DE3226598C2 - Anbaugerät für landwirtschaftliche Ladewagen - Google Patents

Anbaugerät für landwirtschaftliche Ladewagen

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DE3226598C2
DE3226598C2 DE19823226598 DE3226598A DE3226598C2 DE 3226598 C2 DE3226598 C2 DE 3226598C2 DE 19823226598 DE19823226598 DE 19823226598 DE 3226598 A DE3226598 A DE 3226598A DE 3226598 C2 DE3226598 C2 DE 3226598C2
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Anton 7971 Diepoldshofen Liedl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/006Accessories
    • A01D89/007Devices for preparing the picking-up of the windrow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Abstract

Ein Heusammelgerät (16) weist einen an einem Ladewagen (12) befestigten schräg nach vorn und außen weisenden Ausleger (18) auf, an dem sich mehrere Wurfräder (26, 28) befinden. Der Ausleger ist mittels eines Stützrades (46) abgestützt. Wird der Ladewagen (12) von einem Traktor (10) gezogen, drehen sich die Wurfräder (26, 28) aufgrund ihrer leichten Bodenberührung und die am Umfang vorgesehen Zinken (24) werfen das Mähgut zur Mitte hin und vor die Aufnahmewalze (14) des Ladewagens, von wo das Mähgut aufgenommen und auf die Pritsche transportiert wird. Das neue Sammelgerät ist ein Anbauteil für Ladewagen, das ein vorheriges Schwadenlegen des Mähgutes überflüssig macht.

