DE3326152A1 - Einrichtung zum verladen von langgutstuecken von einem bereitstellungsort in ein behaeltnis - Google Patents

Einrichtung zum verladen von langgutstuecken von einem bereitstellungsort in ein behaeltnis

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DE3326152A1
DE3326152A1 DE19833326152 DE3326152A DE3326152A1 DE 3326152 A1 DE3326152 A1 DE 3326152A1 DE 19833326152 DE19833326152 DE 19833326152 DE 3326152 A DE3326152 A DE 3326152A DE 3326152 A1 DE3326152 A1 DE 3326152A1
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Paul Langendorf Solothurn Truninger
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Verladen von Langgut-
  • stücken von einem Bereitstellungsort in ein Behältnis Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verladen von Langgutstücken von einem Bereitstellungsort in ein Behältnis, wobei das Verladen beispielsweise zum Zweck der innerbetrieblichen Weiterverarbeitung oder für den Versand der Langgutstücke geschieht.
  • Als Langgutstücke werden längliche Werkstücke, wie z. B. Stäbe, Rohre, Stangen und Profilstäbe in Handelslängen, die aus einem beliebigen Material, wie z. B. Leichtmetall, Stahl, Buntmetall oder Kunststoff, gefertigt sind, bezeichnet.
  • Das Verladen von solchen Langgutstücken in Behälter, wie z. B. Körbe, Container, Kisten und Gestelle, oder auch in Stapeljoche,geschieht heute noch vorwiegend von Hand, wobei bestenfalls bei größeren Stückgewichten Hebewerkzeuge als Hilfsmittel eingesetzt werden. Dabei werden die Langgutstücke einzeln oder in Ansammlungen von jeweils mehreren Stücken mit einer Transportvorrichtung, wie z. B. einem Rollgang, an den Arbeitsplatz bzw. Bereitstellungsort befördert, von wo aus sie einzeln von Hand oder mit Hilfe eines Hebezeuges in das Behältnis eingebracht werden.
  • Diese Art des Verladens von Langgutstücken ist zeitaufwendig und kostspielig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Verladen von Langgutstücken von einem Bereitstellungsort in ein Behältnis zu schaffen, die selbsttätig, d. h. ohne Mithilfe von Bedienungspersonal, die am Bereitstellungsort anfallenden Langgutstücke übernehmen und in dem Behältnis lagenweise stapeln kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verladeeinrichtung gelöst, die die folgenden Merkmale aufweist: a) ein ortsfestes Auflager mit einer Auflagefläche, deren Breite so gewählt ist, daß auf ihr gerade so viele Langgutstücke nebeneinander Platz haben, wieeine Lage eines indem Behältnis zu bildenden Langgutstapels hat, b) mindestens zwei Balken zum Transportieren von Langgutstücken vom Bereitstellungsort in Richtung quer zu ihrer Längserstreckung zu dem ortsfesten Auflager, welche in Transportrichtung ausgerichtet, in und entgegen der Transportrichtung bewegbar und hoch fahr-und absenkbar sind, c) eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Transportbalken, d) mindestens zwei Arme zum Transportieren von auf der Auflagefläche des ortsfesten Auflagers liegenden Langgutstücken in Richtung quer zur Längserstreckung der Langgutstücke zu dem Behältnis, welche in Transportrichtung ausgerichtet, in und entgegen der Transportrichtung bewegbar und hochfahr- und absenkbar sind, und e) eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Transportarme.
  • Die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung hat den Vorteil, daß die Lagenbreite des in dem Behältnis zu bildenden Langgutstapels vollkommen unabhängig von der Breite einer der erfindungsgemäßen Verladeeinrichtung ggf. vorgelagerten Transportvorrichtung -ist.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung einen ortsfesten Anschlag zum Zusammenschieben der auf dem Transportbalken liegenden Langgutstücke quer zu ihrer Längserstreckung auf, an welchem die Transportbalken in oder entgegen der Transportrichtung vorbeibewegbar sind, wobei der Anschlag die auf ihnen liegenden Langgutstücke relativ zu den Transportbalken festhält. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung auch dann verwendet werden kann, wenn die Langgutstücke nicht bereits gerafft und parallel zueinander ausgerichet am Bereitstellungsort ankommen, sondern wenn sie dort auch schräg zueinander liegen.
  • Vorzugsweise ist die Auflagefläche des ortsfesten Auflagers in der Breite vergrößer- oder verkleinerbar, so daß sich der Vorteil ergibt, daß die Lagenbreite des Langgutstapels veränderbar ist und daher Behältnisse mit unterschiedlich breiten Innenräumen verwendet werden können.
  • Wenigstens eine die Auflagefläche des ortsfesten Auflagers in ihrer Breitenausdehnung begrenzende Kante kann abgeschrägt sein, so daß eine oberflächenschonende Abtrennung der überzähligen Langgutstücke von der zu bildenden Lage erfolgt.
  • Der ortsfeste Anschlag kann am Auflager vorgesehen und derart angeordnet sein, daß seine Anschlagfläche oberhalb des vom Bereitstellungsort abgekehrten Randes der Auflagefläche des Auflagers liegt, vertikal verläuft und gegen die Transportrichtung der Langgutstücke gerichtet ist.
  • Vorzugsweise ist ein weiterer Anschlag zwischen dem Bereitstellungsort und dem ortsfesten Auflager vorgesehen und derart angeordnet, daß seine Anschlagfläche vertikal verläuft und in Transportrichtung gerichtet ist, und sind die Transportbalken so weit hochfahrbar, daß die auf ihnen liegenden Langgutstücke in Transportrichtung über diesen weiteren Anschlag hinwegbewegbar sind. Hierdurch entsteht der Vorteil, daß die Langgutstücke von beiden Seiten in Richtung quer zu ihrer Längserstreckung zusammengeschoben werden können, so daß die Wegstrecke, die das einzelne Langgutstück beim Zusammenschieben zurücklegen muß, bis alle Langgutstücke einer Lage parallel zueinander ausgerichtet sind, kürzer ist, als wenn das Zusammenschieben der Langgutstücke nur von einer Seite her mittels eines Anschlages erfolgen würde. Je weniger die Langgutstücke auf den Transportbalken aber verschoben werden müssen, desto geringer ist die Gefahr, daß die Oberfläche der Langgutstücke durch das Verschieben auf den Transportbalken beschädigt wird.
