DE1657025A1 - Landwirtschaftlicher Wagen - Google Patents

Landwirtschaftlicher Wagen

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DE1657025A1
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agricultural
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wagon
wagon according
crop
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DE19681657025
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Van Der Lely
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DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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Description

Patentanwalt
Patentanwalt 1 C Π 7 Π O C
Dip!.-!ng. Walter Jackisch I O Q / U 4 Q * Qn Stuttgart N, Menzelstraßa 40 A U U
.15. Aug. 1969
MASCHDJMFABRIK GmbH., 8854 Bäumenheim,
^i
"Landwirtschaftlicher Wagen"
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen zweiachsigen Wagen.
Die Erfindiing bezweckt, einen Wagen obenerwähnter Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung einer kompakten Bauart des Wagens"Mittel angeordnet werden
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können, mittels denen Erntegut zum Laderaum des Wagens gefUhrt werden kann· Brfindungsgemass wird dies dadurch erreicht, dass die Vorderräder des Wagens verbindenden Fahrgestellteile höher liegen als die Drehachsen der Räder und unterhalt der Fahrgestellteile" ein ErntegutfBrderer angeordnet ist·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.· Es zeigen:
Pig·' 1 einen Seitenansicht eines Wagens nach der Erfindungy
Pig· 2 eine Vorderansicht des Wagens nach Pig· I, mit einer Fahrerkabine',*
Pig· 3 in vergrössertem Masstab die Befestigung eines lenkbaren Laufrades,
Pig· 4· eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Pig. 3,
Pig. 5 den vorderen Teil des Wagens mit einer Schneid- und Afnahmevorrichtung im Schnitt,
Pigi' 6 eine Draufsicht auf den Wagen nach Pig. 5, Pig.1 7 eine Teilansicht von hinten des in Pig. 5 dargestellten Wagens mit Mitteln zum einfachen Abnehmen der Haube des Laderaumes,
Pig. 8 den Wagen mit einer Trocknungsanlage, in schematischer Darstellung,
Pig* 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Pig.· 8,
Fig. IO schematisch den Wagen, mit einer weiteres. AusfBhrungsform einer Trocknungsanlage,
Pig· 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Pig. IP,
Pig. 12 den Wagen mit einer Dresch- and Reinigungsvorrichtung in schematischer Darstelleng·:.
Das Gestell des Wagens hat zwei an den Seiten des Wagens angeordnete Längsbalken 1, an denen mittels Blattfedern 2 eine Hinterachse 3 befestigt ist, in der ein Getriebe untergebracht ist, mit dem die mit der
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Achse 3 verbundenen, das Gestell tragenden laufräder 4 angetrieben werden (Fig. 2),
An den Vorderenden der Längsbalken 1 sind schräg aufwärts und nach rom· verlaufende Rahmenbalken 5 'befestigt, deren freie Enden durch querliegende Träger 6 miteinander verbunden sind. An den Trägern 6 sind Stützen 7 befestigt, an denen durch in Längsrichtung'des Wagens verlaufende Bolzen 8 eine Vorderachse 9 des Wagens angelenkt ist.. (Pig.' 2 und 3) ·■ An den Enden der Vorderachse 9 sind Buchsen IO (Fig. 3) befestigt, in denen schräg nach unten und aussen verlaufende Achsschenkelbolzen 11 gelagert sind. An den unteren Enden der Achsschenkelbolzen 11 sind Achsen 12 für lenkbare Räder 13 befestigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, dass die Felgen 14 der Rader 13 an Haben 15 und einstückig mit diesen ausgebildeten Bremstrommeln 16 befestigt sind. In den Bremstrommeln sind Bremsbacken 17 untergebracht. Die Bremsbacken 17 sind mit einer an der Achse 11 betätigten Platte 18 gelenkig verbunden. An den Naben 15 sind ferner Trommeln 19 befestigt, die eine Innenverzahnung 20 aufweisen.1 An den unteren Enden der Achsenschenkelbolzen 11 sind hydraulische Motoren 21 befestigt, die ein Zahnrad 22 antreiben. Die Zähne des Zahnrads 22 kämmen mit der Innenverzahnung 20. An den oberen Enden der Achsen oder Achsenschenkelbolzen 11 sind Hebel 23 befestigt, die in an sich bekannter Weise mit einem lenkrad verbunden sind (24).
