DE2135054A1 - Einrichtung zum wechseln von messern einer blechschere - Google Patents

Einrichtung zum wechseln von messern einer blechschere

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Publication number
DE2135054A1
DE2135054A1 DE19712135054 DE2135054A DE2135054A1 DE 2135054 A1 DE2135054 A1 DE 2135054A1 DE 19712135054 DE19712135054 DE 19712135054 DE 2135054 A DE2135054 A DE 2135054A DE 2135054 A1 DE2135054 A1 DE 2135054A1
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
scissors
plate
knives
fork
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Pending
Application number
DE19712135054
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Doepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
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Publication of DE2135054A1 publication Critical patent/DE2135054A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members

Description

  • Einrichtung zum Wechseln von Messern einer Blechschere Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wechseln von Messern einer Blechschere, vorzugsweise Doppelbesäumschere, bei welcher Messerbalken lösbar an einem Messertisch bzw. einem Messerschlitten befestigt sind.
  • Zum Transport von Gegenständen sind sogenannte Gabelhubstapler oder Gabelstapler allgemein bekannt. Ein Gabelstayler ist auf Rädern verfahrbar, wobei die Steuerung entweder über eine Deichsel von einer gehenden Bedtenungspeson oder von einer auf dem Gabelstapler sitzenden Bedienungsperson erfolgt. Der Gabelstapler besitzt an seiner Vorderseite eine auf- und abbewegbare Gabel, auf deren nach vorne wegragenden Gabelzinken die zu transportierenden Gegenstände gelegt werden.
  • Es sind Doppelbesäumscheren bekannt (Deutsche Auslegeschrift 1 271 506), bei welchen zwei Scheren einander gegenüber angeordnet sind. Diese Scheren sind üblicherweise mit einem Treiber für das zu schneidende Blech ausgerüstet. Weiterhin sind Scheren (britische Patentschrift 1 130 948) bekannt, bei welchen Antriebseinrichtungen für ein bewegliches Messer oberhalb der waagerechten Schnittebene angeordnet sind, so daß der Raum unteihalb der Schnittebene frei ist.
  • Bei einer Blechschere (Deutsche Auslegeschrift 1 206 274) die zwei gegeneinander bewegbare übereinander angeordnete Messerträger,d.h. einen Messertisch und einen Messerschlitten, besitzt, ist an jedem Messerträger ein Messerbalken befestigt, der aus Messerfutter und Messer bestehen kann. Der Messerbalken ist am Messerträger üblicherweise (Deutsche Patentschrift 1 289 725) lösbar befestigt, damit er ausgewechselt werden kann, wenn das Messer durch Gebrauch stumpf oder schadhaft geworden ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der anfangs genannten Art zu schaffen, mit der die Messer nach Lösen der Vertindun wischen Messer und Messertnger rasch und einfach vom Messer träger wegtransportiert bzw. zum Verbinden mit dem Messerträger zum Messerträger hin transportiert werden können, Die Erfindung sieht eine Einrichtung der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, däß ein Gabelhubstapler verwendet wird, wobei an der Gabel des Gabelhubstaplers Ansätze vorgesehen sind, die in Ausnehmungen der Messerbalken einschiebbar sind.
  • Gemäß Erfindung werden Gabelhubstapler zum Auswechseln von Messern an Blechscheren verwendet, wobei alle Vorteile des Einsatzes von Gabelhubstaplern zur Geltung kommen. Jedoch sind Gabelhubstapler mit in üblicher Weise ausgestalteten Gabeln nicht verwendbar, da auf diesen Gabeln ein sicherer Transport von Messern einer Blechachere nicht gewährleistet ist. Dieser sichere Transport wird durch die Ansätze gewährleistet, die in entsprechenden husnehmungcn der Messerbalken schiebbar sind und ein Auswechseln der unteren Messerbalken ermöglichen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn ein Teil der Ansätze nach oben und der übrige Teil seitwärts ragt. Bei dieser Ausbildung dienen die nach oben ragenden Ansätze dem Wechseln des Obermessers und die seitwärts ragenden Messer dem Wechseln des Untermessers.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht für eine Doppelbesäumschere darin, daß der Gabelhubstapler auf einer Platte, die zwischen den beiden Scheren der Doppelbesäumschere angeordnet ist, steht. Hierbei kann der Gabelhubstapler zum Wechseln der Messer beider Scheren verwendet werden, indem er auf der Platte einfach um 1800 gedreht wird.
