DE102021133645A1 - Bandschwader zur Ernte von Halm- und Blattgut - Google Patents

Bandschwader zur Ernte von Halm- und Blattgut Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bandschwader 100 oder Merger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Bandschwader-Fahrzeug 300 sowie ein Verfahren zum Aufnehmen von halm- und/oder blattförmigem Erntegut von einer Erntefläche 10 mittels eines Bandschwaders 100 oder eines Bandschwader-Fahrzeuges 300.Solche Bandschwader 100 bzw. Bandschwaderfahrzeuge 300 umfassen eine Aufnahmeeinrichtung 13 mit einer Trommel 15 und darauf angeordneten, nach außen weisenden Aufnahmezinken 20, die im Ernteeinsatz eine Erntefläche 10 überstreichen und Erntegut 11 aufnehmen. Nachteilig ist, das Erntegut 11, welches weder von den Aufnahmezinken kontaktiert noch von anderem Erntegut 11 mitgerissen wird, auf dem Boden liegen bleibt und somit zu Erntegutverlusten führt.Um die Erntegutverluste zu reduzieren wird vorgeschlagen, dass die Drehachse (16) der Trommel (15) in einer zur Erntefläche (10) parallelen horizontalen Ebene um einem Schwenkwinkel (β) von 3° bis 30°, vorzugsweise von 15° bis 25° gegenüber einer zur Fahrtrichtung (FR) vertikalen Linie (V) ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bandschwader oder Merger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Bandschwader-Fahrzeug sowie ein Verfahren zum Aufnehmen von halm- oder blattförmigem Erntegut von einer Erntefläche mittels eines Bandschwaders oder eines Bandschwader-Fahrzeuges.
  • Unter einem Bandschwader wird eine Vorrichtung verstanden, die als wesentliche Baugruppen eine Aufnahmeeinrichtung für halm- und blattförmiges Erntegut sowie einen Querförderer zum Querfördern des aufgesammelten Ernteguts, jedoch kein Fahrwerk umfasst.
  • Unter einem Bandschwader-Fahrzeug wird ein Fahrzeug verstanden, dass wenigstens einen Bandschwader mit den genannten Baugruppen Aufnahmeeinrichtung und Querförderer sowie zusätzlich ein Fahrwerk umfasst. Ein Bandschwader-Fahrzeug ist in aller Regel an ein Zugfahrzeug koppelbar und wird von diesem gezogen oder geschoben. Es kann aber auch einen eigenen Antrieb aufweisen und als Selbstfahrer ausgebildet sein. Solche Selbstfahrer werden zur Bearbeitung großer Ernteflächen eingesetzt.
  • Sowohl ein getragener Bandschwader und als auch ein Bandschwader-Fahrzeug wird im Arbeitseinsatz über eine Erntefläche bewegt und sammelt dabei mittels der Aufnahmeeinrichtung zuvor gemähtes halm- und/oder blattförmiges Erntegut vom Boden auf.
  • Das Erntegut wird zusammengeführt und in Form von Erntegut-Schwaden wieder abgelegt. Diese Erntegut-Schwaden sind dann in nachfolgenden Arbeitsgängen von anderen Erntemaschinen aufnehmbar.
  • Der Querförderer eines Bandschwader ist hinter der Aufnahmeeinrichtung quer zur Fahrtrichtung angeordnet und versetzt das von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommene Erntegut quer zur Fahrtrichtung.
  • Die Aufnahmeeinrichtung eines Bandförderers umfasst wenigstens folgende Komponenten:
    • - eine um eine Drehachse rotierbaren Trommel,
    • - eine Vielzahl von auf der Trommel angeordneten Aufnahmezinken.
  • Die Aufnahmeeinrichtung wird häufig auch als Pick-up bezeichnet.
  • Aus EP 2 888 447 A1 ist eine als Bandschwader-Fahrzeug ausgebildete landwirtschaftliche Erntevorrichtung bekannt. Dieses Bandschwader-Fahrzeug umfasst einen Tragrahmen sowie ein Fahrwerk. Ferner verfügt es über eine als Pick-up ausgebildete Aufnahmeeinrichtung mit einer im Arbeitseinsatz um eine Drehachse rotierenden Trommel, auf der nach außen weisende Aufnahmezinken angeordnet sind. Die Aufnahmezinken heben das Erntegut vom Boden an und fördern es auf ein in Fahrtrichtung gesehen hinter der Aufnahmeeinrichtung angeordnetes Querband. Bei dem in EP 2 888 447 A1 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden sechs in Rotationsrichtung gesehen hintereinander angeordnete Aufnahmezinken jeweils einen Zinkenring. In Achsrichtung der Trommel gesehen umfasst die Aufnahmeeinrichtung eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Zinkenringen.
  • Das Querband fördert im Arbeitseinsatz das von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommene Erntegut quer zur Fahrtrichtung und legt es anschließend schwadförmig neben dem Bandschwader ab. Der Tragrahmen weist einen Längsträger und einen Querträger auf. Die Aufnahmeorgane und die Querfördereinrichtungen sind klappbar an den Querträgern angebracht. Das Bandschwader-Fahrzeug lässt sich somit aus einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung überführen und umgekehrt. Über eine am Tragrahmen angreifende Deichsel ist das Bandschwader-Fahrzeug an ein Zugfahrzeug, beispielsweise einen Traktor, koppelbar.
