DE2412380B2 - Vorrichtung zum ausheben und zum wiedereinsenken von in palettenkaesten bevorratetem, stangenfoermigem material bei einer einrichtung zur lagerung und zur selbsttaetigen versorgung einer trennmaschine mit diesem material - Google Patents
Vorrichtung zum ausheben und zum wiedereinsenken von in palettenkaesten bevorratetem, stangenfoermigem material bei einer einrichtung zur lagerung und zur selbsttaetigen versorgung einer trennmaschine mit diesem materialInfo
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Description
■τ1·../
ler eingangs genannten Art in Verbindung mit der Ausbildung der Palettenkästen derart abzuändern, daß
las Material in den Palettenkästen bei deren Befördeung durch die Transportvorrichtung auf einer in
Mörderungsrichtung geneigten Ebene liegt und damit iTimer eine definierte Anlage gegen die in Neigungsichtung
untenliegende Wand der Palettenkisten hat in ;iner Weise, die den durch die kranartig.; Transportvorrichtung
quer zur Längserstreckung der Palettenkästen aufgebrachten Beschleunigungen standhält. Dabei soll
andererseits aber dafür gesorgt werden, daß sich am Ende der Aushebebewegung der Entnahmestation das
Material in waagerechter Anordnung nebeneinander befindet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der der Materialauflage dienende Boden der
Palettenkästen quer zu dessen Längserstreckung geneigt ist, daß die Ausheber an ihrem Oberende eine
um eine in Längsrichtung der Palettenkästen weisende Achse schwenkbare Wippe tragen, daß die Schwenkachse
der Wippen in Querrichtung der Paiettenkästen außermittig zur höherliegenden Seite des Palettenbodens
versetzt angeordnet ist, daß für jeden Ausheber ein hubbegrenzender Anschlag auf beiden Längsseiten des
jeweiligen Palettenkastens vorgesehen ist und daß die Höhenlage der Anschläge gleich ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist einmal sichergestellt, daß sich das Material auch
unabhängig davon, ob die einzelne Lage vollständig ist oder nicht, immer in Anlage an einer der Seitenwände
der Palettenkästen befindet, wobei über den Neigungswinkel des Bodens der Palettenkästen leicht dafür Sorge
getragen werden kann, daß das Material bei den auftretenden Beschleunigungen der Transportvorrichtung
ruhig liegenbieibt.
Dies trifft auch während der Tätigkeit der Ausheber zu, da deren Wippe so angelenkt ist, daß sie sich in
gleicher Weise wie der Boden der Palettenkästen schräg stellt.
Am Ende der Aushebebewegung muß jedoch dafür gesorgt werden, daß sich das Material in waagerechter
Anordnung nebeneinander befindet, um ohne Schwierigkeiten und ohne die Gefahr eines Übereinanderschiebens
auf die Förderbahn gebracht werden zu können. Dies ist dadurch erreicht, daß auf jeder Seite der
Palettenkästen ein Anschlag zur Hubbegrenzung für die Ausheber vorgesehen ist, wobei die Höhenlage der
Anschläge gleich ist. Dies hat die Wirkung, daß im Verlauf der Hubbewegung der Ausheber zunächst die
Anschläge wirksam werden, die auf der höherstehenden Seite der Wippen angeordnet sind. Diese Anschläge
halten dann auf ihrer Seite die Hubbewegung fest, so daß die Hubbewegung in eine Kippbewegung an den
Wippen und damit am Material übergeht, bis auch die auf der anderen Seite des Palettenkastens angeordneten
Anschläge wirksam werden und die Hubbewegung gänzlich unterbrechen. Damit ist aber auch das Material
so geschwenkt, daß seine Lagen waagrecht angeordnet sind.
Wird nach Vornahme der Bearbeitung das Material durch Absenken der Ausheber wieder im Palettenkasten
abgelegt, so spielt sich dieser Kippvorgang in umgekehrter Richtung ab.
