DE2020229A1 - Selbstfahrender Erntesammelwagen - Google Patents
Selbstfahrender ErntesammelwagenInfo
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- DE2020229A1 DE2020229A1 DE19702020229 DE2020229A DE2020229A1 DE 2020229 A1 DE2020229 A1 DE 2020229A1 DE 19702020229 DE19702020229 DE 19702020229 DE 2020229 A DE2020229 A DE 2020229A DE 2020229 A1 DE2020229 A1 DE 2020229A1
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
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Description
Moschinenfabrik und Eisengießerei
GiiNZaUftG-Donay 2 020229
Selbstfahrender Ernte Sammelwagen
Die Erfindung "betrifft einen selbstfahrenden Erntesammelwagen mit einem vor dem Wagen vorgesehenen Fahrersitzplatz
bzw. -Kabine und einem darunter angeordneten aus einer Aufnahme- und Fördervorrichtung bestehenden
Erntegerät, dem gegebenenfalls ein Mähwerk vorgeschaltet
sein kann, wobei das Erntegerät vom Wagen lösbar und der Motor unter der Pritsche angeordnet und die Ladefläche
im wesentlichen von einem Längsförderer eingenommen ist.
Bei einem bekannten selbstfahrenden ErnteSammelwagen dieser
Art - KTL Bericht "105, Seite 189 - ist ein Ladegerät
mit einer Pick-up-Trommel und das aus einem Schubrechen*-
förderer bestehende Ladegerät unterhalb der Fahrerkabine,
welche die ganze Wagenbreite einnimmt, angeordnet. Für
einen Teil des Ladegerätes besitzt die Fahrerkabine unterhalb der Sitze eine Aussparung. Die Fördervorrichtung
des Ladegerätes bleibt immer am Fahrzeug, während die Pick-up-Trommel gegebenenfalls abbaubar ist.
Es sind auch schon Lösungen bekannt - KTL Nr.'105j Seite
186, 187 - bei welchen die Pick-up-Trommel und auch die Fördervorrichtung abbaubar sind. Hier ist das Ladegerät
dann vor der Fahrerkabine angeordnet.
Die Fördervorrichtung muß hierbei mehrgliedrig ausgebildet
und neben der Fahrerkabine vorbeigeführt sein, weshalb für diese nur ein schmaler Raum verbleibt und die Fördervorrichtung
andererseits nur wenig breiter als die halbe Ladefläche ist, was für eine vollkommene Ausnützung des Laderaumes
und eine gleichmäßige Beladung des Erntesammel-.
wagens nachteilig ist'.
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Selbstfahrende ErnteSammelwagen der bekannten Art kann
man zwar auch für andere Transportzwecke verwenden, wobei
das Ladeaggregat stillgesetzt bzw. ganz oder teilweise abgebaut wird.
Der Erfindung geht die Zweckvorstellung voran, das Ladeaggregat
auch gegen andere Erntegeräte austauschbar zu gestalten.
" Die sich hieraus ergebende Aufgabe besteht darin, ein
universelles Erntefahrzeug zu schaffen, bei welchem verschiedene
Erntegeräte wahlweise anbaubar sind und das auch ohne diese optimal zu Transportzwecken nutzbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird im Prinzip dadurch gelöst, daß die Fahrerkabine - in Fahrtrichtung gesehen an
der linken oder auch rechten Seite vor der Wagenpritsche angeordnet und zum Anschluß des Erntegerätes
in Abstand voneinander am vorderen Querholm der Wagenpritsche unmittelbar oder an daran angeordneten nach
unten ragenden Konsolen in etwa gleicher Höhe als Steck- ) verbindung ausgebildete Anschlüsse und als Erntegerät
wahlweise anschließbar ist
a) ein Ladegerät mit einem an die Aufnahmevorrichtung anschließenden Förderkanal, in den
Förderelemente eingreifen und das aufgenommene Gut in eine am Wagenboden und/oder der
Wagenstirnwand vorgesehene öffnung in den Wagen drücken|
b) eine in dem Baulim. neben der .Fataerkabine vor
der Wagenpritsche angeordnete Häckselvorrichtung, die wahlweise eine "Pick-up oder
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ein Reihenerntegerät enthalten und teilweise in den für das Ladeaggregat ausgesparten Kaum
hineinragen und eine weitere Aussparung an derselben z.B. für die Fördervorrichtung vorgesehen sein kannj .
