DE2638726A1 - Vorrichtung zum beladen eines gestelles - Google Patents
Vorrichtung zum beladen eines gestellesInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
Dipl.Ing. K. Fuchsie
Alcan Research and Development Limited, Montreal / Kanada
Vorrichtung zum Beladen eines Gestelles
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen eines Gestelles.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, zum Aufgeben von
länglichen Strangpressprofilen auf Gestelle.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung der in Rede stehenden Gattung zu schaffen.
Dieses Siel wird erfindungsgemäss gelöst durch Vorsehen eines
Hauptrahmens, einer Vielzahl von nach vorne ragenden Unterrahmen, die horizontal in Reihe zueinander auf dem Hauptrahmen
und relativ zu diesem vor- und zurückbewegbar in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jeder Unterrahmen ein oder
mehrere horizontale Rollen trägt, die drehbar auf horizontalen Achsen gelagert sind, die sich unter rechten Winkeln zu der
Richtung erstrecken, in der die Unterrahmen voneinander in
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OHlGlNAL
Abstand angeordnet sind und einer Vielzahl von nach vorne abstehenden und bei den Unterrahmen in besagter Richtung so
eingefügten Zinken, dass diese vertikal auf Höhenniveaus oberhalb und unterhalb der Unterrahmen bewegt werden können, wobei
die Zinken für die gemeinsame Vertikalbewegung relativ zum Rahmen auf die Höhenniveaus oberhalb und unterhalb der Unterrahmen
angeordnet und vorwärts und rückwärts bewegbar sind.
Bei einer Anordnung ist der Rahmen gegenüber einer Vor- und Zurückbewegung fixiert und eine Einrichtung vorgesehen, um
die Zinken relativ zum Rahmen nach vorne und zurück zu bewegen.
Bei einer anderen Anordnung sind die Zinken gegenüber einer Vor- und Rückbewegung relativ zum Rahmen fixiert und werden
die Zinken durch Vor- und Rückbewegung des Rahmens nach vorne und zurückbewegt.
Vorzugsweise sind gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung
die Zinken zur Vornahme einer begrenzten vertikalen Schwenkbewegung relativ zu der Einrichtung so angeordnet,
dass die Zinken zwischen den Höhenniveaus vertikal bewegbar sind, und ist eine Tasteinrichtung vorgesehen, die die Rückbewegung
der Zinken in Gang setzt, wenn diese um eine bestimmte Wegstrecke längs der begrenzten Vertikalbewegbarkeit nach oben
bewegt sind.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 10 aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von einem teilweise beladenen Gestell,
Fig. 2 eine Seitenansicht von einer erfindungsgemässen Vorrichtung
zum Beladen des Gestells nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht mit Darstellung der Lage der Vorrichtung gegenüber dem
Gestell,
Fig. 4 einen automatischen Mechanismus zum Zurückziehen einer Gabel
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung in modifizierter Aus führung, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Nachfolgend wird zunächst auf die Fig. 1 und 5 Bezug genommen.
Das gezeigte Gestell weist zwei in Abstand voneinander liegende parallele Reihen aus aufrechten Pfosten 10 auf. Die Pfosten
in jeder Reihe sind mit ihren unteren Enden an einem länglichen Körper 11 befestigt. Die beiden länglichen Körper sind an Querstücken
11a (Fig. 2) befestigt und werden von diesen in Abstand gehalten, so dass der Raum zwischen den beiden Reihen Pfosten
frei von Hindernissen ist. Das Gestell dient zur Aufnahme von mehreren ähnlichen zugeschnittenen Längen von einem stranggepressten
Metall, wobei die Längen Seite an Seite liegen und eine Lage bilden. Zwei solcher Lagen von stranggepressten Längen
12 sind in Fig. 1 auf dem Gestell gezeigt. Auf der Oberseite von jeder Lage stranggepresster Längen sind Abstandshalter 13 angeordnet.
Gemäss Fig. 3 werden die Metallängen von Rollen 14 und Endlosriemen
15 gehalten und von einem Satz Strangpressdüsen wegbewegt. Die vorderen Enden der stranggepressten Längen gelangen gegen
einen Anschlag 16, wonach eine Säge 17 die Längen durchtrennt.
