DE1582456A1 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
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- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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- A—HUMAN NECESSITIES
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B19/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects not covered by groups F26B9/00 - F26B17/00
- F26B19/005—Self-contained mobile devices, e.g. for agricultural produce
Description
1682456
ipl-i.v i ·' ■
> ^ckisch
· Poic-ril.pnwälfe
Sfuffgari-H, MenzofsfräBe 46 " 20, NOV. J967
Ladewagen"
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell, einem Aufnahmegerät zum Aufnehmen
des am Boden liegenden Erntegutes und mindestens einem Jj1Ordergerät num. Einführen des aufgenommenen Erntegutes in
den Laderaum de.s Wagens durch einen Zufuhrkanal.
Erfindungsgemäss ist an dem Aufnahmegerät ein Mähbalken
losnehmbar befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, während des Betriebes bereits gemähtes Erntegut mittels des
Aufnahmegerätes vom Boden aufzunehmen, während es ausserdem
möglich irrt, das Erntegut gleichzeitig /.u mähen und aufzu-
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BAD ORIGINAL : 0-^;::;: j.i.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand' der
Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfindung, dem auf der Rückseite ein zweiter Wagen
angekuppelt ist,
Pig, 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil des in Pig, 1 dargestellten Ladewagens in vergrössertem Masstab,
Pig« 3 einen Schnitt durch die Verbindung der miteinander gekuppelten Wagen in vergrössertem Masstab,
Fig., 4 eine Vorderansicht des in Pig. 1 dargestellten Ladewagens, der mit einer Mähvorrichtung
versehen ist, in vergrössertem Masstab,
Der in Pig, 1 dargestellte Ladewagen ist in der Nähe seiner Vorderseite von zwei angetriebenen Laufrädern 1
und auf seiner Rückseite von zwei lenkbaren Laufrädern 2 über eine Achse 3 abgestützt., Das Gestell ist
selbsttragend und besteht aus einer Bodenplatte 4, an der vertikale untere Enden 5 von Seitenwänden befestigt sind,
wobei die vertikalen unteren Enden 5 in ihrem weiteren Verlauf nach oben in schräg nach aussen verlaufende Teile
6 übergehen, unter denen in Draufsicht die lenkbaren Laufräder 2 angeordnet sind, und an welchen sich Teile 7
anschliessen, deren Abstand voneinander so bemessen ist,
dass in Draufsicht die lenkbaren Räder 2 zwischen diesen Teilen 7 liegen« Die Teile 7 gehen nach oben in nach
innen geneigte Teile 8 über, deren obere Enden durch eine Abdeckung 9 miteinander verbunden sind, An. dem durch die
Teile 4 tis 9 gebildeten Laderaum ist ein zwischen den
Rädern 1 schräg aufwärts verlaufender Zufuhrkanal 10 befestigt, dessen Breite annähernd gleich der Breite der
Abdeckung 9 ist. Das obere sich an den Laderaum anscüLiessende
Ende und das untere Ende des Zufuhrkanals sind offen. Zwischen der Bodenplatte 4 des Laderaums und der Rückwand I
des Zufuhrkanals 10 ist eine vorwiegend nach oben verlaufende Platte 11 angebracht, an der Stützglieder 12 befestigt sind,
welche eine die Vorderräder 1 tragende Achse 13 mit dem
Gestel verbirden,,
An den Seitenwänden des Zufuhrkanals 10 (Fig. 2) sind
Lager sur Aufnähme, quer zur Längsachse des Ladewagens
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BAD ORIGINAL
liegender Wellen befestigt, an welchen Kurbeln 14 und 15
um jeweils 120° zueinander versetzt angebracht sind. Zwischen den Kurbeln 14 und den Kurbeln 15 sind Schubstangen
16 angelenkt, welche Mitnehmer 17 tragen. Darunter ist eine zwischen den Seitenwänden des Kanals 10 und zu den
Schubstangen 16 annähernd parallel verlaufende perforierte Platte. 18 angeordnet. Ferner sind an den Seitenwänden des
Kanals 10 Lager zur Aufnahme, quer zur Längsrichtung des Wagens liegender Wellen 19 und 20 befestigt. Um die Wellen
19, 20 ist ein endloses, mit Mitnehmern versehenes Förderband 21 geführt. Vorzugsweise hat eine Seitenwand des
Kanals 10 eine verschliessbare Öffnung welche so angeordnet ist, das3 sie ein bequemes Einführen und Herausnehmen
der Wellen 19 und 20 und des Förderbandes 21 ermöglicht. In dem Raum zwischen der Platte 11 und der unteren
Wand.des Kanals 10 ist ein Gebläsegehäuae 22 angebracht,
in dem ein Schaufelrad 23 untergebracht ist. Das Gehäuse 22 hat eine Öffnung 24, die in dem Laderaum des Wagens
mündet und in ihrer Länge der Breite des Kanals 10 entspricht.