  • Die Transportarme können derart kippbar sein, daß ihre freien Enden höher als ihre hinteren Enden anhebbar sind, und es kann an den hinteren Enden der Transportarme auf deren Oberseite ein Anschlag zum Sichern von auf den Transportarmen liegenden Langgutstücken gegen Herabfallen vorgesehen sein.
  • Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, daß die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung zum Verladen jeglicher Formen von Profilen, insbesondere auch von Rundmaterial und von Rohren, verwendet werden kann, da beim Abheben der Langgutstücke von dem Auflager die Transportarme nach hinten gekippt werden können, so daß die Langgutstücke nicht über die freien Enden der Transportarme herabrollen oder herabrutschen können. Der Anschlag an den hinteren Enden der Transportarme sorgt dafür, daß die Langgutstücke insbesondere bei nach hinten gekippter Stellung der Transportarme nicht von den Transportarmen über die hinteren Enden herabrutschen oder herabfallen können. Die Transportarme sind vorzugsweise auf ihrer Ober- und ihrer Unterseite eben und ihre Oberflächen auf der Ober- und Unterseite schließen einen spitzen Winkel an den freien Enden ein. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß die auf den Transportarmen liegenden Langgutstücke direkt, d. h. ohne zu fallen, auf dem Boden des Behältnisses bzw. auf der jeweils obersten Lage des Langgutstapels abgelegt werden können, so daß Beschädigungen der Langgutstücke hierbei vermieden werden.
  • Weiterhin kann ein in dem Behältnis hochfahr- und absenkbares Auflager, auf welchem die Langgutstücke von den Transportarmen lagenweise aufstapelbar sind, und das schrittweise um jeweils die Höhe einer Lage von Langgutstücken in dem Behältnis absenkbar ist, vorgesehen sein, wobei das Behältnis in seinem Boden dann eine Öffnung haben muß, durch die das Auflager hindurchbewegbar ist. Hierdurch kann die Ebene der übergabe der Langgutstücke von den Transportarmen auf das Auflager bzw. auf den Langgutstapel immer auf derselben Höhe gehalten werden. Die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung hat ferner den Vorteil, daß vorhandene Behältnisse, die bereits eine Öffnung in ihrem Boden haben, durch welche das Auflager hindurchgewegbar ist, wie z. B. Rohrrahmenkonstruktionen oder Stapeljoche, ohne Änderungen verwendet werden können.
  • Alternativ kann auch ein hochfahr- und absenkbares Auflager zur Aufnahme des Behältnisses vorgesehen sein, in welchem die Langgutstücke von den Transportarmen lagenweise auf stapelbar sind, wobei das Auflager dann abwechselnd so weit absenkbar ist, daß die auf den Transportarmen liegenden Langgutstücke über eine Seitenwand des Behältnisses hinweg bewegbar sind, und so weit anhebbar ist, daß die auf den Transportarmen liegenden Langgutstücke auf dem Boden des Behältnisses bzw. auf der jeweils obersten Lage des in dem Behältnis gebildeten Langgutstapels ablegbar sind, und wobei die Seitenwand des Behältnisses für jeden Transportarm eine Ausnehmung hat, in die der jeweilige Transportarm beim Hochfahren und Absenken des Auflagers eingreift. Als Behältnis können hierbei insbesondere Kisten verwendet werden, die lediglich mit den Ausnehmungen für die Transportarme versehen werden müssen, um einsatzbereit zu sein.
  • Vorzugsweise liegt jede Lage von Langgutstücken des in dem Behältnis gebildeten Langgutstapels auf einer plattenförmigen Zwischenlage auf, und nehmen die Transportarme jeweils eine Zwischenlage aus einem Zwischenlagenmagazin auf, bevor sie die jeweilige Lage von Langgutstücken von dem ortsfesten Auflager abheben. Durch die Zwischenlagen können die Langgutstücke von den Transportarmen oberflächenschonend auf den Boden des Behältnisses oder auf das bewegliche Auflager bzw. auf die jeweils oberste Lage des Langgutstapels abgestreift werden, wobei ein Herabfallen der Langgutstücke beim Zurückziehen der Transportarme verhindert ist.
  • Ebenfalls im Hinblick auf eine oberlächenschonende Handhabung der Langgutstücke beim Transportieren derselben von dem Bereitstellungsort zu dem ortsfesten Auflager können die Transportbalken auf ihrer Oberseite mit einem oberflächenschonenden Gleitbelag, beispielsweise aus Kunststoff oder Graphit,versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung kann auch zum Verladen von Langgutstücken in der umgekehrten Richtung, d. h. von einem Behältnis zu einem Aufnahmeort eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer Verladeeinrichtung nach der Erfindung in mehreren Stellungen bei drei verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten, Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht der Verladeeinrichtung nach der Erfindung wie Fig. 1, wobei dieselben Stellungen der Verladeeinrichtung bei den gleichen Arbeitsschritten wie in Fig. 1 gezeigt sind, wobei jedoch der allgemeine Fall dargestellt ist, daß nach jedem Arbeitsschritt erneut Langgutstücke auf der Transportvorrichtung zum Verladen bereitliegen, Fig. 3 eine ähnliche Seitenansicht der Verladeeinrichtung nach der Erfindung wie Fig. 2, in verschiedenen Stellungen bei den auf die in Fig. 2 dargestellten Arbeitsschritte folgenden beiden Arbeitsschritten der Verladeeinrichtung und Fig. 4 eine ähnliche Seitenansicht der Verladeeinrichtung nach der Erfindung wie Fig. 3, in verschiedenen Stellungen bei den auf die in Fig. 3 dargestellten Arbeitsschritte folgenden beiden Arbeitsschritten der Verladeeinrichtung Eine Verladeeinrichtung nach der Erfindung weist mehrere Transportbalken 1 zum Transportieren von auf einem Rollgang 2 an einem Bereitstellungsort ankommenden Langgutstücken 3 in Richtung des Pfeiles T zu einem ortsfesten Auflager 4 auf, das zur Einstellung der Breite von in einem Behälter 5 aufzustapelnden Lagen 6 von Langgutstücken 3 dient. An dem Auflager 4 ist auf dessen vom Rollgang 2 abgekehrten Seite ein Festanschlag 7 vorgesehen. Ein weiterer Festanschlag 8 ist zwischen dem Rollgang 2 und dem ortsfesten Auflager 4 vorgesehen. Beide Festanschläge 7 und 8 dienen zum Zusammenschieben und zur parallelen Ausrichtung der Langgutstücke 3, wie weiter unten näher beschrieben ist. Eine Transportgabel 9, von der im wesentlichen nur einer ihrer beiden Arme 10 in den Zeichnungen zu sehen ist, ist für den Transport von Langgutstücken von dem Auflager 4 zu dem Behälter 5 vorgesehen, wobei die Transportrichtung dieselbe ist, wie zwischen dem Rollgang 2 und dem Auflager 4. Ferner ist ein hochfahr- und absenkbares Auflager 11 vorgesehen, das zur Aufnahme des in dem Behälter 5 zu bildenden Langgutstapels 12 dient und durch den Boden des Behälters 5 hindurch in ihn einfahr- und aus ihm wieder ausfahrbar ist. Ein Magazin 13 für zwischen lagen 21, die zwischen den einzelnen Lagen 6 des Langgutstapels 12 angeordnet werden, ist im Aktionsbereich der Transportgabel 9 vorgesehen, wie weiter unten näher beschrieben ist.