  • Im Arbeitseinsatz rotiert die Trommel und die nach außen weisenden Enden der Aufnahmezinken beschreiben einen Kreisbogen, der von der Erntefläche geringfügig beabstandet ist oder diese tangiert. Die Aufnahmezinken überstreichen somit den Boden und erfassen das Erntegut, das von ihnen kontaktiert wird. Darüber hinaus wird auch Erntegut aufgenommen, dass zwar nicht unmittelbar von den Aufnahmezinken kontaktiert wird, aber mit anderem Erntegut verhakt ist und/oder von diesem mitgerissen wird. Nachteilig ist, das Erntegut, welches weder von den Aufnahmezinken kontaktiert noch von anderem Erntegut mitgerissen wird, auf dem Boden liegen bleibt. Bei solchem Erntegut handelt es sich beispielsweise um in Fahrtrichtung ausgerichtete Halme, die bei Überfahrt der Aufnahmeeinrichtung zwischen den nebeneinander angeordneten Zinkenringen liegen. Durch auf dem Boden liegenbleibendes Erntegut kommt es zu Erntegutverlusten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und insbesondere die Erntegutverluste zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bandschwader mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Analog zu dem als Stand der Technik beschriebenen Bandschwader-Fahrzeug mit daran angebrachtem Bandschwader ist auch der erfindungsgemäße Bandschwader im Arbeitseinsatz in einer Fahrtrichtung (FR) über eine Erntefläche bewegbar und sammelt dabei halm- und/oder blattförmiges Erntegut vom Boden auf, legt es ab und formt es dabei zu Schwaden und/oder versetzt es in Querrichtung. Ebenfalls analog zum Stand der Technik umfasst der Bandschwader wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufsammeln des Ernteguts und einen Querförderer zum Querfördern des aufgesammelten Ernteguts. Die Aufnahmeeinrichtung umfasst wenigstens:
    • - eine um eine Drehachse rotierbare Trommel und
    • - eine Vielzahl von auf der Trommel angeordneten Aufnahmezinken.
  • Erfindungsgemäß ist die Drehachse der Trommel in einer zur Erntefläche parallelen horizontalen Ebene im Arbeitseinsatz um einem Schwenkwinkel von 3° bis 30°, vorzugsweise von 15° bis 25° gegenüber einer zur Fahrtrichtung (FR) vertikalen Linie (V) ausgerichtet. Hierdurch beschreiben die Zinken Umlaufbahnen, die nicht parallel zur Fahrtrichtung, sondern um den genannten Schwenkwinkel schräg versetzt zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind. Während parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtete Zinkenringe eine Bodenfläche überstreichen, die lediglich der Breite der Aufnahmezinken entspricht, überstreichen die Rotationsbahnen bei erfindungsgemäßer Schrägausrichtung der Trommel einen wesentlich breiteren Bereich der Bodenfläche. Dieser von den Rotationsbahnen überstrichene Bereich wird nachfolgend als streifenförmiger Arbeitsbereich bezeichnet. Die Breite eines streifenförmigen Arbeitsbereiches ist wiederum durch den Schwenkwinkel der Trommel-Drehachse vordefiniert. In Draufsicht auf die Trommel gesehen entspricht die Breite des streifenförmigen Arbeitsbereiches der Projektionsbreite eines Zinkenringes, der auf den darunter liegenden Boden projiziert wird.
  • In gleichem Maße wie sich durch die Schrägstellung der Trommel die Breite der streifenförmigen Arbeitsbereiche der Zinkenringe vergrößert, reduziert sich die Breite von zwischen den Aufnahmezinken liegenden streifenförmigen Arbeitsflächen, die nicht von den schräggestellten Zinkenringen überstrichen wird.
  • Der Schwenkwinkel der Trommel hat eine Größe von 3° bis 30°. Was für ein Schwenkwinkel ausgewählt wird, hängt insbesondere von den Erntebedingungen und/oder der Art des Ernteguts ab. Beispielsweise kann der Schwenkwinkel so vordefiniert sein, dass die Rotationsbahnen der Förderzinken bei Fortbewegung des Bandschwaders in Fahrtrichtung streifenförmige Arbeitsflächen der Erntefläche überstreichen, die einen Abstand von 50% eines Abstands zweier benachbarter Aufnahmezinken aufweisen. Der Schwenkwinkel kann aber auch größer oder kleiner sein. Er kann beispielsweise auch so dimensioniert sein, dass die von den Aufnahmezinken überstrichenen Arbeitsflächen so breit sind, wie der Abstand zweier in Achsrichtung der Trommel benachbarter Aufnahmezinken bzw. Zinkenringe, oder die streifenförmigen Arbeitsflächen einander überlappen.
  • Durch die schräg gestellte Aufnahmetrommel reduziert sich die Gefahr, dass in Fahrtrichtung liegende Erntegutpartikel, insbesondere langgestreckte Halme, weder von den Aufnahmezinken kontaktiert noch vom übrigen Erntegut mitgerissen werden und die Erntegutverluste werden minimiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Bandschwader weiterhin einen Tragrahmen, an welchen die Trommel und der Querförderer direkt oder indirekt gekoppelt sind. Bei dieser Ausführung ist nicht nur die Trommel, sondern der Tragrahmen mit daran angebrachter Trommel und Querförderer insgesamt um den bereits genannten Schwenkwinkel gegenüber der Fahrtrichtung schräg ausgerichtet. Vorzugsweise ist der Tragrahmen zudem nicht starr auf einen vordefinierten Schwenkwinkel eingestellt, sondern innerhalb eines vordefinierten Schwenkbereiches schwenkbar. Der schwenkbare Tragrahmen kann an ein Zugfahrzeug oder an ein von einem Zugfahrzeug gezogenes Fahrzeugchassis eines Bandschwader-Fahrzeuges gekoppelt sein.
  • Bei einem schwenkbaren Tragrahmen ist der Schwenkwinkel des Tragrahmens - und damit der Schwenkwinkel der Trommel - somit gegenüber der Fahrtrichtung durch Schwenken des Tragrahmes um die Schwenkachse einstellbar. Die Einstellung kann beispielsweise manuell erfolgen, indem am schwenkbaren Tragrahmen und an einem Tragrahmen-Träger angebrachte Lochbilder vorgesehen sind, die beispielsweise mittels einer Bolzen-Verbindung absteckbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Bandschwader weiterhin ein Einstellmittel zur Einstellung des Schwenkwinkels umfassen, mittels dessen der Schwenkwinkel einstellbar ist. Als Einstellmittel kann ein Schwenkaktor, beispielsweise ein hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener Zylinder, vorgesehen sein. Mittels des Schwenkaktors ist die Einstellung des Schwenkwinkels sehr einfach, komfortabel und ohne Umrüstaufwand variierbar und an wechselnde Erntebedingungen anpassbar.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Bandschwader-Fahrzeug zum Aufsammeln, zusammenführen und wieder ablegen von halm- und/oder blattförmigem Erntegut mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Das Bandschwader-Fahrzeug umfasst:
    • - wenigstens einen Bandschwader mit einer um eine Drehachse rotierbaren Trommel und einer Vielzahl darauf angebrachter Aufnahmezinken,
    • - ein an ein Zugfahrzeug koppelbares Fahrzeugchassis mit einem Fahrwerk, welches wenigstens eine Fahrzeugachse und wenigstens zwei an der Fahrzeugachse angebrachte Räder aufweist.