c) eine in dem Raum neben der Fahrerkabine vor der
Wagenpritsche angeordnete Maispflückvorrichtung,
wobei Teile der Reinigungsanlage teils unter dem Fahrersitz, teils auch durch die für das
Ladeaggregat vorgesehenen öffnung in das Wageninnere
hineinragen können.
Zum Einbringen der verschiedenen Erntegeräte sieht die
Erfindung vor, z.B. das Ladegerät und den Häcksler ohne Auswurfrohr oder mit einem entsprechend verschwenkten
Auswurfrohr von unten mittels eines fahrbaren Hebgerätes
in die Anschlußstellung zu verbringen.
Eine besondere Alisgestaltung des Erntesammelwagens ermöglicht es auch, Häckselgeräte ohne Abklappen oder
Wegschwenken des Auswurfrohres in die Anschlußstellung
zu bringen.
Diese Ausführung besteht darin, daß der Fahrersitz- bzw.
-Kabine an einem seitlichen den Längsträger des Wagens fortsetzenden Träger, der einen angewinkelten Querträger
besitzen kann, freitragend angeordnet ist, so daß die Erntegeräte von der dem Fahrersitz bzw* der Fahrerkabine
gegenüberliegenden Seite an der Wagenstirnseite entlang
in die Anschlußstellung einschiebbar sind.
Bei hochliegender Fahrzeugpritsche ist vorgesehen, die
Erntegeräte an den Eonsolen mittels Zapfen, die auch
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als Tragarme ausgebildet sein können, in eine ihre Schwenkbarkeit ermöglichenden Weise in Lager zu befestigen.
Ladegeräte oder auch bestimmte andere Erntevorrichtungen wie Feldhäcksler, wird man in der Hegel
an einem dritten oder weiteren Anschlußpunkt verankern, wobei dann lediglich die Pick-up-Vorrichtung zur Transportstellung
anhebbar ist. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, die Erntegeräte um die Schwenklager insgesamt
schwenkbar auszubilden, so daß dabei ihre Auf-™
nähme- und Fördervorrichtung in die Arbeits- und Transportstellung
gelangt.
Die Zapfenschwenklager können zum Einschieben der Erntegeräte eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung erfahren.
Es ist z.B. vorgesehen, die Erntegeräte im Bereich der
Fahrerkabine mit ihrem Zapfen in eine ortsfest angeordnete Traghülse, die gegebenenfalls eine Einlaufhutze zur
Zentrierung aufweisen kann, einzuschieben, wobei das andere Lager aus einer ortsfest angeordneten Gabel mit
Schnellverschluß besteht.
Zur Aushebung besonders ausladender Erntegeräte wie Häcksel- bzw. Pflückvorrichtungen mit Halmteilern ist
in Ausgestaltung der Erfindung oberhalb ihrer Drehachse an einem ortsfesten Punkt ein gelenkig gelagerter
Auslegerarm vorgesehen, der sie unterhalb ihrer Schwenkachse so hält, daß sie mit Hilfe einer an ihm
angreifenden Hebevorrichtung z.B. einer hydraulischen
Winde in die Arbeits- und Transportstellung schwenkbar sind.
