DE595507C - Abhebevorrichtung fuer Seiltransportbahnen - Google Patents

Abhebevorrichtung fuer Seiltransportbahnen

Info

Publication number
DE595507C
DE595507C DEN33625D DEN0033625D DE595507C DE 595507 C DE595507 C DE 595507C DE N33625 D DEN33625 D DE N33625D DE N0033625 D DEN0033625 D DE N0033625D DE 595507 C DE595507 C DE 595507C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting device
rollers
ropes
hoisting ropes
levers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN33625D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL NINGELGEN
Original Assignee
CARL NINGELGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL NINGELGEN filed Critical CARL NINGELGEN
Priority to DEN33625D priority Critical patent/DE595507C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE595507C publication Critical patent/DE595507C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/883Fixed stop
    • B65G47/8838Fixed stop with a linearly movable pusher element which lifts or releases the article

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Abhebevorrichtung für Seiltransportbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Abhebevorrichtung für Seiltransportbahnen von jener Art, bei welchen die Lasten unmittelbar auf die Förderseile gelegt werden, wie solche z. B. bei der Kunststeinherstellung Verwendung finden, wo die frisch gestampften Formlinge von der Stampfmaschine zum Stapelplatz zu fördern sind.
  • An den einzelnen Stellen des Stapelplatzes erfolgte bisher das Abnehmen der z. B. auf Unterlagsbrettern ruhenden Formlinge von den Förderseilen durch zweiArbeiter,was bei schweren Formlingen eine große Kraftanstrengung erfordert.
  • Es sind auch bereits zwischen den Förderseilen einer Seiltransportbahn angeordnete Abhebevorrichtungen bekannt, welche aus mit ihren Längsachsen parallel zu den Förderseilen und an einem . schwenkbaren Gelenkrahmen angebrachten, waagerecht liegenden Rollen bestehen, auf welchen das Fördergut seitlich abgezogen wird. Eine vorn liegende Rolle des Gelenkrahmens befindet sich außerhalb der Förderseile und hebt zusammen mit der anderen zwischen den Seilen angeordneten Rolle das Unterlagsbrett von den Seilen ab. Hierbei muß ein Arbeiter die Rollen genau in dem Augenblick anheben, in dem ein Unterlagsbrett über den Rollen ankommt.
  • Zur Vermeidung dieses ständigen Aufpassens sind. an weiter bekannten Vorrichtungen, welche aus einer mit Hebel betätigten Tischplatte bestehen, feste Anschläge vorgesehen zum Anhalten des Förderguts. Das auf den Förderseilen ankommende Unterlagsbrett stößt gegen einen festen Anschlag, und die Förderseile schleifen so lange an dem angehaltenen Unterlagsbrett, bis dieses von einem Arbeiter durch Anheben der Tischplatte von den Förderseilen abgehoben wird. Durch das Schleifen der Förderseile werden die Unterlagsbretter und die Seile sehr rasch abgenützt und müssen bald ersetzt werden. Außerdem tritt beim Anlaufen des Unterlagsbretts,gegen den festen Anschlag ein Stoß auf, wodurch die frischen Formlinge leicht beschädigt werden.
  • Diese Abhebevorrichtungen werden zwischen den Förderseilen auf dem Boden aufgestellt, wodurch man gezwungen ist, das ganze Gelände der zum Teil sehr langen Seilbahn zu planieren, da sonst eine sichere Arbeitsweise der Vorrichtungen nicht erreicht wird, indem das ankommende Unterlagsbrett entweder gegen die Vorrichtung anläuft oder bei der Vorrichtung mit Anschlägen über die letzteren hinwegläuft.