  • Analog zu dem weiter oben beschriebenen Bandschwader ist die Drehachse der Trommel erfindungsgemäß in einer zur Erntefläche parallelen horizontalen Ebene um einem Schwenkwinkel von 3° bis 30°, vorzugsweise von 15° bis 25° gegenüber einer zur Fahrtrichtung vertikalen Linie ausgerichtet.
  • Hierdurch ergeben sich für das Bandschwader-Fahrzeug im Hinblick auf die Reduktion von Erntegutverlusten dieselben Vorteile, die sich auch für den weiter oben beschriebenen Bandschwader ohne Fahrwerk ergeben.
  • Vorzugsweise ist am Bandschwader-Fahrzeug wenigstens ein Einstellmittel vorgesehen, mittels dessen ein horizontaler Schwenkwinkel zwischen der Drehachse der Trommel und einer zur Fahrtrichtung vertikalen Linie einstellbar ist. Dabei kann, analog zum weiter oben beschriebenen Bandschwader, die Einstellung des Schwenkwinkels durch Schwenken eines Rahmens erfolgen, an den zumindest die Trommel und gegebenenfalls auch der Querförderer gekoppelt sind.
  • Bei einem Bandschwader-Fahrzeug übernimmt dessen Fahrwerk einen erheblichen Teil der Traglast. Ein Bandschwader-Fahrzeug kann deshalb nicht nur einen, sondern auch mehrere Bandschwader umfassen, die zudem getrennt oder zusammen klappbar sein können. Bandschwader-Fahrzeuge sind auch in Kombination mit von einem Trägerfahrzeug, beispielsweise einem Traktor, getragenen Bandschwadern einsetzbar. Beispielswese kann ein Zugfahrzeug in einer dafür vorgesehenen Fronthydraulik einen Bandschwader tragen, der eine Arbeitsfläche bearbeitet, die in etwas der Breite des Zugfahrzeugs entspricht und zudem ein Bandschwader-Fahrzeug ziehen, welches im Arbeitseinsatz so eingestellt und ausgeklappt ist, dass eine Arbeitsfläche neben dem Zugfahrzeug bearbeitet wird.
  • Das Bandschwader-Fahrzeug kann als Einstellmittel zur Einstellung des Schwenkwinkels einen Schwenkaktor aufweisen. Bei dem Schwenkaktor handelt es sich vorzugsweise um einen Zylinder, der hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben ist. Alternativ dazu sind aber auch andere Schwenkaktoren, beispielsweise Zugseile oder Zahnstangen, einsetzbar.
  • Mittels des Schwenkaktors ist die Einstellung des Schwenkwinkels sehr einfach, komfortabel und ohne Umrüstaufwand variierbar und an wechselnde Erntebedingungen anpassbar.
  • Bei einem Bandschwader-Fahrzeug ist der Schwenkwinkel der Trommel aber auch mittels des Fahrwerkes, beziehungsweise dessen Ausrichtung, einstellbar. Die Ausrichtung des Fahrwerkes kann mit unterschiedlichen Einstellmitteln variiert werden. Beispielsweise kann das Einstellmittel folgende Komponenten umfassen:
    • - eine Lenkachse, bei welcher die Räder gegenüber der Fahrzeugachse schwenkbar sind,
    • - und/oder ein Fahrzeugchassis mit einem um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Knickrahmen,
    • - und/oder ein Fahrzeugchassis mit einer um eine vertikale Schwenkachse schwenkbare Drehschemellenkung,
    • - und/oder einen an das Fahrzeugchassis gekoppelter Tragrahmen mit einem am Tragrahmen befestigten Bandschwader, wobei der Tragrahmen gegenüber dem Fahrzeugchassis um eine Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Alternativ oder ergänzend zu einer schrägen Ausrichtung des Bandschwaders gegenüber einem Tragrahmen kann das Bandschwader-Fahrzeug somit auch insgesamt schräg ausgerichtet sein und/oder in einer gegenüber dem Zugfahrzeug versetzten Fahrspur gezogen werden. Eine solche Ausrichtung kann auch als „Hundegangmodus“ bezeichnet werden.
  • Unter einem „Hundegangmodus“ wird ein Fahrmodus verstanden, bei welchem die Radsätze eines Fahrzeugs oder eines Fahrzeug-Gespanns nicht in Reihe, aber trotzdem zueinander parallel sind. In dieser Stellung bewegt sich ein Fahrzeug, in diesem Fall ein Bandschwader-Fahrzeug, entlang einer Linie, die nicht parallel zur Maschinenachse ist. Bei einem Zugfahrzeug mit angehängtem, einachsigem Bandschwader-Fahrzeug befahren die Reifen von Zugfahrzeug und Anhänger somit unterschiedliche Fahrspuren. Bei einem zweiachsigen Bandschwader-Fahrzeug oder bei einem als Selbstfahrer-Bandschwader befahren die Reifen der vorderen Achse und die Reifen der hinteren Achse unterschiedliche Fahrspuren.