  • Falls die Dopptibesäumechere einen Treiber aufweist, ist es zweckmäßig, wenn die Platte mittels der Treiber verfahrbar ist.
  • Bei dieser Einrichtung wird der Gabelhubstapler mittels der Platte in Richtung der Längserstreckung der Messer bewegt und fährt der Gabelhubstapler zum Wechseln auf der Platte nur in einer zur Längserstreckung der Messer rechtwinkeligen Richtung.
  • Zweckmäßig ist es, wenn beiderseits des Verfahrweges der Platte Tische zur Ablage von Messern angeordnet sind. Auf diesen Tischen können neue Messer bereitgelegt und alte Messer abgelegt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Platte zwischen den beiden Scheren auf einem Stzbock aufliegt. Der Stütz-bock stützt die Platte mittig von unten ab und vermindert eln Durchbiegen der Platte durch das Gewicht des Gabelhubstaplers.
  • Bei einer Schere, bei welcher der Raum unterhalb der Schnittebene frei ist, ist es zweckmäßig, wenn der Gabelhubstapler in dem Raum unterhalb der Schnittebene angeordnet ist. Der Gabelhubstapler steht dabei auf dem Flur, auf dem auch die Schere steht, und muß nicht auf eine Platte zwischen zwei Scheren gehoben werden.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer Doppelbesäumschere mit Gabelhubstapleer, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schere gemäß Fig 1 mit Treiber und Tischen, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Schere mit Gabelhubstapler und Fig. 4 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 sind einander gegenüber zwei Scheren 1, 1' angeordnet, deren Aufbau an sich bekannt ist und daher hier nicht näher beschrieben wird. Jede Schere weist einen feststehenden Messertisch 2, 2' und einen auf- und abbewegbaren Messerschlitten 3, 3' auf. An den einander abgewendeten, d.h. an den hinteren Seiten der Messertische ist ein Messerbalken 4, 4' mit einem Messer und einem Yessertutter angebracht. An den einander zugewendeten, d.h. den vorderen Seiten der Messern schlitten ist ebenfalls jewils ein Messerbalken 5, 5' mit einem Messer und einem Messerfutter angebracht. Jeder obere Messern balken weist zwei von unten nach oben führende bohrungsartige Ausnehmungen auf, die in Richtung der Längserstreckung der Messer Abrand von einander haben. In gleicher Weise weist jeder untere Messerbalken Bohrungen bzw. Ausnehmungen 6,6' auf, die jeweils von der vorderen Seite des unteren Messerbalkens ausgehen und über Ausnehmungen 7, 7' in den Messertischen zugänglich sind.
  • Auf den beiden unteren Messerbalken liegt eine Platte 8 aus Eisen, auf welche Treiber 9 einwirken, die beiderseits der Scheren angeordnet sind, Die Plat-te ist von den Treibern zwischen die beiden Scheren fahrbar und trägt einen Gabelhubstapler 10, der an seiner Vorderseite eine auf- und abbewegbare Gabel 11 aufweist, die in abgesenktem Zustand nahe der Platte angeordnet ist.
