DE7315308U - Vorrichtung zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut, insbesondere Hackfrüchten - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut, insbesondere HackfrüchtenInfo
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Description
Γ PATENTANWÄLTE
4240
Oppermann & Deichmann 33 Braunschweig, Pfingststraße
"Vorrichtung zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut, insbesondere Hackfrüchten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut, insbesondere Hackfrüchten,
bestehend aus einer verfahrbaren Brücke mit Brückenförderer, einem auf der Brücke verfahrbaren Abwurfwagen und
einem das Schüttgut auf die Lagerfläche ablegenden, aus endlos umlaufenden und mit Mitnehmern versehenen Zugorganen und
einem Kratzerboden bestehenden Kratzerförderer mit heb- und senkbarert Abgabeende.
Vorrichtungen zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
Ebenso ist es bekannt, solche Vorrichtungen zum Ablegen von Hackfrüchten, z. B. Zuckerrüben, auf Lagerflächmauszubilden.
Derartige Vorrichtungen bestehen in der Regel aus einer entlang der Lagerfläche verfahrbaren Brücke,
auf der ein endloses Brückenförderband angeordnet ist, dem ein Abwurfwagen zugeordnet ist, der entlang der Brücke»
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also quer zu deren Fahrtrichtung, verfahrbar ist und das Brückenband in einer mit dem Wagen verfahrbaren Schleife führt, über
die das von dem Brückenband geförderte Out auf einen an dem Brückenwagen angeordneten Ablegeförderer abgeworfen wird. Der
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stehen, z.B. um efLne lotrechte Achse des Abwurfwagens entlang
eines Kreisbogens, in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden
kann und dessen Abgabeende zusätzlich heb- und senkbar ausgebildet ist. In der Regel sind die Ablegeförderer jedoch so aus-
gebildet, daß ihr Abgabeende lediglich in Höhenrichtung yerstellbar ^st. Zu diesem Zweck weist das Ablegerband eine Knickstelle auf, die als Gelenk ausgebildet ist, um die das Abgabeende heb- und senkbar^ist. Hierbei unterscheidet man zwischen
solchen Ablegebändern, die um eine zur Längsrichtung des Brückenförderers querverlaufende, horizontale Achse und solche, die
um eine parallel zum Brückenförderer verlaufende, horizontale Achse abknickbar sind. In beiden Fällen werden die Ablegebänder zusammen mit dem Abwurfwagen entlang der Brücke verfahren. Xm
ersteren Falle bedarf es eines auf demAbwurfwagen angeordneten
Querbandes, welches das Out von dem Brüokenförderer übernimmt
und auf den Ablegeförderer abgibt, während im letzteren Falle der BrUckenförderer das Out direkt auf den Ablegeförderer übergeben kann.
j Es ist aber auch bereite bekannt, als Ablegeförderer bei derartigen
Vorrichtungen Kratzerförderer einzusetzen» deren mit Mit* nehmern besetzte Zugorgane in Höh« des Abwurfwagens
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förraig geführt sind, in welche Schleife die durch den Abwurfwagen gebildete Abwurfschleife des Brüokenförderere hineinragt.
Auoh hier weisen der zugehörige Kratzerboden und die Führungsorgane für die Zugelemente eine als Gelenketeile ausgebildet·
Abkniokung auf, um die das Abgabeende des Kratzerförderers in einer senkrechten Ebene versohwenkbar ist.
Duroh die Heb- und Senkbarkeit des Abgabeendes ergeben sieh
bei Kratzerförderern erhebliche Schwierigkeiten und ein großer technischer Aufwand, um die mit Mitnehmerelementen geführten
Zugorgane und den Krateerboden im Bereioh der Gelenksteile an
jede Stellung des Abgabeendes zuverlässig und ohne Störung des Betriebes anpassen zu können. Insbesondere muß der Kratzerboden
im Bereioh der Gelenketeile sohuppenartig ausgebildet sein, um die erforderliohe Verateilbarkeit zu ermöglichen. Abgesehen von
dem technischen Aufwand besteht auoh die Gefahr einer Beschädigung des Schüttgutes, insbesondere dann, wenn es sich um Haokfrüohte handelt.