  • Durch den Hundegangmodus ergeben für ein Bandschwader-Fahrzeug eine Reihe von Vorteilen. Ein wichtiger Vorteil ist, dass der Bandschwader selbst, wie bei als Stand der Technik bekannten Bandschwadern, in einem Winkel von 90° zur Fahrzeugachse ausgerichtet sein kann und die Drehachse der Trommel durch Aktivierung des gegenüber der Fahrtrichtung um einen durch den Hundegang vordefinierten Schwenkwinkel variierbar ist. Somit erfolgt die Schrägstellung der Trommel durch die Aktivierung des Hundegangmodus. Durch die schräg gestellte Trommel ergibt sich der bereits beschriebene Vorteil, wonach die Zinkenringe im Vergleich zu den Zinkenringen einer vertikal zur Fahrtrichtung ausgerichteten Trommel signifikant breitere Arbeitsfläche überstreichen und somit Erntegutverluste minimiert werden.
  • Weiterhin befahren die Reifen von Bandschwader-Fahrzeug und die Reifen der Zugmaschine - beziehungsweise bei einem Zweiachs-Bandschwader-Fahrzeug: die Reifen von vorderer und hinterer Achse - im Hundegangmodus unterschiedliche Fahrspuren. Hierdurch wird der befahrene Boden weniger stark verdichtet und damit geschont.
  • Zudem wird ein gezogenes Bandschwader-Fahrzeug im Hundegangmodus gegenüber dem Zugfahrzeug seitlich versetzt. Eine seitlich zum Zugfahrzeug liegende Erntefläche kann so einfach bearbeitet werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Aufnehmen von halm- oder blattförmigem Erntegut von einer Erntefläche mittels eines Bandschwaders oder eines Bandschwader-Fahrzeuges mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Ein solcher Bandschwader, beziehungsweise ein solches Bandschwader-Fahrzeug, umfasst eine um eine Drehachse rotierbare Trommel mit einer Vielzahl von auf der Trommel angeordneten Aufnahmezinken, welche im Arbeitseinsatz kreisrunde Rotationsbahnen beschreiben.
  • Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird:
    • - der Bandschwader gegenüber der Fahrtrichtung in einem Schwenkwinkel schräg zur Fahrtrichtung ausgerichtet, wobei der Schwenkwinkel so ausgewählt ist, dass die Rotationsbahnen der Förderzinken bei Fortbewegung des Bandschwaders in Fahrtrichtung streifenförmige Arbeitsflächen der Erntefläche überstreichen, welche einen Abstand zueinander aufweisen, der kleiner ist als 50% eines Abstand zweier benachbarter Aufnahmezinken,
    • - Überfahren der Erntefläche in Fahrtrichtung mit um den Schwenkwinkel schräg gestelltem Bandschwader wobei mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 50%, höchstvorzugsweise 100% der Erntefläche von den Förderzinken überstrichen werden.
  • Im Ergebnis überstreichen bei schräg gestellter Trommel die Rotationsbahnen der Zinkenringe keine zur Fahrtrichtung des Bandschwaders gesehen parallele, schmale, Arbeitsstreifen, deren Breite der Breite der Aufnahmezinken entspricht, sondern überstreichen vielmehr einen signifikant breiteren Bereich. Somit werden auch Erntegut-Bestandteile erfasst, die gegenüber der Fahrtrichtung gerade ausgerichtet sind und ohne Schrägstellung der Trommel von den Aufnahmezinken nicht kontaktiert oder mitgerissen werden.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Trommel somit grundsätzlich gegenüber der Fahrtrichtung um den voreingestellten oder vorausgewählten Schwenkwinkel schräg ausgerichtet.
  • Die Schrägausrichtung der Trommel kann auf unterschiedliche Art realisiert werden, beispielsweise:
    • - durch Schrägausrichtung der Trommel am Bandschwader-Rahmen,
    • - durch Schrägausrichtung eines Bandschwader-Rahmens mit daran angebrachter Trommel,
    • - durch Verschwenken beziehungsweise Abknicken eines Bandschwader-Fahrwerk-Rahmens,
    • - durch Schrägausrichtung mittels einer am Bandschwader-Fahrzeug angebrachten Drehschemellenkung,
    • - durch Betrieb eines Bandschwader-Fahrzeuges im Hundegangmodus.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Schwenkwinkel so ausgewählt sein, dass die von den Förderzinken bei Fahrt in Fahrtrichtung überstrichenen Arbeitsflächen einander überlappen. Damit wird der Boden von den Aufnahmezinken nicht nur lückenlos, sondern in den Überlappungsbereichen sogar zweifach überstrichen. Insbesondere bei kurzhalmigem Erntegut oder kleinen Erntegutpartikeln, die zudem noch in einer lediglich dünnen Schicht und untereinander nur wenig verhakt auf dem Boden liegen, verbessert sich hierdurch die Erntegutaufnahme und reduzieren sich gleichzeitig die Erntegut-Verlustanteile.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Die Figuren zeigen:
    • 1 zeigt ein Zugfahrzeug mit einem in eine Fronthydraulik des Zugfahrzeugs eingehängten Bandschwader;
    • 2 zeigt ein Zugfahrzeug mit einem in eine Heckhydraulik des Zugfahrzeugs eingehängten Bandschwader;
    • 3 zeigt einen Bandschwader mit Aufnahmeeinrichtung und Querförderer;
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer um einen kleinen Schwenkwinkel schräg gestellten Bandschwader-Trommel;
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer um einen mittelgroßen Schwenkwinkel schräg gestellten Bandschwader-Trommel;
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer um einen großen Schwenkwinkel schräg gestellten Bandschwader-Trommel;
    • 7 zeigt ein Zugfahrzeug mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug in einer ersten Ausführungsform sowie einem in die Fronthydraulik eingehängtem Bandschwader;
    • 8 zeigt ein Zugfahrzeug mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug in einer zweiten Ausführungsform sowie einem in die Fronthydraulik eingehängtem Bandschwader;
    • 9 zeigt ein Zugfahrzeug mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug in einer dritten Ausführungsform;
    • 10 zeigt ein Zugfahrzeug mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug in einer vierten Ausführungsform;
    • 11 zeigt ein Zugfahrzeug mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug in einer fünften Ausführungsform;
    • 12 zeigt ein Zugfahrzeug mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug in einer sechsten Ausführungsform.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente können in den nachfolgenden Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sein. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche zahlreiche Merkmale in Kombination. Einem Fachmann ist dabei klar, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden oder sie zu weiteren, hier nicht näher beschriebenen Kombinationen zusammengeführt werden können. Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch auf solche Ausführungsformen, welche nicht durch Merkmalskombinationen aus expliziten Rückbezügen der Ansprüche gegeben sind, womit die offenbarten Merkmale der Erfindung, soweit dies technisch sinnvoll ist, beliebig miteinander kombiniert sein können. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele haben somit nur beschreibenden Charakter und sind nicht dazu gedacht, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Die im Weiteren verwendeten Begriffe: „obere“, „oben“, „untere“, „linke“ oder „rechte“ beziehen sich auf die in den Figuren dargestellte Anordnung eines Bandschwaders beziehungsweise eines Bandschwader-Fahrzeuges im Arbeitseinsatz.