  • An den freien Ende der Gabel s-nd in einem dem Abstand der asnehmungen entsprechenden Abstand Zinken 12 angebracht, die zunächst abwärts und dann in etwa waagerecht verlaufen. Jede Zinke endet in einem Ansatz 13 und trägt in nicht näher gezeigter Veise einen nach oben ragenden Ansatz. Die nach oben ragenden Ansätze können aufgrund der Form der Zinken entfallen. Am Rand der Platte sind im Abstand der Zinken Schlitze 14 vorgesehen, durch welche die Zinken hindurchschiebbar sind.
  • Mittig zwischen den beiden Messertischen ist ein Stützbock 15 angeordnet, der oben die Platte über Rollen 16 abstützt. Der Bock 15 weist in nicht näher gezeigter Weise mehrere hintereinander angeordnete Rollen 16 auf und steht auf mindestens zwei Radpaaren, so daß er zwischen den beiden Messern seitwärts verfahrbar ist.
  • Beiderseits der beiden Scheren und vor bzw. hinter den Treibern sind Je sei Tische 17, 17' 18, 18' angeordnet, deren Oberfläche ih etwa auf gleicher Höhe liegt wie die Oberfläche der Platte. Auf einem Tischpaar 18, 18 liegen neue Obermesser; auf dem anderen Tischpaar liegen neue -Unternor.
  • Es wird nun zunächst die Platte 8 samt Gabelhubstapler 10 mittels der Treiber 9 zwischen die Tische 17, 17', 18, 18' bzw. die beiden Scheren 1, 1' gefahren. Dabei wird die Platte so eingefahren, daß die Zinken 12 vor den Messerbalken 4, 5 der einen 1 der beiden Scheren zu stehen kommt. Nunmehr fährt der Gabelstapler vorwärts, bis sich die nach oben ragenden Ansätze der Zinken unter den Ausnehmungen des oberen Messerbalkens befinden. Die Gabel 11 wird dann angehõbenbis der obere Messerbalken auf den Zinken liegt, wobei die nach oben ragenden Ansätze in die Ausnehmungen des oberen Messerbalkens eingeschoben sind. Nach Lösen des oberen Ilesserbalkens vom Messerschlitten 3 wird die Gabel abgesenkt und der Gabelstanler zuruckgefahren, bis der obere Messerbalken aus der Schere gezogen ist. Nun wird durch Verfahren der Platte der Gabelstapler zu dem einen 18 der tische gefahren. Dort wird der obere Messerbalken abgelegt und ein neuer obererMesserbalken aufgenommen. Der Gabelstapler wird zurück zur Schere gefahren und die Gabel wird derart in die Schere gefahren und angehoben, daß der neue obere Messerbalken am Messerschlitten bebefestigt werden kann. Der Gabelstapler fährt dann zurück, bis die Zinken durch die Schlitze 14 der Platte abgesenkt werden können. Bei abgesenkten Zinken wird der Gabelstapler wieder vorgefahren, so daß die Ansätze 13 in die Ausnehmung 6 des unteren Messerbalkens 4 eindringen. Nach Lösen des unteren Messerbalkens wird dieser angehoben und aus der Schere gefahren. Sodann wird der Gabelstapler zu dem zweiten Tisch 17 gefahren, wo der alte untere Messerbalken abgelegt und ein neuer unterer Messerbalken aufgenommen wird. Die Platte fährt vor die Schere. Der Gabelstapler fährt den neuen oberen Messerbalken in die Schere. Durch Absenken der Gabel wird der neue untere Messerbalken in eine zur Befestigung geeignete tage gebracht. Das Wechseln der Messerbalken 4', 5' der anderen Schere 1' läßt sich in gleicher Weise durchführen, nachdem der Gabelstapler um 100 gewendet worden ist.