Se ist Aufgabe der vorliegenden.Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine leichte Aapaßmögliohkeit des Abgabeendes des Kratzerförderers ,
an die verschiedenen Ablagehöhen des Gutes auf der Lagerfläohe
erhalten wird, und zwar ohne großen teohnisohen Aufwand und ohne
Beeinträchtigung des Fördergutes duroh die Verstellbarkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungagemttß daduroh gelöst» daß Krataer-.boden und die endlos umlaufenden Zugorgan· Bit den zugehörigen
Jt&rungf- und Spannorganen all eine Einheit uneinthorizontale
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Achse schwenkbar angeordnet sind. Aufgrund dieser Ausbildung ergeben sich bei Verstellungen der Höhe des Abgabeendes des
Kratzerförderers keinerlei relative Verstellungen gegenüber den Elementen des Kratzerförderers. Der Kratzerboden kann als starre
Einheit zusammen mit dem Gehäuse des Kratzerförderers ausgebildet sein. In dieser starren Einheit können alle zur Führung
und zum Spannen der Zugorgane dienenden Elemente so angeordnet sein, daß sie ihre gegenseitige Lage sowie ihre Lage gegenüber
dem festen Gehäuse und Kratzerboden bei Verstellungen der Höhe des Abgabeendes nioht verändern. Dadurch ergibt sich ein außerordentlich
einfacher, wenig störanfälliger Aufbau. Die Veränderung der Höhe des Abgabeendes läßt sich auf einfache Weise lediglich
duroh Sohwenken der Einheit um die z.S. fest in dem Abwurfwagen angeordnete Achse erreichen.
Um bei der Verschwenkung der Einheit die relative Zuordnung des Kratzerförderers im Bereich der Aufgabestelle zu dem Beschiokungsförderer
aufrechtzuerhalten, ist es zweckmäßig, die Sohwenkaohee der Einheit etwa in die senkrechte Mittelebene
des den Kratzerförderer beschickenden Förderers anzuordnen. Weiterhin ist es dabei zweckmäßig, den Kratzerboden und die
Zugorgane wenigstens abschnittweise, insbesondere im Bereich der Aufgabestelle entlang eines Kreisbogens um die Schwenkachse anzuordnen*
Von besonderem Vorteil hat sich eine Anordnung erwiesen, bei
der die Brücke als geschlossener Teil auegebildet ist, auf
deren Decke· der Abwurfwagen verfohrbar int, während di· starrt
Kratzerfördeiereinheit unterhalb eines seitlioh über die Brüolce
hinausragenden Abschnittes des Abwurfwagens schwenkbar aufgehängt ist, Durch diese Anordnung läßt βloh das Gewicht des
Kratzerförderers auf einfaohe Weise gleichmäßig auf die ganze
Breite der Brücke verteilen. Zweokmäßigerweise ist hierbei auoh
der Brückenförderer außerhalb der Brüolce auf einem seitlichen Ausleger der Brücke unterhalb der Schwenkachse des Kratzerfor-
! derers angeordnet.