  • 1 zeigt ein in eine Fahrtrichtung FR fahrendes Zugfahrzeug mit einem in eine Fronthydraulik des Zugfahrzeugs 200 eingehängten Bandschwader 100. Bei dem dargestellten Zugfahrzeug 200 handelt es sich um einen Traktor. Der Bandschwader 100 umfasst eine Aufnahmeeinrichtung 13 und einen Querförderer 14. Die Aufnahmeeinrichtung 13 umfasst eine Trommel 15 mit einer Drehachse 16 und auf der Trommel 15 angeordnete, nach außen weisende Aufnahmezinken 20. In Rotationsrichtung der Trommel 15 hintereinander angeordnete Aufnahmezinken 20 bilden Zinkenringe 40. Benachbarte Aufnahmezinken 20 weisen Richtung der Drehachse 16 einen Abstand 35 zueinander auf (vgl. 4 bis 6). Der Abstand 35 benachbarter Aufnahmezinken 20 bildet damit auch den Abstand benachbarter Zinkenringe 40.
  • Der Bandschwader 100 weist einen Tragrahmen 17 auf, der mit einem Einstellmittel 21 um eine Schwenkachse 18 schwenkbar ist. In diesem und in anderen dargestellten Ausführungsbeispielen ist als Einstellmittel 21 ein Schwenkaktor 22 in Form eines Hydraulikzylinders 23 vorgesehen.
  • Der Bandschwader 100 ist mittels des Hydraulikzylinders 23 relativ zu einer quer zur Fahrtrichtung FR angeordneten Vertikalen V um einen Schwenkwinkel β geschwenkt. Der Schwenkwinkel β beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 20°.
  • Das Zugfahrzeug 200 mit angebautem Bandschwader 100 ist im Arbeitseinsatz dargestellt und überfährt eine Erntefläche 10. Auf der Erntefläche 10 liegendes, zuvor gemähtes Erntegut 11 wird von den auf der rotierenden Trommel 15 angebrachten Aufnahmezinken 20 erfasst und auf den Querförderer 14 gefördert. Die Flussrichtung des Ernteguts 11 ist in dieser und in weiteren Figuren mit Pfeilen 39 angedeutet.
  • Der Querförderer 14 umfasst ein umlaufendes, mit Förderleisten 41 besetztes Förderband 42, welches das Erntegut 11 an eine seitliche Abwurfkante bewegt, von wo es zu Schwaden 12 geformt auf den Boden abgelegt wird.
  • Durch die um den Schwenkwinkel β schräg gestellte Trommel 15 überstreichen die Aufnahmezinken 20 die Erntefläche 10 auf gegenüber der Fahrtrichtung FR schräg gestellten Rotationsbahnen 33 (vgl. 4 bis 6). Dadurch werden auch solche Erntegutpartikel erfasst, an denen die Aufnahmezinken 20 bei zur Fahrtrichtung parallelen Rotationsbahnen vorbeigeführt würden und die deshalb als Erntegutverlust auf der Erntefläche liegen bleiben würden.
  • 2 zeigt ein Zugfahrzeug 200 mit einem in eine Heckhydraulik des Zugfahrzeugs 200 eingehängten Bandschwader 100. Sowohl bei dem in 1 als auch bei den in den weiteren Figuren dargestellten Zugfahrzeug 200 handelt es sich um einen Traktor mit Front- und Heckhydraulik. Solche Traktoren haben in aller Regel an der Fronthydraulik eine kleinere Tragkapazität als an der Heckhydraulik. Dementsprechend ist bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ein kompakter, relativ schmaler Anbau-Bandschwader 100 vorgesehen, während der in 2 dargestellte Bandschwader 100 ca. doppelt so breit und damit auch doppelt so schwer ist. Der in 2 dargestellte Bandschwader 100 ist zudem klappbar, so dass er von einer Transportstellung in eine Arbeitsstellung überführt werden kann und umgekehrt. Die Funktionsweise des in 2 dargestellten Bandschwader 100 entspricht im Hinblick auf die Aufnahme von Erntegut 11 der in 1 beschriebenen Funktionsweise. Der Schwenkwinkel β ist wiederum mittels des Hydraulikzylinders 23 variierbar.
  • 3 zeigt den Bandschwader 100 gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Aufnahmeeinrichtung 15 eine als Stand der Technik allgemein bekannte Pick-up vorgesehen. Solche Pick-ups bestehen üblicherweise aus einer rotierenden Trommel 15 mit darauf angeordneten Aufnahmezinken 20. Alternativ zu solchen Pick-ups sind auch Pick-ups einsetzbar, die eine Hauptwelle sowie, je nach Hersteller, meist fünf um diese Hauptwelle angeordneten Trägerwellen umfassen, an denen die Pick-up-Zinken befestigt sind. Die Trägerwellen werden durch die Hauptwelle auf einer Kreisbahn geführt und schwingen dabei durch einen Exzenterarm, der in einer Kurvenbahn geführt wird.
  • Unabhängig davon, welche Art von Aufnahmeeinrichtung 15 an einem Bandschwader 100 vorgesehen ist, nehmen die Aufnahmezinken 20 das Erntegut 11 von einer Erntefläche 10 auf, heben es an und übergeben es an nachfolgende Aggregate, hier an einen Querförderer 14, indem sie das Erntegut an Blechen durch Abtauchen abstreifen.
