DE1582455A1 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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-
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Description
"Ladewagen"
Die Erfindung "betrifft einen Ladewagen mit einem von ,
Läüfrädern abgestutzten Gestell und einem Mechanismus zum Einfuhren des Erntegutes durch einen Zufuhrkanal in den Laderaum.
Die Erfindung bezweckt, einen Ladewagen obenerwähnter Art zu schaffen, bei dem .das Erntegut während der Arbeit gemäht werden
kann und der Antrieb der MMhvorrichtung einfach und störungsunanfällig
gestaltet ist.-Erfindungsgemäss wird dies dadurch -erreicht, dass auf der Vorderseite des Ladewagens ein Mähmechanismua
angeordnet ist, der hydraulisch angetrieben wird. Der hydraulische Antrieb ist insbesondere bei einem Ladewagen
günstig, dadie Gesamtbreite des Ladewagens beschränkt bleiben
kann, weil der hydraulische Antrieb wenig Platz einnimmt.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfindung, dem auf der Rückseite ein zweiter Wagen
angekuppelt ist,
Figo 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil des in Fig* 1 dargestellten Ladewagens in vergrößertem Masstab,
Fig. 3 einen .Schnitt durch die Verbindung der
miteinander gekuppelten Wagen in vergrößertem Hasstab,
Figo 4 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Ladewagens, der mit einer Mähvorrichtung
versehen ist, in vergrößertem Masstab,
Der in Fig, 1 dargestellte Ladewagen ist in der Nahe
seiner Vorderseite von zwei angetriebenen Laufrädern 1 und auf seiner Rückseite von'zwei lenkbaren Laufrädern 2
über eine Achse 3 abgestützt. Das Gestell ist selbsttragend und besteht aus einer Bodenplatte 4, an der
vertikale untere Enden 5 von Seitgnwänden befestigt sind,
wobei die vertikalen unteren Enden 5 in ihrem weiteren Verlauf nach oben in schräg nach aussen verlaufende Teile
6 übergehen, unter denen in Draufsicht- die lenkbaren Lauf— räder 2 angeordnet sind, und an welchen sich Teile 7
anschliessen, deren Abstand voneinander so bemessen ist, dass in Draufsicht die lenkbaren Räder 2 zwischen diesen
Teilen 7 liegen» Die Teile 7 gehen nach oben in nach innen geneigte Teile 8 über, deren obere Enden durch eine
Abdeckung .9 miteinander verbunden sind. An dem durch die Teile 4 "bis 9 gebildeten Laderaum ist ein zwischen den
Rädern 1 schräg aufwärts verlaufender Zufuhrkanal 10 befestigt, dessen Breite annähernd gleich der Breite der
Abdeckung 9 ist. Das obere sich an den Laderaum anscliLiessende Ende und das untere Ende des Zufuhrkanals sind offen.
Zwischen der Bodenplatte 4 des Laderaums und der Rückwand des Zufuhrkanals 10 ist eine vorwiegend nach oben verlaufende
Platte 11 angebracht, an der Stützglieder 12 befestigt sind,
welche eine die Vorderräder 1 tragende Achse 13 mit dem Gestel verbinden»
An den Seitenwänden des Zufuhrkanals 10 (Fig. 2) sind
'Lager zur Aufnahme, quer zur Längsachse des Ladewagens
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liegender Wellen befestigt, an welchen Kurbeln 14 und 15 um jeweils 120° zueinander versetzt angebracht sind.
Zwischen den Kurbeln 14 und den Kurbeln 15 sind Schubstangen 16 angelenkt, welche Mitnehmer 17 tragen. Darunter ist
eine zwischen den Seitenwänden des Kanals 10 und.zu den
Schubstangen 16 annähernd parallel verlaufende perforierte
Platte 18 angeordnet. Ferner sind an den Seitenwänden des Kanals 10 Lager zur Aufnahme, quer zur Längsrichtung des
Wagens liegender Wellen 19 und 20 befestigt. Um die Wellen 19, 20 ist ein endloses, mit Mitnehmern versehenes Förderband
21 geführt. Vorzugsweise hat eine Seitenwand des Kanals 10 eine verschliessbare Öffnung welche so angeordnet
ist, dass sie ein bequemes Einführen und Herausnehmen der Wellen 19 und 20 und des Förderbandes 21 ermöglicht.
