DE2515429C3 - Lastübergabevorrichtung eines Regalförderzeugs - Google Patents

Lastübergabevorrichtung eines Regalförderzeugs

Info

Publication number
DE2515429C3
DE2515429C3 DE19752515429 DE2515429A DE2515429C3 DE 2515429 C3 DE2515429 C3 DE 2515429C3 DE 19752515429 DE19752515429 DE 19752515429 DE 2515429 A DE2515429 A DE 2515429A DE 2515429 C3 DE2515429 C3 DE 2515429C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
load
support ribs
transfer device
load transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752515429
Other languages
English (en)
Other versions
DE2515429B2 (de
DE2515429A1 (de
Inventor
Oleg Antonovič Leningrad Tamkovič
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LENINGRADSKIJ GOSUDARSTVENNYJ PROEKTNYJ INSTITUT LENINGRAD SU
Original Assignee
LENINGRADSKIJ GOSUDARSTVENNYJ PROEKTNYJ INSTITUT LENINGRAD SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SU2016028A external-priority patent/SU547377A1/ru
Priority claimed from SU2080724A external-priority patent/SU547379A1/ru
Application filed by LENINGRADSKIJ GOSUDARSTVENNYJ PROEKTNYJ INSTITUT LENINGRAD SU filed Critical LENINGRADSKIJ GOSUDARSTVENNYJ PROEKTNYJ INSTITUT LENINGRAD SU
Publication of DE2515429A1 publication Critical patent/DE2515429A1/de
Publication of DE2515429B2 publication Critical patent/DE2515429B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2515429C3 publication Critical patent/DE2515429C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lastübergabevorrichtung an der oben mit Tragrippen für eine Vielzahl von Einzelnsten ausgestalteten Hubtraverse eines Regalförderzeuges, dessen beiderseits eines Regalblok' kes verfahrbare Hubmaste die Führung für die in Quergassen des Regalblocks eintauchende Hubtraverse bilden, wobei der Längsträger der Hubtraverse aus zwei zueinander parallelen Trägern gebildet ist, welche mit Führungen für einen darin verfahrbaren Hubwagen versehen sind, der einen Lastträger für eine EinzeUast aufweist, welcher mittels einer Hubvorrichtung an den Tragrippen vorbei über oder unter die Tragebene der Tragrippen heb- und senkbar ist. Eine solche Lastübergabevorrichtung ist in der deutschen Patentanmeldung 09 223 vorgeschlagen.
Bei diesem älteren Vorschlag ist durch die Anordnung des Hubwagens die Möglichkeit geschaffen, nicht nur ganze Reihen von Lasten mittels der Hubtraverse von den Gabelzinken eines Regals abzuheben und umzuschlagen, sondern auch selektiv einzelne Lasten aus einer Regalreihe, Wenn allerdings eine Einzellast aus einem Regal herausgehoben wurde und auf der Hubtraverse abgesetzt ist, können weitere Einzellasten nicht mehr längs der Traverse verfahren werden. Dies kann in bestimmten Einsatzfällen zu einer Beschränkung der Manipulationsmöglichkeiten führen.
Zum vorbekannten Stand der Technik gehört g·, maß
ίο dem UdSSR-Erfinderschein 3 56 225 oder 4 39 452 eine Lastübergabevorrichtung eines Regalförderzeuges der eingangs genannten Bauart, jedoch ohne einen längs der Hubtraverse verfahrbaren Hubwagen. Hier können also immer nur sämtliche längs eines Regals, d. h. über die gesamte Erstreckung der Quergasse des Regalblocks vorhandenen Einzellasten erfaßt und kollektiv umgeschlagen werden. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Einzellasten nicht gleichartige Güter sind, sondern verschiedenartige, die einzeln zu holen oder abzulegen sind. Eine Förderung von einzelnen Gütern oder eine selektive Zusammenstellung von einzelnen
Gütern zu einem bestimmten Sortiment ist mit diesem
bekannten Regalförderzeug nicht möglich.
