DE2928803A1 - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

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DE2928803A1
DE2928803A1 DE19792928803 DE2928803A DE2928803A1 DE 2928803 A1 DE2928803 A1 DE 2928803A1 DE 19792928803 DE19792928803 DE 19792928803 DE 2928803 A DE2928803 A DE 2928803A DE 2928803 A1 DE2928803 A1 DE 2928803A1
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DE
Germany
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elevator
beet
upper run
height
harvester according
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Withdrawn
Application number
DE19792928803
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English (en)
Inventor
Herbert Westphal
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/12Digging machines with sieving and conveying mechanisms with bucket conveyors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • "Rübenerntemaschine"
  • 462 Die Erfindung bezieht sich auf eine Rübenerntemaschine it mindestens einem Sammelbehälter, insbesondere Rübenbunker, um den ein diesen beladender Höhenförderer umläuft.
  • Derartige Rübenerntemaschinen sind in der Praxis mehrfach bekannt geworden. Dabei wird die Maschinenhöhe durch den den Sammelbehälter umgebenden Höhenförderer bestimmt. Bedingt durch Verladevorschriften der Deutschen Bundesbahn darf normalerweise die Maschine eine(n) bestimmte (n) Höhe/Höhenquerschnitt nicht überschreiten, ansonsten würde das vorgegebene zahnprofil berschritten. Um bei diesen Gegebenheiten eine Vergrößerung des Fassungsvermögens des/der Sammelbehälter(s) zu erreichen, wurde bisher zwecks Volumenvergrößerung der Sammelbehälter in Maschinenlängsrichtung gesehen verlängert, was zu einer insgesamt längeren sowie nicht mehr so wendigen Rübenerntemaschine führt(e).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte, wendige Rübenerntemaschine zu schaffen, deren Sammelbehälter, insbesondere Rübenbunker, bei verhältnismäßig kurzer Baulänge ein großes/vergrößertes Bunkerungsvermögen hat und trotzdem die Rübenerntemaschine beim Bahnversand das zulässige Höhenquerschnittsprofil einhält.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der über die Sammelbehälter-Beladeöffnung laufende Obertrum des Höhenförderers mindestens teilweise (stellenweise) in der Höhenlage relativ zum Maschinenrahmen veränderbar gehalten ist.
  • Bei einem derartigen Maschinenaufbau bleibt die kurze Bauweise, aufgrund einer in Naschinenlängarichtung verhältnismäßig kurzen Bunkerlänge, sowie dadurch bedingte Wendigkeit erhalten und trotzdem wird innerhalb der zulässigen Breite und Höhe eine Vergrößerung des Bunkeriassunggvermögens durch Anhebung mindestens einer Obertrum-Umlenkstelle des den Sammelbehiltef (RUbenbunker) umlaufenden Höhenförderere in der Gebrauchsstellung erzielt sowie die erforderliche Einhaltung der geringen Maschinenhöhe für den Bahnversand, fürs Durchfahren niedriger Tordurchfahrten u.
  • dgl. durch entsprechendes Absenken der Obertrum-Umlenkstelle(n) gewährleistet. Aufgrund der in der Höhenlage veränderbaren Obertrum-Umlenkatelle (n) des Höhenförderers - vorzugsweise innenfördernden, siebfähigen Tragförderbandes - ist in einfacher weise eine größere Ladehöhe (vom Bunkerboden gemessen) und somit ein größeres Bunkerungsvermögen der Rübenerntemaschine erzielbar, was den Einsatz auf größeren Schlaglängen ermöglicht. Da eine gewisse Vergrößerung des Bunkerfassungsvermögens lediglich durch Schütthöhen-Erhöhung/Sammelbehälter-Erhöhung erfolgen kann, somit die Grundfläche und Lage innerhalb der Maschine beibehalten werden kann, ist in einfacher Weise eine Erhöhung der Aufsattellast gegeben/möglich.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Obertrum des den Sammelbehälter (Rübenbunker) umgebenden Höhenförderers in der Gebrauchsstellung satteldachartig angestellt umgelenkt. Dies ergibt eine besonders einfache Konstruktion und hat außerdem den Vorteil, daß der Höhenförderer um den Schüttkegel (HUgel/Haufen) des von Sammelbehälter aufgenommenen Erntegutes herumgeführt (wobei die Hügelapitze huber die Verbindungslinie zwischen den die aufrechtstehenden Trums im oberen Bereich umlenkenden Umlenkstellen hinausragen kann) und somit eine besonders hohe Beladung ermöglicht wird. Aufgrund des um den Schüttkegel herumgeführten Obertrums werden die Förderband-Mitnehmer bei max. Bunkerbefüllung weniger als bisher belastet, weil ein Ziehen/Verteilen der obenliegenden Rüben von der Abgabestelle in Richtung anderer Bunkerseite entfällt und somit wegen geringerer Mitnehmer-Belastung eine größere Haltbarkeit/Lebensdauer gewAhrleistet ist.