In dem Raum zwischen der Platte· 11 und der unteren
Wand des Kanäle 10 ist ein Gebläsegehäuse 22 angebracht, in dem ein Schaufelrad 23 untergebracht ist. Das Gehäuse
22 hat eine Öffnung 24, die in dem Laderaum des Wagens
mündet und in ihrer Länge der Breite des Kanals 10 entspricht,
An dem Stützglied 12 sind auf beiden Seiten des Kanals
10 schräg aufwärts nach vorne verlaufende Arme 25 befestigt. An den Vorderenden der Arme 25 sind durch quer,
zur Längsrichtung des Wagens liegende Bolzen 26, Träger 27 angelenkt (Fig. 4) indem die U-förmigen Enden der
Träger 27 über die Bolzen 26 geschoben und durch Sicherungsstifte 26 gehalten werden. Mit leicht
lösbaren Stiften 29 sind die Enden von Kolbenstangen 30 gelenkig mit- den Trägern 27 verbunden. Die Kolbenstangen
30 sind an Kolben von Zylindern 31 befestigt, welche an
dem Stützglied 12 angelenkt sind.
An den unteren Enden der von den Bolzen 26 her schräg
nach vorne und unten verlaufenden Träger 27 sind Lager zur Aufnahme der Lagerzapfen einer mit federnden Zinken
versehenen Trommel 33 befestigt. Vorzugsweise hat die
."■■■■--.
Trommel 33 eine Arbeitsbreite von mindestens 250 cm. Um
eine gute Anpassung an die Bodenverhältnisse zu erzielen, kann die Trommel in der Mitte aufgeteilt sein, wobei die
beiden Teile in der Mitte gelenkig miteinander gekuppelt sind ο Nahe den seitlichen Stirnseiten der Trommel 33 sind'
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BAD ORIGINAL ;
vertikale, die Stirnseiten der Trommel 33 überdeckende
Seitenteile 34 angebracht, an denen Laschen 35 befestigt sind, an welchen mit horizontalen, quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Zapfen eine Führungsschale 36 für
das von der Trommel mitgeführte Erntegut beweglich angebracht ist. Die Schale 36 erstreckt sich von einem
nahe der vertikal verlängerten Drehachse der Trommel liegenden Punkt nahezu konzentrisch zur Drehachse der
Trommel 33 über einen Winkel von etwa 90° nach vorn wobei die Unterkante der Schale 36 nach vorne gekröpft
ist. Es ist eine Federeinrichtung 37 vorgesehen, welche die Schale 36 in der dargestellten Lage zu halten sucht.
Bei Überwindung der vorhandenen Federspannung ist die Führungsschale 36 um ihren Drehpunkt in der Lasche 35
innerhalb gewisser Grenzen, schwenkbar..
Auf der Unterseite der Träger 27 sind Arme 38
schwenkbar angebracht. In den Armen 38 sind Stützräder 39 gelagert. Zur Höheneinstellung des Aufnahmegerätes
32 bis 37 kann der Abstand der Stützrader 39 zu ^en
Trägern 27 durch Schraubspindeln 40 geändert werden. Die Zinken 32 der Trommel 33 bewegen sich zwischen
U-fÖrmigen Schienen 41, deren Enden an einer hinter der Trommel 33 liegenden, zwischen den Trägern 27
verlaufenden Platte 42 befestigt sind. Die oberen Enden der U-förmigen Schienen 41 schliessen annähernd an eine
zwischen den Trägern 27 angeordnete, gebogene Platte an. Ober der Platte 43t(Fig. 4)sind zwei Schnecken 44
und zwischen diesen ein Förderglied angeordnet, wobei die Schnecken 44 in an den Trägern 27 befestigten
Lagerbocken 45 gelagert sind. Das Förderglied enthält eine Trommel 46 (Fig. 2), die um ihre Längsachse drehbar
ist= In der Trommel 46 ist ein Rohr 47 angeordnet, welches um seine zur Drehachse der Trommel 46 parallele,
Längsachse drehbar ist. An dem Rohr 47 sind Mitnehmer
48 angelenkt und durch die in der Trommel 46 vorgesehenes Schlitze geführt.