  • Die Transportbalken 1 sind parallel zueinander angeordnet und verlaufen waagerecht. Die Anzahl der Transportbalken und der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Transportbalken sind so gewählt, daß eine übermäßige Durchbiegung der Langgutstücke beim Transport auf den Transportbalken 1 vermieden wird.
  • Jedoch sind wenigstens zwei Transportbalken vorgesehen, wobei in den Zeichnungen nur jeweils ein Transportbalken der Verladeeinrichtung zu sehen ist. Die Transportbalken 1 sind in Transportrichtung T ausgerichtet und synchron in und entgegen der Transportrichtung T bewegbar, sowie in Vertikalrichtung hochfahrbar und absenkbar. Die zu transportierenden Langgutstücke 3 liegen auf der Oberseite der Transportbalken 1 auf und sind so orientiert, daß ihre Längsrichtung quer zur Längsrichtung der Transportbalken 1 verläuft. Der Transport der Langgutstücke 3 vom Rollgang 2 zum Auflager 4 erfolgt demnach im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Langgutstücke 3. In der abgesenkten Stellung ist die Oberseite der Transportbalken unterhalb der Unterseite der auf dem Rollgang 2 liegenden Langgutstücke,so daß die Transportbalken in der abgesenkten Stellung unter die auf dem Rollgang 2 liegenden Langgutstücke 3 bewegbar sind. In der abgesenkten Stellung befindet sich die Oberseite der Transportbalken 1 aber auch unterhalb der waagerechten Auflagefläche des ortsfesten Auflagers 4. Die Transportbalken 1 sind so weit hochfahrbar, daß die auf ihnen liegenden Langgutstücke 3 beim Transport vom Rollgang 2 zum Auflager 4 über den Anschlag 8 hinweg bewegbar sind, der zwischen den Transportbalken 1 im Bereich zwischen dem Rollgang 2 und dem Auflager 4 angeordnet ist. Am in den Zeichnungen rechten Ende der Transportbalken 1 befindet sich ein Anschlag 14, der herunterklappbar und wieder hochklappbar ist, wie in Fig. 4 bei der Darstellung des sechsten Arbeitsschrittes ersichtlich ist. Die Transportbalken sind durch eine nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung herkömmlicher Bauart antreibbar, wobei die Bewegungen der Transportbalken 1 den Bedürfnissen entsprechend steuerbar sind.
  • Das ortsfeste Auflager 4 hat, wie bereits erwähnt, eine horizontale Auflagefläche und liegt zwischen den Transportbalken 1. Die Auflagefläche des Auflagers 4 überragt die Oberseite der Transportbalken 1, wenn sich letztere in der abgesenkten Stellung befinden, und liegt unterhalb der Unterseite der auf den Transportbalken 1 liegenden Langgutstücke, wenn sich die Transportbalken 1 in der hochgefahrenen Stellung befinden. Die Breite B der Auflagefläche des Auflagers 4, die dem Abstand zwischen der vertikalen Anschlagfläche des Anschlags 7, die gegen die Transportrichtung T gerichtet ist, und dem dem Rollgang 2 zugekehrten Rand der Auflagefläche des Auflagers 4 entspricht, bestimmt die Menge der Langgutstücke 3, die auf der Auflagefläche des Auflagers 4 Platz haben, wenn sie darauf so angeordnet werden, daß ihre Längsrichtung quer zur Breitenausdehnung der Auflagefläche verläuft und ihre Längsseiten aneinanderliegen. Die auf der Auflagefläche des Auflagers 4 in der beschriebenen Weise angeordneten Langgutstücke bilden gleichzeitig eine Lage 6 des im Behälter 5 zu bildenden Stapels 12 von Langgutstücken. Durch die Menge der auf der Auflagefläche des Auflagers 4 in der angegebenen Anordnung Platz findenden Langgutstücke wird daher die Breite der Lagen des Langgutstapels 12 bestimmt. Der die Auflagefläche des Auflagers 4 auf der dem Rollgang 2 zugekehrten Seite begrenzende Rand ist das obere Ende einer abgeschrägten Kante 15 des Auflagers 4. Die Kante 15 des Auflagers 4 ist in und entgegen der Transportrichtung T einschieb-bzw. ausziehbar, wie durch den Pfeil 23 in Fig. 1 bei der Darstellung des zweiten Arbeitsschrittes angedeutet ist, so daß die Auflagefläche des Auflagers 4 in ihrer Breitenausdehnung vergrößer- oder verkleinerbar ist. In Folge der Abhängigkeit der Lagenbreite des Langgutstapels 12 von der Breite B der Auflagefläche des Auflagers kann demnach durch Verschieben der Kante 15 des Auflagers 4 die Lagenbreite des Langgutstapels vergrößert bzw. verkleinert werden.