Ist in bekannter Weise das Material im Palettenkasten
in mehreren Lagen angeordnet, die durch zwischen sie eingelegte Bleche voneinander getrennt sind, so ist
es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die Bleche mit den Aushebern in Vertikalrichtung fluchtend angeordnet
sind und ebenfalls mit den Anschlägen zusammenwirken. Auf diese Weise lassen sich die gleichen
Anschläge sowohl für die Bleche als auch für die Ausheber bzw. deren Wippen verwenden.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Wippen
bzw. die Bleche dem vertikalen Querschnitt des mit ihnen zusammenwirkenden Teiles der Anschläge
angepaßte Ausnehmungen aufweisen, derart, daß bei angehaltener Hubbewegung ihre waagerechte Oberkante
mit der waagerechten Oberkante der Anschläge fluchtet. Dadurch befindet sich die jev^eils bereitgestellte
Materiallage am Ende der Hubbewegung höhenmäßig in einer Position, die es erlaubt, das Material ohne
Überwindung eines Hindernisses seitlich auf die Förderbahn zu verschieben.
Um andererseits auch an den Wippen deren maximale Schrägstellung zu begrenzen bzw. an die
Schrägstellung des Bodens der Palettenkästen anzupassen, ist es zweckmäßig, diese Schrägstellung der Wippen
durch einen am zugeordneten Ausheber festen Anschlag zu begrenzen.
Für den Fall, daß in einem Palettenkasten mehrere Materiallagen enthalten sind, muß dafür gesorgt sein,
daß diese auch nacheinander aus dem Palettenkasten gehoben werden können. Um dies zu ermöglichen, hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Anschläge gemeinsam aus dem oberhalb des Palettenkastens
gelegenen, seinen Innenquerschnitt entsprechenden Bereich schwenkbar sind. Diese Schwenkbewegung der
Anschläge wird also immer dann durchzuführen sein, wenn das Material einer Lage verbraucht ist und noch
weiteres Material aus dem gerade in Arbeit befindlichen Paiettenkästen benötigt wird. Durch das Ausschwenken
der Anschläge werden die Ausheber hinsichtlich ihrer Hubbewegung wieder frei, so daß sie die Hubbewegung
fortsetzen können, bis — selbstverständlich bei inzwischen wieder eingeschwenkten Anschlägen — die
Bleche der nächsten Materiallage bzw. die Wippen in der vorbeschriebenen Weise mit den Anschlägen
zusammenwirken und die Hubbewegung angehalten wird.
Zur Erzeugung der Schwenkbewegung für die Anschläge ist es zweckmäßig, daß diese durch
exzentrisch drehbar gelagerte, in eine vertikale Führungsnut der Anschläge eingreifende Bolzen erfolgt.
Schließlich ist es von Vorteil, die Schrägstellung des Bodens der Palettenkästen so anzuordnen, daß das
Material an der Seitenwand anliegt, neben der sich in der Entnahmestation die Förderbahn befindet, denn
dadurch sind Leerwege für das Material bei dessen Überführung auf die Förderbahn vermieden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das auf der Zeichnung
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur selbsttätigen Versorgung von Trennmaschinen mit
stangenförmigem Material;
Fig.2 eine Queransicht der Einrichtung gemäß Fig.1;
F i g. 3 eine Querschnittsansicht des Entnahmefaches;
Fig.4 eine Einzelheit aus Fig.3 in vergrößerter
Darstellung;
F i g. 5 eine weitere Einzelheit aus F i g. 3 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 6 ein Blech zur Trennung der Materiallagen in Draufsicht.
Die Zeichnungen geben die Vorrichtung in stark schematisierter Form wieder, um die Darstellung
übersichtlich zu gestalten. Aus diesem Grunde sind auch vielfach Einzelheiten nur in einer der Figur veranschaulicht,
obwohl sie an sich auch in anderen Figuren sichtbar sein müßten.
