niedrigsten Lage in einem gewissen Abstand über dem Boden liegen. In dieser Lage ist unter dem Aufnahmegerät eine Platte 77 angebracht, die einen Teil eines Anbauglieds 78 bildet. Die Platte 77 liegt zwischen aufrechten Wanden 79, an denen Stützen zur Befestigung des Anbaugliedes 78 an den vorderen Enden der Träger 27 ■mittels Steckbolzen 80 befestigt sind. Auf der Vorderseite des Anbauglieds 78 ist ein Mähbalken 81 angeordnet, der vorzugsweise hydraulisch angetrieben wird. Während der Fortbewegung der Landmaschine wird Erntegut gemäht und fällt auf die Platte 77, wo es von den Zinken 32 der Aufnahmetrommel 33 erfasst und in vorstehend beschriebener Weise in den Laderaum des Wagens geschoben wird. Es ist also möglich, mittels des an dem Ladewagen angebrachten Anbauglieds 78 Erntegut zu mähen und dessen Forderung einzuleiten.
-Patentansprüche-
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE;-
1. Ladewagen mit einem von Laufrädern abgestutzten G-eatell und einem Mechanismus zum Einführen des Ernte gut es durch einen Zufuhrkanal in den Laderaum, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Ladewagens ein Mähmechanismus (81) angeordnet ist, der hydraulisch angetrieben wird.
2. - Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähmechanismus (81) vor dem Aufnahmegerät (33, 34) angeordnet ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähmechanismus durch einen Mähbalken gebildet ist.
4. Ladewagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähmechanismus losnehmbar mit das Aufnahmegerät abstützenden Trägern kuppelbar ist.
5· Ladewagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät schwenkbar mit dem Gestell des Ladewagens gekuppelt ist.
6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass ein FUhrungsorgan für das Erntegut angebracht ist, das sich von dem Mähbalken her rückwärts bis unter das Aufnahmegerät erstreckt.
7. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das FUhrungsorgan durch eine Platte gebildet ist.
8.· Ladewagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein selbstfahrendes Fahrzeug ist.
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0I
L e e r s e i t e
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