Zum Gewichtsausgleich kann die hydraulische Winde an einem seitlich wegstehenden Arm eines an dem Auslegerarm
oberhalb der Schwenkachse der Häcksler- bzw. Pflück-
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vorrichtung gelenkig gelagerten Kniehebels angreifen,
dessen in Auslegerarmachse abgewinkelter Arm über ein
Gehänge so an dem Maschinendrehpunkt angelenkt ist, daß die Häcksel- bzw. Pflückvorrichtung zur Straßenfahrt
angehoben und hierbei der Anlenkpunkt und das Lager des Kniehebels und der Maschinendrehpunkt (Gehängeaufnahme)
den kürzesten Abstand Ix, und bei eingezogenem Kolben,.
in der abgesenkten Arbeitsstellung den weitesten Abstand Ip voneinander haben.
In vorteilhafter Weise kann dieser Momentausgleich noch dadurch verstärkt werden, daß der an die Winde angelenkte
Arm des Kniehebels einen gegenüber seinem Drehpunkt liegenden Arm aufweist, an dem ein am Auslegaarmfuß befestigte
und in Arbeitsstellung vorgespannte Druckfeder abgestützt ist, welche in ihrer Kennlinie derart ausgelegt ist, daß
die durch die sich zwischen den Abständen I^ und Ip verändernden Momente etwa ausgeglichen sind. Das in Arbeitsstellung
befindliche Gerät kann daher seine Höhenlage in
besonders nachgiebiger Weise den Geländeunebenheiten anpassen. Eine entsprechende kinematische Umkehrung ist, wie
leicht einzusehen, ohne weiteres durchführbar.
Die erfindungsgemäße Kniehebelplatte kann in weiterer Ausgestaltung
in der Transport- und Arbeitsstellung eine Durchstecköffnung aufweisen und mittels Steckbolzen in einem
deckungsgleichen Lagerauge am Auslegeram feststellbar sein.
Zur Sicherung der bei der Straßenfahrt vorn liegenden
Pick-up-Vorrichtung und gegebenenfalls auch von Halmteilern, ist vor diesen eine Stoßstange an dem Wagen vorgesehen.
Ein sehr einfacher Anschluß verschiedener Erntegeräte wird in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes getriebe-
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mäßig dadurch ermöglicht, daß zwischen dem Antriebsmotor
und den Erntemaschinen ein an dem Vagen angeordnetes Schaltgetriebe
vorgesehen ist, das an der Geräteseite mit wenigstens zwei Zapfwellenanschlüssen versehen ist, von denen
der eine durch eine Gelenkwelle über einen Winkeltrieb mit einer vorn am Wagen befindlichen Vorgelegewelle im
wesentlichen zum Antrieb des Längsförderers und des Ladegerätes,
gegebenenfalls auch Teilen der Häcksler- und Pflückvorrichtung dient und der andere direkt durch Gelenkwellen
mit der Hauptwelle der Häcksel- bzw. Pflückvorrichtung verbindbar
ist, wobei das Schaltgetriebe in einer Schaltstellung mittels Kupplung auf Durchtrieb zur Vorgelegewelle
und in der anderen Schaltstellung auf den Zapfwellenanschluß
der Gelenkwelle für die Häcksel- bzw. Pflückvorrichtung
schaltbar ist.
Neben der Verbindung zum Antriebsmotor ist in weiterer Ausgestaltung
des Schaltgetriebes ein Zapfwellenanschluß zur Anordnung eines Durchtriebes nach dem Wagenheck zum Antrieb
von Entladehilfen und dergleichen vorgesehen. Diese kann natürlich auch direkt vom Getriebe des Antriebsmotors abgeleitet sein.
Als Ladegerät eignet sich ganz besonders ein Rechenkettenförderer,
an dessen oben liegender Kettenradantriebswelle für die Hechenketten außen ein Antriebskettenrad vorgesehen
ist, das mittels einer aufleg- und spannbaren Kette mit
einem treibenden Kettenrad an der Vorgelegewelle verbindbar ist.
Um die Aufnahme- und Fördervorrichtung bei der Entladung des Wagens auseaschalten zu können, ist der das antreibende
Kettenrad enthaltende Teil der Vorgelegewelle in an sich bekannter Weise mit einer Schaltkupplung versehen.