Gemäß den F i g. 1 und 2 bestehen die Regale aus senkrechten Stützen 1, an denen die Fächer durch
beidseits befestigte und quer zur Längserstreckung der Palettenkästen 2 weisende Arme 3 als Auflage für die
Palettenkästen gebildet sind. Durch die aus Fig.2 ersichtliche Anordnung der Stützen 1 relativ zu den m
Palettenkästen 2 ist sichergestellt, daß die Arme 3 sich im Abstand von der Längsenden der Palettenkästen 2
befinden.
Über die Regale verfahrbar ist eine Transportvorrichtung in Form eines U-förmigen Gerüstes 4, dessen ,5
U-Schenkel 5 und 6 sich auf neben den Regalen waagrecht verlaufenden Bahnen 7 und 8 abstützen und
auf diesen verfahrbar sind. Damit die Transportrichtung auch über den Bereich der Förderbahn 20 hinweg fahren
kann, ist die Bahn 7 mit Abstand oberhalb der Förderbahn 20 verlegt und der Schenkel 5 der
Transportvorrichtung entsprechend kürzer als der Schenkel 6. An jedem der U-Schenkel 5 und 6 sind sich
waagrecht und in Längsrichtung der Paletten erstrekkende Arme 9 und 10 beispielsweise mittels nicht 2J
dargestellter, teleskopartiger Zylinder-Kolben-Aggregate
senkrecht verschiebbar, wobei selbstverständlich die Verschiebebewegungen der Arme 9 und 10
synchronisiert sind, so daß sie sich immer auf gleicher Höhe befinden. Die Arme 9 und 10 erstrecken sich Jo
derart in den Bereich der Palettenkästen, daß sie aus dem zwischen den Regalen freien Raum unter die
Palettenkästen 2 fahrbar sind. Damit der Arm 9 des kürzeren U-Schenkels 5 auch die unteren Fächer der
Regale erreichen kann, ist sein Führungsschlitten 87 in Vorschubrichtung entsprechend verlängert ausgebildet.
Um die Palettenkästen in die allgemein mit 11 bezeichnete Entnahmevorrichtung zu befördern, werden
die Arme 9 und 10 aus dem zwischen den Regalen freien Raum seitlich unter die freien Enden der
Palettenkästen 2 gefahren. Daraufhin werden die Palettenkästen 2 von den Armen 3 angehoben, mit Hilfe
der Transportvorrichtung 4 in den zwischen den Regalen freien Raum ausgefahren, in diesem bis über die
in den Regalen zuoberst stehenden Palettenkästen ^5
angehoben, dann neben der Entnahmestation 11 abgesenkt und seitlich in diese eingefahren.
Um die Stillstandszeiten für die Trennmaschine 12 möglichst gering zu halten, hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, oberhalb der Entnahmestation 11 zwei freie
Fächer 13 und 14 vorzusehen. Diese dienen dazu, daß während die Trennmaschine 12 noch arbeitet, bereits
der Palettenkasten 2 mit dem als nächstes zu bearbeitenden Material In das Fach 13 gebracht wird. Ist
dann die Bearbeitung des vorhergehenden Materials beendet, so wird dessen Palettenkästen 2 zunächst aus
der Entnahmevorrichtung U in das Fach 14 und der in dem Fach 13 befindliche Palettenkasten in die
Entnahmevorrichtung 11 gebracht. Nun kann die Trennmaschine 12 bereits mit dem neuen Material
beschickt werden und während sie an diesem arbeitet, bleibt für die Transportvorrichtung 4 genügend Zeit,
den im Fach 14 befindlichen Palettenkästen 2 an seinen Standort zurückzubringen und den Palettenkasten mit
dem Material für den nun wieder nächsten Arbeitsvorgang in das Fach 13 zu transportleren.