  • Die beiden Festanschläge 7 und 8 sind zwischen den Transportbalken 1 angeordnet, und ihre Anschlagflächen verlaufen senkrecht und sind einander zugekehrt. über den Anschlag 8 sind die Langgutstücke 3 beim Transport vom Rollgang 2 zum Auflager 4 hinwegbewegbar, während der Anschlag 7 die Oberseite der Transportbalken auch in der hochgefahrenen Stellung der Transportbalken überragt. Werden die Langgutstücke 3 gegen die Anschlagflächen der Festanschläge 7 und 8 bewegt, halten die Festanschläge 7 und 8 die Langgutstücke relativ zu den Transportbalken fest, wobei die Langgutstücke quer zu ihrer Längserstreckung zusammengeschoben und parallel ausgerichtet werden.
  • Die Oberseite der Transportbalken 1 ist mit einem geeigneten Belag, wie z. B. Kunststoff oder Graphit, versehen, um zu vermeiden, daß die Oberfläche der auf ihnen beim Zusammenschieben gleitenden Langgutstücke beschädigt wird. Das Zusammenwirken der Transportbalken 1 und der Festanschläge 7 und 8 zum Zusammenschieben der Langgutstücke ist weiter unter näher beschrieben.
  • Die Transportgabel 9 weist zwei oder mehr als zwei in Transportrichtung T ausgerichtete Transportarme 10 auf, wobei die Anzahl und der gegenseitige Abstand der Transportarme ebenfalls wie die Anzahl und der gegenseitige Abstand der Transportbalken 1 in Abhängigkeit von der Durchbiegung der zu transportierenden Langgutstücke 3 gewählt ist. Die Transportarme 10 sind an ihrem hinteren Ende, das dem Rollgang 2 zugekehrt ist, an nach unten gehenden Stützen 16 befestigt, die in den Zeichnungen gebrochen dargestellt sind. Die Stützen 16 und die Transportarme 10 der Transportgabel 9 sind zusammen in und entgegen der Transportrichtung T bewegbar, sowie in Vertikalrichtung hochfahr- und absenkbar. Zusätzlich sind die Stützen 16 und die Arme 10 der Transportgabel 9 zusammen derart kippbar, daß die freien Enden der Transportarme 10 höher als ihre hinteren Enden anhebbar sind, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist. Am hinteren Ende der Transportarme 10 ist auf der Oberseite ein Anschlag 17 befestigt, an welchem sich die auf den Transportarmen 10 liegenden Langgutstücke 3 abstützen können, wenn die Transportarme 10 nach hinten gekippt sind. Der Anschlag 17 verhindert demnach, daß die auf den Transportarmen liegenden Langgutstücke über die hinteren Enden der Transportarme herabrollen oder herabrutschen, wenn die Transportarme nach hinten gekippt sind. Die Oberflächen der Transportarme 10 sind an ihrer Oberseite und an ihrer Unterseite eben und schließen einen spitzen Winkel an den freien Ende der Transportarme 10 ein. In der nicht nach hinten gekippten Stellung der Transportarme 10 verläuft die Unterseite der Transportarme 10 horizontal, während die Oberseite der Transportarme in Richtung auf die freien Enden zu nach unten geneigt sind.
  • Das durch die spitz zulaufende Form der Transportarme in der nicht gekippten Stellung sich aus ende Gefälle auf der Oberseite der Transportarme erleichtert das Abschieben der auf den Transportarmen liegenden Langgutstücke über die freien Enden der Langgutstücke hinweg auf die Oberseite des hochfahr- und absenkbaren Auflagers 11 bzw. auf die jeweils oberste Lage des Langgutstapels 12.
  • Der Behälter 5 ist im Querschnitt U-förmig, wobei seine Be- und Entladeöffnung oben angeordnet ist.
  • Im Boden hat er eine nicht näher dargestellte Öffnung, durch die das Auflager 11 in den Behälter einfahr-und aus ihm wieder ausfahrbar ist. Auf der Unterseite des Bodens des Behälters 5 sind Transportrollen 18 montiert.
  • Oberhalb des Behälters 5 ist auf jeder Seite jeweils ein Festanschlag 19 bzw. 20 vorgesehen. Der Festanschlag 19 ist so angeordnet, daß sich auf den Transportarmen 10 liegende Langgutstücke daran abstützen können, wenn sich die Transportarme 10 beim Beladen des Behälters in der nicht gekippten Stellung befinden, in welcher die Oberseite der Transportarme nach vorne geneigt ist. Der Festanschlag 20 ist so angeordnet, daß beim Zurückziehen der Transportarme 10 die darauf liegenden Langgutstücke daran anstoßen, und dadurch über die freien Enden der Transportarme hinweg abgestreift werden.
  • Das hochfahr- und absenkbare Auflager 11 besteht aus mehreren T-förmigen Trägern, deren Anzahl und gegenseitiger Abstand so gewählt sind, daß die Durchbiegung der Langgutstücke möglichst gering ist. Das Auflager 11 ist in den Fußboden versenkbar, so daß die Oberkante der T-förmigen Träger des Auflagers 11 in der Ebene des Fußbodens liegt. Die versenkte Stellung des Auflagers 11 ist in den Zeichnungen strichpunktiert dargestellt. Ferner ist das Auflager 11 aus der voll- ständig hochgefahrenen Stellung schrittweise um die Höhe einer Lage des Langgutstapels 12 absenkbar, so daß die jeweils oberste Lage des Langgutstapels 12,auf welche die auf den Transportarmen 10 der Transportgabel 9 liegenden Langgutstücke abgestreift werden, während des Beladevorganges auf derselben Höhe angeordnet ist. Die T-förmigen Träger des Auflagers 11 sind in den Zeichnungen gebrochen dargestellt. Der Antrieb des Auflagers 11 wird durch eine nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung herkömmlicher Bauart bewerkstelligt.
  • Das Zwischenlagenmagazin 13 ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig und ist in der Nähe des festen Auflagers 4 vorgesehen. In dem Zwischenlagenmagazin 13 sind die Zwischenlagen 21 gestapelt, von denen jeweils eine auf jeden Arm 10 der Transportgabel 9 gelegt wird, bevor sie die Langgutstücke von dem Auflager 4 abhebt.
  • Der Antrieb der Transportgabel 9 erfolgt durch eine nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung herkömmlicher Bauart.
  • Sämtliche Bewegungen einschließlich der Hub- und Absenkbewegungen der Transportbalken 1, der Transportgabel 9 und des Auflagers 11 sind nach einem vorbestimmten Ablaufprogramm steuerbar, so daß die Langgutstücke von dem Rollgang 2 bis zum Behälter 5 ohne manuellen Eingriff beschädigungsfrei handhabbar sind.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Verladeeinrichtung ist wie folgt.