  • Die 4 bis 6 zeigen jeweils eine schematische Darstellung einer um unterschiedliche Schwenkwinkel β schräg gestellten Bandschwader-Trommel 15. Benachbarte Aufnahmezinken 20 haben in Richtung der Drehachse 16 gesehen einen Abstand 35 zueinander. In den 4 bis 6 ist jeweils nur ein Aufnahmezinken 20 eines Zinkenrings 40 dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Zinkenringe 40 sechs hintereinander angeordnete Aufnahmezinken 20, die eine gemeinsame Rotationsbahn 33 beschreiben. Ein Zinkenring 40 kann jedoch auch mehr oder weniger Aufnahmezinken 20 umfassen. Zudem ist es auch möglich, dass die Aufnahmezinken 20 unregelmäßig auf der Trommel 15 angebracht sind und die Aufnahmeeinrichtung 13 zwar eine Vielzahl von Aufnahmezinken 20 umfasst, diese jedoch keine Zinkenringe 40 bilden.
  • Bei dem in den 4 is 6 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Aufnahmezinken 20 jedoch Zinkenringe 40. In 4 ist zu erkennen, dass die Zinkenringe 40 bei Rotation um die Drehachse 16 streifenförmige Arbeitsflächen 34 überstreichen. Zwischen der streifenförmigen Arbeitsflächen 34 verbleiben streifenförmige Freiräume mit einer Breite 36, die nicht von den Zinkenringen 40 bzw. den Aufnahmezinken 20 überstrichen werden. Je nach Beschaffenheit des aufzunehmenden Ernteguts 11 und den sonstigen Einsatzbedingungen, wie der Beschaffenheit der Erntefläche 10, der konstruktiven Gestaltung der Aufnahmeeinrichtung 13 und der Aufnahmezinken 20, der Fahrgeschwindigkeit des Zugfahrzeuges 200, oder anderer Parameter, kann auch schon ein kleiner Schwenkwinkel β ausreichen um die Erntegutverluste signifikant zu reduzieren.
  • 5 zeigt eine Konstellation, bei der der Schwenkwinkel β so vorgewählt ist, dass beim Überfahren einer Erntefläche 10 mit so eingestellter Aufnahmeeinrichtung 13 keine Freiräume zischen den streifenförmigen Arbeitsflächen 34 verbleiben und die Erntefläche 10 zu 100% von den Aufnahmezinken 20 überstrichen wird. Versuche haben gezeigt, dass diese Einstellung insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn im Erntegut 11 viele langgestreckte und unverzweigte Halme enthalten sind.
  • Sind die Halme zudem noch relativ kurz und/oder sind viele kleinteiligen Blattpartikel im Erntegut enthalten, können die Verluste zusätzlich reduziert werden, wenn die streifenförmigen Arbeitsflächen 34 nicht nur aneinander angrenzen, sondern sich überlappen. Eine solche Einstellung ist in 6 schematisch angedeutet. Der Winkel β ist so groß vorgewählt, dass die Zinkenringe 40 bei Fahrt in Richtung FR streifenförmigen Arbeitsflächen 34 überstreichen, die so breit sind, dass sie einander mit einer Breite 37 überlappen.
  • Die 7 bis 12 zeigen jeweils ein Zugfahrzeug 200 mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug 300. Diese Bandschwader-Fahrzeuge 300 umfassen somit jeweils ein Fahrwerk und zudem jeweils einen oder mehrere Bandschwader 100.
  • 7 zeigt ein Bandschwader-Fahrzeug 300 in einer ersten Ausführungsform im Ernteeinsatz. Dieses Bandschwader-Fahrzeug 300 umfasst ein an ein Zugfahrzeug 200 angehängtes Gestell 27 mit Rädern 26 und zwei Bandschwadern 100. Das Gestell 27 umfasst weiterhin einige nicht dargestellte Gelenke und Hydraulikzylinder, mit denen es sich in eine Transportstellung zusammenklappen lässt.
  • Das Zugfahrzeug 200 trägt in seiner Fronthydraulik weiterhin einen Bandschwader 100, welcher das vor dem Zugfahrzeug 200 liegende Erntegut 11 aufnimmt, zur Seite fördert und dann seitlich vom Zugfahrzeug 200 ablegt.
  • Die beiden Bandschwader 100 des Bandschwader-Fahrzeuges 300 bearbeiten Ernteflächen 10, die in Fahrtrichtung FR gesehen links und rechts vom Zugfahrzeug 200 angeordnet sind. Alle drei Bandschwader 100 bearbeiten somit die Erntefläche 10 auf einer Gesamtarbeitsbreite 43 und bilden im Ergebnis hinter dem Zugfahrzeug 200 einen Schwad 13, in dem das über die Gesamtarbeitsbreite 43 aufgenommene Erntegut 11 zusammengefasst ist.
  • Alle drei Bandschwader 100 weisen Tragrahmen 17 auf, die sich mittels eines Einstellmittels 21, hier einem Hydraulikzylinder 23 um eine Schwenkachse 18 und einem Schwenkwinkel β verschwenken lassen. Der Schwenkwinkel β ist mittels der Hydraulikzylinders 23 variabel an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpassbar.
  • 8 zeigt ein Zugfahrzeug 200 mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug 300 in einer zweiten Ausführungsform sowie einem in die Fronthydraulik eingehängtem Bandschwader 100. Anders als bei den in 7 dargestellten Bandschwadern 100, bei denen das Einstellmittel 21, nämlich der Hydraulikzylinder 23, jeweils mit einem Ende unmittelbar am Bandschwader angebracht ist, sind in Bezug auf den Bandschwader 100 des zweiten Ausführungsbeispiels andere Einstellmittel 21 vorgesehen. Zum einen weist das Bandschwader-Fahrzeug 300 des zweiten Ausführungsbeispiels ein Fahrzeugchassis 19 mit einem Knickrahmen 30 auf. Der Knickrahmen 30 ist um mittels eines Einstellmittels 21, hier einem Hydraulikzylinder 23, um eine Schwenkachse 29 schwenkbar. Zudem ist ein Fahrwerk 24 mit einer Lenkachse 28 vorgesehen. Die Lenkachse 28 wird durch eine Fahrzeugachse 25 und einen Hydraulikzylinder 23 gebildet. Der Hydraulikzylinder 23 stellt ebenfalls einen Schwenkaktor 22, beziehungsweise ein Einstellmittel 21, dar.
