DE2920935C2 - Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut - Google Patents

Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut

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DE2920935C2
DE2920935C2 DE19792920935 DE2920935A DE2920935C2 DE 2920935 C2 DE2920935 C2 DE 2920935C2 DE 19792920935 DE19792920935 DE 19792920935 DE 2920935 A DE2920935 A DE 2920935A DE 2920935 C2 DE2920935 C2 DE 2920935C2
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Heinz 1000 Berlin Schiepe
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Schiepe Stapelautomaten 1000 Berlin De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
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Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut gemäß der Gattung des Patentanspruches.
Eine gattungsgemäße Stapelvorrichtung dieser Art ist aus der DE 27 57 161 vorbekannt. Bei dieser sind die Horizontalförderer in Form von Förderbändern unmittelbar an den Ständern angebracht. Der obere Trum der Förderbänder verläuft oberhalb der Oberkanten der Ständer. Vor dem vorderen Förderbandumlenkrad ist eine Auflauframpe für das Stückgut vorgesehen. Durch eine Schrittschaltung des Förderbandes kann das Stückgut vereinzelt werden, wobei zwischen je zwei Stückgutelementen ein Luftspalt gebildet werden kann. Die fertig gebildete Stapellage wird durch Absenken der Förderbänder auf die eingefahrenen Auslegerarme übergeben und zur Ablage auf der Stapelpalette ausgefahren, wobei zur Vermeidung des Zusammenschiebens der auf Luftspalt liegenden Stückgutelemente Lamellen in die einzelnen Luftspalten eingeschwenkt werden.
In der DE 27 57 161 wird nicht offenbart, wie bei der vorbekannten Stapelvorrichtung die Förderbänder angehoben und abgesenkt werden. Insbesondere besteht bei einem nur geringen Anheben des oberen Förderbandtrums über die Oberseiten der Ständer die Gefahr, daß die wiedereinfahrenden Auslegerarme an der Unterseite der mit Luftspalten gebildeten Stapellage reiben und somit die einzelnen Stapellagenelemente verschieben, wobei die gebildeten Luftspalten wieder geschlossen werden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß ein Einfahren der Auslegerarme ohne Reibung an der Unterseite der Stapellagenelemente und ohne deren Verschieben möglich ist, wobei die Vorrichtung auch zum Entstapeln geeignet sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches. Hierdurch wird in einfacher Weise ermöglicht, die Horizontalförderer in baulicher einfacher Weise in einen größeren Abstand von den Oberseiten der Ständer anzuheben, um so die auf den Horizontalförderern der Hubbalken befindliche, gegebenenfalls mit Luftspalten gebildete Stapellage zum Stapeln auf die darunter eingefahrenen Auslegerarme zu übergeben bzw. zum Entstapeln nach dem Übernehmen von den Auslegerarmen die Stapellagen auf den Oberseiten der Ständer nach dem Wiederausfahren der Auslegerarme abzulegen, von wo diese mittels der Anschläge aufweisenden Mitnehmer der Umlaufförderer nach rückwärts vereinzelt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigen
F i g. 1,2 und 3 Seitenansichten des oberen Teiles des Ständers einer zum Entstapeln dienenden, neben einem Stapel stehenden Stapelvorrichtung.
Die Stapelvorrichtung besteht aus mindestens zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Ständern 1, auf deren Rückseiten Umlaufförderer 2 mit Mitnehmern 3 umlaufen, die zum Stapeln Bretter vertikal aufwärts transportieren und mittels der Mitnehmer 3 auf die im Bereich der Oberseiten der Ständer 1 ausgebildete Ablagefläche 6 ablegen. Diese wird aus an den Ständern 1 parallel zu deren Oberseiten gelagerten Hubbalken 8 gebildet Diese sind über Parallelogrammlenkern 9 mittels nicht dargestellter Antriebe schwenkbeweglich an den Ständern 1 gelagert. Ihre Länge ist größer als die maximale Breite einer Stapellage. Im Bereich der Oberseiten der Ständer 1 sind ferner Auslegerarme 10 horizontal hin- und herfahrbar gelagert, deren Oberfläche um einen geringen Betrag höher angeordnet ist als die Oberfläche der Oberseiten der Ständer 1. Die Hubbalken 8 sind mittels der Antriebe der Parallelogrammlenker 9 mit ihren Oberflächen aus einer Ebene unterhalb der Oberfläche der Auslegerarme 10 in eine Ebene oberhalb der Oberfläche der Auslegerarme 10 bewegbar. An den Hubbalken 8 sind jeweils umlaufende Horizontalförderer 19 angeordnet, die insbesondere aus einem Band- oder Kettenförderer bestehen und deren oben liegendes Förderelement als Ablagefläche für die Stapellage und für deren Horizontalbewegung dient.
Die beschriebene Stapelvorrichtung wird in der dargestellten Ausführungsform zum Entstapeln benutzt Dazu wird eine Stapellage 15 von einem Stapel 13 z. B. mittels eines Sauggreifers 16 abgehoben, auf die ausgefahrenen Auslegerarme 10 abgesetzt und mittels dieser über die Ständer 1 gefahren. Hier wird die zu entstapelnde Stapellage 15 vom Hubbalken 8 angehoben, woraufhin die Auslegerarme 10 wieder ausfahren können, ohne die zu entstapelnde Stapellage 15 zu beeinträchtigen. Mittels der Mitnehmer 3 der zum Entstapeln rückwärts in Richtung des Pfeiles 17 laufenden Umlaufförderer 2 werden die einzelnen Bretter der zu entstapelnden Stapellage 15 vom Hubbalken 8 mittels des in Richtung des Pfeiles 18 umlaufenden Horizontalförderers 19 entnommen, dessen oben liegendes Förderelement als Ablagefläche für die zu entstapelnde Stapellage 15 und für deren Bewegung in Richtung des Pfeiles 18 dient.
Zur erforderlichen Steuerung der Arbeitsbewegung des Förderers 19 ist ein Endschalter 20 im hinteren Bereich des Ständers 1 im Bewegungsbereich des Hubbalkens 8 vorgesehen. Beim Anstoßen des hinteren abzustapelnden Brettes der Stapellage 15 wird der Endschalter 20 zur Einschaltung der Arbeitsbewegung des Horizontalförderers 19 betätigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut, mit an Ständern gelagerten, horizontal hin- und herfahrbaren Auslegerarmen, mit einer Stapellagen- Ablagefläche mit im Bereich der Oberseiten der Ständer angeordneten Horizontalförderern, mit an den Ständern gelagerten, mit Mitnehmern versehenen Umlaufförderem, die das zu stapelnde Stückgut vertikal anheben und auf die ι ο Ablagefläche ablegen, und mit einem Hubtisch zur Vertikalbewegung einer Stapelpalette, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ständern (1) mittels Parallelogrammlenkern (9) bewegbare Hubbalke.n (8) gelagert und die Horizontalförderer (19) an den Hubbalken (8) angeordnet sind.
DE19792920935 1979-05-21 1979-05-21 Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut Expired DE2920935C2 (de)

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AT80730035T ATE2735T1 (de) 1979-05-21 1980-05-14 Vorrichtung zum abstapeln von stapellagen.
EP19800730035 EP0020287B1 (de) 1979-05-21 1980-05-14 Vorrichtung zum Abstapeln von Stapellagen
JP6837180A JPS563230A (en) 1979-05-21 1980-05-21 Stage stacking method of and apparatus for barr or plateeshaped long material and goods

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DE2920935A1 DE2920935A1 (de) 1980-12-04
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JPS563230A (en) 1981-01-14
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