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Die Erfindung sei an Hand verschiedener Ausführungsarten
in der Zeichnung beschrieben und näher erläutert. .
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer ErnteSammelwagen mit ■
einem Ladegerät in Seitenansicht;
Fig. 2 ein schematischer Schnitt durch den Erntesammelwagen gemäß Fig, 1 in Wagenpritschenebene;
Fig. 3 ein schematischer Schnitt gemäß Fig. 2, wobei
der Erntesammelwagen als Erntegerät mit einem Feldhäcksler als Erntegerät versehen ist;
Fig. 4 ist die Vorderansicht eines ErnteSammelwagen
gemäß Fig. 3»
Fig. 5 ein Erntesammelwagen in Seitenansicht mit einer
abgewandelt ausgeführten Häckslervorrichtung;
Schnitt
Fig. 6 ein schematischer in derWagenpritschenebene gem.
Fig. 6 ein schematischer in derWagenpritschenebene gem.
Fig. 7 eine Einzelheit des in den Fig. 5 und 6 dargestellten
ErnteSammelwagens.
In den Zeichnungen ist mit 1 die Wagenpritsche, mit 2 der
den Wagenboden einnehmende Längsförderer, der in Fig. 1 als
Kratzboden ausgebildet ist, bezeichnet. 3 ist der untere aus Aluminium bestehende Wagenaufbau und
4- der obere Wagenaufbau, der gemäß Fig. 1 als parallelogrammartig nach hinten schwenkbares Lattengestell 4a und
im Falle der Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 4 und 5
als ein aufsetzbares drahtiges Geflecht 4b ist. Um den in Fig. 1 dargestellten Wagen zum Laden von Häckselgut zu verwenden, ist vorgesehen, das Lattengestell 4a mit
einem als Haube geformten Hetz zu überziehen.
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Der ErnteSammelwagen ist als Zweiachser ausgebildet.
Die Achsen 5 sind hierbei über Differenzial 6 und Gelenkwellen 7 mit einem Unterflurmotor 8 verbunden.
9a und 9b sind Längsträger des Wagens, von der in Fahrtrichtung gesehen linke Längsträger 9a über den vorderen
Querträger 10 hinaus einen verlängertan Träger 11 aufweist, der vorn einen galgenartig abgewinkelten bis
etwa zur Wagenmitte reichenden Querträger 12 aufweist.
Auf diesen Trägern 11 u. 12 ruht erfindungsgemäß die Fahrerkabine 13- Die Fahrerkabine 13 besitzt unterhalb
der Sitze 14 eine Aussparung 15 zur Aufnahme verschiedener
Teile der Erntegeräte. Im Falle des Ausführungsbeispieles in den Fig. 1 und 2 ragt ein Teil des Ladeaggregates
16 und im Falle der Fig. 3 und 4 ein Teil der Häckslervorrichtung 17 in diesen ausgesparten Raum
15 hinein.
Da die Wagenpritsche 1 bei dem erfindungsgemäßen Erntesammelwagen sehr hoch liegt, sind zum Anschluß der Erntegeräte
am vorderen Querträger 10 nach unten stehende Konsolen 18 mit an ihrem Fuß befindlichen Aufnähmelagern
19 vorgesehen. Die Erntegeräte besitzen in der entsprechenden Höhe beidseitige Tragzapfen 2.0, mit welchen sie
in den Aufnahmelagern 19 mit einsteckbaren Bolzen 21
schwenkbar gehalten sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 u. 6 ist.,·βχη. drittes
Aufnahmelager 22 erkennbar, an dem hier ein Auslegerarm
mittels einer Welle 23 befestigt ist, der gemäß den Fig. bis 4 als dritter Lagerpunkt für die dort dargestellten
Erntegeräte dient.
