DE2920935A1 - Stapelvorrichtung fuer stab- oder brettfoermiges stueckgut - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer stab- oder brettfoermiges stueckgut

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DE2920935A1
DE2920935A1 DE19792920935 DE2920935A DE2920935A1 DE 2920935 A1 DE2920935 A1 DE 2920935A1 DE 19792920935 DE19792920935 DE 19792920935 DE 2920935 A DE2920935 A DE 2920935A DE 2920935 A1 DE2920935 A1 DE 2920935A1
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Description

  • Dipl.-lng. Hans Albrecht Dipl.-lng.Dierck-Wilm Lüke Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine solche Stapelvorrichtung ist aus der DE-OS 27 35 469 bekannt. Bei dieser wird die unmittelbar auf den Oberseiten der Ständer gebildete Stapellage von den eingefahrenen Auslegerarmen von an den Ständern vertikal verfahrbaren Stapelwagen angehoben und durch Ausfahren der Auslegerarme und Absenken der Stapelwagen von der Ablagefläche entfernt, auf welcher nach dem Abheben der Stapellage eine neue Stapellage gebildet werden kann. Mit einer solchen Stapelvorrichtung wird ein Stapel auf einer vertikal feststehenden Palette von unten nach oben durch Ablegen aufeinanderfolgender Stapellagen gebildet, wozu die vertikal an den Ständern verfahrbaren Stapelwagen erforderlich sind.
  • Es ist auch bekannt, die Paletten zur Bildung der Stapel auf Hubtischen anzuordnen, die nach Ablage einer jeden Stapellage um die Stapellagenhöhe abgesenkt werden. Hierzu ist es bekannt, die Auslegerarme vertikal unbeweglich unmittelbar in der Höhe der Oberkanten der Ständer zu montieren, so dass die Auslegerarme nur horizontal aus-und einfahrbar sind. Diese Stapelvorrichtung arbeitet noch schneller als die Stapelvorrichtung mit verfahrbaren Stapelwagen. Es besteht jedoch der Nachteil, dass die Auslegerarme beim Wiedereinfahren mit ihren Oberflächen an den unteren Flächen des die Stapellage bildenden Stückgutes entlangreiben und dieses in ungewünschter Weise verschieben oder sogar beschädigen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, könnten die Auslegerarme wiederum in Stapelwagen gelagert werden, die einen kleinen Hub ausführen, so dass die Auslegerarme beim Einfahren unterhalb der Unterfläche der Stapellage bewegt werden und anschliessend die Stapellage wiederum von der Ablagefläche auf der Oberseite der Ständer abheben. Eine solche Ausbildung der Stapelvorrichtung mit Stapelwagen ist jedoch aufwendig in der Herstellung und bedingt eine aufwendige Hub- und Senksteuerung für die Stapelwagen.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass mit geringem Bauaufwand ein Reiben der Oberflächen der einfahrenden Auslegerarme an den Unterseiten der Stapellage vermieden ist. Gleichzeitig wird angestrebt, die gattungsgemässe Stapelvorrichtung zum Entstapeln geeignet auszubilden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch die Anordnung von Hubbalken an den Ständern wird in baulich wenig aufwendiger Weise ermöglicht, dass die Stapellage oberhalb der Oberflächen der gleichzeitig wiedereinfahrenden Auslegerarme gebildet wird , so dass diese ohne an der Stapellage zu reiben oder diese zu verschieben wieder eingefahren werden können.
  • Die Hubbalken befinden sich bei Bildung einer Lage in angehobener Stellung, wobei die Oberfläche der Hubbalken oberhalb der Oberfläche der Auslegerarme liegt.Ein Einfahren der Auslegerarme ist somit unbehindert möglich.
  • Unmittelbar nach dem Einfahren der Auslegerarme werden die Hubbalken abgesenkt, wobei die Stapellage auf die Auslegerarme übergeben wird und die Hubbalken mit ihren Oberflächen um einen geringen Betrag unter die Ebene der Oberflächen der Auslegerarme abgesenkt werden. Noch während die eine Stapellage mittels der Auslegerarme nun ausgefahren wird, können bereits die ersten Bretter der neuen Stapellage abgelegt werden, wobei als vorübergehende Ablagefläche die Oberkante der Ständer dient. Sobald die vorangegangene Stapellage voll ausgefahren ist,werden die Hubbalken zusammen mit den schon abgelegten Brettern der neuen Stapellage wieder angehoben und die neue Stapellage wird auf den Hubbalken fertig gebildet. Hierzu ist die Länge der Hubbalken zweckmässigerweise grösser als die maximale Breite einer Stapellage.