  • Demgegenüber besteht nun die Erfindung zunächst darin, daß die Förderseile durch eine Hebelvorrichtung an der jeweiligen Abnahmestelle gehoben und gesenkt werden, so daß in angehobener Stellung die Oberkante der Förderseile über einem festen Abnahmetisch liegt. Der besondere Vorteil liegt hierbei darin, daß nur die leeren, unbelasteten Förderseile von einem Arbeiter angehoben werden, worauf das ankommende Unterlagsbrett durch die hochgestellten Förderseile über den Abnahmetisch gefördert wird. Das Absetzen der Formlinge auf den Abnahmetisch erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Unterlagsbrett durch einen Anschlag auf die Hebelvorrichtung einwirkt, wodurch die Förderseile selbsttätig so weit abgesenkt werden, daß dieselben frei unter dem auf dem Abnahmetisch aufliegenden Unterlagsbrett durchlaufen, worauf das letztere nach der Seite herausgezogen wird. Die Hebelvorrichtung ist im besonderen so angeordnet, da ß die angehobenen Förderseile von dem vorhergehenden Stützbock der Seiltransportbahn bis zum Abnahmetisch eine stetig ansteigende Gerade bilden - ohne Knickpunkte, welche eine Beschädigung der frischen Formlinge durch das Verbiegen der Unterlagsbretter zur Folge haben -, während das Absenken der Förderseile durch gesteuerte Rollen so erfolgt, daß dieselben im Bereich des Abnahmetisches sich parallel zu letzterem abwärts bewegen, wodurch ein gleichmäßiges Absetzen des Förderguts erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die ganze Vorrichtung an den Stützrollenböcken der Seilbahn leicht lösbar aufgesetzt wird, so daß die Lage der Förderseile zu dem Abnahmetisch immer dieselbe ist, wodurch ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung gewährleistet und man vom Boden des Geländes unabhängig ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 die Vorderansicht einer Abnahmestelle einer Seiltransportbahn in schematischer Darstellung, so wie sie zum Transport von Formlingen bei der Kunststeinherstellung Verwendung findet, Abb. 2 die Draufsicht zur Abb.l, Abb. 3 eine gegen Abb. 1 und' :z vergrößerte Darstellung einer Abhebevorrichtung, und zwar im Längsschnitt nach der Linie A-A der Abb. 4, Abb. 4 eine Draufsicht und Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Abb. 4.
  • Abb. 6 und 7 zeigen einen Teil der Hebelvorrichtung-als Einzelheit in etwas größerem lIaßstabe in Vorderansicht bzw. Draufsicht.
  • 1 und 2 sind die obenliegenden Förderstränge der Seiltransportbahn; 3 und 4 sind die rücklaufenden Stränge. Die Förderstränge bewegen sich in Richtung der Pfeile 5 (Abb. 1, 3 und 4), die rücklaufenden Stränge in Richtung des Pfeiles 6 (Abb. 1). Das Fördergut besteht aus einem Brett 7, welches einen oder mehrere Formlinge 8 trägt. Die Förderseile 1 und :z werden j e von mehreren Stützrollen getragen, und zwar zunächst von einem Rollenpaar g, das an den beiden Enden eines doppelarmigen Hebels 1o angeordnet ist, der von einer senkrechten Stütze 11 um eine Achse 12 schwenkbar gehalten ist.
  • Der Abnahmetisch (Abb. 3, 4 und 5) besteht aus den Rollen 13, welche an den Querträgern 14 drehbar gelagert sind. Die Querträger sind mittels Konsolen 15 an den Längsträgern 16 befestigt, welche unter sich durch Distanzstreb#-n 17 (Abb. 2) verbunden und versteift sind. Zur Auflagerung des hinteren Endes der Längsträger 16 an der Achse 12 der Stützen 11 dienen Haken 18, welche an den Längsträgern befestigt sind. Die beiden vorderen Enden der Längsträger 16 sind abgekröpft und liegen unmittelbar auf der Achse 1g der folgenden Stützen 2o auf.
  • Es ist nun erfindungsgemäß eine besondere Hebelvorrichtung angeordnet, die das Anheben sowie das Senken der Förderseile bewirkt. Diese Hebelvorrichtung besteht aus den beiden Wellen 21 und 22, welche an den Längsträgern 16 drehbar gelagert sind. Auf der Welle 21 sind Hebel 23 befestigt, welche an den Enden auf Bolzen 24 Rollen 25 tragen. Auf der Welle 22 sind parallel zu den Hebeln 23 Handhebel 26 befestigt, welche die Bolzen 27 tragen. Die Bolzen 24 und 27 haben gleichen Abstand von den Wellen 21 und 2a. An den Bolzen 21. der Hebel 23 und den Bolzen 27 der Hebel 26 sind die Laschen 28 mit Ausrückdaumen 29 angelenkt. Die Laschen 28 tragen Bolzen 30, um welche Steuerhebel 31 mit Bolzen 32 und Steuerrollen 33 schwenkbar gehalten sind, wobei die Steuerrollen 33 unter Einwirkung der an den Längsträgern 16 befestigten Steuerbahnen 34 stehen. Weiter sind an den Steuerhebeln 31 Bolzen 35 angebracht, welche durch Schlitze 36 der Laschen 28 hindurchgehen und Rollen 37 tragen. An Zapfen 38 der Laschen #"8 sind Zugfedern 39 angehängt, welche durch@Zapfen 40 an den Längsträgern 16 festgehalten sind. Als Anschlag für die Schwenkbewegung der Hebel 23 und 26 sind nach der einen Seite Anschläge 41 an den Querträgern 14 vorgesehen; nach der anderen Seite wird die Schwenkbewegung der Hebel durch den mit Längsträger 16 verbundenen Anschlag 42 begrenzt.