Der Anschlag 16 wird dann in eine wirkungslose Stellung bewegt,
und die zugeschnittenen Längen werden durch die Endlosriemen 15 und 18 weiterbewegt, wobei sie zuerst von den Rollen 14
und dann durch Rollensätze 19 abgestützt sind. Wenn die zugeschnittenen Längen in eine Position über dem Gestell kommen,
stossen ihre vorderen Enden gegen einen Anschlag 20 an.
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Die Rollen 19 von jedem Satz sind (vgl. Fig. 2) auf Achsen
21 gelagert, die sich zwischen parallelen Seitenelementen
22 erstrecken. Die Seitenelemente 22 ragen über die Rollen hinaus, so dass ein seitliches Abfallen der zugeschnittenen
Längen von den Rollen verhindert wird. Die so ausgebildete Anordnung wird freitragend durch Arme 23 gehalten, die selbst
für eine geführte Bewegung auf Rädern 25, die auf Schienen laufen, abgestützt sind, so dass die Arme 23 unter rechten
Winkeln zur Längsrichtung des Gestells zwischen einer vorgeschobenen Stellung, bei der die Seitenelemente 22 über den
betreffenden Reihen an Gestellpfosten 10 liegen, und einer zurückgezogenen Stellung bewegt werden können. Diese Bewegung
erfolgt durch ein hydraulisches oder pneumatisches Betätigungsorgan 27, das zwischen den Armen 23 und dem Rahmen 29 eines
Wagens 28 befestigt ist. Der Wagen 28 trägt auch die Schienen 26 für die Rollenanordnungen.
Der Wagen 28 weist ein auf Rädern 31 ruhendes Chassis 30 auf, das sämtliche Rollenanordnungen 19 trägt. Das Gestell wird von
Flanschrollen 32 getragen, die auf mit dem Untergrund fest verbundenen Achsen gelagert sind, so dass jedes Gestell in eine
gewünschte Stellung gerollt werden kann, während der Wagen in Richtung auf und weg zu einer bzw. von einer Seite des Gestells
durch hydraulische oder pneumatische Betätigungsorgane 34, die zwischen dem Wagen und einem festen Punkt befestigt sind, quer
zum Gestell bewegbar ist.
An zwischen den Rollenanordnungen 19 befindlichen Stellen sind vertikale Gewindestangen 35 drehbar an der Vorderkante des
Wagens 28 angeordnet, und ein elektrischer Überkopfmotor treibt eine Kette von Wellen 37, mit denen die eingangsseitigen
Zahnräder eines Untersetzungsgetriebes 38 in Verbindung stehen. Die abtriebsseitigen Zahnräder dieser Getriebe sind an den
oberen Enden der betreffenden Gewindestangen befestigt. Je eine in Eingriff mit jeder Gewindestange stehende Mutter 39 ist mit
einem Träger 40 für drei Nutrollen 41 verbunden. Dabei steht die oberste und unterste Nutrolle in Eingriff mit der Vorderseite
der Gewindestange, während die mittlere Nutrolle die Ge-
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windestange an deren Rückseite berührt, so dass der Träger
in geeigneter Weise abgestützt ist, um eine am Träger befestigte, nach vorne abstehende Zinke 43 zu halten. Die
Zinken sind auf diese Weise in gewissen Abständen voneinander längs der Länge des Wagens angeordnet und überragen die volle
Breite des Gestells. Bei der dargestellten Konstruktion ist die obere Oberfläche von jeder Zinke unter einem geringen
Winkel nach vorne geneigt.
Des weiteren ist am Rahmen 29 eine Anzahl von Vorrichtungen 45 zur dergestaltigen Abgabe von Abstandshaltern 13 befestigt,
dass diese über die volle Breite der stranggepressten Längen zu liegen kommen. Bei der dargestellten Konstruktion ist jede
Vorrichtung so ausgelegt, dass sie eine Rolle aus Wellpappe aufnehmen kann, um davon eine Länge zuzumessen und abzuschneiden
und die Länge dann auf die stranggepressten Abschnitte zu legen, wobei die Breite der Pappe etwas grosser als die Innenbreite des
Gestelles ist. Bei einer anderen Ausführungsform gibt die Vorrichtung
Abstandshalter in Form von vorher zugeschnittenen Stücken aus Wellpappe von einem Stapel zugeschnittener Stücke mit einer
Breite ab, die etwas grosser als die Innenbreite des Gestelles ist.
