DE2227314A1 - Stapelvorrichtung - Google Patents

Stapelvorrichtung

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DE2227314A1
DE2227314A1 DE19722227314 DE2227314A DE2227314A1 DE 2227314 A1 DE2227314 A1 DE 2227314A1 DE 19722227314 DE19722227314 DE 19722227314 DE 2227314 A DE2227314 A DE 2227314A DE 2227314 A1 DE2227314 A1 DE 2227314A1
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DE
Germany
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stacking device
lifting
objects
retractable
fingers
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Application number
DE19722227314
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English (en)
Inventor
Donald Clarence Patrick
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars

Description

  • "Stapelvorrichtung" Die Erfindung betrifft ein.e Vorrichtung zum Stapeln. von.
  • Gegenständen, insbesondere langgestreckten. Gegenständen. wie Metallstangen., gewalzte Knüppeln oder dergleichen.. Vorzugsweise dient die Vorrichtung zum Stapeln der Gegenstände zu Stößen, die n.ach dein Stapeln. gebündelt werden.
  • ks ist bekannt, gewalzte Metallknüppel, die in. verschiedenen Größen anfallen, in Stößen zu bündeln, in. den.en. eine vorbestirurllte Anzahl von Knüppeln enthalten sind. Die Anzahl der Knüppel in jedem Bund und die Stapelanordnung richten. sich hauptsächlich nach dem Durchmesser der einzelnen. Knüppel.
  • Es ist beIspielsweise üblich, nnuppel mit ein.em Durchmesser von. 7" in Bündein. zu 37 Stück zusammenzufassen, wobei 5 Lagen vorgesehen sind, in denen abwechselnd 7 bzw. 8 Knüppel en.thalten. sind. Fur Knüppel mit einem Durchmesser von.16" können.
  • die Bündel jeweils 7 Knüppel enthalten., wobei in. drei Lagen.
  • zwei, drei und wieder zwei Kn.üppel enthalten. sind. Außer den.
  • Anderungen im Durchmesser können die Knüppel erheblich unterschiedliche Längen. aufweisen., so daß es bisher erforderlich war, Knüppel unterschiedlicher Größe in. verschiedenen. Maschinen zu handhaben..
  • Die Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekenn.zeichnet durch mindestens zwei ein.stellbare Anschläge, mindestens zwei n.ahe den. Anschlägen. sn.geordnete, gen.eigte Hubarme und mit desten.s zwei zurückziehbare Finger, die unterhalb einer höchsten vertikalen. Position.der Hubarme angeordnet sind, wobei die Finger in eine Richtung sen.krecht zu der vertikalen.
  • Bewegungsrichtung der Hubarme zurückziehbar sind, die Hubarme zum Anheben eines Gegenstandes in. vertikaler Richtung über die linschläge betätigbar sind und der Gegenstand nach anschließendem Absenken. der Hubarme auf die Pinger auflegbar ist.
  • Die geneigten Hubarme der Stapelvorrichtung könn.en. an ihrem den anschlägen. abgewandte Ende ein.en. nach oben. umgebogenen Abschnitt aufweisen, so daß für die Gegenstände, gewöhnlich gewalzte Knüppel, eine Haltemulde bzw. eine Falle entsteht. Die Anschläge können dabei in Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der Knüppel ein.stellbar sein, so daß die Vorrichtung für eine Vielzahl von Knüppelabmessungen. anwendbar ist.
  • Die zurückziehbaren Finger sind zweckmäßig gen.eigt an.geordn.et, und zwar derart, daß jeder Gegenstand, der auf sie abgelegt worden ist, von dem Hubarm weg rollt bzw-. gleitet.