  • Als Verlängerung des Abnahmetisches ist seitlich von den Förderseilen 1 und 2 eine Stützrolle 43 angebracht, welche in den Auslegerarmen ¢q. drehbar gelagert ist. Die Auslegerarme sind durch Distanzeisen 45 miteinander verbunden und sind in Schlitze 46 der Konsolen 15 lose eingesteckt. Durch Rasten 47 (Abb. 5) an den Auslegerarmen werden sie in ihrer Lage festgehalten. Die Auslegerarme können sowohl, wie in Abb. 4 und 5 dargestellt, auf der rechten Seite der Förderseile wie auch auf der linken Seite eingesteckt werden.
  • Die Wirkungsweise der Abhebevorrichtung ist folgende In Abb. 1 ist die normale Lage der Förderseile und der Hebelvorrichtung in ausgerückter Stellung dargestellt. In dieser Stellung liegt die Oberkante der Förderseile waagerecht und tiefer als die ebenfalls waagerechte Oberkante der Rollen 13 des Abnahmetisches. Durch Verschieben des Handhebels 26 in Richtung des Pfeiles 48 werden die unbelasteten Förderseile i und 2 durch die zwangsläufig mitbewegten Rollen 25 und 37 angehoben, wie dies in Abb. 3 dargestellt ist, wobei die Rollen 37 durch Einwirken der Steuerbahn 34 auf Steuerhebel 31 eine zusätzliche Hubbewegung erfahren, dermaßen, daß die Förderseile i und 2 von dem Rollenpaar 9 bis zu den Rollen 37 eine gleichmäßig ansteigende Gerade bilden. Die Oberkante der Förderseile liegt hierbei an den Rollen 25 um einen gewissen Betrag über der Oberkante der Rollen 13 des Abnahmetisches. Des weiteren erfolgt die Schwenkbewegung in Pfeilrichfung 48 über den oberen Wendepunkt des Schwenkkreises hinaus bis zu den Anschlägen 41, um ein Zurückschwenken . der Hebel durch die Reibung der Förderseile an Rollen 25 und 37 zu verhindern. Die Anschläge 41 sind außerdem so gewählt, daß die Mitte der Rollen 25 in angehobener Stellung vor den Hinterkanten der Rollen 13 liegt, um ein Anstoßen des Förderguts an den Rollen 13 zu verhindern.