Das erfindungsgemäß angeordnete Ladegerät gemäß' Fig. 1 u.
besteht im wesentlichen aus einem Rechenkettenförderer, der
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mit seinen an oberen Kettenrädern 25 und unteren Kettenrädern
26 umlaufende Ketten 2.7 mit Zinkenrechen 28 führt,
die in einen etwa aufrecht stehenden Förderkanal 29 eingreifen, der das Gut von der unten schwenkbar angeordneten '
Pick-up-Trommel 30 aufnimmt und oben in das Wageninnere
fördert. <
Der Feldhäcksler 17 gemäß Fig. 3 und 4 ist mit seinem Schneidwerk 31» der Aufnahmetrommel 32 und seinen Einzugsorganen 33 insgesamt in de Transportstellung nach
unten in die Arbeitsstellung schwenkbar.
Das Auswurf rohr 34· kann mitgeschwenkt werden oder ist am
Wagen in einer die Schwenkbewegungen der anderen Teile
ermöglichenden Weise befestigt.
Die abnehmbare Aufnahmetrommel 32 kann ähnlich - wie in
Fig. 5 u. 6 ersichtlich - gegen ein nicht dargestelltes,
neben der Fahrerkabine 13anordenbares Maisgebiß ausgetauscht
werden.
Im Unterschied zu der Aushebung des irorbeschriebenen Häckselgerätes
wird der in den Fig. .5 und 6 dargestellte, in Schmalbauweise
ausgeführte Maishäcksler 35 durch den zusätzlichen Auslegerarm 24 gehalten und ausgehoben.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung zur Hebung und Senkung der Erntegeräte eignet sich besonders für Geräte mit weit
nach vorne ausladendem Halmteiler, wie bei Maisgebissen oder Maispflückvorrichtungen verwendet.
Dies ist in ihren Einzelheiten in Fig. 7 veranschaulicht.
An dem vorderen Querträger 10 des selbstfahrenden Erntewagens
ist im Bereich der - in Fahrtrichtung gesehen rechten
Konsole 18 an Laschen 37 mit einem Aufnahmelager
der Auslegerarm 24 mittels einer Welle 23, welche durch Bolzen
39 gehalten ist, schwenkbar gelagert.
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Wie in Fig,^2SU sehen, ist der Fuß 40 des Auslegerarmes
mittels eines einstellbaren Gehänges 41 und einer zweiten Lagerstelle 42 mit dem Maishäcksler 35/36 gelenkig verbunden.
An der Gabel 19 der Konsole 18 ist der Maishäcksler 35/36, wie alle vorbeschriebenen Geräte, mit einem Zapfen 20
schwenkbar gelagert. Zur Aushebung des Maishäckslers 35/36 ist oben an dem Auslegerarm eine hydraulische Winde 44 mit
ihrem Zylinder 45 gelenkig angeordnet. Ihr Kolben 46 ist
an einem Arm 47 einer Hebelplatte 48 angelenkt, die ihrerseits am Auslegerarm 24 mittels eines Zapfens 43 drehbar ge-
w lagert ist. Die Hebelplatte 48 ist nach Art eines Kniehebels
ausgebildet und weist gegenüber dem Arm 47 einen sich nach
unten erstreckenden Arm 50 und einen sich gegenüber dem Anlenkarm
47 über ihr Lager 43 erstreckenden Arm 51 auf.
Der Arm 50 ist über ein Gehänge 52 an dem Lagerzapfen 20
angelenkt. An dem Arm 51 ist eine Druckfeder 53 befestigt, die in der Nähe des Fußes 40 an einer Lasche 54 abgestützt
ist.
In der mit Ypllinie gezeichneten Stellung befindet sich der
Maishäcksler 35/36 - Fig. 5 - in Arbeitsstellung. Die Druckfeder
53 ist in dieser Stellung vorgespannt und der Kolben der hydraulischen Winde 44 eingezogen. Der Aufhängepunkt 20
des Gehänges 52 weist hierbei von dem Drehpunkt 43 der Hebelplatte 48 den größten Abstand Ip auf. Das entsprechend größere
Moment wird durch die Druckfeder 53 ausgeglichen, so daß der Maishäcksler 35/36 allen Bodenunebenheiten nachgiebig folgen
kann.