Die Entnahmevorrichtung 11 besteht im wesentlichen aus Stützen IS und 16, mit denen der Palettenkästen 2
gegen Anschläge der Entnahmevorrichtung gehoben werden kann, einer Brücke 17 mit Aushebern 18, die
durch passende Bodenöffnungen des Palettenkastens 2 treten und das in diesem enthaltene Material über seine
Oberkante anheben können sowie Schiebern 19, die das aus dem Palettenkasten 2 gehobene Material auf eine
Förderbahn 20 transportieren können, über die es dann zur Trennmaschine 12 gelangt.
Aus F i g. 3 sind weitere Einzelheiten der Entnahmevorrichtung zu ersehen. Danach ist jede der Stützen 15,
16 durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat 21 vertikal verstellbar, womit sich der auf die Stützen 15 und 16
abgesetzte Palettenkasten 2 gegen Anschläge 22 und 23 des Entnahmefaches heben läßt.
Damit der Palettenkasten 2 auf den Stützen 15 und 16
auch in Längs- und Querrichtung richtig zu stehen kommt, trägt er seitlich und an seinen beiden Stirnseiten
(letzteres nicht dargestellt) abgeschrägte Böcke 24, 25, deren Schrägflächen mit entsprechenden SchrägfJächen
der Stützen 15 und 16 zusammenwirken. Hinsichtlich der nicht dargestellten stirnseitigen Böcke zur Zentrierung
des Palettcnkastens in Längsrichtung muß natürlich für die mit diesen zusammenarbeitenden,
schrägen Gegenflächen, die von den Stützen 15 und 16 ausgehen können, dafür Sorge getragen werden, daß
diese genügend Platz für die Arme 9 und 10 zum Absetzen des Palettenkastens auf die Stützen 15 und 16
lassen.
Ist der Palettenkasten gegen die Arschläge 22 und 23
angelegt, so werden nicht dargestellte Endkontakte freigegeben, die die Abschaltung der Druckmittelzufuhr
zu den Zylinder-Kolben-Aggregaten 21 bewirken. Nunmehr können die Materialstangen 26 ausgehoben
werden. Dazu dient die Brücke 17, die, vertikal durch Zylinder-Kolben-Aggregate 27 bewegbar ist und
senkrecht stehende Ausheber 18 trägt, die durch entsprechende Bodenöffnungen des Palettenkastens 2
hindurchtreten können. Um den Gleichlauf der von den Zylinder-Kolbcn-Aggregaten 27 erzeugten Bewegung
zu gewährleisten, können diese beispielsweise eine Zahnstange 28 mitbewegen, die mit einem Ritzel 29
kämmt, wobei die den Zylindcr-Kolben-Aggregaten 27 zugeordneten Ritzel 29 auf einer gemeinsamen Welle
gelagert sind.
Wie aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, haben die
Palettcnkttstcn 2 einen zu einer ihrer Längsseiten hin
geneigten Boden 30. Dies ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß das Material 26 sich im Palettenkästen
immer in einer definierten Lage befindet, in der es auch bei den normaler weise auftretenden Beschleunigungen
der Transportvorrichtung 4 verbleibt, so daß es bei der Handhabung des Palettcnkastens 2 nicht hin- und
herrollen kann. Andererseits ist die Schräge des Boden; 30 so eingerichtet, daß sich die Materialstangen 26 nichi
Ubereinanderschieben können. Schließlich ist es hiei zweckmäßig, die Neigung des Bodens 30 so einzurich
ten, daß sich die Matcrialstangen 26 in Anlage an di< Längswand des Palettcnkastens 2 befinden, die in dei
Entnahmestation 11 neben der Förderbahn 20 zu stehet
kommt.
