DE3521341A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE3521341A1
DE3521341A1 DE19853521341 DE3521341A DE3521341A1 DE 3521341 A1 DE3521341 A1 DE 3521341A1 DE 19853521341 DE19853521341 DE 19853521341 DE 3521341 A DE3521341 A DE 3521341A DE 3521341 A1 DE3521341 A1 DE 3521341A1
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DE
Germany
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axis
tine arm
tine
machine according
rotation
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Withdrawn
Application number
DE19853521341
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter 4530 Ibbenbüren Kosel
Josef 4440 Rheine Ungruh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
H Niemeyer Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3521341A1 publication Critical patent/DE3521341A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-PS 22 22 841) verlaufen die Achsen des Innen- und des Außengelenkes jeweils in einer gedachten, zur Drehachse des Arbeitskreisels senkrechten Ebene mit der Folge, daß die Ausrichtung der Zinken zu einer durch die Drehachse und den Zinkenarm gelegten Radialebene in allen Arbeitsstellungen der Maschine unverändert bleibt.
  • Es ist ferner eine Heuwerbungsmaschine (DE-OS 24 06 273) bekannt, bei der die Teile der Zinkenarme durch verschiedene Abkröpfungen Teil eines Kurbelsystems bilden, bei der die Achsen des Innen- und des Außengelenkes eine aufrechte Ausrichtung besitzen und in einer Radialebene durch den nabenseitigen Teil des Zinkenarms und die Drehachse des Arbeitskreisels gelegen sind. Bei einer derartigen Maschine bleiben die Zinken bei allen Arbeiten mit ein und derselben Seite dem auf dem Boden liegenden Gut zugewandt und ihre Ebenen erhalten eine Abwinklung in nacheilendem Sinne bei Schwadarbeiten, jedoch ist eine derartige Ausgestaltung durch die besondere Formgebung der Zinkenarmteile baulich sehr aufwendig, und auch die Umstellung erfordert einen nicht unerheblichen Bedienungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit besonders einfachen Mitteln sicherstellt, daß die Schraubenfederzinken bei der Umstellung der Teile des Zinkenarms in die Knicklage unter Beibehaltung der Arbeitsseite eine nacheilende Ausrichtung zu einer durch die Drehachse und den Zinkenarm gelegten Radialebene erhalten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einer Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Hinsichtlich we- sentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung können die Zinkenarme aus geradstückigen Teilen bestehen, die besonders einfach sowie preisgünstig herstellbar sind. Dennoch erhalten die Zinken durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Zinkenarme ihre jeweils gewünschte, in der Knicklage nacheilende Ausrichtung bei gleichbleibender Arbeitsseite, mit der die Zinken auf das Gut einwirken. Aufgrund der Einfachheit der Teile der Zinkenarme können auch die Mittel zu deren Verriegelung sowohl in der Streck- als auch in der Knicklage einfacher gestaltet werden, wodurch auch der Bedienungsaufwand beim Umstellen verringerbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine mit zwei Arbeitskreiseln ausgerüstete Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung in der Stellung der Teile für Zett-und Wende- bzw. Streuarbeiten, Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Maschine nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 auf die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine mit einer Stellung der Teile für die Ausführung von Schwadarbeiten, Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Maschine nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine vereinfachte Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1 zur Veranschaulichung eines Zinkenarmes und seiner Schraubenfederzinken von radial außen her gesehen, Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht eines Zinkenarmes in einer Blickrichtung parallel zu den Achsen des Innen- und des Außengelenkes, Fig. 7 eine vereinfachte Draufsicht zu Fig. 6, teilweise im Schnitt, Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht zu Fig. 8, und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Heuwerbungsmaschine umfaßt ein Maschinengestell 1 und, wie bevorzugt, zwei Arbeitskreisel 2,3, die in Richtung der Pfeile 4,5 gegenläufig einwärts um eine aufrechte, in Fahrtrichtung 6 leicht vorneigbare Drehachse 7,8 angetrieben umlaufen. Der Antrieb der Arbeitskreisel 2,3 erfolgt von einem an die Zapfwelle eines nicht dargestellten landwirtschaftlichen Schleppers anschließbaren Zentralgetriebe 9 durch in den Rohrstreben 10,11 des Maschinengestells untergebrachte, nicht dargestellte Antriebswellen.