  • Die Höhenverstellung des vorzugsweise in Maschinenlängsrichtung über dem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, einseitig mit einer Ausfördereinrichtung versehenen sowie zwecks Erntegut-Ausförderung (Rüben-Ausfördarung) höhenverschwenkbaren Rübenbunker verlaufenden Höhenförderer-Obertrums kann manuell und/oder maschinell, beispielsweise mittels Druckmittelzylinder, durchgeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer RUbenerntemaschine mit Rübenbunker und um diesen umlaufenden, erfindungsgemäß ausgebildeten Höhenförderer, dessen Obertrum mittels höhenverschiebbarer Umlenkrollen dachartig angestellt ist und Fig. 2 eine dachartige Obertrum-Umlenkung mittels seitwärts abklappbarer Umlenkrollen, in Seitenansicht.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten, vorzugsweise für Blatt- und Rübenbergung konzipierten RUbenerntemaschine ist ein vom Maschinenrahmen 1 getragener Sammelbehälter, vorzugsweise RUbenbunker 2, vorhanden, der in an sich bekannter Weise höhenverschwenkbar gelagert und/oder mit einem klappbaren Überladeteil (vorzugsweise mit Ausfördereinrichtung, z.B. Eratzboden) versehen sein kann. Um den vorzugsweise seitwärts ausfördernden Sammelbehälter (RUbenbunker 2) ist ein angetrieben umlaufender, das zu bewegende Erntegut (insbesondere Rüben) unter dem Sammelbehälter übernehmender/aufnehmender, hochfördernder sowie über einer Sammelbehälter-Beladeöffnung wieder abgebender, innenfördernder Hochförderer (Innenelevator) 3 vorgesehen.
  • Mit 4 ist eine/jede Rodeeinrichtung beziffert, der/denen eine Sieb- und Fördereinrichtung 5, wie Siebrad (Siebstern), Reinigungswalzen (Elöppelwalzen) od. dgl., nachgeschaltet ist, welche die Rüben dem Höhenförderer-Untertrum 3a zuführt. Anstelle der Rodeeinrichtung(en) 4 kann auch eine bereits gerodete und im Längsschwad abgelegte Rüben aufnehmende Sammeleinrichtung vorgesehen sein.
  • Der nicht dargestellten Blatternteeinrichtung kann ein Blattbunker 6 - als kleiner Sammelbehälter für die Zwischenbunkerung zwischen Querschwad-Ablagestellen bzw. als großer Sammelbehälter für die Sammlung über die gesamte Schlaglänge - zugeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise liegt der Rübenbunker 2 im wesentlichen vor und der Blattbunker 6 hinter der Laufradachse 7 (einer gezogenen RUbenerntemaschine) bzw.
  • Hinterradachse (eines Selbstfahrers). Die RUbenbunker-Anordnung vor der Laufradachse 7 gewährleistet eine günstige Aufsattellast und die aufgrund nachfolgend noch beschriebener erfindungsgemäßer Maßnahme mögliche stärkere RUbenbunkor-Beladung erbringt dann eine noch größere Aufsattellast bei vollem (max. beiUlltem) Rübenbunker 2.
  • Der Höhenförderer 3 läuft in Maschinenlängsrichtung -dabei mit seinem Untertrum Da nach hinten, somit entgegen der Fahrtrichtung F, fördernd - um. Er ist bunkerseitig mit vorspringenden Mitnehmern 8 bestückt und als siebfähiges Förderband, vorzugsweise Tragförderband mit an Umschlingungstrieben angeordneten tragfähigen (d.h. die Rüben ohne Unterstützung durch zusätzliche vragschienen od. dgl. tragenden) Stäben, ausgebildet.
  • Um bei einem bestimmten Rübenbunker-Grundriß ein möglichst großes Bunkerfassungsvermögen zu ermöglichen und trotzdem Bahnversand und ggf. Durchfahrt niedriger Durchbrüche (Tordurchfahrten) zu gewährleisten, ist der Obertrum Db des Höhenförderers 3 mindestens teilweise (stellenweise) in der Höhenlage relativ zum Maschinenrahmen (Maschinengestell) 1 veränderbar gehalten. Dadurch ist einerseits die große Maschinenbeladung - damit auch Arbeit auf großen Schlaglängen und trotzdem Rübenbunkern über die gesamte große Länge - in verhältnismäßig kleinvolumigem Rübenbunker 2 möglich und andererseits im Bedarfsfall die fertig montierte Rübenerntemaschine in einfacher Weise und ohne Demontagearbeit in ihrer Gesamthöhe reduzierbar (sowie danach wieder auf die große Gesamthöhe in Arbeitsstellung bringbar).
  • Besonders bevorzugt ist die satteldachartige Obertrum-Anstellung, weil dadurch der Höhenförderer 3 mit seinen Mitnehmern 8 um den Schüttkegel der über die Bunkerwandhöhe hinaus aufgeschütteten Rüben bewegt wird (bzw.