  • In Fig. 1 ist der Fall dargestellt, daß eine Anzahl von auf dem Rollgang 2 liegenden Langgutstücken 3 in drei aufeinander folgenden Arbeitsschritten in den Behälter 5 transportiert werden. Es wird dabei angenommen, daß die Langgutstücke 3 auf dem Rollgang 2 in einer Ebene, innerhalb der durch die Breite des Rollgangs 2 vorgegebenen Grenzen in beliebiger Anzahl und schräg liegen. Zu Beginn des ersten Arbeitschrittes befinden sich die Transportbalken 1 in der abgesenkten Stellung und sind nach rechts verschoben, so daß sie mit ihrem rechten Ende unter die auf dem Rollgang 2 liegenden Langgutstücke 3 ragen. Die Verladeeinrichtung befindet sich hierbei in der Anfangsstellung A beim ersten Arbeitsschritt, der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsweise. Die Transportbalken 1 übernehmen sodann durch einen Vertikalhub in Richtung des Pfeiles 31 die auf dem Rollgang 2 liegenden Langgutstücke und fördert sie durch eine Horizontalbewegung in Richtung des Pfeiles 32 bzw.
  • in Transportrichtung T über eine seitliche Führung 22 des Rollgangs 2 und den Festanschlag 8 hinweg in eine Lage, in welcher sich die Langgutstücke 3 links über dem Festanschlag 8 befinden. Dann werden die Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 33 abgesenkt und nach rechts in Richtung des Pfeiles 34 bzw. entgegen der Transportrichtung T bewegt, wobei die Langgutstücke 3 von dem Festanschlag 8 festgehalten und dadurch in Richtung quer zu ihrer Längserstreckung zusammengeschoben werden. Die Langgutstücke 3 sind nunmehr parallel zueinander ausgerichtet und es sind keine Zwischenräume mehr zwischen ihnen vorhanden. Beim Zusammenschieben gleiten die Langgutstücke 3 auf der Oberfläche der Transportbalken 1, wobei der Gleitbelag auf den Transportbalken 1 eine Beschädigung der Oberfläche der Langgutstücke 3 verhindert. Die Verladeeinrichtung be- findet sich nun in der Endstellung E beim ersten Arbeitsschritt.
  • Die Anfangs stellung A der Verladeeinrichtung beim zweiten Arbeitsschritt entspricht der Endstellung der-Verladeeinrichtung beim ersten Arbeitsschritt.
  • Ausgehend.von dieser Stellung werden die Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 35 vertikal angehoben und sodann in Richtung des Pfeiles 36 bzw.
  • in Transportrichtung T horizontal nach links bewegt. Am Ende dieser Horizontalbewegung befinden sich die Langgutstücke 3 am Festanschlag 7 und über dem ortsfesten Auflager 4. Nunmehr werden die Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 37 abgesenkt, wobei ein Teil der auf ihnen liegenden Langgutstücke 3 auf der horizontalen Auflagefläche des ortsfesten Auflagers 4 zu liegen kommen. Die Anzahl der auf der Auflagefläche des ortsfesten Auflagers 4 liegenden Langgutstücke 3 wird durch die Breite B der Auflagefläche des Auflagers 4 bestimmt. Diese Langgutstücke bilden eine Lage 6 des im nachfolgenden dritten Arbeitsschritt in dem Behälter 5 zu bildenden Stapels von Langgutstücken. Diejenigen Langgutstücke, die keinen Platz auf der Auflagefläche des Auflagers 4 haben, werden mit den Transportbalken 1 weiter abgesenkt, wobei dasjenige Langgutstück, das über dem dem Rollgang 2 zugekehrten Rand der Auflagefläche 4 abgesenkt wird und dessen Schwerpunkt rechts von diesem Rand liegt, an der Kante 15 abrutscht und auf dem Transportbalken 1 verbleibt. Die Breite B der Auflagefläche des Auflagers 4 ist so einstellbar, daß die auf ihr gebildete Lage 6 von Langgutstücken 3 so breit ist, daß sie gerade noch in den Behälter 5 paßt und daß die Trennlinie zwischen der auf dem Auflager 4 gebildeten Lage 6 von Langgutstücken 3 und denjenigen Langgutstücken 3, die keinen Platz mehr auf der Auflagefläche des Auflagers 4 haben, mit der schrägen Kante 15 des Auflagers 4 zusammenfällt. Nachdem die Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 37 abgesenkt worden sind, werden sie horizontal in Richtung des Pfeiles 38 bzw. entgegen der Transportrichtung T nach rechts bewegt, wobei die auf ihnen liegenden Langgutstücke, welche auf der Auflagefläche des Auflagers 4 nicht mehr Platz haben, an dem Festanschlag 8 zu liegen kommen. Im dargestellten Beispiel ist nur ein einzelnes Langgutstück zum Festanschlag 8 zurücktransportiert worden. Die Verladeeinrichtung befindet sich nun in der Endstellung E beim zweiten Arbeitsschritt. Wenn am Ende des zweiten Arbeitsschrittes die Lage 6 von auf dem Auflager 4 liegenden Langgutstücken noch nicht voll wäre und weitere Langgutstücke auf dem Rollgang 2 zum Abtransport bereitlägen, würde der zweite Arbeitsschritt so oft wiederholt werden, bis die Lage auf dem Auflager 4 voll wäre. In der Endstellung E der Verladeeinrichtung beim zweiten Schritt befinden sich die Transportbalken 1 in derselben Lage, wie in der Endstellung E der Verladeeinrichtung beim ersten Arbeitsschritt.
  • Die Hübe der Transportbalken 1 in Aufwärtsrichtung sowie in Abwärtsrichtung und die Länge der Horizontalbewegungen in und entgegen der Transportrichtung T sind jeweils bei beiden Arbeitsschritten gleich groß.