Zu dem Zeitpunkt, an dem die vorderen Enden der stranggepressten Längen über die Rollen 19 bewegt werden und gegen den Anschlag
20 anstossen, befinden sich die Rollensätze 19 und die von ihnen getragenen Strangpressprofile auf einem höheren Niveau als die
Zinken 43 der Gabel (vgl. ausgezogene Linien in Fig. 2) und unter der Abgabevorrichtung 45 für die Abstandshalter. Dann wird
der Elektromotor 46 in Gang gesetzt, um die Zinken 43 der Lastgabel anzuheben. Die Zinken heben die Strangpressprofile 12 von
den Rollen 19 ab, wie dies in Fig. 2 durch gestrichelte Linien
angedeutet ist. Die Aufwärtsbewegung der Zinken wird durch einen Begrenzungsschalter 48 gestoppt, der am Rahmen 29 befestigt ist
und durch einen Vorsprung 49 am Träger 40 betätigt wird. Bei Betätigung des Begrenzungsschalters wird der Motor 36 abge-
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schaltet. Die Abgabevorrichtungen 45 werden dann in Betrieb gesetzt, um Wellpappenabschnitte auf die Strangpressprofile
abzulagern. Des weiteren werden die Betätigungsorgane 27 in Gang gesetzt, um die Rollenanordnungen 19 von der Unterseite
der Lastgabelzinken wegzuziehen. Dann wird der Motor 36 und damit die Gewindestangen 35 in Betrieb gesetzt, um die
Zinken und die Strangpressprofile in das Gestell, wie in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet, abzusenken. Der Wagen
wird dann durch die Betätigungsorgane zurückgezogen, wobei die Gestellpfosten die stranggepressten Längen von den Zinken
wegschieben, sobald sich die Zinken mit dem Wagen zurückbewegen. Die obere Oberfläche einer Zinke kann mit einem geeigneten
reibungsannen Material beschichtet sein, um ein Verkratzen der Strangpressprofile zu verhindern. Die Abstandshalter 13 verbleiben
auf der Oberseite der stranggepressten Längen. Die Gabelzinken werden dann durch die Gewindestangen angehoben, und
der Wagen läuft wieder nach Ingangsetzen der Betätigungsorgane nach vorne,um die Rollensätze 19 zu ihren durch ausgezogene Linien
in Fig. 2 angedeuteten Stellungen zu bringen. Die Vorrichtung befindet sich nunmehr wieder in einer Stellung zur Aufnahme der
nächsten Lage aus Strangpressprofilen. Wenn das Gestell voll
ist, kann es auf den Flanschrollen 32 weggerollt werden und kann ein leeres Gestell an seiner Stelle hinbewegt werden.
Bei einer in Fig. 4 gezeigten modifizierten Ausführungsform'
ist jede Zinke 43 nicht effektiv mit der durch die Mutter 39 und die Gewindestangen 35 gebildeten Hebewindenanordnung fest
verbunden, sondern am vorderen freien Ende eines Hebels 50 befestigt, der schwenkbar an seinem anderen Ende an einem
an einer Laufkatze 52 befestigten Arm 51 angebracht ist. Die Laufkatze stützt sich auf, von einer Plattform 53 getragenen
Schienen oder dgl. ab und kann somit in Richtung auf und weg vom Gestell eine geführte Bewegung vornehmen. Die Plattform
53 ist an synchronisierten vertikalen Hebeböcken 54 angebracht, und ein hydraulisches Betätigungsorgan 55 ist zwischen den
Verankerungen an der Laufkatze 52 und der Plattform 53 befestigt,
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und dient zur Bewegung der Laufkatze. Der Hebel 50 ruht auf einem Druckschalter 56,und ein Anschlag 57 an der Laufkatze
verhindert eine übermässige Druckeinwirkung auf den Schalter.
Das Zinkengewicht reicht aus, um das bewegliche Element des Schalters 56 niedergedrückt zu halten. Wenn jedoch die Zinke
mit ihrer Last aus Strangpressprofilen in Eingriff mit der oberen Lage der schon im Gestell abgelagerten Strangpressprofile
kommt, wird die Zinke relativ zur Laufkatze angehoben, so dass das bewegliche Element des Schalters freigegeben wird. Dieser
ist so ausgelegt, dass er das Betätigungsorgan 55 zum Zurückziehen von Laufkatze und Zinke in Gang setzt, so dass die neue
Lage aus Strangpressprofilen und der Abstandshalter 13 im Gestell verbleiben. Die Zinken werden somit einzeln zurückgezogen.
