DE3740607A1 - Einrichtung zum schwadenlegen von maehgut - Google Patents
Einrichtung zum schwadenlegen von maehgutInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/30—Rotating attachments for forming windrows
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- A01D—HARVESTING; MOWING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schwadenlegen
von Mähgut, wie Gras und Heu mit mindestens einem von
einem Fahrwerk sich seitlich schräg nach vorn erstreckenden
Ausleger, an dem einander überlappende drehbare Wurfräder
angeordnet sind, die ihren Drehantrieb durch Bodenkontakt
während der Fahrt erhalten und in parallelen, einen ge
ringen Winkel mit der Vertikalen bildenden Schrägebenen
rotieren.
Eine derartige Einrichtung ist als Anbaugerät für landwirt
schaftliche Ladewagen aus der DE-PS 32 26 598 bekannt. Die
se bekannte Einrichtung dient dazu, den Fangbereich der Be
schickungstrommel des Ladewagens zu verbreitern. Die seit
lich von der Längsmittelebene um mehrere Meter schräg nach
außen ragenden Ausleger mit den an ihr angebrachten Wurf
rädern werfen das Heu in den Bereich der Aufnahmewalze,
um das Erntegut in den Ladewagen einzuschieben.
Bekannt sind weiterhin Heuwendegeräte, die im allgemeinen
als sogenannte Kreiselwender ausgebildet sind. Diese beste
hen im allgemeinen aus einem Querträger der mit Bodenlauf
rädern ausgestattet ist und mit einer Anzahl in zur Hori
zontalen leicht schräggestellter Ebene rotierender Zinken
räder aufweist. Solche Kreiselwender haben eine vordere
Deichsel oder dergl. zum Anhängen an einen Traktor.
Nach dem Mähen einer Wiese wird der Heuwender in seitlichen
Abständen eingesetzt, um die Trocknung des Heus zu beschleu
nigen. Nachteilig ist dabei, daß der Traktor mit seinen
Rädern über das verteilte Gras oder Heu fährt und dieses
flach an den Boden drückt, sodaß die rotierenden Wendezin
ken dieses Mähgut nicht erfassen, das somit nicht trocknen
kann und manchmal verrottet. Man behilft sich daher damit,
daß man nach der Bearbeitung einer Wiese mit dem Heuwende
gerät die Wiese noch einmal mit einem Schwadenleger befährt,
um das gewendete Gras in einigermaßen parallele Schwaden
oder - wie sie auch genannt werden - Maden zu legen. Wird
ein solcher Schwadenleger als Nachlaufgerät an einen Trak
tor angehängt, so tritt auch hier der Nachteil auf, daß das
Gras von den Rädern des Traktors auf den Boden und bei wei
chem Boden sogar in den Boden hineingedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine landwirtschaftliche Ein
richtung zu schaffen, bei dem das Wenden des Mähgutes und
das Schwadenlegen in einem Arbeitsgang durchgeführt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Einrichtung zum
Schwadenlegen der eingangs genannten Art vorgesehen, daß
dem mindestens einen Ausleger mit seinen Wurfrädern ein
sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckendes
fahrbares Heuwendegerät vorgeschaltet ist, das eine Anzahl
in einer gemeinsamen, mit der Horizontalebene einen geringen
Winkel bildenden Ebene rotierender Zinkenräder aufweist
und daß sich das äußerste Wurfrad über das vor ihm lie
gende äußerste Zinkenrad des Heuwendegerätes seitlich hi
naus erstreckt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das
Vorderende des Auslegers an einem Querträger des Heuwende
gerätes lösbar befestigt ist.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß zwei spiegelbildlich zur mittleren vertikalen Längsebene
angeordnete, mit Wurfrädern bestückte Ausleger vorgesehen
sind, deren Vorderenden über Querarme mit dem Querträger
des Heuwenders verbunden sind und die Hinterenden der Aus
leger durch ein Querglied derart miteinander verbunden sind,
daß der Querrahmen mit Querarmen, die beiden Ausleger und
das Querglied prinzipiel einen in Draufsicht sich nach
hinten verjüngenden trapezförmigen Rahmen bilden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann als Nachlaufgerät
an einen Traktor angehängt werden. Bei dieser Ausführungs
art wird das Querglied von einem in Draufsicht bügelförmigen
Rahmen mit eigenem Fahrwerk gebildet. Die Ausleger werden
vorn vom Fahrwerk bzw. dem Querträger des Heuwenders
getragen. Das von den Zinkenrädern des Heuwenders gewendete
Mähgut wird unmittelbar anschließend durch die Wurfräder
der Ausleger in Schwaden gelegt, sodaß ein zusätzlicher
Arbeitsgang entfällt. Beim nächsten Befahren der Wiese
fährt der Traktor mit seinen Rädern beidseitig neben der
gelegten Schwade, sodaß das Mähgut nicht mehr in den Boden
eingedrückt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß
die Vorderenden der Ausleger an nach innen gerichteten
Querarmen schwenkbar befestigt sind, die ihrerseits an
ersten Befestigungsmitteln des Querträgers des Heuwenders
lösbar befestigt sind und daß der Querträger weiter innen
liegende Befestigungsmittel aufweist, an denen die Querar
me für den Transport befestigbar sind. Die im landwirt
schaftlichen Betrieb weit ausladenden Ausleger können
also mit wenigen Handgriffen nach innen geschwenkt und am
Querträger in dessen Mittelbereich an den zweiten Befesti
gungsmitteln befestigt werden, sodaß die Ausleger in eine
wenigstens angenäherte Parallelstellung gelangen und eine
geringe Transportbreite aufweisen. Die äußeren Enden des
Heuwenders werden in bekannter Weise nach oben geklappt,
sodaß auch hier die notwendige Breitenreduzierung eintritt.