  • Die erfindungsgemässe Stapelvorrichtung mit Hubbalken ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber den im Stand der Technik bekannten Stapelvorrichtungen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemässe Stapelvorrichtung mit Hubbalken auch zum Entstapeln geeignet. Hierzu wird eine vom Stapel z.B. mittels der Auslegerarme selbst abgenommene Stapellage durch Einfahren der Auslegerarme bei abgesenkten Hubbalken und durch Anheben der Hubbalken auf diese aufgebracht und von den rückwärts angetriebenen Mitnehmern von als Transporteinrichtung an den Ständern angeordneten Umlauf förderern abgenommen. Zum Zurückschieben der Stapellage sind hierzu im Bereich der Ablagefläche horizontal auf die Stapellage einwirkende Förderelemente angeordnet, die insbesondere unmittelbar an den Hubbalken gelagert sind und oberhalb der Oberfläche der Hubbalken die Ablagefläche bilden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1,3,5,7 und 9 Seitenansichten des oberen Teiles der Ständer einer Stapelvorrichtung mit verschiedenen Stellungen des erfindungsgemässen Hubbalkens, Fig. 2,4,6 und 8 Seitenansichten zu den Fig. 1 bzw. 3, bzw.5, bzw. 7 und Fig. 10,11 und 12 Seitenansichten des oberen Teiles eines Ständers einer zum Entstapeln mit dem erfindungsgemässen Hubbalken versehenen Stapelvorrichtung.
  • In den Zeichnungen sind jeweils die oberen Bereiche eines Ständers einer Stapelvorrichtung in Prinzipzeichnungen dargestellt. Eine solche Stapelvorrichtung besteht aus mindestens zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Ständern 1, auf deren Rückseiten Umlauf förderer 2 mit Mitnehmern 3 angeordnet sind, die Bretter 4 vertikal aufwärts transportieren und mittels an den Mitnehmern 3 angeordneter Anschläge 5 die Bretter auf die im Bereich der Oberseiten der Ständer 1 vorgesehene Ablagefläche 6 zur Bildung einer Stapellage 7 ablegen.
  • Erfindungsgemäss sind an den Ständern 1 parallel zu deren Oberseite Hubbalken 8 gelagert, deren Oberflächen die Ablagefläche 6 bilden. Die Hubbalken8,deren Länge grösser ist als die maximale Breite einer Stapellage 7, sind über Parallelogrammlenker 9 schwenkbeweglich gelagert, die von nicht dargestellten Antrieben bewegt und an den Ständern 1 gelagert sind Im Bereich der Oberkanten der Ständer 1 sind Auslegerarme 10 horizontal hin- und her verfahrbar gelagert , deren Oberfläche um einen geringen Betrag höher angeordnet ist als die Oberfläche der Oberseite der Ständer 1. Am hinteren Ende der Auslegerarme 10 sind Ausschubklinken 11 schwenkbewegbar derart gelagert, dass diese aus einer Stellung unterhalb der Oberfläche der Auslegerarme 10 in eine Stellung bringbar sind, in welcher diese eine Ausschubfunktion für die Stapellage 8 bilden können.
  • Die Hubbalken 8 sind mit ihren Oberflächen aus einer Ebene unterhalb der Oberfläche der Auslegerarme 10 in eine Ebene oberhalb der Oberfläche der Auslegerarme 10 bewegbar, wozu die Parallelogrammlenker 9 unter Wirkung deren nicht dargestellter Antriebe dienen.
  • Die Wirkungsweise dieser Stapelvorrichtung wird anhand der Fig. 1 bis 9 nachstehend erläutert: In Fig. 1 ist der Hubbalken 8 in seiner oberen Stellung dargestellt. Auf dem Hubbalken 8 ist eine Stapellage 7 gebildet worden. Das letzte Brett 12 wird gerade mittels eines Mitnehmers 3 auf das Ende des Hub balkens 8 abgelegt, auf welchem die Stapellage 7 mittels des Anschlages 5 des folgenden Mitnehmers 3 nach vorn geschoben wird, so dass die Stapellage 7 bündig mit dem vorderen Ende des Hubbalkens 8 liegt ( Fig. 3). Der Auslegerarm 10 ist eingefahren. Gemäss Fig. 5 wird der Hubbalken 8 abgesenkt, wobei seine Oberfläche in eine Ebene unterhalb der Oberfläche des Auslegerarmes 10 zu liegen kommt, so dass die Stapellage 7 auf diesen abgelegt wird. Mit dem Absenken des Hubbalkens 8 wird über mit dessen Parallelogrammlenkerantrieben mechanisch gekoppelte, nicht dargestellte Antriebselemente die Ausschubklinke 11 hochgeschwenkt, so dass diese in Eingriff mit dem rückwärtigen Ende der Stapellage 7 gelangt.