  • Bei der Einrichtung gemäß Fig. 3 und 4 weist eine Schere einen Messertisch 2 und einen Messerschlitten 3 auf. Der Messerschlitten tragt an seiner vorderen Seite einen oberen Messerbalken 5 mit einem messer und einem Messer futter, in dem von unten nach oben verlaufende Bohrungen 19 vorgesehen sind. Der Messertisch trigt an seiner hinteren Seite einen Messerbalken 4 mit einem Messer und einem Messerfutter, in dem von hinten zugängliche, leicht schräg ansteigende Ausnehmungen vorgesehen sind. Der Raum 22 hinter dem Messertisch und unter der Schnittebene der beiden Messeri>alken 4, 5 ist soweit frei, daß darin ein mittels Lenker 20 steuerbarer Gabelstapler 21 zwischen Schienen verfahrbar ist. Der Gabelstapler weist eine Gabel 23 auf, auf der ein Aufsatz 24 angebracht ist. An dem Aufsatz sind nach oben ragende Ansätze 13 und schräg nach vorne ragende Ansätze 1 angebracht.
  • Die nach oben ragenden Ansätze sind in die Ausneknungen des oberen Messerbalkens schiebbar und die nach vorne ragenden Ansätze sind in die Ausnehmungen des unteren Messerbalkens schiebbar.
  • Der Gabelstapler 21 wird derart in den Raum 22 gefahren, daß durch Anheben der Gabel 23 die aufwärts ragenden Ansätze 13 in die Ausnehmungen 19 des oberen Messerbalkens 5 dringen. Nach Lösen des oberen Messerbalkens 5 vom Messerschlitten 3 läßt sich der obere Messerbalken entfernen. Sodann werden durch Senken der Gabel und Verschieben des Gabelhubstaplers die nach vorne ragenden Ansätze 13 in die Ausnehmungen 6 des unteren Messerbalkens 4 geschoben. Nach Lösen des unteren Messerbalkens vom Messertisch 2 können die Messerbalken aus der Schere gefahren werden.
  • Außerhalb der Schere werden an den Ansätzen 14 neue Messerbalken befestigt, die zur Anbringung an den Messertisch 3 bzw. den Messerschlitten 3 in die Schere und in Position fahrbar sind.
  • Selbstverständlich kann die Gabel des Gabelhubstaplers auch Ansätze aufweisen, die zur Aufnahme eines Quermessers dienen. Das Quermesser oder Schrottmesser kann unabhängig von den jibrigen Messern gewechselt werden.

Claims (7)

Patentans:rUche
1.)Einrichtung zum WedBdn un Messern einer Blechschere, vorzugsweise Doppelbesäumschere, bei welcher Zesserbalken lösbar an einem Messertisch bzw. einem Messerschlitten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dal" ein Gabelhubstapler verwendet wird, wobei an der Gabel (11, 23) des Gabelhubstaplers (10, 21 ) Ansätze (13) vorgesehen sind, die in Ausnehmungen (6, 19) der Messerbalken (4, 5) einschiebbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Ansätze (13) nach oben und der übrige Teil seitwärts ragt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, an einer Doppelbesäumschere, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhubstapler (10) auf einer Platte (8), die zwischen den beiden Scheren (1, 1') angeordnet ist, steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Doppelbesäumschere Treiber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) mittels der Treiber (9) verfahrbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Verfahrweges der Platte (8) Tische (17, 17', 18, 18') zur Ablage von Messern (4, 4', 5, 5') angecrdnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) zwischen den beiden Scheren (1, 1') auf einem Stützbock (15) aufliegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, an einer Blechschere,bei welcher der Raum unterhalb der ochnittebene frei ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhubstapler (21) in dem Raum (22) unterhalb der Schnittebene angeordnet ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597023A1 (fr) * 1986-04-14 1987-10-16 Bobst Sa Dispositif de manutention pour echanger les outils d'une presse a decouper
EP1967308A1 (de) * 2007-03-03 2008-09-10 Metso Lindemann GmbH Vorrichtung zum Ein- und Ausbau eines Messers einer Schrottschere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2597023A1 (fr) * 1986-04-14 1987-10-16 Bobst Sa Dispositif de manutention pour echanger les outils d'une presse a decouper
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