  • Während des dritten Arbeitsschrittes sind die Transportbalken 1 in Ruhe. Die Transportgabel 9 hebt nun durch eine Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 39 die Lage 6 von Langgutstücken 3 von der Auflagefläche des Auflagers 4 ab. Hierbei werden die Arme 10 der Transportgabel 9 nach hinten gekippt, so daß die freien Enden der Arme 10 höher als die hinteren Enden der Arme 10 angehoben werden. Die Schrägstellung der Transportarme 10 bewirkt, daß Langgutstücke nicht über die freien Enden der Transportarme 10 herabrutschen bzw. herabrollen, wenn die Langgutstücke aus Rundmaterial sind, können. Bevor die Transportgabel 9 die Lage 6 von Langgutstücken 3 von dem Auflager 4 abhebt, sind Zwischenlagen 21 aus dem Zwischenlagenmagazin 13 auf die Transportarme gelegt worden, so daß die Langgutstücke der Lage 6 auf den Zwischenlagen 21 liegen. Die Langgutstücke 3 der Lage 6 werden nun durch eine Horizontalbewegung der Transportgabel 9 in Richtung des Pfeiles 40 bzw. in Transportrichtung T über den Behälter 5 gefördert und dann in Richtung des Pfeiles 41 abgesenkt, wobei die Transportarme 10 nach vorne gekippt werden, so daß die Unterseite der Transportarme horizontal verläuft und die Oberseite der Transportarme, zusammen mit den Zwischenlagen 21 und der Lage 6 nach vorne geneigt sind. In dieser Stellung liegen die Transportarme 10 der Transportgabel 9 mit ihrer Unterseite auf der Oberfläche der obersten Lage des in dem Behälter 5 gebildeten Langgutstapels auf oder sie befinden sich in nächster Nähe dieser Lage, ohne sie jedoch zu berühren. Die auf den Armen 10 der Transportgabel 9 liegenden Langgutstücke stützen sich in dieser Stellung am Anschlag 19 ab, so daß sie trotz der Neigung der Oberseite der Arme 10 der Transportgabel 9 nicht von den Transportarmen 10 herabrutschen bzw. herabrollen.
  • Nun wird die Transportgabel 9 durch eine Horizontalbewegung in Richtung des Pfeiles 42 bzw. entgegen der Transportrichtung T zurückgezogen, wobei der Anschlag 20 die Lage 6 von Langgutstücken 3 samt den Zwischenlagen 21 festhält und sich die Lage 6 von Langgutstücken 3 samt den Zwischenlagen 21 auf die oberste Lage des Langgutstapels 12 legt.
  • Durch die Zwischenlagen 21 wird bewirkt, daß sich die Lage 6 bzw. jede weitere Lage von Langgutstücken als zusammenhängendes Ganzes auf die jeweils oberste Lage des Langgutstapels 12 legt. Außerdem kann die Oberfläche der Langgutstücke beim Zurückziehen der Transportgabel 9 nicht beschädigt werden, da keine Relativbewegung zwischen den Langgutstücken und den Zwischenlagen 21 beim Zurückziehen der Transportgabel 9 stattfindet.
  • Nachdem die Lage 6 von Langgutstücken 3 auf dem Langgutstapel 12 abgelegt worden ist, wird das Auflager 11 um die Höhe der Lage 6 abgesenkt, so daß sich die Oberfläche der Lage 6 auf derselben Höhe befindet, in welcher sich zuvor die Oberfläche der nunmehr vorletzten Lage des Langgutstapels 12 befunden hat. Da das Auflager 11 nach jedem Ablegen einer Lage von Langgutstücken auf dem Langgutstapel 12 um die Höhe der zuletzt gebildeten Lage abgesenkt wird, ergibt sich insgesamt eine schrittweise Absenkbewegung des Auflagers 11, die durch die aneinandergereihten Pfeile 43 angedeutet ist. Wenn der Langgutstapel 12 eine zur Füllung des Behälters 5 ausreichende Zahl von Langgutlagen aufweist, wird das Auflager 11 durch die Öffnungen im Boden des Behälters 5 hindurch abgesenkt, wobei die untere Lage des Langgutstapels 12 auf dem Boden des Behälters 5 zu liegen kommt. In seiner unteren Stellung ist das Auflager 11 im Fußboden versenkt, so daß seine Oberfläche in der Ebene des Fußbodens liegt. Diese Stellung des Auflagers 11 ist in den Zeichnungen strichpunktiert angedeutet. Danach kann der Behälter 5 wegtransportiert und gegen einen leeren Behälter ausgewechselt werden.
  • Der Behälter 5 wird entweder weggerollt oder mittels Kran weggehoben.
  • Am Ende des dritten Arbeitsschrittes befindet sich die Verladeeinrichtung in der Stellung E und der Arbeitsablauf kann von neuem beginnen.
  • In Fig. 2 ist im wesentlichen derselbe Arbeitsablauf wie in Fig. 1 dargestellt, wobei jedoch der allgemeine Fall angenommen wird, daß vor dem zweiten Arbeitsschritt und während des dritten Arbeitsschrittes neue Langgutstücke auf dem Rollgang anfallen. Zur Verdeutlichung des in Fig. 2 dargestellten Arbeitsablaufes der Verladeeinrichtung sind die vor dem zweiten Arbeitsschritt und während des dritten Arbeitsschrittes auf dem Rollgang 2 anfallenden Langgutstücke unterschiedlich schraffiert, während die zu Beginn des ersten Arbeitsschrittes auf dem Rollgang 2 bereitliegenden Langgutstücke nicht schraffiert sind. Der erste Arbeitsschritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 2 ist identisch mit dem ersten Arbeitsschritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 1 und bedarf somit keiner weiteren Erläuterung.
  • Beim zweiten Arbeitsschritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 2 werden im Unterschied zum zweiten Arbeitsschritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 1 beim Hochfahren der Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 35 weitere Langgutstücke 3 vom Rollgang 2 abgehoben.
  • Die Abtrennung der Langgutstücke von denjenigen, die auf dem Auflager 4 Platz haben, erfolgt wie beim Arbeitsablauf gemäß Fig. 1. Bei der anschließenden Horizontalbewegung der Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 38 bzw. entgegen der Transportrichtung T werden die weiteren vor dem zweiten Arbeitsschritt auf dem Rollgang angefallenen Langgutstücke zusammen mit den restlichen Langgutstücken, die bereits zu Beginn des ersten Arbeitsschrittes auf dem Rollgang 2 bereitlagen und keinen Platz auf dem Auflager 4 haben, zusammengeschoben, so daß sie parallel ausgerichtet und keine Zwischenräume zwischen ihnen mehr vorhanden sind.