  • Bei diesem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bandschwader-Fahrzeug 300 mittels der Einstellmittel 21 in einen Hundegangmodus versetzt worden, in welchem die Räder 26 von Bandschwader-Fahrzeug 300 und Zugfahrzeug 200 zwar in zueinander parallelen, aber seitlich versetzten Fahrspuren geführt werden.
  • Durch den Hundegangmodus ergibt sich eine Schrägstellung des Bandschwaders 100 um den Schwenkwinkel β, so dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Aufnahmeeinrichtung 13 im Ernteeinsatz schräg gegenüber der Fahrtrichtung FR ausgerichtet ist und die Aufnahmezinken 20 analog zu den bereits beschriebenen Konstellationen der 4 bis 6 streifenförmige Arbeitsflächen überstreichen, so dass das Risiko von Erntegutverlusten reduziert und minimiert wird.
  • 9 zeigt ein Zugfahrzeug 200 mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug 300 in einer dritten Ausführungsform. Diese Ausführungsform umfasst ein starres Fahrzeugchassis 19 sowie ein Fahrwerk 24 mit einer als Lenkachse 28 ausgebildeten Fahrzeugachse 25. Mittels des Hydraulikzylinders 23 lässt sich die Lenkachse 28 in einen Hundegangmodus überführen, so dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Schwader 100, und insbesondere dessen Aufnahmeeinrichtung 13, um einen Schwenkwinkel β ausschwenkbar ist.
  • 10 zeigt ein Zugfahrzeug 200 mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug 300 in einer vierten Ausführungsform. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu dem bereits beschriebenen Fahrwerk 24 mit Lenkachse 28, mittels dessen das Bandschwader-Fahrzeug in den Hundegangmodus überführbar ist, ein Hydraulikzylinder 23 vorgesehen, mittels dessen der Tragrahmen 17 des Bandschwaders 100 auch unabhängig oder zusätzlich zu einem Verschwenken der Lenkachse 28 in den Hundegangmodus schwenkbar ist.
  • 11 zeigt ein Zugfahrzeug 200 mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug 300 in einer fünften Ausführungsform. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Drehschemellenkung 32 vorgesehen, mittels derer das Fahrwerk 24 insgesamt gegenüber dem Chassis 19 schwenkbar und damit in einen Hundegangmodus überführbar ist.
  • 12 zeigt ein Zugfahrzeug 200 mit einem angehängten Bandschwader-Fahrzeug 300 in einer sechsten Ausführungsform. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Fahrzeugchassis 19 mit Knickrahmen 30 vorgesehen. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 weist der Knickrahmen 30 eine Schwenkachse 29 auf, die in Fahrtrichtung FR gesehen hinter dem Bandschwader 100 angeordnet ist. Ein Ausschwenken des Knickrahmens 30 mittels des Einstellmittels 21 in Form des Hydraulikzylinders 23 bewirkt gleichzeitig das Ausschwenken des Bandschwaders 100 um den Schwenkwinkel β. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel lässt sich somit die Aufnahmeeinrichtung 13 schräg zur Fahrtrichtung FR ausrichten.
  • Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, dass die Aufnahmeeinrichtung 13 - und damit die Drehachse (16) der Trommel (15) - im Arbeitseinsatz in einer zur Erntefläche (10) parallelen horizontalen Ebene um einem Schwenkwinkel (β) gegenüber einer zur Fahrtrichtung (FR) vertikalen Linie (V) ausgerichtet oder ausrichtbar ist. Diese schräge Positionierung der Trommel kann entweder am Bandschwader 100 und/oder am Bandschwaderfahrzeug 300 starr voreingestellt oder mittels eines Einstellmittels 21 variierbar sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Erntefläche
    11
    Erntegut
    12
    Schwad
    13
    Aufnahmeeinrichtung
    14
    Querförderer
    15
    Trommel
    16
    Drehachse (von 15)
    17
    Tragrahmen
    18
    Schwenkachse (von 17)
    19
    Fahrzeugchassis
    20
    Aufnahmezinken
    21
    Einstellmittel
    22
    Schwenkaktor
    23
    Zylinder
    24
    Fahrwerk
    25
    Fahrzeugachse (von 24)
    26
    Rad (an 25)
    27
    Gestell
    28
    Lenkachse
    29
    Schwenkachse (von 30)
    30
    Knickrahmen
    31
    Schwenkachse (von 32)
    32
    Drehschemellenkung
    33
    Rotationsbahn (von (20)
    34
    streifenförmige Arbeitsfläche
    35
    Abstand (der Förderzinken zueinander)
    36
    Abstand (zweier benachbarter Arbeitsflächen 35)
    37
    Überlappung (zweier Arbeitsflächen 35)
    38
    Maschinenachse (von 300)
    39
    Pfeil
    40
    Zinkenring
    41
    Förderleiste (auf 42)
    42
    Förderband (von 14)
    43
    Gesamtarbeitsbreite
    100
    Bandschwader
    200
    Zugfahrzeug
    300
    Bandschwader-Fahrzeug
    β
    Schwenkwinkel
    FR
    Fahrtrichtung
    V
    Vertikale (vertikal zu FR)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2888447 A1 [0009]

Claims (9)

  1. Bandschwader (100), der im Arbeitseinsatz in einer Fahrtrichtung (FR) über eine Erntefläche (10) bewegbar ist und dabei halm- und/oder blattförmiges Erntegut (11) vom Boden aufsammelt, zusammenführt, wieder ablegt und zu Schwaden (12) formt und/oder querversetzt, wobei der Bandschwader (100) wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (13) zum Aufsammeln des Ernteguts (11) und einen Querförderer (14) zum Querfördern des aufgesammelten Ernteguts (11) quer zur Fahrtrichtung (FR) aufweist und wobei die Aufnahmeeinrichtung (13) wenigstens folgende Komponenten umfasst: - eine um eine Drehachse (16) rotierbaren Trommel (15) und - eine Vielzahl von auf der Trommel (15) angeordneten Aufnahmezinken (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (16) der Trommel (15) in einer zur Erntefläche (10) parallelen horizontalen Ebene um einem Schwenkwinkel (ß) von 3° bis 30°, vorzugsweise von 15° bis 25° gegenüber einer zur Fahrtrichtung (FR) vertikalen Linie (V) ausgerichtet ist.