Auf gleicher Höhe mit den ¥orderenden der Rahmenbalken 5 ist ein U-fÖrmiger Querträger 25 angeordnet1, dessen parallele Schenkel mit ihren freien Enden an einer Stirnwand 26 des Wagenaufbaus befestigt sind. Die Verbindung zwischen der Stirnwand 26 und den durch einen quer zur Längsrichtung des Wagens liegenden Rahmenbalken 27 miteinander verbundenen Längsbalken 1 ist durch Platten 28 versteift. Die Verbindung zwischen dem Querträger 25 und
der Stirnwand 26 wird durch einen entlang dieser verlaufenden 909882/1129
Trager 29 versteift« Eine Bodenplatte 30 ruht auf dem Querträger 25 und trägt eine Haube 31, auf der der Fahrersitz 32 angeordnet ist» An der in Fahrtrichtung rechten Seite der Bodenplatte 30, ist der Antriebsmotor 33 derart angeordnet, .dass dessen Langsachse quer zur Fahrtrichtung verlauft. Auf diese· Weise wird der Antrieb vereinfacht, und ausserdem kann hinter dem Motor 33 ein weiterer Sitz angeordnet werden. Die Fig. 2 und 5 zeigen, dass der Wagen gegebenenfalls mit einer abnehmbaren Kabine 34 versehen werden kann. Die Kabine 34 hat eine schräg nach unten und hinten verlaufende Frontscheibe 35 und über der Bodenplatte ist vor dem Sitz in der Stirnwand der Kabine 34 eine schräg nach unten und hinten verlaufende Scheibe angebracht. Zwischen den Enden der Vorderachse 9 und der Bodenplatte 30 sind Schraubenfedern 37 vorgesehen.
In dem unter der Haube 31 vorhanden Raum ist ein Fördergerät 38 untergebracht. Diese enthalt zwei Zahnräder 39» die in der Nahe der rückwärts verlaufenden Schenkel des Querträgers 25 liegen und mit Wellen 40 in an dem Querträger 25 befetigten Lagern gelagert sind. Die Zähne der Zahnräder 39 greifen in die Zähne von Zahnrädern 41 ein, die an den Enden einer quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufenden Welle 42 befestigt sind, welche in an den Rahmbalken 5 befestigten Stutzen gelagert ist und vom Antriebsmotor 33 angetrieben wird.
Zwischen den Zahnrädern 39 ist ein Zinkenträger 43 schwenkbar angeordnet, der nach unten verlaufende Zinken 44 trägt. Ferner sind an dem Zinkenträger 43 aufwärts verlaufende Arme 45 befestigt, die Über Lenker 46 gelenkig mit Stutzen 47 verbunden sind. Die Stützen 47 sind an einem Träger 48 befestigt, der sich entlang dem oberen Rand einer in der Stirnwand 26 vorgesehenen Öffnung 49 erstreckt. Zwischen dem Träger 48 und einem der Träger 6 erstrecken sich Schienen 50, zwischen denen sich die Zinken 44 bewegen. Während des Antriebs der Zahnräder 39 bewegen sich die freien Enden der Zinken längs einer nierenförmigen Bahn 51.
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Eine Schale 52 erstreckt sich von dem Rahmenbalken 27 nach vorne und die freien Enden der Zinken laufen im niedrigsten Teiles ihrer Bahn entlang dieser Schale 52.