An dem Stütze'ied 12 sind auf beiden Seiten des Kanals
10 schräg aufwärts nach vors3 verlaufende Arme 25 befestigt. An den Vorderender» dar Arme ?.5 sind durch quer,
zur Längsrichtung des Wagens liegende Bolzen 26 t Träger
27 angelenkt (Fig. 4) indem die U-förmigen Enden der
Träger 27 Über die Bolzen 26 geschoben und durch Sicherungsstifte 28 gehalten werden. Mit leicht
lösbaren Stiften 29 sind die Enden von Kolbenstangen 30
gelenkig mit den Trägern 27 verbunden. Die Kolbenstangen
30 sind an Kolben von Zylindern 31 befestigt, welche an
dem Stützglied 12 angelenkt sind.
An den unteren Enden der von den Bolzen 26 her schräg nach vorne und unten verlaufenden Träger 27 sind Lager
zur Aufnahme der Lagerzapfen einer mit federnden Zinken versehenen Trommel 33 befestigt. Vorzugsweise hat die
Trommel 33 eine Arbeitsbreite von mindestens 250 cm. Um eine gute Anpassung an die Bodenverhältnisse zu erzielen,
kann die Trommel in der Mitte aufgeteilt sein, wobei die beiden Teile in der Mitte gelenkig miteinander gekuppelt
sind. Nahe den seitlichen Stirnseiten ä^r Trommel 33 sinä
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vertikale, die Stirnseiten der Trommel 33 überdeckende Seitenteile 34 angebracht, an denen Laschen 35 befestigt
sind, an welchen mit horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zapfen eine Führungsschale 36 für
das von der Trommel mitgeführte Erntegut beweglich angebracht ist ο Die Schale 36 erstreckt sich von einem
nahe der vertikal verlängerten Drehachse der Trommel 33
liegenden Punkt nahezu konzentrisch zur Drehachse der Trommel 33 über einen Winkel von etwa. 90 nach vorn
wobei die Unterkante der Schale 36 nach vorne gekröpft
ist» Es ist eine Federeinrichtung 37 vorgesehen, welche die Schale 36 in der dargestellten Lage zu halten sucht»
Bei Überwindung der vorhandenen Federspannung ist die Führungs schale 36 um ihren Drehpunkt in der Lasche 35
innerhalb gewisser Grenzen schwenkbar.
Auf der- Unterseite der Träger 27 sind Arme 38
schwenkbar angebracht. In den Armen 38 sind Stützräder 39 gelagert. Zur Höheneinstellung des Aufnahmegerätes
32 bis 37 kann der Abstand der Stützräder 39 zu den Trägern 27 durch Schraubspindeln 40 geändert werden.
Die Zinken 32 der Trommel 33 bewegen sich zwischen U-förmigen Schienen 41, deren Enden an.einer hinter der
Trommel 33 liegenden, zwischen den Trägern 27 -verlaufenden Platte 42 befestigt sind« Die oberen Enden
der U-förmigen Schienen 41 schliessen annähernd an eine
zwischen den'Trägern 27 angeordnete, gebogene Platte 43
an. Über der Platte 43>(Fig^ 4)sind zwei Schnecken 44
und. zwischen diesen ein Förderglied angeordnet, wobei die Schnecken 44 in an den Trägern 27 befestigten
Lagerbocken.45. gelagert sind, rfas Förderglied enthält
eine Trommel 46 (Fig. 2), die um ihre Längsachse drehbar ist. In der Trommel 46 ist ein Rohr 47 angeordnet,
welches, um seine zur. Drehachse der Trommel 46 parallele,
Längsachse drehbar ist. An dem Rohr 47 sind Mitnehmer 48, angelenkt und durch die in der Trommel 46 vorgesehenes
Schlitze geführt,
Nahe den Beizen .26 sind an den Trägern 27 Stützen 49 befestigt, in denen mittels Lagerzapfen 50 nahe den
Stützen 49 ;angeordnete Rädern 51 gelagert sind» Ein zu
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BAD
den Lagerzapfen 50 achsparalleler Zinkenträger 52 ist mit Lagerbolzen an den Rädern 51 angelenkt«, An
dem Träger 52 sind nach unten verlaufende Zinken 53 und
aufwärts verlaufende Arme 54 "befestigt. Mit den Enden
der Arme 54 sind Lenker 55 gelenkig verbunden. Die Lenker 55 sind mit ihrem anderen Ende an den
Stützen 49 angelenkte Im Betrieb bewegen sich die unteren Enden der Zinken 53 entlang einer nierenförmigen
Bahn 56,. zwischen gebogenen Schienen 57, die an einem Ende mittels Stützen 58 (Figo 4) an den Trägern 27
befestigt sind= Wie Pig. 2 zeigt, schliesst sich an die Platte 43 eine gebogene Platte 59 an, die sich zwischen
den Trägern 27 erstreckt und deren Innenseite annähernd parallel zu der durch die unteren Enden der Zinken 53
beschriebene, nierenförmige Bahn "verläuft. Das Ende der
Platte 59 ist abgebogen und erstreckt sich über das untere Ende der perforierten Platte 18. Zwischen den
Schienen 57 und der Platte 59 sind Messer 60 angeordnet, zwischen denen sich die Zinken im Betrieb .bewegen«.