Es ist wünschenswert, daß die Matcrialstangen 26 di<
aus F i g. 4 ersichtliche Schräglage auch während ihre Anhebens durch die Ausheber 18 beibehalten, so daß sii
auch während dieser Handhabung nicht unkontrollier hin- und hcrrollen bzw. -rutschen können. Hierzu tragci
die Ausheber 18 an ihrem oberen Ende je eine Wippe 3 (siehe auch F i g. 5), die außerhalb der Quermitte bei 3
schwenkbar gelagert ist, so daß sie sich unter der
Gewicht der Materialstangen 26 gegen einen Anschlag 33 begeben und damit eine dem Boden 30 des
Palettenkastens 2 entsprechende Schrägstellung einnehmen kann.
Zum Ende der Aushebebewegung muß jedoch dafür Sorge getragen werden, daß die Materialstangenlagen
waagerecht ausgerichtet werden, um sie ungehindert und ohne Schwierigkeiten einzeln auf die Förderbahn 20
bringen zu können. Hierzu dienen Anschläge 34 und 35, gegen die die Wippen zunächst mit ihrer höherstehenden,
bezogen auf F i g. 5 linken Seite anlaufen, wodurch der Aushebebewegung eine Kippbewegung der Wippen
31 überlagert wird, bis die Wippen auch gegen die Anschläge 35 laufen. Damit findet die Aushebebewegung
ihr Ende und es ist gleichzeitig das Material waagerecht ausgerichtet.
Es versteht sich von selbst, sei hier aber noch gesondert erwähnt, daß die Anschläge 34 und 35 nicht
mit den Anschlägen 22 und 23 zusammenfallen können, vielmehr an geeigneter Stelle, nämlich den Aushebern
18 zugeordnet, neben den Anschlägen 22 und 23 angebracht sind.
Bei den üblicherweise mehreren in einem Palettenkasten 2 befindlichen Lagen stangenförmigen Materials 26
sind zwischen diesen Bleche 47 eingelegt, von denen eines teilweise in Draufsicht in Fig.6 dargestellt ist.
Diese. Bleche wirken mit ihren Kanten 36 in gleicher Weise mit den Anschlägen 34 und 35 zusammen, wie
dies vorstehend im Zusammenhang mit den Wippen 31 erläutert worden ist. Ist nun eine Materiallage
verbraucht und wird von der in Arbeit befindlichen Materialsorte noch eine weitere Menge benötigt, so
muß die nächst tiefergelegene Materiallage ausgehoben werden. Um dies zu ermöglichen, sind, wie dies aus
F i g. 5 ersichtlich ist, die Anschläge 34 und 35 nach außen fortschwenkbar, so daß sie die Wippen 31 bzw.
die Bleche 47 freigeben und ein weiterer Aushebevorschub stattfinden kann. Während diesem werden die
Anschläge 34 und 35 wieder eingeschwenkt, so daß die Wippen 31 bzw. die Bleche 47 über der nächsten Lage
wieder mit diesen zusammenwirken können.
Zur Verschwenkung der Anschläge 34 und 35 sind
diese, wie dies in F i g. 5 nur am Anschlag 35 dargestellt ist, um eine Achse 37 drehbar und es wird ihnen die
Schwenkbewegung durch einen Zapfen 38 aufgegeben, der exzentrisch auf einer Welle 39 od. dgl. sitzt und in
eine vertikale Führungsnut 40 der Anschläge eingreift. Es versteht sich von selbst, daß die Drehbewegung
sämtlicher Zapfen 38 miteinander synchronisiert ist.
Damit die jeweils in Arbeit genommene Lage stangenförmigen Materials 26 sich nach Vollendung der
Aushebebewegung auf einer Ebene befindet, die mit der Oberkante der Anschläge 34 und 35 fluchtet, sind die
Wippen 31 mit Ausnehmungen 41 und 42 versehen, die dem senkrechten Querschnitt des mit ihnen zusammenwirkenden
Teils der Anschläge 34 und 35 angepaßt sind, so daß die Oberkante der Wippen 31 mit der Oberkante
der Anschläge 34 und 35 fluchten kann. Das gleiche ist bei den Blechen 47, wie aus F i g. 6 ersichtlich, in
einfacher Weise dadurch erreicht, daß diese aus zwei Leisten 43 und 44 bestehen, die mit einem gemeinsamen
Auflageblech 45 verbunden sind.