Die Hinterachse 3 ist durch in Schutzkästen 53 und 54 untergebrachte Riementriebe mit dem Antriebsmotor 33 verbunden. Mit einem Differentialgetriebe in der Hinterachse ist ein Wechselgetriebe verbunden, das vorzugsweise drei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang aufweist· Der Riementrieb zwischen der Hinterachse 3 und dem Antriebsmotor 33 ist derart ausgebildet, dass das Übersetzungsverhältnis sich stufenlos von 1 t 1 bis 1 : 2 anderen lSsst.
Zum Antreiben der Vorderräder ist eine (nicht dargestellte) Ölpumpe vorgesehen, die nur in Betrieb gesetzt wird, wenn der erste Vorwäriggang oder der Rückwärtsgang eingeschaltet ist. Auf diese Weise wird mittels einer einfachen Pumpe ein dem Antrieb der Hinterräder entsprechender Antrieb der Vorräder erreicht·
In an den Längsbalken 1 befestigten lagern sind q.uerliegende Wellen 55 gelagert, an denen Kettenräder 56 befestigt sind. Über die Kettenräder 56 geführte Ketten 57 bilden mit an ihnen befestigten Mitnehmern 58 einen Kratzboden, dessen oberer Teil über dem Boden des Ladekastens des Wagens liegt. Der Antrieb des Kratzbodens kann von dem Motor 33 aus in an sich bekannter Weise kontinuirlich oder intermittierend erfolgen.
In der in Pig· 1 dargestellten Ausführungsform ist der Wagenaufbau mit verhältnis massig niederigen SBitenwänden 59 versehen· Mit oder ohne Kabine bildet dieser Wagen einen normalen Lastkraftwagen, der mit den bei Lastkraftwagen üblichen Geschwindigkeiten über die Strasse fahren kann und sich für alle möglichen Transport zwecke eignet· In diesem Fall kann die Öffnung 49 in der Stirnwand 26 des Ladekastens verschlossen werden·
Der Wagen lässt sich auch in einfacher Weise in einen Ladewagen zum Aufnehmen von Blättern, Erntegut, oder dgl· umritten. Zum diesem Zweck sind Stützen 60 mit einer
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querliegende Achse 61 an den Rahmenbalken 5 befestigt. Die Sndeh naeh vome und nach unten gerichteter Arne 62 können' um die Achse 61 schwenken. An den freien Enden der Arme sind in Längsrichtung des Wagens "verlaufende, vertikale Seitenteile 63 befestigt. In an den Seitenteilen 63 -"befestigen Lagern ist eine zur Achse 61 parallele Welle 64 gelagert. An den Achsen 61 und der Welle7 64 sind Trommeln 65 befestigt, um die ein endloses, mit Ilitnehmern versehenes Förderband 66 geführt ist»
Weitere an den Platten 63 "befestigte lager nehmen eine zur Aoiise 64 parallele Welle 67 auf, die einen Seil einer mit Zinken 68 versehenen Trommel 69 "bildet. Die Trommel ist von Ü-förmigen Bügeln 70 umgeben, die durch zur Welle 67 parallele Querstreben mit den Seitenteilen 63 verbunden sind. Ba die Vorderachse 9 des Wagens als ÜPortalaclse ausgebildet ist, wobei die die beiden Vorderräder 13 miteinander verbindenden ffestellteile höher liegen als die Drehachsen der Roder, ist ein hinreichend grosser Raum vorhanden, um das Förderband 66 zwischen dem vor den Vorderrädern angeordneten Aufnahmegerät und dem hinter den Vorderrädern angeordneten Fördergerät 38 unterzubringen.
Ferner kann an den Seitenteilen 63 ein Fangkasten 72 angebracht werden (Fig. 5 und 6) an dessen Vö&erkante ein Hälibalken 73 angebracht ist. Die Trommel 69 liegt dabei über den Bodenplatte des Fangkastens 72. Die Länge der !Trommel 69 ist kleiner als die Länge des IVxfihbalkens 73. In dem Fangkasten 72 sind nahe dessen Seiten Schnecken 74 vorgesehen. Weiterhin sind mit den Seitenteilen 63 Laufräder 75 verbunden. Die Aufnahme trommel 69 ist breiter als das Förderband 66.