  • Jeder der beiden grundsätzlich untereinander identischen Arbeitskreisel 2,3 umfaßt eine am Maschinengestell 1 drehbar gelagerte Nabe 12, an der mehrere, bei den dargestellten Beispielen sechs, strahlenförmig zur Drehachse 7 bzw. 8 ausgerichtete Zinkenarme 13 angebracht sind. Diese Zinkenarme 13 tragen an ihren Außenenden Schraubenfederzinken 14 und umfassen je zwei mittels eines Innen- und eines Außengelenkes 15,16 klappbare Teile 17,18, welche bei Zett- und Wendearbeiten eine fluchtende Strecklage (Fig. 1 und 2) einnehmen und für Schwadarbeiten in eine etwa Z-förmige Knicklage (Fig.3 und 4) überführbar sind.
  • Das Maschinengestell 1 stützt sich über Laufräder 19, von denen je eines unter jedem Arbeitskreisel 2,3 angeordnet ist, auf dem Boden ab und ist über eine an ihrem vorderen Ende mit einer Anschlußvorrichtung 20 versehene Deichsel 21 an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers anbaubar. Das Maschinengestell 1 trägt Schwadformer 22, die für sich in vielfältiger Ausführung bekannt sind und irgendeine bekannte, geeignete Ausführung haben können.
  • Die Achse 115 des Innengelenkes 15 und die Achse 116 des Außengelenkes 16 eines jeden Zinkenarmes 13 schließen mit einer gedachten, unterhalb der Gelenke 15,16 verlaufenden, zur Drehachse 7 bzw. 8 des Arbeitskreisels 2 bzw. 3 senkrecht ausgerichteten Bezugsebene 23 (Fig. 5) jeweils einen sich in Drehrichtung 4 bzw. 5 öffnenden spitzen Winkel ein, wie er bei 24 in Fig. 5 für die Gelenkachse 116 des Außengelenkes 16 veranschaulicht ist.
  • Der Winkel zwischen der Achse 115 des Innengelenkes 15 und der Bezugsebene 23 liegt in einem Bereich von 100 bis 40° und beträgt vorzugsweise 25". Auch der Winkel zwischen der Achse 116 des Außengelenkes 16 und der Bezugsebene 23 liegt in einem Bereich zwischen 10° bis 40° und beträgt vorzugsweise ebenfalls 25",in welchem Falle die Achsen 115 und 116 zueinander parallel ausgerichtet sind.
  • Wie den Fig. 6 und 7 bzw. 8 und 9 näher entnommen werden kann, ist der sich an das Innengelenk 15 nach außen hin anschließende erste klappbare Teil 17 des Zinkenarmes 13 um die Achse 115 des Innengelenkes 15 über einen Schwenkwinkel 25 von 50 bis 80°, vorzugsweise 70°, aus der Strecklage abwärts (in Richtung des Pfeiles 26 in Fig. 6) in die Knicklage klappbar. Der sich außenseitig an das Außengelenk 16 anschließende zweite klappbare Teil 18 des Zinkenarms 13 ist dabei um die Achse 116 des Außengelenks 16 über einen Schwenkwinkel 27 von 1100 bis 1300, vorzugsweise 1200, aus der Strecklage aufwärts (in Richtung des Pfeiles 28 in Fig. 6) in die Knicklage klappbar.
  • Dem erten klappbaren Teil 17 des Zinkenarmes 13 ist eine auslösbare Zentralverriegelungsvorrichtung 29 zur Sicherung sowohl des ersten als auch des zweiten klappbaren Teils (17, 18) des Zinkenarmes 13 in der Streck-und in der Knicklage zugeordnet.