Eine besonders bevorzugte Alternative besteht nun darin,
daß das Querglied, welches die trapezförmige Kontur der
Einrichtung vollendet am Frontrahmen des Traktors befestigt
ist oder von diesem Frontrahmen selbst gebildet ist. In die
sem Fall ist ein eigenes Fahrwerk für die Auslegeranordnung
entbehrlich. Die trapezförmige aus Heuwender und Schwadenleger
bestehende Kombination ragt vom Frontrahmen des Traktors
nach vorn. Diese Einrichtung wird also vom Traktor gescho
ben, wodurch jegliches Überfahren von Heu mit den Rädern
des Traktors vermieden wird.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Draufsicht auf die neue Einrichtung
zum Wenden und Schwadenlegen von Mähgut und
Fig. 2 die genannte Einrichtung gemäß Fig. 1 in geringfügig
abgewandelter Form in Transportstellung des Schwaden
legers.
Ein Heuwender 10 nach Art eines Kreiselwenders weist einen
Querträger 12 auf, in welchem eine Antriebswelle läuft, welche
getriebemäßig mit den Antrieben von Zinkenrädern 14 verbunden
ist, die ebenfalls an diesem Querträger 12 gelagert sind. Die
nach unten weisenden Zinken rotieren in einer gemeinsamen
Ebene, die mit dem Boden einen geringen Winkel bildet. Über
eine Zentralwelle 16 werden die Zinkenräder 14 von der Zapf
welle eines Traktors 18 angetrieben. Die Bewegungsbahnen der
Zinkenräder 14 überlappen einander. Innerhalb wenigstens ei
niger der Zinkenbahnen sind Stützräder am Querträger 12 ge
lagert. Heuwender dieser Art sind bekannt.
Am Querträger 12 sind nahe seiner beiden seitlichen Enden
hochstehende Befestigungslaschen 20 vorgesehen, zwischen
denen jeweils ein abgewinkelter Querarm 22 lösbar befestigt
ist. Die Befestigung muß mindestens an zwei im Abstand lie
genden Punkten erfolgen, sodaß eine starre Verbindung der
Querarme am Querträger der Querarme 22 am Querträger 12
gesichert ist. An den Enden der Querarme 22 befinden sich
Schwenklager 24 mit vertikaler Schwenkachse. In diesen
Schwenklagern 24 sind die Vorderenden zweier spiegelbild
lich angeordneter Ausleger 26 gelagert, die sich schräg nach
hinten und innen erstrecken, jedoch im Abstand voneinander
enden. Jeder Ausleger 26 trägt eine Anzahl einander über
lappender Wurfräder 28. Die Bodenfreiheit der Ausleger 26
ist so eingestellt, daß die Wurfräder 28 Bodenberührung
haben. Sie sind schräg zur Fahrrichtung angeordnet und ihre
Achsen sind bezüglich der Horizontalen geneigt, sodaß die
Wurfräder in Schrägebenen rotieren. Dank der seitlich nach
außen ragenden Querarme 22 steht das vorderste Wurfrad 28
seitlich weiter nach außen vor als das davor liegende
äußere Zinkenrad 14. In einer praktischen Ausführung liegt
der Fußpunkt des äußersten Wurfrades 28 etwa gleich weit
von der Längsmittellinie der Einrichtung 10 entfernt, wie
die äußere Kontur des äußersten Zinkenrades 14.
Die beiden Ausleger 26 sind nahe ihrem hinteren Ende an
einem bügelartigen Fahrrahmen 30 um Schwenkachsen 32
schwenkbar gelagert, der zwei Laufrader 34 aufweist.
Um die beschriebene kombinierte Graswende-und Schwadenlege
einrichtung in eine Stellung für den Straßentransport zu
bringen, werden die beiden Querarme 22 zwischen den seit
lichen Befestigungslaschen 20 des Querträgers 12 nacheinan
der herausgehoben oder herausgezogen, sodaß die beiden Aus
leger 26 aufeinander zu nach innen geschwenkt werden kön
nen, bis die Querarme 22 sich an ihren vorderen abgewinkel
ten Enden berühren. Diese beiden abgewinkelten Enden können
nun zwischen zwei weiteren Befestigungslaschen 36 eingehängt
und verbolzt werden, die in der Mitte des Querträgers 12
oberhalb des Verteilgetriebes vorgesehen sind.