In der strichpunktiert eingezeichneten Transportstellung, in welchem der Kolben 46 der hydraulischen Winde 44 ausgefahren
ist, ist der Drehpunkt 43 dem Aüfhängepunkt 20 näher geschwenkt und der Abstand Ix, ist etwa halb so groß,
dementsprechend auch das an der hydraulischen Winde angreifende
Moment.
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Diese Auslegerarmvorrichtung ist natürlich auch bei
anderen an Fahrzeugen anzuordnenden Geräten allgemein
mit Vorteil verwendbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen
der Motorgelenkwelle 60 und den Hauptantrieben der Erntegeräte 16, 17 und 35/36'ein Schaltgetriebe 61
angeordnet, das zum Antrieb der Erntegeräte wenigstens
zwei Zapfwellenanschlüsse 56 und 57 besitzt, wovon der ZapfWellenanschluß 57 mit einer vorn am
Wagen befindlichen Vorgelegewelle 62 über deren Winkeltrieb
63 mittels einer Gelenkwelle 59 ständig verbunden ist. Die Vorgelegewelle 62 dient beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 mit ihrem außenliegenden Kettenrad 64- zum
Antrieb des Ladeaggregates 16 über ein Kettenrad 65,
welches die oberen Kettenräder 25 des Förderrechensystems 26-28, sowie die Pick-up-Trommel JO antreibt.
66 ist eine Schaltkupplung, um das Ladegerät 16 auszuschalten.
Nach der Erfindung ist an der anderen Seite der Vorgelegewelle 62 eine Kurbel 67 vorgesehen, deren Pleuel 68
über einen Schwinghebel 69 und eine Schubstange 70 ein
den Kratzboden 2 betätigendes Schrittschaltwerk 71 antreibt.
Die Pleuelstange 68 ist, wie zu sehen, so zwischen dem Differential 6 und einem der Vorderräder 72 u. 73
angeordnet, daß sie den Ausschlag des Laufrades 72 nicht
behindert *
Zum Anschluß von Häckselgeräten 17 und 35/36 wie im Falle
der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 3 und 4, bzw. 5 und 6,
dient der weitere ZapfWellenanschluß 56 zum Anschluß einer
Gelenkwelle 74» die im Falle des Ausführungsbeispieles
gemäß Fig» 3 und Λ mit der Hauptantriebswelle 75 a des
Feldhäckslers 17 und im Falle des Ausführungsbeispieles
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gemäß Fig. 5 und 6 mit dem Winkelgetriebe 75 b des
Maishäckslers 35/36 verbunden wird. Hierbei bleiben
beide Stirnräder 76 und 77 des Schaltgetriebes 61 in Eingriff miteinander. Die aus Klauen 78 und 79» sowie
einem Schaltgestänge 80 bestehende Kupplung ist ausgerückt. Die Gelenkwelle 59 ist in dieser Schaltstellung
stillgelegt.
Zum Entladen des ErnteSammelwagens wird die Kupplung
78 und 80 eingerückt, wobei das Stirnrad 76 ausgerückt
wird.