Description

2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) an der Strebe (20) mittels einer Winkeleinstelleinrichtung (34, 36, 38, 40) im Betrieb in verschiedenen Schrägstellungen sowie in der im wesentlichen in Fahrrichtung liegenden Transportstellung arretierbar ist.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende des Ladewagens (12) spiegelbildlich zwei gleiche Anbaugeräte (16) angeordnet sind.
4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (20) eine Stützlasche (52) aufweist, daß an der Befestigungsplatte (50) ein Zapfen (56) befestigt ist und daß zwischen diesem (56) und der Stützlasche (52) ein Hydraulikzylinder (54) angreift
5. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) in der Betriebsstellung frei schwenkbar ist und mittels eines Stützrades (46) am Boden abgestützt ist.
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät für landwirtschaftliche Ladewagen zum Sammeln von Gras, Heu, Stroh u. dgl., bestehend aus einer am Vorderende des Ladewagens seitlich anbringbaren Strebe, an welcher ein im wesentlichen horizontaler Ausleger um eine etwa vertikale Achse schwenkbar angebracht ist, der sich im Betrieb unter einem Winkel zur Fahrrichtung schräg nach vorn und außen erstreckt, an dem mehrere, am Umfang Zinken aufweisende Wurfräder in zum Ausleger angenähert parallelen, etwa vertikalen Ebenen drehbar gelagert sind und der zum Transport aus der Arbeitsstellung um die vertikale Achse zur vertikalen Längsmittelebene hin schwenkbar ist.
Aus der DE-OS 15 82 440 ist ein solches Anbaugerät bekannt, das an vorhandenen Ladewagen seitlich auch nachträglich leicht angebracht werden kann. In Betrieb ragt der Ausleger um eine maßgebliche Erstreckung seitlich über den Ladewagen vor. Um den Ladewagen nun z. B. auf Straßen fahren zu können, muß der Ausleger mit den WuiTrädern in eine Transportslellung gebracht werden. Nach der DE-OS 15 82 440 wird dieses Problem dadurch gelöst daß ein Aussteifungsglied zwischen Ausleger und Strebe gelöst wird, so daß der Ausleger dann nach hinten an die Seitenwand des Ladewagens herangeklappt werden kann. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß die Gesamtbreite des Ladewagens um das Aufnahmefach für den Ausleger mi: seinen Wurfrädern vergrößert wird. Wenn an beiden Seiten des Ladewagens je ein Ausleger mit Wurfrädern angeordnet wird, so erhält der Ladewagen eine Breite, die im normalen Straßenverkehr nicht mehr zulässig ist Das bekannte Anbaugerät kann also nur an schmaleren Ladewagen befestigt werden, deren Kapazität dann aber herabgesetzt ist
Die DE-AS 12 78 161 zeigt einen Ladewagen, an dessen Deichsel ebenfalls Wurfräder, jedoch horizontal liegend angeordnet sind, die über Kettentriebe und Gelenkkupplungen gedreht werden. Bei dieser Ausbildung handelt es sich nicht um ein Anbaugerät Der Ladewagen hat eine spezielle Deichsel mit Querstreben, in denen die Antriebswellen mit Gelenkkupplungen gelagert sind. An den Streben siUcu Ausleger, die um horizontale Längsachsen nach oben schwenkbar sind. Mit dieser Lösung ist es zwar möglich, die Wurfräder in eine Transportstellung nach oben zu schwenken, wo sie nicht mehr seitlich über die Ladewagenbreite vorstehen, jedoch läßt sich dieses Prinzip nicht auf ein Anbaugerät der eingangs genannten Art anwenden.
Die DE-OS 22 27 466 zeigt ebenfalls einen Ausleger mit Wurfrad. Dieses ragt jedoch nur geringfügig über die Ladewagenbreite seitlich vor. Der Ausleger kann nach vorn und innen geschwenkt werden. Er ist am Tragarm der Förderwalze befestigt und kann nur mit diesem vom Boden abgehoben werden. Bei längeren Auslegern mit mehreren Wurfrädern, die maßgeblich über die Außenbreite des Ladewagens vorstehen, läßt sich dieses Prinzip nicht anwenden, weil der Freiraum zwischen Ladewagen und Traktor zu gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Anbaugerät gemäß DE-OS 15 82 440 dafür zu sorgen, daß trotz großer Auslegerlänge dieser auf einfache Weise in eine Transportstellung bewegt werden kann, in welcher er nicht über die normale Außenbreite des Ladewagens vorsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strebe an einer Befestigungsplatto um eine zur Fahrrichtung querliegende Horizontalachse schwenkbar gelagert ist und daß der Ausleger um die vertikale Achse nach vorn und mit der Strebe nach oben in die Transportstellung schwenkbar ist.
Das neue Anbaugerät kann an Ladewagen mit maximal zulässiger Breite auch nachträglich angebracht werden. Es handelt sich dabei um eine einzeln käufliche Baueinheit, die mit wenigen Schrauben seitlich am Rahmen des Ladewagens befestigt werden kann. Sie ist dann sofort betriebsbereit und steht in der Transportstellung nicht über die Wagenbreite vor.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf den neuartigen Heusammler.
An einem Traktor 10 ist in üblicherweise mittels einer Deichsel ein Ladewagen 12 angehängt, der an seiner vorderen Stirnseite eine mit Zinken versehene Aufnahmewalze 14 aufweist. Diese wird mittels einer nicht dargestellten Gelenkwelle von der Zapfwelle des Traktors angetrieben.
Das Heusammelgcrät ist mit 16 bezeichnet. Es weist einen Ausleger 18 auf, der an einer Strebe 20 um eine