Über dem Boden des Ladewagens sind in an den Seitenwänden befestigten Lagern, quer zur Fahrtrichtung
liegende Wellen 61 angeordnet, um die ein endloses Förderband 62 geführt ist.
Die Laufräder 1 des Ladewagens und die verschiedenen
• Einzelaggregate werden von einem Antriebsmotor 66 angetrieben.'Der Antrieb der verschiedenen Aggregate ist
in den Zeichnungen nicht dargestellt, da er in an sich bekannter Weise, z.B. mittels Zahnrad-, Ketten- oder
Riemenübersetzungen oder-auf hydraulischem Weg erfolgt.
Der Antrieb der an den Trägern 27 befestigten Aggregate erfolgt durch um den Bolzen 26 drehbare Zahnrad-, Kettenoder·
Riemenscheibenübersetzung 67» Der Fahrersitz-68 des Ladewagens ist über dem Kanal 10 angeordnet. Das Lenkrad
und die nicht dargestellten Bedieningsvorrichtungen zur Betätigung der verschiedenen Aggregate sind vorzugsweise
im Bereich des Fahrers angeordnet»
Nahe der.schwenkbaren und abnehmbaren Rückwand 69
des Ladewagens (Fig. 3) ist ein Zughaken 70 vorgesehen, in welchem ein Zugarm 72 eines auf Laufräder 73
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rollenden Wagens 74 befestigt wird. Der Wagen 74 hat einen Kratzboden 75» Eine horizontale Rinne 76 ist leicht
abnehmbar zwischen den Seitenwänden des Ladewagens angeordnet und erstreckt s'ich über die Rückwand des
Ladewagens bis in den Laderaum des hinteren Wagens 74.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Aggregate des Ladewagens ist nachfolgend beschrieben:
Am Boden liegendes Erntegut wird während der Fahrt des Ladewagens von den Zinken 32 der Trommel 33
(Pig» 2) aufgenommen und über die Schienen 41 nach hinten gedruckt, wo es in den Bereich einer Fördereinrichtung
gelangt, dessen Zinken 48 das Erntegut über die Platte 43 weiter nach hinten bis auf die Platte 59 schieben.
Die Breite der Fördereinrichtung ist gleich der Breite
des Kanals 10 aber geringer als die Breite der Aufnahme-trommel 33» Das von den Enden des Aufnahmegerätes
aufgenommene Erntegut wird von den Schnecken 44 der ersten Fördereinrichtung zugeführt« Die Zinken 53 der zweiten
Fördereinrichtung schieben das Erntegut über die Platte 59 nach hinten und aufwärts bis es auf die Platte 18 gelangt,
wo es von den Mitnehmern 17 des Hochförderers nach oben gebracht wird, so dass es in den Laderaum des Wagens fällt.
Das in den Laderaum fallende Erntegut kann durch das als Kratzboden wirkende Förderband 62 kontinuierlich oder
intermittierend nach hinten gebracht werden. Durch Betätigen des Gebläses 23 ergibt sich eine weitere
Möglichkeit das Erntegut nach hinten zu schaffen. Wenn ein Anhänger hinter dem Ladewagen angehängt ist, wird das
Erntegut , wenn die Ladekapazität des Ladewagens erschöpft ist, über die Rinne 76 rückwärts in den Anhänger geschoben,
der auf diese Weise ebenfalls vollständig gefüllt werden kann» Der Ladewagen und der Anhänger werden entladen,
indem die Rückwand des betreffenden Wagens aufgeklappt und der Kratzboden betätigt wird, so dass das Erntegut aus
dem Wagen herausgeschoben wird»
Da die Träger 27, welche das Aufnahmegerät tragen, gelenkig mit dem Gestell verbunden sind, ist es über
die verstellbaren Stützräder 39 möglich den Abstand des Aufnahmegerätes zum Erdboden zu verändern und das Gerät
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kann sich den Bodenunebenheiten anpassen. Nach Beendigung der Aufnahmearbeit wird das ganze Aufnahmegerät
mit den hydraulischen 'Hubzylindera 31 vom Boden
abgehoben« Dieser selbstfahrende Ladewagen nimmt durch das mindestens 250 cm lange Aufnahmegerät zwei Schwaden
gleichzeitig auf und schiebt diese in den Laderaum des
Wagens.