  • Während des dritten Schrittes des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 2 bleiben die durch den Anschlag 8 zusammengeschobenen Langgutstücke auf dem Transportbalken 1 liegen, während neue Langgutstücke auf dem Rollgang 2 anfallen und der Transport der auf dem Auflager 4 liegenden Langgutstücke in den Behälter 5 genau so abläuft, wie beim dritten Arbeitsschritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 3 ist die Fortsetzung des in Fig. 2 dargestellten Arbeitsablaufes dargestellt. Zu Beginn des vierten Arbeitsschrittes, wobei sich die Verladeeinrichtung in der Anfangsstellung A befindet, die der Endstellung E beim dritten Arbeitsschritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 2 entspricht, werden die Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 44 angehoben, wobei die während des dritten Schrittes des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 2 auf den Rollgang 2 angefallenen Langgutstücke vom Rollgang 2 abgehoben und zusammen mit den am Anschlag 8 zusammengeschobenen Langgutstücken nach oben bewegt werden. Dann folgt die Horizontalbewegung der Transportbalken in Richtung des Pfeiles 45 bzw. in Transportrichtung T, wobei die zuletzt auf dem Rollgang 2 angefallenen Langgutstücke über die Seitenführung 22 des Rollgangs 2 und den Anschlag 8 hinweg bewegt werden. Danach werden die Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 46 wieder abgesenkt, wobei eine der Breite der Auflagefläche des Auflagers 4 entsprechende Menge von Langgutstücken auf der Auflagefläche des Auflagers 4 abgelegt werden, während die übrigen Langgutstücke auf den Transportbalken 1 verbleiben. Im dargestellten Beispiel setzt sich die Lage von auf dem Auflager 4 liegenden Langgutstücken aus einem Langgutstück, das bereits zu Beginn des ersten Arbeitsschrittes des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 2 auf dem Rollgang 2 lag, und einem Teil der vor dem zweiten Arbeitsschritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 2 auf dem Rollgang 2 angefallenen Langgutstücke zusammen. Diejenigen Langgutstücke, die keinen Platz auf dem Auflager 4 haben, werden durch eine Horizontalbewegung der Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 47 bzw.
  • entgegen der Transportrichtung T nach rechts bewegt, wobei sie von dem Anschlag 8 festgehalten und dadurch zusammengeschoben werden. Im fünften Arbeitsschritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 3 werden die auf dem Auflager 4 liegenden Langgutstücke, genauso wie beim dritten Schritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 2 und wie beim dritten Schritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 1, durch die Transportgabel 9 von dem Auflager 4 abgehoben und in den Behälter 5 transportiert, wo sie durch das Auflager 11 abgesenkt werden. Die Transportbalken 1 bleiben während dieses Vorgangs in Ruhe. Am Ende des fünften Arbeitsschrittes des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 3 befindet sich die Verladeeinrichtung in der Endstellung E.
  • In Fig. 4 ist die Fortsetzung des in Fig. 3 dargestellten Arbeitsablaufes dargestellt, wobei jedoch der Fall angenommen wird, daß nicht alle zu Beginn des sechsten Arbeitsschrittes auf dem Rollgang liegenden Langgutstücke auf den Transportbalken 1 Platz hätten, nachdem die auf ihnen liegenden Langgutstücke 3 am Anschlag 7,wie dargestellt, verschoben worden sind. Es wird daher nicht der volle Vertikalhub in Richtung des Pfeiles 48 wie beim vierten Schritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 3 ausgeführt, sondern die Transportbalken 1 werden nur so weit angehoben, daß bei der nachfolgenden Horizontalbewegung in Richtung des Pfeiles 49 bzw. in Transportrichtung T die auf den Transportbalken 1 liegenden Langgutstücke über das Auflager 4 bewegt werden und andererseits die auf dem Rollgang 2 liegenden Langgutstücke nicht abgehoben werden. Der Anschlag 14 ist hierbei heruntergeklappt, so daß keine Berührung des Anschlags 14 mit den auf dem Rollgang 2 liegenden Langgutstücken 3 stattfindet. An die Horizontalbewegung in Richtung des Pfeiles 49 schließt sich die Absenkbewegung der Transportbalken 1 in Richtung des Pfeiles 50 an, wobei, wie bereits zuvor beschrieben, diejenigen Langgutstücke, die keinen Platz auf der Auflagefläche des Auflagers 4 haben, von denjenigen, die auf der Auflagefläche des Auflagers 4 aufliegen,abgetrennt werden. Dann folgt die Horizontalbewegung in Richtung des Pfeiles 51, wobei diejenigen Langgutstücke, die keinen Platz mehr auf dem Auflager 4 haben, zum Anschlag 8 zurücktransportiert werden.
  • Im siebten Arbeitsschritt des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 4 werden die auf dem Auflager 4 liegenden Langgut stücke von der Transportgabel 9 wieder abgehoben und in den Behälter 5 transportiert.
  • Durch die Maßnahmen des sechsten und siebten Schrittes des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 4 ist auf den Transportbalken 1 genügend Platz geschaffen worden, um im nicht dargestellten achten Schritt die auf dem Rollgang 2 liegenden Langgutstücke nunmehr aufzunehmen und ebenfalls in den Behälter zu transportieren. Die Anfangs- und Endstellungen der Verladeeinrichtung sind in den Darstellungen des sechsten und siebten Schrittes des Arbeitsablaufes gemäß Fig. 4 ebenfalls wieder mit den Buchstaben A und E bezeichnet.
  • Anstelle des in den Figuren gezeigten Behälters zur Aufnahme des Langgutstapels könnten auch zwei oder mehr als zwei Stapeljoche verwendet werden. Es könnte alternativ auch ein Behälter mit geschlossenem Boden, aber im Bereich der Transportgabel 9 offenen Seitenwand verwendet werden. Ein solcher Behälter könnte dann direkt auf das Auflager 11 gelegt werden.
  • Zum Beladen des Behälters müßte dann bei jeder Lage ein Vertikalhub mit dem Auflager 11 gemacht werden, um die Langgutstücke über die Seitenwand des Behälters zu transportieren. Als Beispiel für einen solchen Behälter. seien Kisten genannt.
  • Ggf. kann das Paketieren von genügend stabilen Langgutstücken auch ohne seitliche Führungen erfolgen.