Das ausgehobene Material 26 wird in bekannter Weise durch die Schieber 19 auf die Förderbahn 20
gebracht und es werden noch brauchbare Materialresie nach dessen Bearbeitung durch diese Schieber wieder
auf den Palettenkasten 2 geschoben. Danach senken die Ausheber 18 das Material 26 wieder in den Palettenkasten
ab, wobei es allmählich wieder in die dem Boden 30 entsprechende Schrägstellung übergeht und auf dem
Boden abgelegt wird.
Bei dem anhand der F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Entnahmestation wie ein
Regalfach angeordnet. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Entnahmestation seitlich
außerhalb der Regalreihen zwischen diesen· und der Trennmaschine 12 vorzusehen, wobei dann die Stützen
15, 16 sowie die den Palettenkasten 2 justierender Anschläge Bestandteil eines Wagens sein können, mil
dem der jeweilige Palettenkasten aus der Regalreihe heraus auf die Trennmaschine 12 zu verfahrbar ist
während die übrigen insbesondere aus Fig.3 ersichtlichen
Teile fester Bestandteil der nunmehr außerhalt liegenden Entnahmestation sind.
Hierzu 6 Blntt Zeichnungen
709 634/7
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausheben und zum Wiedereinsenken von in Palettenkästen bevorratetem,
stangeriförmigem Material bei einer Einrichtung zur Lagerung und zur selbsttätigen Versorgung einer
programmgesteuerten Trennmaschine mit diesem Material, wobei Material eines Stoffes und eines
Querschnittes von jeweils einer von untereinander gleich großen Paletten getragen wird, die Paletten in
von Regalen gebildeten Fächern angeordnet sind, eine Transportvorrichtung zur Entnahme der Paletten
und zu ihrer Überführung zu einer der Trennmaschine vorgeschalteten, in Längsrichtung
der Paletten verlaufenden Förderbahn vorgesehen ist, die Entnahmevorrichtung mindestens zwei
vertikal und synchron verstellbare Ausheber aulweist, deren Breite der senkrecht zur Längserstreckung
gemessenen Innenbreite der Paletten entspricht, und die Paletten dem Querschnitt der
Ausheber entsprechende Bodenöffnungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß der der
Materialauflage dienende Boden (30) der Palettenkästen (2) quer zu dessen Längserstreckung geneigt
ist, daß die Ausheber (18) an ihrem Oberende eine um eine in Längsrichtung der Palettenkästen
weisende Achse (32) schwenkbare Wippe (31) tragen, daß die Schwenkachse der Wippen in
Querrichtung der Palcttenkästen außermittig zur höherliegenden Seite des Palettenbodens verset2:t
angeordnet ist, daß für jeden Ausheber ein hubbegrenzender Anschlag (34, 35) auf beiden
Längsseiten des jeweiligen Palettenkastens vorgesehen ist und daß die Höhenlage der Anschläge gleich
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Material im Palettenkasten in mehreren Lagen
angeordnet ist, die durch zwischen sie eingelegte Bleche voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleche (47) mit den Aushebern (181) in Vertikalrichtung fluchtend angeordnet sind und
ebenfalls mit den Anschlägen (34,35) zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippen
(31) bzw. die Bleche (47) dem vertikalen Querschnitt des mit ihnen zusammenwirkenden
Teils der Anschläge (34,35) angepaßte Ausnehmungen (41, 42) aufweisen, derart, daß bei angehaltener
Hubbewegung ihre waagerechte Oberkante mit der waagerechten Oberkante der Anschläge fluchtet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale
Schrägstellung der Wippen (31) durch einen am zugeordneten Ausheber (18) festen Anschlag (331)
begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge
(34, 35) gemeinsam aus dem oberhalb des Palettenkastens (2) gelegenen, seinem Innenquerschnitt