  • Nahe den. Pingern kann eine einstellbare Anlage vorgesehen.
  • sein, die so weit von.- dem Hubarm en.tfern.t ist, daß ein.e vorbestimmte Anzahl von. Gegenständen. auf den. zurückziehbaren Fingern Platz fin.det.
  • Ferner kann nahe der Haltemulde bzw. Falle eine einstellbare Schubvorrichtung vorgesehen. sein., die derart betätigbar ist, daß die Gegenstände in Längsrichtung ausgerichtet werden können.
  • Ferner kann. ein unterhalb der zurückziehbaren. Finger angeordneter Hubtisch vorgesehen. sein., auf welchen. ein.e auf den liinJ-ern gesammelte vorbestilumte Anzahl von Gegenständen.
  • durch Zurückziehen. der Finger abgelegt werden. kann.
  • Der Hubtisch, der beispielsweise mit Hilfe einer Hubschere in. vertikaler Richtung verschoben werden. kann., wird zweckmäßig mit Hilfe einer fotoelektrischen. Einrichtung gesteuert.
  • Wenn. die Gegenstände von. den. Fingern. auf den. Tisch abgelegt worden. sind, kann. der Tisch abgesenkt werden., und die Finger werden.wieder vorgeschoben., um eine weitere Lage von Gegen.-ständen aufzunehmen.. Diese weitere Lage kann., eofern gewün.scht wird, ein.e unterschiedliche Anzahl von. Gegen.ständen enthalten.. Diese Vorgän.ge werden so lan.ge wiederholt, bis ein. en.tsprechender Stapel aufgebaut worden. ist.
  • Vorzugsweise ist der Hubtisch mit quer verlaufenden. Aussparungen. versehen., durch welche fadenförmiges Material zum Bündeln. eines aus den. Gegen.ständen. gebildeten vollständigen.
  • Stapels hindurch geführt werden kann..
  • In einer bevorzugten. Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung könn.en Gegen.stände, wie beispielsweise Metallstangen mit 4 bis 17" un.d in. Längen zwischen 400 und 2500 mm gebündelt werden..
  • Die von der erfindun.gsgemäßen. Vorrichtung gehan.dhabten Stangen. können. sowohl ein.en. runden. als auch einen nicht-runden Querschnitt, beispielsweise einen. quadratischen Querschnitt, aufweisen..
  • Die Erfindung ist in der Zeichn.ung beispielsweise veran.-schaulicht un.d im nachstehenden. im einzelnen. an. Han.d der Zeichnung beschrieben. Es zeigen.: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfin.dungsgemäßen.
  • Stapel- und Bündelvorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Big. 1.
  • Nach der Zeichnung umfaßt die Stapel- und Bündelmaschine 10 ein. Gestell 12, an dessen. einem Ende ein einstellbarer An, schlag 14 schwenkbar befestigt ist. Das Gestell 12 ist in Richtun.g auf den. An.schlag 14 geneigt angeordnet, so daß beispielsweise zylindrische oder im wesentlichen. zylindrische Metallknüppel, die auf das dem Anschlag 14 abgewandte Ende des Geatells von einem in. der Zeichnung nicht dargestellten.
  • Förderer aufgegeben. werden., schräg n.ach unten. zu dem An.schlag 14 rollen.. Der Anschlag 14 kann. dadurch eingestellt werden., daß er um seine Schwenkachse gedreht wird.
  • Am Ende des Gestells nahe dem Anschlag 14 ist ein. Hubarm 18 vorgesehen, der beispielsweise mit Hilfe eins Hydraulik Zylinders 20 un.d ein.er en.taprechen.den. mechanischen. Gelenkanordnung (s. Fig. 1) in. vertikaler Richtung bewegt werden.