  • Der Auslegerarm 10 wird nun über den zu bildenden Stapel 13 ausgefahren(Fig. 7), während weitere Bretter 12'zur Bildung der nächstfolgenden Stapellage 7' auf die nun als Ablage fläche dienende Oberseite der Ständer 1 aufgeschoben werden. Sobald der Auslegerarm 10 mit der Stapellage 7 ausgefahren ist, wird der Hubbalken 8 zusammen mit den bereits darauf befindlichen Brettern 12 der weiteren Stapellage 7' wieder angehoben ( Fig. 9)) woraufhin die weitere Stapellage 7' auf dem Hubbalken 8 weitergebildet wird. Der Auslegerarm 10 fährt mit nun eingeschwenkter Ausschubklinke 11 wieder ein, wobei vertikal heb- und senkbare Rückhalter 14 die abgelegte Stapellage 7 zurückhalten (Fig. 8).
  • Oberhalb des Stapels 13 kann sich ein Leistenmagazin 14 ( Fig. 1) befinden, aus welchem auf jede Stapellage eine Anzahl Zwischenleisten abgelegt werden kann.
  • Bei dieser Stapelvorrichtung sind die Mitnehmer 3 des Umlaufförderers 2 derart ausgebildet, dass diese die abzulegenden Bretter 4,12 über die Oberseite der Ständer 1 hinaus in die Höhe der Oberfläche der angehobenen Hubbalken 8 anheben und dort ablegen können. Während der Hubbalken 8 unter die Oberfläche der Auslegerarme 10 abgesenkt ist, können die Bretter 4,12 auch während der Absenkbewegung der Mitnehmer 3 auf die Oberseite der Ständer 1 abgelegt werden. Wesentlich für die Funktion der hier beschriebenen Stapelvorrichtung ist die Wirkung der Mitnehmer 3 in Verbindung mit deren Anschlägen 5. Diese Wirkung ist in der DE-OS 27 35 469 vorbeschrieben.
  • In ähnlicher Weise arbeitet die beschriebene Stapelvorrichtung beim Entstapeln ( Fig. 10 bis 12).Eine Stapellage 15 wird vom Stapel 13 entweder mittels des Auslegerarmes 10 selbst oder eines Sauggreifers 16 abgehoben und mittels des Auslegerarmes 10 auf die Ständer 1 gefahren ( Fig.11 ).
  • Hier wird die zu entstapelnde Stapellage 15 vom Hubbalken 8 angehoben, woraufhin der Auslegerarm 10, jedoch ohne Ausschubklinke 11 , wieder ausfahren kann, ohne die zu entstapelnde Stapellage 15 zu beeinträchtigen. Mittels der Mitnehmer 3 der nun rückwärts in Richtung des Pfeiles 17 laufenden Umlaufförderer 2 werden die einzelnen Bretter der zu entstapelnden Stapellage 15 vom Hubbalken 8 entnommen.
  • Dieser weist zum Zurückfahren der zu entstapelnden Stapellage 15 in Richtung des Pfeiles 18 einen Förderer 19 auf, insbesondere einen umlaufenden Band- oder Kettenförderer, dessen oben liegendes Förderelement als Ablagefläche für die zu entstapelnde Stapellage 15 und für deren Bewegung in Richtung des Pfeiles 18 dient.
  • Zur gegebenenfalls erforderlichen Steuerung der Arbeitsbewegung des Förderers 19 ist ein Endschalter 20 im hinteren Bereich des Hubbalkens 8 vorgesehen, der beim Anstossen des hinteren, abzustapelnden Brettes der Stapellage 15 betätigt wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Dipl.lng. Hans Albrecht Dipl.-lng. Dierck-Wilm Lüke Patentansprüche 1. Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut, mit an Ständern gelagerten, horizontal hin- und herfahrbaren Auslegerarmen, mit einer Ablagefläche für einer Stapellage im Bereich der Oberseite der Ständer und mit einer Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ständern (1 )Hubbalken (8) gelagert sind, deren Oberflächen die Ablagefläche bilden, und dass die Hubbalken (8) mit ihren Oberflächen aus einer Ebene unterhalb der Oberfläche der Auslegerarme (10) in eine Ebene oberhalb der Oberfläche der Auslegerarme (10) bewegbar sind.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Hubbalken (8) grösser ist als die maximale Breite einer Stapellage (7).
  3. 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbalken (8) über Parallelogrammlenker (9) bewegbar gelagert sind.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ablagefläche (6) horizontal auf die Stapellage (7) einwirkende Förderer angeordnet sind.
  5. 5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer an den Hubbalken (8) gelagert sind und im Bereich der Oberflächen der Hubbalken (8) die Ablagefläche (6) bilden.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei am hinteren Ende der Auslegerarme Ausschubklinken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschubklinken (11) bei eingefahrenen Auslegerarmen (10) beim Absenken der Hubbalken (8) über mit deren Parallelogrammlenkerantrieben mechanisch gekoppelte Antriebselemente ausschwenkbar sind.
  7. 7. Stapelvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit als Transporteinrichtungen wirkenden, innerhalb der Ständer angeordneten Umlaufförderern mit aus den Ständern herausragenden Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (3) mit ihren Mitnahmeflächen über die Oberseiten der Ständer (1) herausragen
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