Aus der FR-PS 8 88334 ist ein dem Stapeln von
stehenden Fässern dienender Stapelkran mit einer langgestreckten, als Plattform ausgebildeten Hubtraverse bekannt die an zwei beiderseits eines Faßstapels verfahrbaren Hubmasten geführt ist und in Quergassen der Fußstapel eintauchbar ist Die Fässer werden über einen ortsfesten Rollgang an einem Ende der Hubtraverse zugeführt, in deren Längsrichtung bis zum anderen Ende verschoben und in Querrichtung auf den Stapel abgeschoben. Dazu sind beliebige Transportvorrichtungen vorgesehen, um das Verschieben von Hand zu vermeiden. Es kommt dabei vor allem auf den raschen Aufbau einer Stapelreihe an, während auf die Abgabe von Einzellasten nicht Bezug genommen ist
An sich ist bei einem Regalförderzeug, dessen Hubtraverse Platz für mehrere Ladeeinheiten bietet, grundsätzlich immer die Möglichkeit gegeben, Einzellasten zu bedienen und in gewünschten Zusammenstellungen zu holen bzw. im Regal abzusetzen. Hierauf ist in »Fördern und Heben«, 1972, Seite 607 ff hingewiesen. Bei dieser Veröffentlichung ist jedoch nur daran gedacht, daß verschiedene Einzellasten innerhalb eines Ein- oder Auslagerungsspiels umgeladen werden sollen, nicht aber, daß eine steh über eine ganze Regallänge erstreckende Hubtraverse selektiv einzelne Lasten aus der Reihe der Einzelnsten soll erfassen können.
so Ferner zeigt die GB-PS 13 33 745 eine Regalförderanlage mit einem zum Teil in den Regalgassen verlegten Schienennetz, wobei diese Schienenstücke als Hubtraversen mit darauf verfahrbaren Hubwagen mit in die Regalfächer ausfahrbaren Lastträgern zur Förderung von Einzellasten ausgebildet sind. Dabei geht es jedoch nur um die Möglichkeit eines stückweisen Ein* und Auslagerns, wobei ein Umrangieren auf der Hubtraverse nicht möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regalförderzeug der eingangs genannten Art, bei dem an sich die vorstehend beschriebenen Nachteile schon vermieden sind* noch universeller einsetzbar auszugestalten und dabei insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, daß Einzellasten auf einer teilbeladenen Hubtraverse noch umrangiert werden können.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung gemäß dem älteren Vorschlag wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Außenteil des Lastträgers und seine Hubtriebwerke an den Tragrippen außen vorbejföhrend gestaltet sind.
Bei einer solchen Ausbildung kann der Hubwagen auch längs einer beladenen Hubtraverse ohne Behinderung durch die schon vorhandenen Lasten verfahren werden, was die Einsatzmöglichkeiten erheblich erweitert.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist der Lastträger für die Einzellast innere Tragnasen auf, mit denen er zum Untergreifen der Einzellast zwischen die Tragrippen eingreift Dadurch können auch schmalere Einzellasten gehandhabt werden.
Die Hubtriebwerke sind zweckmäßigerweise als Scherengetriebe ausgebildet und weisen eine solche Hubhöhe auf, daß der Hubwagen seine Einzellast über andere, auf den Tragrippen aufliegende Einzellast über andere, auf den Tragrippen aufliegende Einzellasten hinwegführend verfahrbar ist Dadurch können z.B. Einzellasten innerhalb der Hubtraverse umrangiert werden, indem eine Einzellast über eine andere hinweggehoben und auf einen neuen Platz auf der Traverse abgesetzt werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die Tragrippen der Hubtraverse in bekannter Weise als Teleskopisch seitwärts ins Regal ausfahrbare Lastträger gestaltet; es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn die Tragrippen starr an der Hubtraverse befestigt und so bemessen sind, daß in die zwischen ihnen, den horizontalen Längsträgern der Hubtraverse und den Einzellasten gebildeten freien Räume beim Fahren des Regalförderzeugs den Regalen angehörende, der Lastaufnahme dienende Gabelzinken eintreten können.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Regalförderzeug mit der vorgeschlagenen Lastübergabevorrichtung, Vorderansicht;
F i g. 2 den Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
F i g. 3 die Baugruppe A in F i g. 1 im vergrößerten Maßstab;
F i g. 4 die Ansicht nach dem Pfeil B in F i g. 3; F i g. 5 die Ansicht nach dem Pfeil Cin F i g. 3.