  • kann.. Der Hubarm 18 ist geneigt und weist nahme seinem unteren. Ende eine Versenkung oder Mulde auf.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen. ist, sind mehrere einstellbare Anschläge 14 un.d dazugehörige Hubarme 18 nebeneinander an.-geordnet, so daß die Vorrichtung Knüppel von. unterschiedlichen. Längen. aufn.ehmen. kann., wobei jeder Knüppel mindestens an. zwei Anschlägen. 14 anliegt. Un.terhalb des Gestells sind zurückziehbare Finger angeordnet, die mit Hubkolben. 24 verbunden sind. Ein. Finger 22 ist jeweils einer Anordnung bestehend aus einem Anschlag 14 und einem Hubarm.18 zugeordnet.
  • Die Finger 22 sind wiederum gen.eigt angeordnet. Nahe jedem Finger 22 ist ein.e einstellbare An.lage 26 vorgesehen., um die Anzahl von Knüppeln., welche auf den Fingern. 22 Platz finden., zu begren.zen..
  • Un.terhalb der Finger (wenn. diese voll ausgefahren. sin.d) ist ein. Hubtisch 28 angeordnet, welcher in. vertikaler Richtung verschieblich ist. Zur Betätigung des Hubtisches ist beispielsweise ein.e Hubschere 30 vorgesehen.. Der Hubtisch 28 ist mit querverlaufen.den. Aussparungen. bzw. Kan.älen. 32 versehen., durch welche Bänder oder sonstiges faden.förmiges Material hindurchgeführt werden. kann, um einen aus Knüppeln.
  • gebildeten. Stapel zu bündeln.. Der Hubtisch kann. ferner mit einem Förderer versehen. sein., auf welchem der gebündelte Stapel zu einem weiteren. Förderer tran.sportiert werden kann..
  • Nahe einer Seite des Hubtisches ist ein.e Steuerpforte 34 einstellbar angeordnet, um die Breite jeder einzelnen aus den. Knüppeln. gebildeten Lage zu steuern.. Ferner sind seitliche Führungsrahmen 36 vorgesehen., um eine genaue Ausrichtung der Knüppel auf der Bodenlage zu gewährleisten, wenn. die Boden.lage aus wen.iger Knüppeln. besteht als die nächste höhere Lage. Ferner ist eine fotoelektrische Ein.-richtung 38 in. Verbindung mit einer Lichtquelle 40 vorgesehen, um die Betätigung der Hubschere 30 zu steuern.
  • Im Betrieb werden. Knüppel von einem nicht-dargestellten Förderer auf das Gestell 12 gebracht, auf welchem sie nach unten. in Richtung auf die An.schläge 14 rollen., die durch Schwenkung um ihre Achse 16 derart eingestellt sind, daß sie dem Durchmesser der zu behan.deln.den. Knüppel angepaßt sind. Die Knüppel werden. von. den Anschlägen. 14 arretiert un.d wenn. weitere Knüppel das Gestell herunterrollen, liegen.
  • sie in. einer Reihe gegen.ein.ander an.. Die Einstellung der An.-schläge 14 wird derart vorgen.ommen., daß das Massenzentrum des entsprechen.den. anliegen.den. Knüppels vertikal über dem Endteil der Hubarme 18 liegt. In. Fig. 1 ist eine Einstellung der Anschläge für ein.en. relativ großen.Knüppeldurchmesser dargestellt, währen.d die Stellung für ein:en kleinen Durchmesser -in. strichpunktierter Darstellung veranschaulicht.- Wenn.
  • ein. Knüppel an. den Anschlägen. 14 an.liegt, wird der Hydraulik-Zylinder 20 betätigt, wodurch sich die Hubarme 18 in. vertikaler Richtung bis zu ihrer höchsten. vertikalen Stellung an.-heben und dabei den an. den An.schlägen an.liegen.den. Kn.üppel so weit mitn.ehmen., bis er von. den. Anschlägen. freikommt un.d dann.
  • auf den. schrägen. Hubarmen. bis n.ach unten in. die Mulde rollt.
  • In. seiner Endlage, die in Fig. 1 gestrichelt veranschaulicht ist, wird der Kn.üppel mit Hilfe eins Schubzylinders oder eine An.schlagbocks 42 ausgerichtet, der vorher in eine Stellung nahe den. Enden. der Knüppel gefahren. worden. ist. Die Verschiebung des Zylinders bzw. des Bocks liegt in. der Größenordnung von. einigen Zentimetern., was ausreicht, um jeden.