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lotrechte Achse 22 schwenkbar gelagert ist Dieses Platte 52, an welcher der Kolben eines Hydraulikzylin-Schwenklager 22 liegt nahe dem rechtseitigen Ende des ders 54 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Auslegers 18. Der linksseitige Arm des Auslegers 18 ist Gelenkzapfen 56 angelenkt ist, der an der Befestigungswesentlich langer als der rechtseitige Ar1H. Am linkssei- platte .50 vorgesehen ist. Eine Hydraulikleitung 58 ist tigen Arm des Auslegers 18 sind zwei, am Umfang mit 5 z. B. mit dem (nicht dargestellten) Hydraulikzylinder für mehrfach gebogenen Zinken 24 versehene Wurfräder das Heben und Senken der Zinken-Aufnahmewalze 26,28 um parallele Achsen 30,32 drehbar gelagert Die- des Ladewagens 12 parallel geschaltet, so daß die beise Achsen 30,32 sind in der Zeichnung der Einfachheit den Zylinder gleichzeitig betätigt werden, um die Aufhalber horizontalliegend dargestellt In der Praxis sind nahmewalze 14 in ihre angehobene Transportstellung sie aber schräg aufwärts gerichtet so daß die Wurträder io zu bringen und gleichzeitig den Ausleger nach oben in 26, 28 in schrägen Ebenen zur Vertikalen rotieren. Die die Transportstellung zu bringen, nachdem dieser nach Wurfräder 26, 28 überlappen einander. In der Praxis innen geschwenkt worden ist
wird nicht die in der Figur dargestellte Anordnung ge- Das vorbeschriebene Sammelgerät 16 kann mit weni-
wählt, bei welcher das innenliegende Wurfrad 28 - gen Handgriffen am Ladewagen 12 befestigt werden traktorseitig gesehen — vor dem außenliegenden Wur- is und ermöglicht dann das Aufsammeln von Mähgut welfrad 26 liegt vielmehr wird die Anordnung umgekehrt ches durch die Wurfräder 26,28 in den Sammelbereich gewählt, so daß das vom äußeren Wurfrad 26 aufge- der Aufnahmewalze 14 des Ladewagens geworfen wird, ,lommene Gras vor das weiter innen liegende Wurfrad Wie in der Figur strichpunktiert veranschaulicht ist
28 geworfen wird. kann auch auf der rechten Seite des Ladewagens ein
Das neue Gerät ist nicht auf einen Ausleger mit zwei 20 zweites Sammelgerät 16 befestigt werden, um den Wurfrädern 26, 28 beschränkt, vielmehr können auch Fangbereich zu vergrößern. Dieses Gerät 16 ist genau drei oder mehr Wurfräder unter jeweiliger Überlap- spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene des Ladewapung in Längsrichtung des Auslegers hintereinander an- gens angeordnet und ausgebildet Mit zwei solchen geordnet sein. Sammelgeräten wird die Aufnahmebreite auf ca. 5 m
Der rechtsseitige Arm des Auslegers 18 dient der 25 vergrößert
Winkeleinstellung des Auslegers. Zu diesem Zweck ist Der Ausleger wird an oder nahe dem Vorderende des
an der Strebe 20 eine Platte 34 angeschweißt in welcher Ladewagtns im Abstand von dessen Längsmitte am Laauf einem Kreisbogen mit dem Schwenkzapfen 22 als dewagen befestigt.
Mittelpunkt liegende Löcher 36, 38 ausgebildet sind.
Der rechtseitige Arm des Auslegers 18 hat auf demsel- 30 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ben Schwenkradius ebenfalls ein Loch, in das ein Bolzen 40 einsteckbar ist der in der gewünschten Schwenkstellung des Auslegers mit einem der Löcher 36,38 in Eingriff bringbar ist. Der Winkel, den der Ausleger 38 bezüglich der Fahrtrichtung bildet, läßt sich somit einstellen. Der Ausleger hat somit eine gewisse Anzahl von Arbeitsstellungen, die der Landwirt vorwählen kann in Abhängigkeit von der Art und der Konsistenz des Mähgutes. Das Loch 38 in der Strebe 20 ist der Ruhe- bzw. Transportstellung des Auslegers 18 zugeordnet. Wenn der Bolzen 40 mit dem Loch 38 verrastet wird, erstreckt sich der Ausleger in Fahrtrichtung bzw. sogar über die Längsebene hinaus nach innen. In dieser Transportstellung steht der Ausleger somit nicht wesentlich seitlich vor.
Etwa im Mittelbereich des linksseitigen Arms des Auslegers 18 weist dieser einen lotrechten Drehbolzen 42 auf, an dem eine nach hinten weisende Strebe 44 befestigt ist, die nach unten abgewinkelt ist und eine Achse für ein Stützrad 46 trägt. Unabhängig von der Schrägstellung des Auslegers 18 stellt sich somit das Stützrad 46 immer in Fahrtrichtung ein. Die Höhe des Stützrades 46 ist genau auf die Anordnung der Wurfräder 26, 28 abgestimmt. Das Stützrad 46 nimmt das Gewicht des Auslegers auf, wenn die Wurfräder 26, 28 gerade ausreichende Bodenberührung haben, um bei gezogenem Ladewagen 12 gedreht zu werden.
Die Strebe 20 ist um eine Querachse 48 bezüglich der Längsseite des Ladewagens 12 schwenkbar gelagert. Die ganze Anordnung von Ausleger 18 und Strebe 20 kann somit um diese Querachse 48 verschwenken, wodurch das Gerät 16 auch bei unebenem Gelände eingesetzt werden kann, da es sich an Bodenunebenheiten anpaßt. Der Schwenkzapfen für die Strebe 20 isi an einer Befestigungsplatte 50 angebracht, die z. B. mittels vier Schrauben am Fahrgestell des Ladewagens 12 seitlich angeschraubt wird. Die Strebe 20 hat im Abstand von der Schwenkachse 48 eine nach unten weisende

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anbaugerät für landwirtschaftliche Ladewagen zum Sammeln von Gras, Heu, Stroh u.dgl, bestehend aus einer am Vorderende des Ladewagens seitlich anbringbaren Strebe, an welcher ein im wesentlichen horizontaler Ausleger um eine etwa vertikale Achse schwenkbar angebracht ist, der sich im Betrieb unter einem Winkel zur Fahrrichtung schräg nach vom und außen erstreckt, an dem mehrere, am Umfang Zinken aufweisende Wurfräder in dem Ausleger engenähert parallelen, etwa vertikalen Ebenen drehbar gelagert sind und der zum Transport aus der Arbeitsstellung um die vertikale Achse zur vertikalen Längsmittelebene hin schwenkbar bt, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (20) an einer Befestigungsplatte (50) um eine zur Fahrrichtung querliegende Horizon talachse (48) schwenkbar gelagert ist und daß der Ausleger (18) um die vertikale Achse (22) nach vorn und mit der Strebe (20) nach oben in die Transportstellung schwenkbar ist
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