Das Regalförderzeug hat einen Rahmen 1, der sich mit Laufrädern 2 auf Gleise 3 abstützt, die an Wandvorsprüngen oder sonstigen Baukonstruktionen 4 des Lagerraumes befestigt sind Der Rahmen 1 wird verfahren oberhalb von Regalen 5, deren Ablageflächen von Gabelzinken 6 gebildet sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Der Rahmen 1 besitzt Antriebe 7 zur Verschiebung längs der Gleise 3 in so horizontaler Richtung quer zu den Regalen 5.
Am Rahmen 1 sind Hubmasten 8 so befestigt, daß zwischen ihnen und den Stirnseiten der Regale 5 ein gewisser Abstand bleibt, der eine freie Vorbeibewegung gewährleistet Gegebenenfalls können die Säulen teleskopisch ausgeführt sein.
Zwischen den Hubmasten 8 ist ein Lastträger 9 in senkrechter Richtung verfahrbar, und zwar mittels Seilen 10, die auf eine Winde 11 laufen. Die Winde 11 ist am Rahmen 1 angeordnet
Der Lastträger 9 besteht aus einer Lasttraverse 12, die längs der Regale 5 verläuft und auf ganzer Lange Tragrippen 13 aufweist, welche Stützflächen für die Lasten a bilden. Die Tragrippen 13 sind an der Lasttraverse 12 in solchem Abstand voneinander es angeordnet, daß die Gabelzinken 6 der Regale 5 zwischen sie greifen können Im vorliegenden Beispiel sind die Tragrippen 13 teleskopisch auseinanderschiebbar, und zwar mittels eines selbständigen Antriebs 14.
Zum individuellen Ein- und Auslagern von Einzellasten a dient eine Vorrichtung 15, die in Führungen von horizontalen Längsträgern 16 verfahrbar ist, welche starr an der Lasttraverse 12 befestigt sind. Diese Führungen verlaufen parallel zur Lasttraverse 12 längs deren gesamter Erstreckung.
Die Vorrichtung IS besteht im wesentlichen aus einem Wagen 17 mit Lastträgern 18, welche seitlich am Wagen parallel zu den Führungen 16 angebracht und mit dem Wagen mit Hilfe von scherenartigen Scherengetrieben 19 verbunden sind
Die Scherengetriebe dienen zum Heben der Lastträger 18 über die Tragrippen 13 hinaus, wie es in F i g. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, wobei dann ein von den Lastträgern getragenes Stückgut über andere auf den Tragrippen 13 liegende Stückgüter hinweg verfahren werden kann, oder aber zum Senken der Lastträger unter die Tragrippen 13, wie dies in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. ;vobei sich die Lastträger IS dann in einer unwirkssmen Stellung befinden.
Die Scherengetriebe 19 haben einen Antrieb 20, der eine Spindel 21 mit gegensinnigen Gewinden an beiden Enden antreibt, wobei die mit diesen Gewindeabschnitten zusammenwirkenden Muttern 22 mit den Enden der einen Glieder des Scherengetriebes 19 verbunden sind und dessen anderen Glieder die Lastträger 18 tragen.
Die Spindeln 21 jedes der Scherengetriebe sind über einen Zahntrieb 23, eine Welle 24 und einen Zahntrieb 25 mit dem Antrieb 20 verbunden. Zur Aufrechterhaltung der mittigen Position der Schere gegenüber dem Wagen 17 und den Lastträgern 18 sind mittige Kragstücke 26 an den letzteren vorgesehen, von denen kurze Hebel unter Bildung von Gelenkparallelogrammen zu den nächstgelegenen Scherenarmen gehen. Die Scherengetriebe 19 sind an dem Wagen 17 derart angeordnet, daß sie beim Heben an den Stirnseiten d«r Tragrippen 13 frei vorbeigehen.