  • Sobald nun ein Brett 7 mit frisch gestampftem Formling 8 in Richtung des Pfeiles 5 auf den Förderseilen i und 2 herankommt (Abb.3), wird es durch die angehobenen Förderseile über die Rollen 13 befördert, gelangt in den Bereich der Ausrückdaumen 29 und verschiebt dieselben in Förderrichtung, so daß die durch Laschen 28 zwangsläufig mitbewegten Hebel 23 und 26 ebenfalls verschoben werden. Dadurch werden die Rollen 25 und 37 mit den Förderseilen i und 2 und dem Brett 7 abgesenkt. Durch die gleichzeitige Schwenkbewegung der Steuerhebel 31 nach abwärts entsprechend der Steuerbahn 34 werden die Rollen 37 rascher gesenkt als die Rollen z5, und zwar so lange, bis die Oberkante der Förderseile i und 2 zwischen den Rollen 25 und 37 parallel zu den Rollen 13 des Abnahmetisches liegt, worauf die Bolzen 35 in den Schlitzen 36--zum Aufliegen kommen (Abb. 6) und bei weiterer Senkung die Steuerrollen 33 außer Einwirkung der Steuerbahn 34 gelangen. Sobald däs Brett 7 auf den Rollen 13 (Abb. i) zum Aufsitzen kommt, wird die Vorwärtsbewegung des Brettes infolge der zwischen den Rollen 13 und dem Brett 7 auftretenden Reibung aufgehalten, während die Förderseile i und 2 noch weiter abgesenkt werden, bis die Handhebel 26 an dem Anschlag 42 zum Anliegen kommen (Abb. 3 strichpunktiert und Abb. i). Durch die an den Laschen 28 angreifenden Zugfedern 39 wird ein hartes Anschlagen der Handhebel 26 an dem Anschlag 42 vermieden: Hierauf wird das Brett 7 (Abb. i) mit Formling 8 von einem Arbeiter auf den Rollen 13 in Richtung des Pfeiles 49 (Abb. 2) aus dem Bereich der Seiltransportbahn herausgerollt und auf der Stützrolle 43 waagerecht nach der Seite geschwenkt, so daß ein zweiter Arbeiter das Brett gut anfassen und mit abtragen kann. ,

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCFIE: i. Abhebevorrichtung für Seiltransportbahnen, bei welchen das Fördergut unmittelbar auf den Förderseilen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Förderseilen ein fester Abnahmetisch eingebaut ist, in dessen Bereich die Förderseile durch eine Seilhebevorrichtung angehoben werden, wodurch das Fördergut über den Abnahmetisch gefördert wird und sich selbsttätig auf denselben durch zwangsläufiges Senken der Förderseile absetzt. z. Abhebevorrichtung nach Anspruch i mit einem aus mit ihren Längsachsen parallel zu den Förderseilen und waagerecht liegenden Rollen bestehenden Abnahmetisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmetisch durch eine außerhalb der Förderseile (1, 2) und parallel zu den Rollen (13) liegende Stützrolle (43) zum besseren Abheben des Fördergutes verlängert ist, welche in Auslegerarmen (44) drehbar gelagert ist, und daß die Auslegerarme in Schlitze (46) der Konsolen (15) lose eingesteckt sind, wobei das Einstecken nach beiden Seiten der Abhebevorrichtung erfolgen kann. 3. Abhebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilhebevorrichtung durch an Längsträgern (16) schwenkbar gelagerte und mit Laschen (28) verbundene, zueinander parallele Hebel (23, 26) gebildet ist und durch Rollen (25, 37) auf die Förderseile (i, -) einwirkt. 4. Abhebevorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Rollen (37) durch Steuerhebel (31), welche an den Laschen (28) schwenkbar gelagert sind und unter Einwirkung von Steuerbahnen (34) stehen, eine zusätzliche Heb- und Senkbewegung erhalten. 5. Abhebevorrichtung nach Anspruch i, und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die angehobenen Förderseile von den Stützrollenböcken (9) der Seiltransportbahn an bis zu den Rollen (37) eine gleichmäßig ansteigende Gerade bilden und daß beim Absenken die Förderseile vor dem Aufsetzen des Förderguts auf die Rollen (13) des Abnahmetisches parallel zu letzteren bewegt werden. 6. Abhebevorrichtung nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei angehobenen Hebeln (z3, 26) die Oberkante der Förderseile (1, 2) über der Oberkante der Rollen (13) liegt, wobei die obere Lage durch Schwenken der Hebel (23, 26) über den höchsten Punkt des Schwenkkreises hinaus bis zum Anschlag (4i) entgegen der Förderrichtung (5) gesperrt ist. 7. Abhebevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen (28) Ausrückdaumen (2g) angebracht sind, auf welche das Fördergut (7) einwirkt und durch Schwenken der zwangsläufig verbundenen Hebel (23, 26) in Förderrichtung die Förderseile selbsttätig absenkt, wobei die Abwärtsbewegung der Hebel (23, 26) durch Anschlag (42) so begrenzt ist, daß die Oberkante der Förderseile (i, 2) tiefer liegt als die Oberkante der Rollen (i3) und damit tiefer als die Unterkante des Fördergutes (7). B. Abhebevorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch Längsträger (i6) auf den Achsen (i2 und ig) der Seilbahnstützen (ii und 2o) leicht lösbar und unabhängig vom Geländeboden gelagert ist und damit die Förderseile in ihrer Lage zu den Rollen (i3) des Abnahmetisches genau festgelegt sind.