An den Armen 62 sind Stutzen 76 befestigt, an denen hydraulische Stellzylinder 77 angelenkt sind. Die Stellzylinder 77 sind mit ihrem anderen Ende an, an dem Rahmen balken 27 befestigten Stutzen 78 schwenkbar angeferaeht.
Der Laderaum ist nach oben von einer Haube 79 begrenzt, deren Vorderwand an die Stirnwand 26 des Wagenaufbaus anschliesst. Die .Ruckseite der Haube 79 ist durch ein schwenkbares Gritter 80 gebildet. Statt des Gitters
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kann auch eine Tür mit-geschlossener Flache oder dgl ο angeordnet sein.
Die verschiedenen Einzelaggregate wie der 2inkenförderer 38, das Förderband 66, die Trommel 69, die Schnecken 74 und .der riähbalken 73 können z„3. durch ICett ent riebe, Riementriebe und/oder hydraulische Antriebseinrichtungen in an sich bekannter Weise von dem ilotor 33 aus angetrieben werden.
Wenn der Wagen mit den in Fig. 5 dargestellten Zusatzaggregaten in Pachtung des Pfeiles A über das Gelände gefahren wird, kann das auf dem Felde stehendes Erntegut mittels des !.üalibalkens 73 geschnitten werden ο Das gemähte Erntegut wird durch die Schnecken 7-4 zur liitte des Fangkastens 72 geschobene über den Farbkasten 72 gleitet das Ernte gut nach hinte, worauf es von den Sinken 63 der Trommel 69 ei"fasst und auf das Förderband 66 geworfen wird; das Förderband fuhrt das Erntegut in den Bereich der Zinken 44, welche es in den Laderaum des Wagens schieben. Liittäs des Kratzbodens kann das Erntegut in dem Laderaum nach hinten geschoben werden. Auch wenn die üabiiie 34 auf dem Wagen angebracht ist, hat der Fahrer eine gute Übersicht zur Kontrolle der Auf nähme vc&acht ring diirch die Fenster 35 und 36, wobei deren Schräglinie besonders- günstig ist. Die Bodenplatte 30 ist vorzugsweise mit Löchern versehen, so dass der Fahrer auch die Arbeit des Bandes 66 und des Einkenförderers 38 überwachen kann.
Fur die Strassen-fahrt kann die !.Iah- und Aufnahmevorrichtung mittels der.hydraulischen Zylinder 77 vom Boden abgehoben werden«, Zum Entladen des Wagens wird das Gitter 80 nach oben geschwenkt, und das Erntegut mittels des Kratzbodens aus dem Wagen herausgeschoben.
Wenn das Erntegut bereits gemäht ist oder wenn anderes am Boden liegende Gut aufgenommen werden soll, kann der Fangkasten 72 mit dem LMhbalken 73 und den Sehnecken 74 von den Seitenteilen 63 gelöst warden, so dass das Erntegut ' mittels der Sinken 66 der Trommel 69 direkt vom Boden auf- , genommen werden kann.