  • Anstelle von plattenförmigen Zwischenlagen können auch Papierbahnen oder Kunststoffolien zur Lagentrennung über die ganze Länge der Langgutstücke verwendet werden. Ggf. kann auch vollständig auf Zwischenlagen oder sonstigen Vorrichtungen zur Lagentrennung verzichtet werden.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung auch zum Transportieren von Langgutstücken in der umgekehrten Richtung, d. h. zum Entstapeln von Paketen von Langgutstücken, verwendet werden kann.

Claims (14)

  1. Einrichtung zum Verladen von Langgutstücken von einem Bereitstellungsort in ein Behältnis Patentansprüche 4). Einrichtung zum Verladen von Langgutstücken von einem Bereitstellungsort (2) in ein Behältnis (5), g e k e n n z e i c h n e t d u r c h a) ein ortsfestes Auflager (4) mit einer Auflagefläche, deren Breite so gewählt ist, daß auf ihr gerade so viele Langgutstücke (3) nebeneinander Platz haben, wie eine Lage (6) eines in dem Behältnis (5) zu bildenden Langgutstapels (12) hat, b) mindestens zwei Balken (1) zum Transportieren von Langgutstücken (3) vom Bereitstellungsort (2) in Richtung quer zu ihrer Längserstreckung zu dem ortsfesten Auflager (4), welche in Transportrichtung(T)ausgerichtet, in und entgegen der Transportrichtung T bewegbar und hochfahr- und absenkbar sind, c) eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Transportbalken (1), d) mindestens zwei Arme (10) zum Transportieren von auf der Auflagefläche des ortsfesten Auflagers (4) liegenden Langgutstücken (3) in Richtung quer zur Längserstreckung der Langgutstücke (3) zu dem Behältnis (5), welche in Transportrichtung (T) ausgerichtet, in und entgegen der Transportrichtung (T) bewegbar und hochfahr- und absenkbar sind, und e) eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Transportarme (10).
  2. 2. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t f e r n e r d u r c h einen ortsfesten Anschlag (7) zum Zusammenschieben der auf den Transportbalken (1) liegenden Langgutstücke (3) quer zu ihrer Längserstreckung, an welchem die Transportbalken (1) in oder entgegen der Transportrichtung (T) vorbeibewegbar sind, wobei der Anschlag (7) die auf ihnen liegenden Langgutstücke (3) relativ zu den Transportbalken (1) festhält.
  3. 3. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflagefläche des ortsfesten Auflagers (4) in der Breite vergrößer- oder verkleinerbar ist.
  4. 4. Verladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß wenigstens eine die Auflagefläche des ortsfesten Auflagers (4) in ihrer Breitenausdehnung begrenzende Kante (15) abgeschrägt ist.
  5. 5. Verladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der ortsfeste Anschlag (7) am Auflager (4) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß seine Anschlagfläche oberhalb des vom Bereitstellungsort (2) abgekehrten Randes der Auflagefläche des Auflagers (4) liegt, vertikal verläuft und gegen die Transportrichtung (T) der Langgutstücke (3) gerichtet ist.
  6. 6. Verladeeinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein weiterer Anschlag (8) zwischen dem Bereitstellungsort (2) und dem ortsfesten Auflager (4) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß seine Anschlagfläche vertikal verläuft und in Transportrichtung (T) gerichtet ist und die Transportbalken (1) so weit hochfahrbar sind, daß die auf ihnen liegenden Langgutstücke (3) in Transportrichtung (T) über diesen weiteren Anschlag (8) hinwegbewegbar sind.
  7. 7. Verladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Transportarme (10) derart kippbar sind, daß ihre freien Enden höher als ihre hintere Enden anhebbar sind, und an den hinteren Enden der Transportarme (10) auf deren Oberseite ein Anschlag (17) zum Sichern von auf den Transportarmen (10) liegenden Langgutstücken (3) gegen Herabfallen vorgesehen ist.
  8. 8. Verladeeinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transportarme (10) auf ihrer Ober- und ihrer Unterseite eben sind und ihre Oberflächen auf der Ober- und der Unterseite einen spitzen Winkel an den freien Enden einschließen.
  9. 9. Verladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t f e r n e r d u r c h ein in dem Behältnis (5) hochfahr- und absenkbares Auflager (11), auf welchem die Langgutstücke (3) von den Transportarmen (10) lagenweise aufstapelbar sind und das schrittweise um jeweils die Höhe einer Lage (6) von Langgutstücken (3) in dem Behältnis (5) absenkbar ist, und daß das Behältnis (5) in seinem Boden eine Öffnung hat, durch die das Auflager (11) hindurchbewegbar ist.
  10. 10. Verladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein hochfahr- und absenkbares Auflager (11) zur Aufnahme des Behältnisses (5) vorgesehen ist, in welchem die Langgutstücke (3) von den Transportarmen (10) lagenweise aufstapelbar sind, das Auflager (11) abwechselnd so weit absenkbar ist, daß die auf den Transportarmen (10) liegenden Langgutstücke (3) über eine Seitenwand des Behältnisses (5) bewegbar sind, und so weit anhebbar ist, daß die auf den Transportarmen (10) liegenden Langgutstücke (3) auf dem Boden des Behältnisses (5) bzw. auf der jeweils obersten Lage (6) des in dem Behältnis (5) gebildeten Langgutstapels (12) ablegbar sind und die Seitenwand des Behältnisses (5) für jeden Transportarm (10) eine AusndEng hat, in die der jeweilige Transportarm (10) beim Hochfahren und Absenken des Auflagers (11) eingreift.
  11. 11. Verladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß jede Lage (6) von Langgutstücken (3) des in dem Behältnis (5) gebildeten Langgutstapels (12) auf einer plattenförmigen Zwischenlage (21) aufliegt, und die Transportarme (10) jeweils eine Zwischenlage (21) aus einem Zwischenlagenmagazin (13) aufnehmen, bevor sie die jeweilige Lage (6) von Langgutstücken (3) von dem ortsfesten Auflager (4) abheben.
  12. 12. Verladeeinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zwischenlagen (21) aus Papier bestehen oder Kunststoffolien sind.
  13. 13. Verladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Transportbalken (1) auf ihrer Oberseite mit einem oberflächenschonenden Gleitbelag, z. B. aus Kunststoff oder Graphit, versehen sind.
  14. 14. Verwendung der Verladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Verladen von Langgutstücken (3) von einem Behälter (5) zu einem Aufnahmeort (2).
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