Fig. 2 veranschaulicht eine geringfügige Abwandlung insofern,
als die Querarme 22′ teleskopierbar sind, sodaß die Ausleger
26 auch dann in eine wenigstens angenäherte Parallelstellung
gebracht werden können, wenn sie in ihrer Betriebstellung
eine recht große Arbeitsbreite haben.
Die Arbeitsbreite des Heuwenders wird in bekannter Weise da
durch für den Transport verringert, daß die beiden äußeren
Zinkenräder 14 nach oben geklappt werden.
Wenn im Vorstehenden beschrieben worden ist, daß die
beiden Ausleger 26 am Querträger 12 des Heuwenders be
festigt werden, so versteht sich, daß die Verbindung auch
an anderer Stelle erfolgen kann. Die meisten Heuwender ha
ben einen Schutzrahmen, der die Zinkenräder umgibt. Bei
ausreichender Steifigkeit dieses Schutzrahmens können die
Ausleger 26 auch an diesem befestigt werden, wobei jedoch
auch hier Querarme 22 bzw. 22′ erforderlich sind, um den
Schwadenlegerteil der Einrichtung 10 auf die gewünschte
Arbeitsbreite zu bringen.
In den Figuren ist eine von einem Traktor 18 gezogene
Heuwende- und Schwadenlegekombination dargestellt. Eine
alternative geschobene Ausführung würde prinzipiell gleich
artig aussehen, es entfiele jedoch die vordere Deichsel
des Heuwendegerätes und der hintere Fahrrahmen 30 benötigte
keine Laufräder 34 mehr, da er direkt am Frontrahmen des
Traktors 18 befestigt wäre. Der Rahmen 30 könnte sogar
ganz entfallen, wenn man die Ausleger 26 soweit nach hin
ten verlängert, daß sie je für sich frontseitig am Traktor
befestigt werden können, ohne daß das hintere Wurfrad mit
Anbauteilen des Traktors kollidiert. Diese unmittelbare
Befestigung des Auslegers 26 erfolgt wiederum durch eine
Schwenklagerung, die das Nachinnenschwenken der Ausleger
26 für den Transport ermöglicht.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Schwadenlegen von Mähgut, wie Gras
und Heu mit mindestens einen von einem Fahrwerk sich
seitlich schräg nach vorn erstreckenden Ausleger, an
dem einander überlappende drehbare Wurfräder angeord
net sind, die ihren Drehantrieb durch Bodenkontakt
während der Fahrt erhalten und in parallelen, einen
geringen Winkel mit der Vertikalen bildenden Schräg
ebenen rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß dem min
destens einen Ausleger (26) mit Wurfrädern (28) ein
sich im wesentlichen quer zur Fahrrichtung erstreckendes
fahrbares Heuwendegerät vorgeschaltet ist, das eine An
zahl in einer gemeinsamen, mit der Horizontalebene ei
nen geringen Winkel bildenden Ebene rotierender Zin
kenräder (14) aufweist und daß sich das äußerste Wurf
rad (28) über das vor ihm liegende äußerste Zinkenrad
(14) des Heuwendegerätes seitlich hinaus erstreckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderende des Auslegers (26) an einem Quer
träger (12) des Heuwendegerätes lösbar befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwei spiegelbildlich zur mittleren vertika
len Längsebene angeordnete mit Wurfrädern (28) be
stückte Ausleger (26) vorgesehen sind, deren Vorder
enden über Querarme (22, 22′) mit dem Querträger
(12) des Heuwendegerätes verbunden sind und die Hin
terenden der Ausleger (26) durch ein Querglied (30)
miteinander verbunden sind, daß der Querträger (12)
mit Querarmen (22, 22′), die Ausleger (26) und das
Querglied (30) prinzipiell einen in Draufsicht sich
nach hinten verjüongenden trapezförmigen Rahmen bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querglied am Frontrahmen des Traktors (18)
befestigt ist oder von diesem Frontrahmen selbst ge
bildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querglied (30) von einem in Draufsicht bügel
förmigen Rahmen mit Laufrädern (34) gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausleger (26) nahe ihrer Hin
terenden um vertikale Achsen (32) schwenkbar gelagert
sind und zum Transport in eine angenäherte Parallel
stellung bringbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderenden der Ausleger (26)
an nach innen gerichteten Querarmen (22, 22′) schwenk
bar befestigt sind, die ihrerseits an ersten Befesti
gungsmitteln (Befestigungslaschen 20) des Querträgers
(12) des Heuwenders lösbar befestigt sind und daß der
Querträger (12) weiter innen liegende zweite Befesti
gungsmittel (Befestigungslaschen 36) aufweist, an denen
die Querarme (22, 22′) für den Transport befestigbar
sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Befestigungsmittel (Befestigungsla
schen 36) im Mittelbereich des Querträgers (12) ange
ordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querarme (22′) teleskopartig
ineinanderschiebbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740607 DE3740607A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Einrichtung zum schwadenlegen von maehgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740607 DE3740607A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Einrichtung zum schwadenlegen von maehgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740607A1 true DE3740607A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740607 Withdrawn DE3740607A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Einrichtung zum schwadenlegen von maehgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740607A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1987
- 1987-12-01 DE DE19873740607 patent/DE3740607A1/de not_active Withdrawn
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