  • Die Zentralverriegelungsvorrichtung 29 umfaßt im einzelnen zwei koaxiale, axial gegenläufig verschiebbar abgestützte, durch je eine Feder 30 in ihre Sperrlage vorgespannte Riegelbolzen 31,32 sowie einen gemeinsamen Kulissenstellhebel 33,34.
  • Die Riegelbolzen 31,32 sind mittels des Kulissenstellhebels 33,34 gleichzeitig gegenläufig verschiebbar, und sie greifen in der in Fig. 7 bzw. 9 veranschaulichten Sperrstellung mit ihren Außenenden in Riegelbohrungen 35 oder 36 bzw. 37 oder 38 von Riegelsegmenten 39 bzw. 40, welche die Achse 116 des Außengelenks 16 bzw. 115 des Innengelenks 15 im Abstand bereichsweise umgeben. Das Riegelsegment 39 ist dabei mit dem zweiten klappbaren Teil 18 des Zinkenarmes 13 fest verbunden, und das Riegelsegment 40 ist an einem nabenseitig feststehenden Teil 41 des Zinkenarmes 13 oder direkt an der Nabe 12 fest angebracht.
  • Die Riegelbohrungen 35 bzw. 37 sichern in Eingriff mit den Außenenden der Riegelbolzen 31 bzw. 32 die Strecklage der Teile 17, 18 der Zinkenarme 13, und bei Eingriff der Außenenden der Riegelbolzen 31,32 in den Riegelbohrungen 36 bzw. 38 sind die Teile 17,18 der Zinkenarme 13 in ihrer Knicklage arretiert.
  • An ihren einander zugewandten Innenenden tragen die im Innern des ersten klappbaren Teils 17 des Zinkenarmes 13 untergebrachten Riegelbolzen 31,32 einen Querstift 42 bzw. 43, und diese Querstifte 42,43 durchgreifen jeweils eine Aussparung 44 bzw. 45 im Zinkenarm, um in eine Kulissenöffnung 46,47 in dem als Büchse ausgebildeten Teil 33 des Kulissenstellhebels 33, 34 einzugreifen. Bei Betrachtung des Zinkenarmes in axialer Richtung von außen nach innen führt eine im Gegenuhrzeigersinn verlaufende Schwenkbewegung des Kulissenstellhebels 33, 34 zu einer entriegelnden gegenläufigen Einwärtsbewegung der Riegelbolzen 31,32.
  • Wie schließlich den Fig. 8 bis 10 entnommen werden kann, kann jeder Zinkenarm 13 mehrere um die Mittelachse des Zinkenarms 13 gegeneinander verdreh- und feststellbare Abschnitte 131,132,133,134 aufweisen, um Anpassungsmöglichkeiten (bishin zu einer Voreilung der Schraubenfederzinken 14) an schwierige Futterverhältnisse zu bieten. Radial von innen nach außen schließt der erste Abschnitt 131 das Innengelenk 15 ein, während der zweite Abschnitt 132 den Mittelbereich des ersten klappbaren Teils 17 des Zinkenarmes 13 bildet, und der dritte Abschnitt 133 schließt das Außengelenk 16 ein, während der vierte Abschnitt 134 das die Schraubenfederzinken 14 tragende Außenende des Zinkenarmes bildet.