  • bewegt werden kann) ohne daß die Ilitnehmer 8 großen Belastungen ausgesetzt werden.
  • Zwecks einfacher Höhenreduzierung des Hochförderers 3 sind die die seitlichen Umschlingungatriebe (Uragriemen, z.B. Gummizahnriemen) des Obertrunis 3b umlenkenden Umlenkräder 9 höhenverschiebbar, höhenverschwenkbar oder seitwärts abklappbar gehalten und können dabei manuell oder maschinell (z.B. mittels Druckmittelzylinder) in die benötigte Stellung gebracht werden.
  • Eine bevorzugte Ausführung ist Fig. 1 zu entnehmen, wobei die zwischen den den Obertrum 3b aus bzw. in den benachbarten aufrechtstehenden Trumbereich umlenkenden Umlenkrädern 10, 11 vorgesehenen Umlenkräder 9 höhenverschiebbar angeordnet sind. Jedes Umlenkrad 9 ist dabei an einem an/in einer Führung 12 stufenlos (ggf.
  • stufenweise) verschiebbaren Halter 13 gelagert, der mindestens in hochgeschobener Endstellung festsetzbar (verriegelbar/klemmbar) ist. Der Halter 13 kann dabei gleichzeitig als Spannmittel für die erforderliche Straffung des Höhenförderers 3 dienen, dessen Höhenförderstrecke schachtartig ausgeführt ist und bunlrerseitig eine Begrensungaand 14 besitzt, die obenendig als Schurre 15 ausgebildet ist bzw. vor einer solchen endet. Diese Führung 12 wird vom Gestell 16 des Höhenförderers 3, insbesondere von einem etwa zwischen den Umlenkrädern 10, il verlaufenden Verbindungsholm 16a getragen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist jedes Umlenkrad 9 an einem Halter 13' gelagert, welcher seinerseits seitwärts (bezogen auf die Höhenförderer-Belfegungsbahn) verschwenkbar (klappbar) an/auf dem Höhenförderer-Gestell 16, insbesondere dessen oberen Verbindungsholm 16a, lagert sowie mindestens in der zwecks dachartiger Obertrum-Umlenkung hochgeschwenkten Stellung festsetzbar, vorzugsweise verriegelbar, ist. Der Halter 13' kann dabei zusätzlich zwischen den Umlenkrädern 10, 11 verschiebbar (dabei natürlich auch festsetzbar) vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Satentansprüche 19 Rübenerntemasc.line mit mindestens einem Sammelbehälter, insbesondere Rübenbunker, um den ein diesen beladender, ortsfest dem lIaschinenrahmen zugeordneter Höhenförderer umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Sammelbehälter-Beladeöffnung laufende Obertrum (3b) des Höhenförderes (3) unter Abstandsänderung zwischen Ober- und Untertrum mindestens teilweise (stellenweise) in der Höhenlage relativ zum iíaschinenrahmen (1) veränderbar gehalten ist.
  2. 2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer (3) mit seinem Obertrum (3b) in Gebrauchsstellung dachartig abgebogen angestellt umgelenkt ist.
  3. 3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer-Obertrum (3b) von Umlenkrollen (9) unterstützt ist, die seitlich - bezogen auf das Förderband - verschwenkbar/abklappbar gehalten sind.
  4. 4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer-Obertrum (3b) mittels höhenverschiebbar gelagerter Umlenkrolle(n) (9) zur Transportatellung absenkbar ist.
  5. 5. Rübenerntemaschine nach aspruch 1 und/oder 2, dadurch geke-nnzeic met, daß der Höhenförderer-Obertrum (3b) mittels höhenverschwenkbar gehaltener Umlenkrolle(n) (9) zur Transportstellung absenkbar ist.
  6. 6. Rübenerntmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, insbesondere nach Anspruch 4/5,dadurch gekennzeichnet, daß die den mittleren Bereich des Höhenförderer-Obertrums unterfassende (n) Umlenkrolle(n) (9) maschinell, vorzugsweise mittels Hydraulikzylinder , höhenverstellbar ist.
  7. 7. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprtiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer (3) von einem siebfähigen Endlos-Förderband mit innenliegenden Förderelementen (Mitnehmern) (8) sowie seitlichen Antriebsriemen gebildet ist und in Maschinenlängsrichtung umläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402959A1 (de) * 1984-01-28 1985-08-01 Alfons 8306 Schierling Holmer Elevator
DE3541109A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Rode- oder sammelmaschine fuer rueben
FR2616618A1 (fr) * 1987-06-19 1988-12-23 Simon Gaston Decrotteur pour produits delicats, du genre racines, tubercules bulbes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402959A1 (de) * 1984-01-28 1985-08-01 Alfons 8306 Schierling Holmer Elevator
DE3541109A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Rode- oder sammelmaschine fuer rueben
FR2616618A1 (fr) * 1987-06-19 1988-12-23 Simon Gaston Decrotteur pour produits delicats, du genre racines, tubercules bulbes

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