Da die erläuterte Vorrichtung an einer Seite des Gestells angeordnet ist, ist ein freier Zugang zu den Strangpressprofilen
im Gestell von Arbeitern möglich. Da sich die Vorrichtung ferner in Querrichtung weg vom Gestell bewegen lässt, kann das Gestell,
wenn erwünscht, von einem Kran weggenommen werden.
Fig. 5 bzw. 6 zeigen die allgemeine Anordnung der Vorrichtung in Seiten- bzw. Draufsicht. Bei der Ausführung nach Fig. 5
sind die Rollen 32 auf einem Balken 60 angeordnet, der von Hebeböcken 61 getragen wird. Die Hebeböcke 61 befinden sich
in einer Grube unter dem Gestell, wobei ein Fanghaken 62 das Gestell gegenüber einer Längsbewegung auf den Rollen arretiert.
Der Wagen trägt hier sechs Zinken.
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Claims (1)
- _ ο —wenn diese um eine bestimmte Wegstrecke längs der begrenzten Vertikalbewegbarkeit nach oben bewegt sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass jede Zinke (43) schwenkbar um einen horizontalen Schwenkpunkt an einem Wagen auf dem Rahmen zur Vornahme der begrenzten Vertikalbewegung angeordnet ist, wobei der Wagen nach vorne und zurück relativ zum Rahmen durch ein Betätigungsorgan bewegbar ist, und dass die Tasteinrichtung am Wagen angebracht ist und ein Betätigungselement aufweist, das so ausgelegt ist, dass es sich mit der Zinke während deren begrenzten vertikalen Schwenkbewegung bewegt und den Betrieb des Betätigungsorgans in Gang setzt, um die Zinke zurückzubewegen, wenn diese über die vorbestimmte Wegstrecke nach oben bewegt ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass eine Vorrichtung (45) zum Ablegen von ein oder mehreren flächigen Abstandshaltern (13) auf ein oder mehrere von den Zinken (43) gehaltenen Gegenständen vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (45) eine Spindel zum Tragen einer kontinuierlichen Bahn aus flächigem Abstandshaltermaterial und eine Einrichtung umfasst, um eine Länge des Materials von der Bahn abzuschneiden und auf den Gegenstand oder die Gegenstände abzulegen.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass eine Vielzahl von Rädern oder Rollen (32) vor dem Rahmen angeordnet ist, um ein Gestell in besagter Richtung zu einer Stellung unterhalb der Zinken und Unterrahmen rollend zu bewegen.- 10 -709810/039G- 8 PatentansprücheVorrichtung zum Beladen eines Gestells, g e k e η η i c h η e t durch einen Hauptrahmen, eine Vielzahl von nach vorne ragenden Unterrahmen, die horizontal in Reihe zueinander auf dem Hauptrahmen und relativ zu diesem vor- und zurückbewegbar in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jeder Unterrahmen ein oder mehrere horizontale Rollen (19) trägt, die drehbar auf horizontalen Achsen gelagert sind, die sich unter rechten Winkeln zu der Richtung erstrecken, in der die Unterrahmen voneinander in Abstand angeordnet sind, und eine Vielzahl von nach vorne abstehenden und bei den Unterrahmen in besagter Richtung so eingefugten Zinken (43), dass diese vertikal auf Höhenniveaus oberhalb und unterhalb der Unterrahmen bewegt werden können, wobei die Zinken für die gemeinsame Vertikalbewegung relativ zum Rahmen auf die Höhenniveaus oberhalb und unterhalb der Unterrahmen angeordnet und vorwärts und rückwärts bewegbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen gegen eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung fixiert ist, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Zinken (43) relativ zum Rahmen nach vorne und zurückzubewegen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Zinken (43) gegen eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung relativ zum Rahmen fixiert sind und durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Rahmens nach vorne und zurück bewegbar sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Zinken (43) zur Vornahme einer begrenzten vertikalen Schwenkbewegung relativ zu der Einrichtung so angeordnet sind, dass die Zinken zwischen den Höhenniveaus vertikal bewegbar sind, und dass eine Tasteinrichtung vorgesehen ist, die die Rückbewegung der Zinken in Gang setzt,709810/039Ö9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Räder oder Rollen einstellbar ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die Räder oder Rollen auf zwei parallelen Balken(60) angeordnet sind und längs derselben im Abstand voneinander liegen, wobei die Schienen von Hebeböcken (61) getragen sind, so dass die Höhe der Schienen und der Räder oder Rollen einstellbar ist.709810/0390Leerseite
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