Nahe den Bolzen 26 sind an den Trägern 27 Stützen
49 befestigt, in denen mittels Lagerzapfen 50 nahe den Stützen 49 angeordnete Rädern 51 gelagert sind. Ein zu
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BAD ORlQINAL.
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den Lagerzapfen 50 achsparalleler Zinkenträger 52 ist mit Lagerbolzen an den Rädern 51 angelenkt. An
dem Träger 52 sind nach Tinten verlaufende Zinken 53 und aufwärts verlaufende Arme 54 befestigt» Mit den Enden
der Arme 54 sind Lenker 55 gelenkig verbunden. Die Lenker 55 sind mit ihrem anderen Ende an den
Stützen 49 .angelenkt,, Im Betrieb bewegen sich die
unteren Enden der Zinken 53 entlang einer nierenf'drmigen
Bahn 56, zwischen gebogenen Schienen 57, die an einem Ende mittels Stützen 58 (Figo 4) an den Trägern 27
befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, schliesst sich an die Platte 43 eine gebogene Platte 59 an, die sich zwischen
den Trägern 27 erstreckt und deren Innenseite annähernd parallel zu der durch die unteren Enden der Zinken 53
beschriebene, nierenförmige Bahn verläuft» Das Ende der
Platte 59 ist abgebogen und erstreckt sich über das untere Ende der perforierten Platte 18. Zwischen den
Schienen 57 und der Platte 59 sind Messer 60. angeordnet, zwischen denen sich die Zinken im Betrieb bewegen.
Über dem Boden des Ladewagens sind in an den Seitenwänden befestigten Lagern, quer zur Fahrtrichtung
liegende Wellen 61 angeordnet, um die ein endloses Förderband 62 geführt ist.
Die Laufräder 1 des Ladewagens und die verschiedenen Einzelaggregate werden von einem Antriebsmotor 66
angetrieben.Der Antrieb der verschiedenen Aggregate ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da er in an sich
bekannter Weise, z.B. mittels Zahnrad-, Ketten- oder Riemenübersetzungen oder auf hydraulischem Weg erfolgt.
Der Antrieb der an den Trägern 27 befestigten Aggregate erfolgt durch um den Bolzen 26 drehbare Zahnrad-, Kettenoder
Riemenscheibenübersetzung 67» Der Fahrersitz-68 des Ladewagens ist über dem Kanal 10 angeordnet. Das Lenkrad
und die nicht dargestellten Bedieningsvorrichtungen zur
Betätigung der verschiedenen Aggregate sind vorzugsweise im Bereich des Fahrers angeordnet.
Nahe der schwenkbaren und abnehmbaren Rückwand 69 des Ladewagens (Fig. 3) ist ein Zughaken 70 vorgesehen,
in welchem ein Zugarm 72 eines auf Laufräder 73
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-S-
rollenden Wagens 74 befestigt wird. Der Wagen 74 hat
einen Kratzboden 75. Eine horizontale Rinne 76 ist leicht abnehmbar zwischen den Seitenwänden des Ladewagens
angeordnet und erstreckt sich über die Rückwand des Ladewagens bis in den Laderaum des hinteren Wagens 74.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Aggregate des Ladewagens ist nachfolgend beschrieben:
Am Boden liegendes Erntegut wird während der Fahrt des Ladewagens von den Zinken 32 der Trommel 33
(Fig. 2) aufgenommen und über die Schienen 41 nach hinten gedrückt, wo es in den Bereich einer Fördereinrichtung
gelangt, dessen Zinken 48 das Erntegut über die
Platte 43 weiter nach hinten bis auf die Platte 59 schieben. Die Breite der Fördereinrichtung ist gleich der Breite
des Kanals 10 aber geringer als die Breite der Aufnahme-trommel 33· Das von den Enden des Aufnahmegerätes
aufgenommene Erntegut wird von den Schnecken 44 der ersten Fördereinrichtung zugeführt=. Die Zinken 53 der zweiten
Fördereinrichtung schieben das Erntegut Über die Platte 59 nach hinten und aufwärts bis es auf die Platte 18 gelangt,
wo es von den Mitnehmern 17 des Hochforderers nach oben