Fig. 4 zeigt eine Einstellung der Laufräder 39 in
der die Zinken 32 des Aufnahmegerätes in ihrer
niedrigsten Lage in einem gewissen Abstand über dem Boden liegen. In dieser Lage ist unter dem Aufnahmegerät
eine Platte 77 angebracht, die einen Teil eines Anbauglieds 78 bildet. Die Platte 77 liegt zwischen
aufrechten Wänden 79» an denen Stützen zur Befestigung des .Allbaugliedes 78 an den vorderen Enden der Träger 27
mittels Steckbolzen 80 befestigt sind. Auf der Vorderseite des Anbauglieds 78 ist ein Mähbalken 81 angeordnet,
der vorzugsweise hydraulisch angetrieben wird. Während der Portbewegung der Landmaschine wird Erntegut gemäht
und fällt auf die Platte 77, wo es von den Zinken 32 der Aufnahme trommel 33 erfasst und in vorstehend
•beschriebener Weise in den Laderaum des Wagens geschoben wird. Es ist also möglich, mitteis des an dem Ladewagen
angebrachten Anbauglieds 78 Erntegut zu mähen und dessen Förderung einzuleiten.
: ...>■ -Patent ansprüche-
BAD ORIGINAL Q 0 9 8 4 2 / Q 3 1 1
Claims (16)
1. Ladewagen mit einem von Laufrädern abgestützten
Gestell, einem Aufnahmegerät zum Aufnehmen des am Boden liegenden Erntegutes und einem Fördergerät zum Einführen
des aufgenommenen Erntegutes in den Laderaum des Wagens durch einen Zufuhrkanal, dadurch gekennzeichnet, dass an
dem Aufnahmegerät (33,3^) ein Mähbalken (81) losnehmbar befestigt
ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich unterhalb des Aufnahmegerätes (33>34-)
erstreckendes Führungsorgan für das Erntegut angebracht ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Führungsorgan (77) sich von dem Mähbalken (81) rückwärts her bis unter das Aufnahmegerät· (33r34·) erstreckt.
4-, Ladewagen nach Anspruch 2 oder 3 ? dadurch gekennzeichnet,
dass das Führungsorgan durch einen Platte (77) gebildet ist.·
5. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass' auf der Vorderseite des
Aufnahmegerätes (33i34-) ein über dem Aufnahmegerät angeordnetes,
in der Höhenrichtung bewegbares Führungsorgan (36) für das Erntegut angebracht ist.
6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mähmechanismus mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung (30,31) in der Höhenrichtung
verstellbar ist.
7. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass nahe den beiden Enden des Mähbalkens (81) eine hinter dem Mähbalken angeordnete
Schnecke (44) vorgesehen ist.
8. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät zwischen dem Mähbalken und den beiden
Schnecken angeordnet ist. ·
9. Ladewagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Schnecken ein rotierendes
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Fördergerät (46-48) zum Rückwärtsschieben des Erntegutes angebracht ist.
10. Ladewagen nach, einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mähbalken (81) mittels Trägern (27) schwenkbar mit dem Gestell verbunden ist.
■11. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Schnecken (44)
angeordnete förderer (46-48) eine mit Zinken (48) versehene Trommel enthält.
12. Ladewagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (27) ein zweiter Förderer (50-55) für
das Erntegut befestigt ist, der einen Zinkenträger (52) enthält, welcher mittels einer Gelenkachse schwenkbar mit um
eine parallel zur Gelenkachse liegende Drehachse drehbaren Rädern (51) befestigt ist, wobei zwischen den Trägern (27)
und dem Zinkenträger (52) ausserdem schwenkbar mit dem Wagengestell und dem Zinkenträger gekuppelte Lenker (55)
angeordnet sind.
13. Ladewagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Förderglied (50-55) nahe der unteren Seite eines auf der Vorderseite des Laderaums angeordneten, sich
an den Laderaum anschliessenden Zufuhrkanals liegt.
14. Ladewagen nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Zufuhrkanal ein Förderer angeordnet ist, der das Erntegut durch den schräg aufwärts verlaufenden Zufuhrkanal
(10) in den Laderaum des Wagens schiebt.
15. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die das Aufnahmegerät tragenden Träger lösbar an einer am Gestell befestigten Halterung
befestigt sind.
16. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (27) Vorrichtungen
(80) angebracht sindj mit welchen der Mähbalken (81)
losnehmbar mit den Trägern (27) kuppelbar ist.
009842/0311
17· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es ein selhstfahrendes Fahrzeug
ist.
009842/0311
L e e r s e 11 e
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