Figo 7 zeigt, wie die Haube 79 einfach auf dem Wagen ■ angebracht und abgenommen werden kann. Mit der Haube 79
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sind vier hydraulische Stellzylinder 81 verbunden. Weiter sind vier Stützen 82 an der Haube 79 befestigt» In den Stutzen 82 sind Schlitze vorgesehen, in denen Stifte 83 liegen, die an den Enden von trägern 84 befestigt sind. Mit Abstand von den Stiften B 3 sind an den Trägern 84 . Stutzen 85 befestigt, die durch Verriegelungsstifte 86 mitan der Haube 79 befestigten Armen 87 verbunden sind. Die unteren Enden der Träger 84 ruhen auf dem Boden und tragen somit die Haube 79» Die Kolbenstangen der hydraulischen Stellzylinder 81 sind, in der dargestellten Lage auf den LäiigsbaJen 1 des Wagens abgestutzt. Wenn der Öldruck in den Steilzylindern 81 verringert wird, ziehen Federn 88 die
φ Kolbenstangen nach oben, so dass der Wagen unter der Haube herausgefahren werden kann. Wird der Öldruck In den Stell— zylindern erhöht, so heben sich die Träger 84 vom Boden ab, so dass sie nach dem Sntfernen der Verriegelungsstifte von der Haube gelöst werden können. Wird dann der Druck in den hydraulischen Zylindern gesenkt, so senkt sich die Haube 79 ab, bis/auf den Längsbalken 1 aufliegt· In dieser Stellung kann die Haube 79 an dem Gestell verriegelt werden.
Der Wagen kann auch als fahrbare Trocknungsanlage ' verwendet werden, wie schematisch in den Pig. 8 und 9 dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird auf dem Boden des
_> Wagens ein Gestell 89 angeordnet, in dem drei Trommeln 9Ö"f 91 und 92 um ihre zur Längsachse des Wagens parallelen Längsachsen drehbar gelagert sind. Die Vorde:r- und Ruckwände der Trommeln stehen dabei still. Die Trommeln wenden in von einer vom Motor 33 angetriebenen. Antriebswelle 93A angetrieben. An den Snden der Antriebswelle 43A sind Reibrollen 94A befestigt, die mit dem Umfang der Trommeln 90 bis 92 zusammenwirken."
Der Wagen hat ein vorgebautes Aufnahmegerät und ein Fördergerät wie der Wagen nach Fig. 5 (in Pig· 8 nicht dargestellt). An der Vorderwand der oberen Trommel 90 ist ein Hochförderkanal 93 befestigt der in horizontaler Richtung in diese Trommelwand mundet und sich schräg nach
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vorn. lind1 unten erstreckt..In dem Kanal 93 ist ein Förderband 94 untergebracht. Da das Förderband 94 schmaler ist als der davor liegende !Förderer, ist in dem verbreiterten unteren Ende des Kanals 93 eine neben dem Band 94 angeordnete Schnecke 95 vorgesehen. -An das obere Bnde des Hociiforderkanals 93 schliesst sich ein Gebläse 96 an, von dem luft in die obere Trommel 90 geblasen werden kann« Toraufweise ist eine Keizanlage vorgesehen, durch welche die Luft erwärmt wird. Im Bedarfsfall kann in dem Kanal 93 noch ein weiteres Gebläse oder eine Häckselvorrichtung 97 untergebrächt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen weiter, dass in den Trommeln 90 und 92 eine Anzahl schräg aufwärts verlaufender 3wisclienwände 98 angeordnet sind, deren Höhe etwas grosser als der Trommelraditis ist. Die freien Enden der Zwischenwände sind abgebogen und bilden abgerundete Bänder 99» In ähnlicher Yfeise sind in der Trommel 91 eine Anzahl schrägnach vorne verlaufender Zwischenwände 98A angeordnet. An die Huckwand der oberen Trommel 90 ist ein Kanal 100 angeschlossen> der eine Öffnung in der Rückwand der Trommel 90 mit einer Offnung in der Rückwand der Trommel 91 verbindet. An die Torderwand der Trommel 91 schliesst sich ein Kanal 101 an, der eine Offnung in der Torderwand der Trommel. 91 mit einer Offnung in .der Torderwand der Trommel 92 verbandet. An eine Offnung in der Ruckwand der Trommel 92 schliesst sich ein Austragkanal 102 an« . . ,