DEN33625D 1932-04-29 1932-04-29 Abhebevorrichtung fuer Seiltransportbahnen Expired DE595507C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN33625D DE595507C (de) 1932-04-29 1932-04-29 Abhebevorrichtung fuer Seiltransportbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN33625D DE595507C (de) 1932-04-29 1932-04-29 Abhebevorrichtung fuer Seiltransportbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE595507C true DE595507C (de) 1934-04-18

Family

ID=7346586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN33625D Expired DE595507C (de) 1932-04-29 1932-04-29 Abhebevorrichtung fuer Seiltransportbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE595507C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2711812A (en) * 1950-05-10 1955-06-28 Transp Equipment Inc Apparatus for handling freight
US2715969A (en) * 1950-05-10 1955-08-23 Transp Equipment Inc Apparatus for transportation of freight
DE1109584B (de) * 1954-06-24 1961-06-22 Atlas Werke Ag Vorrichtung zum Stapeln noch zu haertender, von einer Formmaschine kommender Formlinge von Steinen
DE1198736B (de) * 1961-05-23 1965-08-12 Sateko Oy Abgabevorrichtung an einer Sortieranlage fuer Langholz, insbesondere fuer Baumstaemme
DE1231162B (de) * 1962-01-25 1966-12-22 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Abnehmen frischer Betonsteine od. dgl. leicht zu beschaedigender Formkoerper von auf einem Foerderer transportierten Unterlagsbrettern

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2711812A (en) * 1950-05-10 1955-06-28 Transp Equipment Inc Apparatus for handling freight
US2715969A (en) * 1950-05-10 1955-08-23 Transp Equipment Inc Apparatus for transportation of freight
DE1109584B (de) * 1954-06-24 1961-06-22 Atlas Werke Ag Vorrichtung zum Stapeln noch zu haertender, von einer Formmaschine kommender Formlinge von Steinen
DE1198736B (de) * 1961-05-23 1965-08-12 Sateko Oy Abgabevorrichtung an einer Sortieranlage fuer Langholz, insbesondere fuer Baumstaemme
DE1231162B (de) * 1962-01-25 1966-12-22 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Abnehmen frischer Betonsteine od. dgl. leicht zu beschaedigender Formkoerper von auf einem Foerderer transportierten Unterlagsbrettern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3032559A1 (de) Ortsbeweglicher bandfoerderer, insbesondere plattenbandfoerderer fuer brechanlagen
DE2458811A1 (de) Vorrichtung zur handhabung eines fahrzeug-ladekuebels
DE2638726A1 (de) Vorrichtung zum beladen eines gestelles
DE595507C (de) Abhebevorrichtung fuer Seiltransportbahnen
DE1756635C3 (de) Vorrichtung zum Rückverladen von Schüttgut von einer Halde
DE2005147C3 (de) Entspeicherungsvorrichtung für Schüttguthalden
DE2158172B2 (de) Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden
DE1113066B (de) Foerdervorrichtung fuer Gussbloecke
DE2138020B2 (de) Vorrichtung zur Sammlung und zum Weitertransport von in einer Stranggießanlage abgetrennten Knüppeln
DE1064418B (de) Abwurfwagen fuer Bandstrassen
DD287919A5 (de) Verfahrbare auswechselvorrichtung fuer girlandentragrollenstationen
DE294355C (de)
DE1813955C3 (de) Rückgabe Förderbandanlage mit einem Aufgabewagen
DE2552054C3 (de) Auf drei Raupen o.dgl. verfahrbarer Bandschleifenwagen mit ausschleifbarer Bandschleife
AT220544B (de)
DE2514622A1 (de) Stranggiessvorrichtung
DE2328140C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Käsen aus Käseformen
DE1814159C (de) Aufzug fur Heu od dgl
DE873517C (de) Foerderanlage mit senkrechtem Stuetzgeruest und Ausleger, insbesondere fuer Hochbauten
DE1556682C (de) Entspeicherungskratzer in Portal ausfuhrung
DE359395C (de)
DE374546C (de) Wagenentladevorrichtung
WO1990006280A1 (de) Vorrichtung zum einstellen von lastaufnehmenden gabelzinken in eine schräg nach oben gerichtete tragstellung
DE1455054C3 (de)
DE1867385U (de) Verfahrbare abwurfeinrichtung fuer bandfoerderer.