In dieser Stellung wird auch das gemäß Fig. 1 und 2 angeschlossene Ladeaggregat angetrieben, das zum Entladen
mit Hilfe der Kupplung 66 stillgesetzt wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Selbstfahrender Erntesammelwagen mit einem vor dem Wagen vorgesehenen Fahrersitzplatz bzw. Kabine und einem teilweise darunter angeordnetem aus einer Aufnahme und Fördervorrichtung bestehenden Erntegerät, dem gegebenenfalls ein Mähwerk vorgeschaltet sein kann, wobei das Erntegerät vom Wagen lösbar und der Motor unter der Pritsche angeordnet und die Ladefläche im wesentlichen von einem Längsförderer eingenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (13) - in Fahrtrichtung gesehen - an der linken oder auch rechten Seite vor der Wagenpritsche angeordnet und zum Anschluß des Erntegerätes am vorderen Querholm der Wagenpritsche unmittelbar oder daran angeordneten nach unten ragenden. Konsolen (l8) in etwa gleicher Höhe in Abstand voneinander als Steckverbindung ausgebildete Anschlüsse ("19) und als Erntegerät wahlweise anschließbar ista) ein Ladegerät (l6) mit einem an die Aufnahmevorrichtung (3a) anschließenden Förderkanal (29), in den Förderelemente (28) eingreifen und das aufgenommene Gut in eine am Wagenboden und/oder der Wagenstirnwand vorgesehene Öffnung (29a) in den Wagen drücken - wobei der Fahrersitz bzw. die - Kabine unter dem Sitz (l4) eine Aussparung (15) für das Ladegerät aufweisen kann;b) eine Jn den Raum neben der Fahrerkabine (13) vor der Wagenpritsche (l) angeordnete Häckselvorrichtung (17 und 35/36), die wahlweise eine Pick up- (33)10a847/0802oder ein Reihenerntegerät enthalten und teilweise in den für das Ladeaggregat ausgesparten Raum (15) hineinragen und eine weitere Aussparung an derselben z.B. für die Fördervorrichtung (3l) vorgesehen sein kann;e) eine in den Raum neben der Fahrerkabine vor der Wagenpritsche angeordnete Maispflückvorrichtung, wobei Teile der Reinigungsanlage teils unter dem Fahrer->sitz, teils auch durch die für das Ladeaggregat vorgesehenen Öffnung in das Wageninnere hineinragen können.2. Selbstfahrender ErnteSammelwagen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegerät schräg zur vorderen Wagenwand geneigt von unten mit «,als eines fahrbaren Hebegerätes in die Anschlußstellung verbringbar ist.3. Selbstfahrender Erntesammelwagen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz bzw. -Kabine (13) an einem seitlich einen Längsträger (9a) des Wagens fortsetzenden Träger (ll), der einen angewinkelten Querträger) (12) besitzen kann, so freitragend angeordnet ist, daß dieErntegeräte (l6, 17 und 35/36) von der dem Fahrersitz bzw. der Fahrerkabine (13) gegenüberliegenden Seite vor der Wagenpritsche (l) in die Anschlußstellung einschiebbar sind.k. Selbstfahrender ErnteSammelwagen nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die E.rntegeräte (l6t 17 und 35/36) an den Konsolen (l8) mittels Zapfen (23)» die auch als Tragarme ausgebildet sein können, in eine ihre Schwenkbackeit ermöglichende Weise in Lagern (22) befestbar sind.109847/0802 ORIGINAL INSPECTED5· SelbstfahrenderErntesammelwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieErntegerate (16, 17 und 35/36) mit einem Zapfen (23) in einer ortsfest angeordneten Traghülse im Bereich der Fahrerkabine, die gegebenenfalls eine Einlaufhutze zur Zentrierung aufweisen kann, einschiebbar und das andere Lager eine ortsfest angeordnete Gabel (22) mit Schnellverschluß (39) ist.6. Selb st fahr end er lirntesammelwagen, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Häckselvorrichtung (35/36) bzw. Pflückvorrichtung durch einen oberhalb ihrer Schwenkachse (23) an einem ortsfesten Punkt gelenkig gelagerten