Das während der lüahrt aufgenommene Ernte gut wird von dem.iOräergerät und der Sohnecke 95 dem !Förderband 94 zugeführt» welches das Öut nacli olien in den vom Gebläse 96 erzeugten luft strom bringt,· der es in die obere Trommel 90 blast· Ea die Trommeln 90 tiia gg von den Reibrollen 94A der Antriebswelle 93A in Drehung versetzt werden» kann das Erntegut die jeweilige, vor diesem, liegende Zwischenwand 98 passieren, wenn diese, durch, die Trommeldrehung bedingt, oben liegt, wobei sich die Schräglage der Zwischenwände 98 gunstig aujäwirkt. Das Emtegiit wird aus s er dem; von dem iuftstrom ta üggigsrichtung der Trommel, versetzt» Starker
: ;; -8AD0RIGlNAL
getrocknetes Smtegut y/ird mit gr'osserer Geschwindigkeit von den Luftstrom mitgeführt als Erntegut mit M3hren-Peuchtegrad <> ITach. Durchgang durch lie obere Trommel 99 gelang"!; das. Smtegut -über den ICanal 100· in die etwas niedriger liegender Trommel 91 > in dar es sich nach vorne bewagt und über den Kanal 101 in die TronieL 92 gelangt, durch die es sich wieder nach hinten bewegt bis es durch des Austragkanal 102 auf den Boden fällt. Das Erntegut durchläuft hier also eine verhältnismässig lange Strecke so dass eine intensive -Trocknung· erreicht wird»
Diese Trocknungsanlage kann SImIich v/ie die Haube dos Laderaumes von dem Boden des Wagens abgenommen und wieder darauf befestigt werden. " .
Die auf dem Iiadeboden des Wagens angebrachte 2rocknung3— anlage nach Pig. 10 hat eine einzige trommel 103, die einen verhaltnisraassig grossen Durchmesser hat. Auch hier sind die Vorder- und die Rückwand der !Trommel feststehend angeordnet, An der Vorderwand ist eine Hochfttrderrinne 104 befestigt, die sich an eine in der Vorderwand vorgesehene Offnung anschliessto An der Hoehfttrderrinne I04 sind Rollen 105 befestigt, die auf dem Ladeboden des Wagens ruhen. In der Eochfttrderrinne 104.sind Widerhaken 106 angeordnet..An der Rückwand sind Stützen .107 befestigt, an deren Enden auf dem Ladeboden ruhende Rollen 108 angebracht sind. In den an der Vorder- und der Rückwand befestigten Stützen sind zwei zur IiSngsachse der Trommel parallele Wellen I09 gelagert, die, in an sich bekannter Weise von dem Motor 33 angetrieben werden können. An den Wellen I09 sind Reibrollen 110 befestigt, die am Umfang der Trommel 1Ö3 anliegen, so dass beim Antrieb der Wellen IO9 die Trommel IO3 um ihre WxigBachse gedreht v/ird. .
Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind in der Trommel schräg rückwärts verlaufende Zwischenwände . ■. 11t untergebracht« An der Vordensand ist ein Gebläse 112 befestigt, das vorzugsweise erhitzte Luft in die Trommel bläst. An der Rückwand des Trockners ist ein Zyklon 113 befestigt. Das Gebläse und der Zyklon werden ebenfalls vom
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Hot or 33 aufgetrieben ο
Der WaGsn nach Pig. 10 ist nit einen vorgebauten (nicht dargestellten ). Aufnahmegerät und einen Pörd ergerat v/ie der Wagen nach Pig.- 5 versehen·
Dae von Boden aufgenommene iimtegut wird von dem Fordergerät über die Rinne 104 in die Sronnel 103 geschoben. Die Widerhaken 106 verhindern ein Suruclr gleit en des Srntegutes. Das* Sirocknungsvexfahren wird hier in almlicher Weise durchgeführt wie bei der Anlage nach Pig» Ö und 9 jedoch, riit den ünteschiei, dass das aus der !Eronmel. austretende Smte-jTut noch dtirch den Zyklon 113 gefuhrt wird. Gegebenenfalls kann über der Hochförderrinne 194"noch eine weitere PÖrdereinrichtuno angebracht werden, "uii das Erntegut in der Einne 10 4 su vBrscliiebeno
Die Troclaiungsanlage nach Pig. 10 kann ähnlich, wie die Eaube des Iiaderaunes nach Pig. 7 auf den Wagen gestellt und von diesem abgenommen werden. Sie^ann aber auch mit den Rollen 105 und 106 von dem Wagen aus auf eine Plattform oder dgl. und ,ungekehrt geschoben werden.