entsprechenden Bereich schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung durch exzentrisch
drehbar gelagerte, in eine vertikale Führungsnut (40) der Anschläge (34, 35) eingreifende Bolzen
(38) erfolgt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausheben und zum Wäedereinsenken von in Palettenkäsien
bevorratetem, stangenförmigem Material bei einer Einrichtung zur Lagerung und zur selbsttätigen
Versorgung einer programmgesteuerten Trennmaschine mit diesem Material, wobei Material eines Stoffes
und eines Querschnittes von jeweils einer von untereinander gleich großen Paletten getragen wird, die
Paletten in von Regalen gebildeten Fächern angeordnet sind, eine Transportvorrichtung zur Entnahme der
Paletten und zu ihrer Überführung zu einer der Trennmaschine vorgeschalteten, in Längsrichtung der
Paletten verlaufenden Förderbahn vorgesehen ist, die Entnahmevorrichtung mindestens zwei vertikal und
synchron verstellbare Ausheber aufweist, deren Breite der senkrecht zur Längserstreckung gemessenen
Innenbreite der Paletten entspricht, und die Paletten dem Querschnitt der Ausheber entsprechende Bodenöffnungen
haben.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-OS 21 63 101 bekannt. Ist dort ein Palettenkasten in die
Entnahmestation gebracht, so treten die Ausheber so lange in Tätigkeit, bis das Material bzw. die obere im
Palettenkasten befindliche Lage des Materials über den Rand dos Palettenkastens gehoben ist. Dann wird die
Hubbewegung der Ausheber durch wenigstens einen Anschlag unterbrochen bzw. begrenzt, gegen den die
Ausheber bzw. zwischen den Materiailagen eingelegte Trennbluchc anlaufen. Nun kann das stangenförmige
Material durch eine geeignete Verschiebevorrichtung stückweise seitlich auf die Förderbahn geschoben und
durch diese der Trennmaschine zugeführt werden. Ist durch die Trennmaschine die gewünschte Zahl von
Stücken des in Arbeit befindlichen Materials abgeschnitten worden, so wird der Materialrest, falls sich
seine weitere Bevorratung lohnt, über die Förderbahn in die Entnahmestation zurückgebracht und dort wieder
über den PaleUenkasten geschoben, woraufhin dann die Ausheber das Material in den Palettenkasten absenken,
so daß dieser zu seinem Standort zurückgebracht werden kann.
Zweckmäßig und wünschenswert ist es nun, sämtliche Palettenkästen der genannten Einrichtung gleich
auszubilden. Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, daß der quer zur Längserstreckung gemessene Innenquerschnitt
der Palettenkästen vielfach nicht so dem Querschnitt des in ihnen bevorrateten Materials
angepaßt ist, daß dieses darin ohne nennenswertes seitliches Spiel liegt.
Dies trifft gerade auch dann zu, wenn von einer Materiallage, die beispielsweise aus fünf Materialstangen
besteht, ein Teil, beispielsweise zwei Stangen, verbraucht ist. Wird ein so gefüllter Palettenkasten
durch die kranartige Transportvorrichtung bewegt, so kann das Material in ihm hin- und herrutschen bzw.
-rollen, wodurch die Gefahr einer Beschädigung des Palettenkastens entsteht und auch die Möglichkeit nicht
ausgeschlossen ist, daß sich das stangenförmige Material einer Lage übereinanderschiebt, wodurch
sogar bei zu großen Beschleunigungen der Transportvorrichtung Material aus der Palette herausfallen kann.
Diesem Übelstand könnte man zwar dadurch begegnen, daß man den Innenquerschnitt der Paletienkästen
durch Füllkörper auf den Querschnitt des bevorrateten Materials abstimmt. Diese Maßnahme ist
jedoch umständlich und hilft insbesondere dann nicht, wenn eine Materiallage nicht nr»hr vollständig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung
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