  • Knüppel gegen. die Wand der Vorrichtung zu bewegen.. Dann. werden die Hubarme abgesenkt und der Knüppel auf den. Fingern. 22 abgelegt, auf welchen. er die Schrägung hinnn.terrollt, bis er mit der ein.stellbaren An.lage 26 in. Berührung kommt, welche en.tsprechen.d auf die Lagenbreite der zu han.dhaben.den. Knüppel eingestellt ist. Die Hubarme befinden. sich jetzt in. ihrer Ausgangsposition. und der Vorgan.g wird für die folgen.den Knappel wiederholt, bis die gewünschte Anzahl von. Knüppeln. in eine einzige Lage auf den. zurückziehbaren. Fingern. 22 gebracht ist.
  • Der Hubtisch 28 wird dann. mit Hilfe der Hubschere 30 in. seine höchste Position. angehoben., un.d zwar unmittelbar unterhalb der Finger 22. Die Finger 22 könn.en. dann. zurückgezogen werden, wodurch die Knüppel auf den. Hubtisch fallen., auf welchem sie zwischen. den. seitlichen. Führungsrahmen 36 eine einzige Lage bilden. In. dieser Position. unterbricht die Lage der Knüppel den. von. der Lichtquelle 40 zu der Fotozelle 38 verlaufenden. Lichtstrahl. Der Hubtisch wird dann. abgesenkt, bis der Lichtstrahl wieder auf die Fotozelle 38 fällt und den. Tisch anhält. Durch diese Maßnahme kann. erreicht werden, daß der Hubtisch aich gen.au um die Höhe einer Knüppellage, d.h. um ein.en. Knüppeldurchmesser, absenkt. Der ganze Vorgang kann. jetzt wiederholt werden., bis die gewünachte An.-zahl von. Lagen. auf dem Hubtisch aufgebaut ist. Wenn es gewünscht wird, kann. jede folgende Lage ein.e unterschiedliche Anzahl von. Knüppeln. en.thalten., so daß ein.e dreieckige oder altern.ieren.de Anordnung entsteht, bei der die Lagen. abwechselnd 7 bzw. 8 Knüppel en.thalten..
  • Sobald ein. Stapel aus der gewünschten Anzahl von. Knüppeln aufgebaut ist, wird die Folge zeitweise unterbrochen., un.d es werden Bindedrähte durch die Aussparungen. bzw. Kanäle 32 und rund um den Stapel geführt. Nachdem der Stapel sicher gebündelt ist, wird er mit Hilfe eines Förderers von dem Hubtisch en.tn.ommen., und die Folge der Arbeitsgänge setzt von n.euem ein., um ein.en. weiteren. Stapel aufzubauen..
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß die Anschläge 14 zur An.-passung der Vorrichtung an. verschiedene Kn.üppeldurchmesser eingestellt werden. müssen.. Wenn. Knüppel unterschiedlicher Länge gehandhabt werden. sollen, so kann das wie folgt durchgeführt werden.: Der zur Beladung dienende Förderer (n.icht dargestellt) kann. mit Tastern. versehen. sein., beispielsweise Mikroschalter oder fotoelektrische Einrichtungen., die so an.gepaßt sind, daß der Förderer anhält, wenn. die volle Länge des Knüppels gerade mit dem Ende des Gestells zusammenfällt, so daß der Knüppel an diesem Punkt abgelegt wird. Dabei sind die Tragschienen des Gestells und die dazugehörige Anordnung aus An.schlägen., Eabarmen. und Fingern.
  • auf ein.er Seite der Vorrichtung (s. Fig. 2) dichter angeordn.et. Am Ende des Gestells 12 ist ein einstellbarer Stoßzylinder 42 ein.stellbar angeordnet, der dazu dien.t, die Enden. der Knüppel auszurichten., so daß der aufgebaute Stapel regelmäßig ist.
  • Die Ein.stellun.g der verschieden.en. Vorgän.ge kann. von. Hand durch eine Bedienungsperson. oder auch vollautomatisch erfolgen..