  • Im Bereich der radial ausgerichteten Trennfugen 48,49,50,51 zwischen den Abschnitten 131 bis 134 sind diese mit Radialflanschen 52 bzw. 53 versehen, von denen die Flansche 52 mit einem Stellschlitz 54 und die Radialflansche 53 mit einer Klemmschraube 55 versehen sind.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Wenden sowie Schwaden von auf dem Boden liegendem Gras oder Heu, mit einem Maschinengestell und zumindest einem Arbeitskreisel, der um eine aufrechte, in Fahrtrichtung gegenüber der Bodenebene leicht vorneigbare Drehachse mittels eines Antriebs drehbar am Maschinengestell gelagert ist und eine Nabe umfaßt, an der mehrere, strahlenförmig zur Drehachse ausgerichtete Zinkenarme, die an ihren Außenenden Schraubenfederzinken tragen, angebracht sind, wobei die Zinkenarme je zwei mittels eines Innen- und eines Außengelenkes klappbare Teile umfassen, welche bei Zett- und Wendearbeiten eine fluchtende Strecklage einnehmen und für Schwadarbeiten in eine etwa Z-förmige Knicklage überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (115) des Innengelenkes (15) und die Achse (116) des Außengelenkes (16) mit einer gedachten, unterhalb der Gelenke zur Drehachse (7;8) des Arbeitskreisels (2;3) senkrecht verlaufenden Bezugsebene (23) jeweils einen sich in Drehrichtung (4;5) des Arbeitskreisels öffnenden spitzen Winkel einschließen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Achse (115) des Innengelenkes (15) und der Bezugsebene (23) in einem Bereich von 10° bis 40° liegt, vorzugsweise 25° beträgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Achse (116) des Außengelenkes (16) und der Bezugsebene (23) in einem Bereich zwischen 10° bis 40° liegt, vorzugsweise 25° beträgt.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an das Innengelenk (15) nach außen hin anschließende erste klappbare Teil (17) des Zinkenarmes (13) um die Achse (115) des Innengelenkes über einen Schwenkwinkel (25) von 50° bis 80", vorzugsweise 700, aus der Strecklage abwärts in die Knicklage klappbar ist.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich außenseitig an das Außengelenk (16) anschließende zweite klappbare Teil (18) des Zinkenarmes (13) um die Achse (116) des Außengelenkes (16) über einen Schwenkwinkel (27) von 1100 bis 1300, vorzugsweise 1200, aus der Strecklage aufwärts in die Knicklage klappbar ist.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten klappbaren Teil (17) des Zinkenarmes (13) eine auslösbare Zentralverriegelungsvorrichtung (29) zur Sicherung des ersten und des zweiten klappbaren Teils (17;18) des Zinkenarmes in der Streck- und in der Knicklage zugeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralverriegelungsvorrichtung (29) zwei koaxiale, gleichzeitig mittels eines gemeinsamen Kulissenstellhebels (33,34) gegenläufig verschiebbare, federbelastete Riegelbolzen (31, 32) umfaßt, die jeweils mit ihren Außenenden in Riegelbohrungen (35,36 bzw. 37,38) von Riegelsegmenten (39;40) einrückbar sind, welche die Achsen (116;115) des Außen- und des Innengelenkes (16;15) im Abstand bereichsweise umgeben und mit dem zweiten klappbaren Teil (18) bzw. einem nabenseitig feststehenden Teil (41) des Zinkenarmes (13) fest verbunden sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des ersten klappbaren Teils (17) des Zinkenarmes (13) untergebrachten Riegelbolzen (31, 32) an ihren einander zugewandten Innenenden einen Querstift tragen, der jeweils eine Aussparung (44, 45) im Zinkenarm durchgreift und in eine Kulissenöffnung in einem den Zinkenarm umgreifenden Büchsenteil (33) des Kulissenstellhebels eingreift.
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenarm (13) mehrere um die Mittelachse des Zinkenarms (13) gegeneinander verdreh- und feststellbare Abschnitte aufweist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vier verdreh- und feststellbare Zinkenarmabschnitte vorgesehen sind, von denen radial von innen nach außen gesehen der erste das Innengelenk einschließt, der zweite den Mittelbereich des ersten klappbaren Teils 17 des Zinkenarmes (13) bildet, der dritte das Außengelenk einschließt und der vierte das die Schraubenfederzinken (14) tragende Außenende des Zinkenarmes bildet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740607A1 (de) * 1987-12-01 1989-06-15 Boeck Xaver Einrichtung zum schwadenlegen von maehgut
FR2635638A1 (fr) * 1988-09-01 1990-03-02 Kuhn Sa Machine de fenaison avec un chassis en plusieurs troncons articules entre eux
EP1362505A1 (de) * 2002-05-14 2003-11-19 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine
US7076938B2 (en) * 2001-03-28 2006-07-18 Tonutti S.P.A. Pivoting innermost rake wheel system for varying windrow width

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