In der in Pig. 12 dargestellten Ausfulimgsform ist auf dem Ladeboden eine Dreschvorrichtung 114 auf Stutsrollen 115 angeordnet, über dem Llähbalken ist ane Haspel 116 angeordnet. Sin Hochförderkanal 11? mit einer transporteinrichtung schliesst sich an die in der Stirnwand des
Wagens vorgesehene Öffnung -an und mundet in den Behälter 11ö der Dreschvorrichtung, in dem die Dresch- und Reinigungseinrichtung untergebracht ist. Ferner ist die Drehvorrichtung noch mit einem Eorntan;··! 119 versehen. Das Erntegut wird vom llähbalken geschnitten'und durch den Ilochförderkanal 117 der Dreschvorrichtung sugefuhrt. Die Dreschvorrichtung wird über (nicht dargestellte) Antriebselemente vom Kotor 33 angetrieben.
Auch die Dreschvorrichtung kann gegebenenfalls in der schon beschriebenen Weise von dem Wagen abgenommen , und auf diesen angebracht werden. Die Dreschanlage kann. . auch mittels der Rollen 115 auf eine Plaifeform oder dgl. und zurück gefahren werden·
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^AD ORIGINAL
'Wenn mehrere Einzel aggre gate' an dem Wagen angebracht werden, wie vorstehend.beschrieben ist, kann es -vorteilhaft sein, die hydraulisthen Stellzylinder Ö-1, -welche die Haube des Laderaumes anheben, nicht an dem betreffenden Aggregat sondern an dem Gestell des Wagens zu befestigen., .-..--■ so dass nur ein Satz Stellzylinder zum Anheben der . .
verschiedenen Aggregate notwendig ist.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Yervvendungs zweck des Wagens besonders angepasst und tragen zur lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, einen solchen Wagen gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu bessern.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

1. landwirtschaftlicher zweiachsiger Wagen, dadurch-gekennzeichnet, dass die die "Vorderräder (13) des Wagens verbindenden !Fahrgestell·!;eile (9) höher liegen als. die •Drehachsen (12) der Räder (13) und unterhalb dieser " , Fahrgestellteile (9) ein Smtegutforderer (66) angeordnet ist.*
2. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! dass vor den Vorderrädern ein Aufnahmegerät (69) für das Erntegut angeordnet ist, dem !Förderer (66) naehgeordnet sind« *
3· Landwirtschaftlicher Wagen ach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet! dass die Vorderrader (13) an'einer Portalachse (9) befestigt sind.
4* Landwirtschaftlicher T/ägen mit einem Aufnahmegerät, dessen das Erntegut vom Boden aufgenommen wird und einem FOrdergerätf dessen Zinken in einen ]?ttrderkanal eingreifen, der etwa auf LadefläeML$he endetj dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem lördergerät und dem Aufnahmegerät ein zusät licher Vorderer angeordnet ist*
3 „ Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät leicht abnehmbar ist. .
6 β Landwirtschaftlieher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeä3lmet, dass der !Förderer (66) leicht abnehmbar ist.-
7. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Aufnahmegerät (69) ein zwischen den Tor der rädern (13) liegendes Förderband (66) für Erntegut angeordnet ist·
8 ο Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband {66) eine Verbindung zwischen dem Aufnahmegerät (70) und einem Fördergerät (38) herstellt, welche vor dem Laderaum angeordnet ist.