Auslegerarm (24) unterhalb Ihrer Schwenkachse (23) gehalten und mit derselben mittels einer an ihn angreifenden, z.B. hydraulische Winde (44) in der Arbeite- und Transportstellung schwenkbar ist,7· Selbstfahrender Erntesammelwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydralische Winde (44) derart an einem Arm (47) eines an dem AusIgerarm oberhalb der Schwenkachse (2o) der Häcksel- bzw. Pflückvorrichtunggelenkig gelagerten Kniehebels angreift, dessen abgewinkelter Arm (50) über ein Gehänge (52) so an dem Maschinendrehpunkt angelenkt ist, daß der Aufhäng-epunkt der bei ausgerücktem Kolben zur Straßenfahrt angehobenen Häcksel- und Pflückvorrichtung an den Schwenkzapfen (2o)und die Gelenkachse (43) des Kniehebels (49/5o-) den kürzesten Abstand (Ii) und bei eingezogenem Kolben und Arbeitsstellung des Gerätes den weitesten Abstand (Ig) voneinander haben.8. Selbstfahrender ErnteSammelwagen nach Anspruch 7, dadurch gele nnzeichnet, daß der an der Winde (44) angelenkte Arm (47) des Kniehebels einen gegenüber seinem Drehlager (43) liegenden Arm (51) aufweist, an dem eine1098A7/080?ovr -ORIGINAL INSPECTEDam Auslegerarmfuß (4o) befestigte und in Arbeitsstellung vorgespannte Druckfeder (53) abgestützt ist, welche in ihrer Kennlinie derart ausgelegt ist, daß die sich zwischen den Abständen I^ und I2 veränderte Momente etwaausgeglichen sind.9. Selbstfahrender Erntesammelwagen nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die drei Arme (49 bis 51) gebildete Kniehebelplatte (48) eine Durchstecköffnung (48a) aufweist und mittels Steckbolzen an einem ^ deckungsgleichen Lagerauge an dem Auflegerarm (24) inTransport- und Arbeitestellung feststellbar ist.10. Selbstfahrender Erntesammelwagen nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pick-up-Vorrichtung (3o), gegebenenfalls auch Halmteiler (36), für sich oder mit dem Erntegerät (l6, 17 und 35) teils unter die Fahrerkabine (13) und hinter eine als Sicherung davor angeordnete Stoßstange des Wagens schwenkbar ist.11. Selbstfahrender Erntesammelwagen, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (8) und der Erntemaschine (l6, 17 und 35/36) ein an dem Wagen angeordnetes Schaltgetriebe (6l) vorgesehen ist, das an der Geräteseite mit wenigstens zwei Zapfwellenanschlüssen (56 und 57) versehen ist, von denen der eine (57) durch eine Gelenkwelle {59) über einen Winkeltrieb (63) mit einer vorn am Wagen befindlichen Vorgelegewelle (62) zum Antrieb des Längsförderers (2) und dem Ladegerät (l6) gegebenenfalls auch Teilen der Häcksel- bzw. Pflückvorrichtung und der andere Zapfwellenanschluß (56) durch eine Gelenkwelle (7^) mit der Hauptwelle (75) der Häcksel- bzw. Pflückvorrichtung verbindbar ist, wobei das10980/080?- ■ 17 - ■Schaltgetriebe (6l) in einer Schaltstellung mittels Kupplung (78-80) auf Durchtrieb zur Vorgelegewelle (62) und in der anderen Schaltstellung auf den Zapfwellenanschluß (56) für die Gelenkwelle (74) der Häcksel-(17 und 35/36) bzw. Pflückvorrichtung schaltbar ist.12. Selbstfahrender ErnteSammelwagen nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ladegerät (l6) ein Rechenkettenförderer vorgesehen iöt, an dessen oben liegender Kettenradantriebswelle für die Rechenketten (27) aussen ein Antriebskettenrad (65) vorgesehen und dieses mittels einer aufleg- und spannbaren Kette mit einem trei» benden Kettenrad (64) an der Vorgelegewelle verbindbar ist. - ; - ' - ■" ■ .'13· Selbstfahrender ErnteSammelwagen, insbesondere nach Anspruch 1, wobei der das antreibende Kettenrad (64) enthaltende Teil der Vorgelegewelle (62) mit einer Schaltkupplung (66) versehen ist.109847/0802Leerseite
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