: Die Erfindung wird nachfolgend anhand sohematisoher Zeichnungen
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ι Ee zeigen:
■ Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Blick in Fahrt-
j Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit Bliok quer zur Fahrti riohtung der Brücke;
i Fig. 3 ein abgewandeltes, bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der
! Vorrichtung gemäß der Erfindung in ähnlicher Ansicht wie Fig. 2 ! und
der Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 1 weist eine Ablagefläche
2 in Form eines großen betonierten Silos auf, an dessen Längesei"· tenFundamente 3 für die Laufbahnen 4 der verfahrbaren Brücke 5
vorgesehen sind. Entlang der Brücke, also quer zur Richtung der Laufbahnen 4, erstreckt sioh ein endlos umlaufender Brückenförderer 6, der linke in Fig. 1 über die Brücke seitlich hinausragt,
um das Aufgabeende bei 7 zu bilden und dessen Umlaufrichtung
durch den Pfeil 8 wiedergegeben ist. Auf der Brücke ist verfahrbar ein Abwurfwagen 9, der in dem Fördertrum des Brückenförderers eine
j Abwurfschleife 10 bildet, die mit dem.Wagen entlang dem Pfeil 16
j auf der Brücke verfahrbar ist. Der Brückenwagen weist zwei Lagerischilde 11 auf, in der eine Drehachse 13 für eine Kratzerfördereinjheit 12 vorgesehen ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt die Drehachse 13 in
einer senkrechten Mittelebene des Brückenförderers 6. Im dargestellten Beispiel ist die Dreh- oder Schwenkachse 13 oberhalb des
L Abwurfendes der Abwurfschleife 10 des Brückenförderers vorgesehen. <
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Wie die Figuren zeigen, weist der Kratzerförderer ein festes Gehäu-*
j se auf, mit dem auch fest der Kratzerboden 17 verbunden ist. KratzeS
!boden und Gehäuse bilden im Bereich der möglichen Senkrechtförde-
!rung einen rohrförmig geschlossenen Querschnitt. In dem Gehäuse
jsind die endlos umlaufenden Zugorgane 17a, überführungs- und
jSpannelemente und Antriebselemente geführt,die ebenfalls in dem
starren Gehäuse angeordnet und gelagert sind. Bei 14 ist das Abwurf ende des Kratzerförderers angedeutet.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, ist ein merklicher Abschnitt des Kratzerförderers im wesentlichen kreisbogenförmig um die
Schwenkachse 13 herumgeführt, so daß $le relative Lage von
Kratzerboden und Mitnehmer gegenüber der Abwürfeohleife 10.des
Brüokenförderere im Aufgabebereioh dee Kratzerförderers unverändert bleibt, wenn das starre Gehäuse des Kratzerförderers 12
um die Aohse 13 in Sichtung des Doppelpfeiles 15 versohwenkt
wird, um die Höhenlage des Abwurfendes 14 gegenüber der Ablagefläohe des Pördergutes zu verändern. In Pig. 2 sind zwei verschiedene Stellungen des Kratzerförderers wiedergegeben. Außerdem sind in Pig. 2 das Brüekengerüst mit 5a und di^ Verfahrbarke it der Brüoke duroh den Pfeil 4a wiedergegeben. An dem Ablege·
wagen 11 ist auf der dem Kratzerförderer 12 abgewandten Seite ein Ausgleichsgewicht 19 angeordnet. In Pig. 1 ist bei 12b
der Kratzerförderer in einer anderen Stellung auf der Brüoke 5 wiedergegeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach PIg. 3 let die Brüoke 37 als
geschlossener, kanalförmiger Teil ausgebildet. Das Fahrgestell 36 der Brüoke 37 ist, wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel,
auf Sohienen 35 entlang der Ladefläche verfahrbar.
Auf der Decke der geschlossenen Brücke 37 sind die Laufbahnen 38 für einen oben auf der Brüoke reiterartig angeordneten Abwurfwagen 39 vorgesehen, der entlang der Brüoke 37 verfahrbar
ist.
Der Abwurfwagen 39 ist, bezogen auf die Brüoke 37, sattelförmig auegebildet und weist auf dem einen Ende das Ausgleichsgewicht 40 und am anderen über die Brüoke 37 seitlich hinausra-
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genden Enden zwei Lagereohilde 41 auf, die von der Unterseite
des über die Brücke hinausragenden Endes des Abwurfwagen 39
nach unten ragen und die Drehaohse 42 des wieder als starre Einheit 43 entsprechend dem Bfeil 46 schwenkbaren Kratzerförderers
unterstützt.
Der Boden der Brüoke 37 ist zur gleichen Seite hinaus auslegerartig verbreitert, wie bei 45 angedeutet ist. Auf diesem Ausleger ist das Brüokenband 44 angeordnet, wobei die die Abwurfsohleifβ des Brüokenbandes bildenden Rollen an dem «inen Lagerschild 41 des Abwurfwagens 39 gelagert sind.