9 β Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 8-, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrichtung des Fördergerätes (38) etwa horizontal ist*
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10. Landwirtschaftlicher "Tagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine lochvorrichtung (73) vor den Aufnahmegerät (69) au befestigen ist»
11« Landwirtschaftlicher "Sagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (69) breiter ist als isr Ladeboden des "Jagens„
12o .Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aadurc'i gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät; (69) breiter ist als die zwischen dem Aufnahmegerät (69) und dem Ladeboden vorhandenen !jöruerder (6β).
13. Landwirtschaftlicher ",Vagen nach einem der Ansprüche 9 bis 1.2, dadurch gekennzeichnet, dass die nähvorrichtung (73) breiter ist als das Aufnahmegorät (69).
14b Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen selbstfahrend ausgebildet istw_
15 ο Landv/irtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 8 bis 14.» dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrersitz...(-3-^)" über dem Fördergerät (3ö) angeordnet ist. '
I60 Landwirtschaftlicher Tfegen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrerkabine-(34) angeordnet ist, die sich nahezu über die ganze Breite des Wagens erstreckt.
17. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerkabine (34) mit einem aufwärts und nach vorne verlaufenm Fenster (35) versehen ist.
18. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass in der Höhe des Fahrersitzes (32) ein von dem ICabinenboden (30) aufwärts und nach vorne verlaufendes Fenster (36) vorgesehen ist»
1-9» Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden ·
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenplatte (30) der "Cabine Offnungen vorgesellen sind.
20. landwirtschaftlicher Wagen- nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dalurch geliennzeiclniej, lass er mit "Auto, et) s element en verseilen ist, nit- denen auf den ladebοden des Wagens angebrachte. Vorrichtungen zur .Bearbeitung von !Erntegut anstitreibeii sin α»
21. Iianawi'rtsGjiaftlicher V/a^eii^ iiac.-.i einem der vorlier^ienden Anspr'delie, «ladurch gekennaeichnet, dass der ladarauüi mit einer en Haube (79) verseilen ist.
22. Landwirtschaftlicher \7a;j-en nach einem der Ansprüche 1 "bis 20, aadurcli gekennzeichnet, >laäs auf dem Laieboden eine-2rociaaungsanlase (59 - 92) far das aiisefTÜirte Erntegut angeordnet ist.
23. lanawirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 22, dadurch gelcennseiehnet, dass die iEroeknunssaiilage eine drehbare .. Trommel (SO) besitzt, in der in 3ewegungsriclit"ung des Ernte gut es schräg rftclrwäärs—y-erlaufeiide .Zwischenwände (93) imt er gebracht sind, die sich annSlIeml- bis sur Hälfte des 2roimiiel durchmesse rs erstreclceiio
24« Landwirtschaftliclier Wagen nach Anspruch 23> dadurch gekennzeichnet, dass das freie üiide (99) einer durch eine PlattB gebildeten Zwischenwand (9<->) im Winkel von 160° abgebogen ist. ' -
25«. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 22 bis 24» dadurch gekennzeichnet, dass die Sroeknungsanlage drei zueinander parallele !Trommeln (90-92) besitzt, durch welche nacheinander das Erntegut geführt wird.
260 Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Geblase (96) zum Erzeugen eines durch die Trommel gehenden Luftstromes angebracht ist.
27. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung zur Erwärmung der
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Luft vorgesellen ist.
28. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ladettoden des Wagens eine Dreschvorrichtung (114) fur das zugeführte Erntegut angeordnet ist„
29· -Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass,die Dreschvorrichtung (114) Hochförderer (117) hat, die sich an das Fördergerät (3δ) des Wagens derart anschliessen, dass das von dem Fördergerät (3Ö) versetzte Erntegut mittels des Hochförderers (117): der Drescheinrichtung zugeführt wird.
30. Landwirtschaftlicher Wagen nach einem der vorhergehenden" Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbaren Vorderräder (13) hydraulisch antreibbar sind.
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