gebracht wird, so dass es in den Laderaum des Wagens fällt. Das in den Laderaum fallende Erntegut kann durch das als
Kratzboden wirkende Förderband 62 kontinuierlich oder intermittierend nach hinten gebracht werden. Durch
Betätigen des Gebläses 23 ergibt sich eine weitere Möglichkeit das Erntegut nach hinten zu schaffen. Wenn
ein Anhänger hinter dem Ladewagen angehängt ist, wird das
Erntegut , wenn die Ladekapazität des Ladewagens erschöpft ist, über die Rinne 16 rückwärts in den Anhänger geschoben,
der auf diese Weise ebenfalls vollständig gefüllt werden kann«. Der Ladewagen und der Anhänger werden entladen,
indem die- Rückwand des betreffenden Wagens aufgeklappt und der Kratzboden betätigt wird, so dass das Erntegut aus
dem Wagen herausgeschoben wird»
Da die 'Träger 27, welche das Aufnahmegerät tragen, gelenkig mit dem Gestell verbunden sind, ist es über
die verstellbaren Stützräder 39 möglich den Abstand des Aufnahmegerätes zum Erdboden zu verändern und das Gerät
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BAD ORIGINAL
kann sich den Bodenunebenheiten anpassen. Nach Beendigung der Aufnahmearbeit wird das ganze Aufnahmegerät
mit den hydraulischen Hubzylindern 31 vom Boden
abgehoben. Dieser selbstfahrende Ladewagen nimmt durch das mindestens 250 cm lange Aufnahmegerät zwei Schwaden
gleichzeitig auf und schiebt diese in den Laderaum des Wagens.
Fig. 4 zeigt eine Einstellung der Laufräder 39 in
der die Zinken 32 des Aufnahmegerätes in ihrer
niedrigsten Lage in einem gewissen Abstand über dem Boden liegen. In dieser Lage ist unter dem Aufnahmegerät
eine Platte 77 angebracht, die einen Teil eines Anbauglieds 78 bildet. Die Platte 77 liegt zwischen
aufrechten Wanden 79, an denen Stützen zur Befestigung
des Anbaugliedes 78 an den vorderen Enden der Träger 27 ■mittels Steckbolzen 80 befestigt sind. Auf der Vorderseite
des Anbauglieds 78 ist ein Mähbalken 81 angeordnet,
der vorzugsweise hydraulisch angetrieben wird. Während der Fortbewegung der Landmaschine wird Erntegut gemäht
und fällt auf die Platte 77, wo es von den Zinken 32 der Aufnahmetrommel 33 erfasst und in vorstehend
beschriebener Weise in den Laderaum des Wagens geschoben wird. Es ist also möglich, mittels des an dem Ladewagen
angebrachten Anbauglieds 78 Erntegut zu mähen und dessen Forderung einzuleiten.
-Patentansprüche-
BAD ORIGINAL
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Claims (8)
1. Ladewagen mit einem von Laufrädern abgestutzten G-eatell
und einem Mechanismus zum Einführen des Ernte gut es durch einen Zufuhrkanal in den Laderaum, dadurch gekennzeichnet, dass auf
der Vorderseite des Ladewagens ein Mähmechanismus (81) angeordnet ist, der hydraulisch angetrieben wird.
2. - Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Mähmechanismus (81) vor dem Aufnahmegerät (33, 34) angeordnet ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähmechanismus durch einen Mähbalken gebildet ist.
4. Ladewagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähmechanismus losnehmbar mit
das Aufnahmegerät abstützenden Trägern kuppelbar ist.
5· Ladewagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät schwenkbar
mit dem Gestell des Ladewagens gekuppelt ist.
6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass ein FUhrungsorgan für das Erntegut
angebracht ist, das sich von dem Mähbalken her rückwärts bis unter das Aufnahmegerät erstreckt.
7. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das FUhrungsorgan durch eine Platte gebildet ist.
8.· Ladewagen nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein selbstfahrendes Fahrzeug ist.
009837/0256
0I
L e e r s e i t e
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