Claims (13)

A n s p r ü c h e
1. Stapelvorrichtung, g e k e n. n. z e i c h n. e t d u r c h mindestens zwei einstellbare Anschläge (14) mindestens zwei n.ahe den. Anschlägen. angeordnete, geneigte Hubarme (18) und mindesten.s zwei zurückziehbare Finger (22), die unterhalb einer höchsten. vertikalen. Position. der Hubarme (18) an.geordn.et sind, wobei die Finger (22) in eine Richtung senkrecht zu der vertikalen. Bewegungsrichtun.g der Hubarme (18) zurückziehbar sin.d, die Hubarme (18) zum An.-heben. ein.es Gegenstandes über die Anschläge (14) in. vertikaler Richtung betätigbar sin.d un.d der Gegenstand n.ach an.-schließendem Absenken. der Hubarme (18) auf die Pinger (22) ablegbar ist.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n. z e i c h -n. e t d u r c h ein in. Richtung auf die Anschläge (14) nach un.ten geneigtes Gestell (12), wobei ein. Ende des Gestells n.ahe bei den. Anschlägen. (14) angeordnet ist.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n. n. z e i e h n. e t , daß die gen.eigten. Hubarme (18) an. ihrem den. Anschlägen (14) abgewandten En.de ein.en.
nach oben umgebogenen Abschnitt aufweiaen., derart, -daß für die Gegenstände ein.e Haltemulde bzw. Falle entsteht.
4. Stapelvorrichtung nach An.spruch 3, g e k e n. n z e i c h -n e t d u r c h einen nahe der Haltemulde bzw. Falle angeordneten. einstellbaren. Pusher bzw. Stoßzylinder (42) zum Ausrichten. der En.den. der Gegenstände.
5. Stapelvorrichtung nach einem der An.sprüche 1-4, d a -d u r c h g e k e n. n. z e i c h n. e t , daß die zurückziehbaren. Pinger 22 derart gen.eigt sind, daß jeder auf sie abgelegte Gegenstand in. Richtung von. dem Hubarm (18) weg rollt bzw. gleitet.
6. Stapelvorrichtung nach ein.em der An.sprüche 1-5, d a -d u r c h g e k e n. n. z e i c h n. e t , daß die zurückziehbaren. Finger (22) mit Hydraulikeinrichtungen (24) verbunden und mit diesen betätigbar sind.
7. Stapelvorrichtung n.ach ein.em der Ansprüche 1-6, g e -k e n n. z e i c h n. e t d u r c h eine nahe den Pingern.
(22) angeordn.ete einstellbare Anlage (26), die so weit von.
dem Hubarm (18) entfernt ist, daß eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen. auf den. zurückziehbaren. Fingern. (22) Platz findet.
8. Stapelvorrichtung nach ein.em der Ansprüche 1-7, g e -k e n n. z e i c h n. e t d u r c h einen. unterhalb der zurückziehbaren. Finger (22) angeordneten. Hubtisch (28), auf welchen. ein.e auf den. Fingern gesammelte vorbestimmte Anzahl von. Gegen.ständen. durch Zurückziehen. der Pinger (22) ablegbar ist.
9. Stapelvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r o h g e -k e n. t. z e i c h n. e t , daß der Hubtisch (28) querliegen.de Aussparungen. bzw. Kanäle (32) aufweist, durch welche band- bzw. fadenförmiges Material zum Bündeln. der Gegen.stände hin.durchführbar ist.
10. Stapelvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, g e k e n n.-z e i c h n. e t d u r c h eine zur Einstellung der Breite der aus den. Gegenständen. gebildeten. Lagen.dien.en.de Steuerpforte (34), die n.ahe einer Seite des Hubtisches (28) einstellbar angeordn.et ist.
11. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, g e -k e n. n. z e i c h n. e t d u r c h Führungsrahmen (36), die zur seitlichen Ausrichtung der Gegenstände vorgesehen sind.
12. STapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, d a -d u r c h g e k e n. n z e i c h n. e t , daß der Hubtisch (28) mit Hilfe einer Hubscherenanordnung (30) vertikal ver-' schieblich ist.
13. Stapelvorrichtung nach Aspruch 12, g e k e n. n. z e i c h -n. e t d u r c h eine fotoelektrische Einrichtung (28) zur Steuerung der Hubschereneinrichtung (30).
L e e r s e i t e
DE19722227314 1971-06-08 1972-06-05 Stapelvorrichtung Pending DE2227314A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1935771 1971-06-08

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Publication Number Publication Date
DE2227314A1 true DE2227314A1 (de) 1973-01-11

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ID=10128002

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722227314 Pending DE2227314A1 (de) 1971-06-08 1972-06-05 Stapelvorrichtung

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DE (1) DE2227314A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920935A1 (de) * 1979-05-21 1980-12-04 Heinz Schiepe Stapelvorrichtung fuer stab- oder brettfoermiges stueckgut
DE3439772A1 (de) * 1984-10-31 1986-05-07 Krückels, Gerhard, Dipl.-Ing., 7860 Schopfheim Vorrichtung zum stapeln und sortieren von profilen, insbesondere von aus einer profiliermaschine kommenden profilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920935A1 (de) * 1979-05-21 1980-12-04 Heinz Schiepe Stapelvorrichtung fuer stab- oder brettfoermiges stueckgut
DE3439772A1 (de) * 1984-10-31 1986-05-07 Krückels, Gerhard, Dipl.-Ing., 7860 Schopfheim Vorrichtung zum stapeln und sortieren von profilen, insbesondere von aus einer profiliermaschine kommenden profilen

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