Diese Ausführungeform gestattet auf besonders einfaohe Weise
die Anordnung von Brückenförderer und Kratzerförderer und die Verteilung des Gewichtes des Kratzerförderers auf die beiden
Laufbahnen 38 der Brüoke.
Bei 47 ist in Fig. 1 der sohiohtenweise aufgebaute Schüttguthaufen auf der Lagerfläche wiedergegeben.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt, daß die Ausbildung des Kratzerförderers als starre schwenkbare Einheit auch mit
Vorteil bei einer Brüoke angewendet werden kann, bei der die Schwenkachse 57 des Kratzerförderers 58 quer zur Fahrtrichtung
55 des Abwurfwagen 54 verläuft.. Auoh hier ist der Kratzerförderer 58 um die Achse 57 entsprechend dem Doppelpfeil 59 verschwenkbar. Der Brückenförderer 56 liegt seitlich neben der
Laufbahn 53 des Brtlokenwagens, wobei die Abwurf schleife 60 des
Brückenförderers das Gut auf einen Querförderer 61 abwirft, der
seitlich in den entlang eines Kreisbogens geführten Teil von Kratzerboden und Zugorganen des Kratzerförderers 58 ragt, und
zwar wiederum unterhalb der Schwenkachse 57.
Die Brücke 52 ihrerseits ist bei 51 auf Laufbahnen 50 entlang
der Lagerfläche verfahrbar.
Ansprüche
Claims (6)
1. Vorrlohtung sum Beeohiolcen einer Iagerfläohe mit loeem
SohUttgut, insbesondere Hackfrüchten, bestehend aus einer fahr-
baren Brüoke mit Brtickenförderer, einem auf der Brücke verfahrbarem Abwurfwagen und einem das Sohüttgut auf die Lagerfläche
ablegenden, aus endlos umlaufenden und mit Mitnehmern versehenen Zugorganen bestehenden Kratzerförderer mit heb- und senkbarem Abgabeende und einem Kratzerboden, daduroh gekennzeichnet, daß der Kratzerboden (17) und das
endlos umlaufende Zugorgan (17a) mit den zugehörigen Führungs-
und Spannorganen als Einheit (12) um eine horizontale Aohse (13)
schwenkbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) etwa in der aenkreohten Hittelebene des den Kratzerförderer beschickenden Pörderorganeβ angeordnet ist.
3. Vorrichtung naoh Anspruoh 1 oder 2, daduroh g e -kennzeichne t , daß der Kratzerboden (17) und das
Zugorgan (17a) wenigstens abschnittsweise entlang eines Kreisbogens um die Schwenkachse (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (57) quer zur
Fahrtrichtung d^s Abwurfwagene (54) und oberhalb eines Querförderers (61) dieeee Wagens angeordnet ist (vgl. Fig. 4)·
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (42) parallel
zur Fahrtrichtung des Abwurfwagens (39) und unter den seitlich
über die Brücke (37)hinausragenden Abwurfwagen angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> da-durch gekennzeichnet» daß der BrUckenförderer (44) außerhalb
der Brücke (37) auf deren einer Längsseite mit seinem Fördertrum unter der Schwenkachse (42) des Kratzerförderers (43) angeordnet ist. . :
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-i.1.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7315308U true DE7315308U (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=1292471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7315308U Expired DE7315308U (de) | Vorrichtung zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut, insbesondere Hackfrüchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7315308U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237010A1 (de) * | 1981-10-06 | 1983-09-08 | Tokyu Construction Co. Ltd., Tokyo | Vorrichtung zur entnahme von kohle aus zentralen kohlelagern |
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- DE DE7315308U patent/DE7315308U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237010A1 (de) * | 1981-10-06 | 1983-09-08 | Tokyu Construction Co. Ltd., Tokyo | Vorrichtung zur entnahme von kohle aus zentralen kohlelagern |
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