  2. Bandschwader (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandschwader (100) weiterhin einen Tragrahmen (17) umfasst, an welchen die Trommel (15) sowie der Querförderer (14) direkt oder indirekt gekoppelt sind und der Tragrahmen (17) um eine Schwenkachse (18) schwenkbar an ein Zugfahrzeug (200) oder an ein von einem Zugfahrzeug (200) gezogenes Fahrzeugchassis (19) eines Bandschwader-Fahrzeuges (300) gekoppelt ist, so dass der Schwenkwinkel (β) der Trommel (15) gegenüber der Fahrtrichtung (FR) durch Schwenken des Tragrahmes (17) um die Schwenkachse (18) einstellbar ist.
  3. Bandschwader (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandschwader (100) weiterhin ein Einstellmittel (21), vorzugsweise einen Schwenkaktor (22) umfasst, mittels dessen der Schwenkwinkel (ß) einstellbar ist.
  4. Bandschwader-Fahrzeug (300) zum Aufsammeln, zusammenführen und wieder ablegen von halm- und/oder blattförmigem Erntegut, umfassend: - wenigstens einen Bandschwader (100) mit einer um eine Drehachse (16) rotierbaren Trommel (15) und einer Vielzahl darauf angebrachter Aufnahmezinken (20), - ein an ein Zugfahrzeug (200) koppelbares Fahrzeugchassis (19) mit einem Fahrwerk (24), welches wenigstens eine Fahrzeugachse (25, 28) und wenigstens zwei an der Fahrzeugachse (25, 28) angebrachten Rädern (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (16) der Trommel (15) in einer zur Erntefläche (10) parallelen horizontalen Ebene um einem Schwenkwinkel (β) von 3° bis 30°, vorzugsweise von 15° bis 25° gegenüber einer zur Fahrtrichtung (FR) vertikalen Linie (V) ausgerichtet ist.
  5. Bandschwader-Fahrzeug (300) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einstellmittel (21) vorgesehen ist, mittels dessen ein horizontaler Schwenkwinkel (β) zwischen der Drehachse (16) der Trommel (15) und einer zur Fahrtrichtung (FR) vertikalen Linie (V) einstellbar ist.
  6. Bandschwader-Fahrzeug (300) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (21) einen Schwenkaktor (22) umfasst, wobei es sich bei dem Schwenkaktor (22) vorzugsweise um einen Zylinder (23) handelt, der hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch antreibbar ist.
  7. Bandschwader-Fahrzeug (300) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellmittels (21) - eine Lenkachse (28) vorgesehen ist, bei welcher die Räder (26) gegenüber der Fahrzeugachse (25) schwenkbar sind, - und/oder ein Fahrzeugchassis (19) mit einem um eine vertikale Schwenkachse (29) schwenkbaren Knickrahmen (30) vorgesehen ist, - und/oder ein Fahrzeugchassis (19) mit einer um eine vertikale Schwenkachse (31) schwenkbare Drehschemellenkung (32) vorgesehen ist, - und/oder ein an das Fahrzeugchassis (19) gekoppelter Tragrahmen (17) mit einem am Tragrahmen (17) befestigten Bandschwader (100) vorgesehen ist, wobei der Tragrahmen (17) gegenüber dem Fahrzeugchassis (19) um eine Schwenkachse (18) schwenkbar ist.
  8. Verfahren zum Aufnehmen von halm- und/oder blattförmigem Erntegut (11) von einer Erntefläche (10) mittels eines Bandschwaders (100) oder eines Bandschwader-Fahrzeuges (300) mit wenigstens einem an das Bandschwader-Fahrzeug (300) gekoppeltem Bandschwader (100), wobei der Bandschwader (100) eine um eine Drehachse (16) rotierbaren Trommel (15) mit einer Vielzahl von auf der Trommel (15) angeordneten Aufnahmezinken (20) umfasst, welche im Arbeitseinsatz kreisrunde Rotationsbahnen (33) beschreiben, dadurch gekennzeichnet, dass - der Bandschwader (100) im Arbeitseinsatz oder vor dem Arbeitseinsatz gegenüber der Fahrtrichtung (FR) in einem Schwenkwinkel (β) ausgerichtet wird, wobei der Schwenkwinkel (ß) so ausgewählt ist, dass die Rotationsbahnen (33) der Förderzinken (20) bei Fortbewegung des Bandschwaders (100) in Fahrtrichtung (FR) streifenförmige Arbeitsflächen (34) der Erntefläche (10) überstreichen, welche einen Abstand (35) zueinander aufweisen, der kleiner ist, als 50% eines Abstand (36) zweier benachbarter Aufnahmezinken (20), - Überfahren der Erntefläche (10) in Fahrtrichtung (FR) mit um den Schwenkwinkel (ß) schräg gestelltem Bandschwader (100), wobei mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 50%, höchstvorzugsweise 100% der Erntefläche (10) von den Förderzinken (20) überstrichen werden.
  9. Verfahren zum Aufnehmen von halm- oder blattförmigem Erntegut (11) mittels eines Bandschwaders (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel (β) so ausgewählt ist, dass die von den Förderzinken (20) bei Fahrt in Fahrtrichtung (FR) überstrichenen Arbeitsflächen (34) einander überlappen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2888447A1 (de) 2012-08-23 2015-07-01 Halliburton Energy Services, Inc. Konzentrischer behälter zur probenentnahme von flüssigkeiten

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