Wenn Güter gehandhabt werden sollen, deren Erstreckung in Richtung der Tragrippen kleiner ist aJs die Länge von diesen, so werden an den Lastträgem 18 Tragnasen 27 vorgesehen, die zur Mitte des Wagens 17 weisen und in solchen Abständen voneinander liegen, daß sie frei zwischen den Tragrippen 13 hindurchtreten können.
Der Betrieb des beschriebenen Regalförderzeugs und seiner Lastübergabevorrichtung verläuft wie folgt:
Die im Lagerraum ankommenden Stückgüter a sammeln sich auf einem Tisch 61. Dieser stellt einen Antriebsrollgang 62 dar, dessen Länge der Länge der Hubtraversc 12 entspricht Die Rollen des Rollgangs 62 sind auf Stützen 63 montiert, die im Tisch 61 befestigt sind
Soweit es sich um verschiedenartige Einssllasten handelt, wird die Reihenfolge bei der Aufreihung auf dem Tisch 61 möglichst schon so gewählt, wie sie auch für die Lagerung in den Regalen gewünscht ist, so daß mit einer minimaler« Zahl von Güterumlegungen ausgekommen werden kann.
Durch Einschalten der Winde 11 wird die Hubtraverse zum Tisch 61 gesenkt Die teleskopischen Tragrippen 13 werden ausgefahren und treten zwischen den Rollen des Rollgangs 62 etwas unterhalb der auf diesen stehenden Güter a ein. Danach wird die Hubtraverse etwas angehoben, so daß die Tragrippen 13 die Lasten übernehmen und vom Tisch 61 abheben. Durch Einfahren der tcleskonischen Traerinnen 13 werden die
Lasten mittig auf der Hubtraverse positioniert.
Anschließend wird die Hubtraverse mit den Gütern in die obere Endlage in den Rahmen 1 hochgefahren. Nach Einschalten der Antriebe 7 wird der Rahmen 1 mit der beladenen Hubtraverse zu dem vorgesehenen Regal 5 verfahren. Die Hubtraverse wird in die Quergasse vor diesem Regal abgesenkt bis auf die Höhe der zu beladenden Gabelzinken 6.
Gemäß dem Beladungsprogramm, das die Anzahl der freien Plätze in den Regalen berücksichtigt, werden bestimmte der teleskopischen Tragrippen 13 ausgefahren und dadurch die von diesen getragenen Einzellasten in freien Plätzen im Regal positioniert. Durch nachfolgendes Senken der Hubtraverse 12 sinken die Tragrippen 13 zwischen den Gabelzinken 6 nach unten weg und die Lasten kommen auf diesen zu liegen.
In der Regel entspricht nicht die Lage der auf der Hubtraverse 12 verbliebenen Güter den freien Plätzen im zu beladenden Regal. In diesen Fällen tritt die Vorrichtung 15 zum Umlegen der Lasten auf der Hubtraverse in Tätigkeit. Der Hubwagen 17 der Vorrichtung 15 verschiebt sich in den Führungen der horizontalen Längsträger 16 zu einer bestimmten Einzellast, wobei die Lastträger 18 des Wagens 17 tiefer liegen als die Tragrippen 13 der Hubtraverse 12. Der Wagen 17 bleibt unter der betreffenden Einzellast stehen und der Antrieb 20 zum Heben der Lastträger 18 wird eingeschaltet. Die Spindeln 21 werden über die Zahntriebe 23 und 25 so in Drehung versetzt, daß ihre Gewindeabschnitte die Muttern 22 nach innen aufeinander zu laufen lassen, wodurch die Schcrcngetriebe 19 die Lastträger 18 hochfahren bis in die in Fig.4 strichpunktiert angedeutete Lage.
Die Tragnasen 27 gehen beim Hochfahren der ■> Lastträger 18 zwischen den Tragrippen 13 hindurch, heben die Einzellast a von ihnen ab und heben sie etwas über die anderen auf der Hubtraverse liegenden Lasten hinaus. Danach führt der Wagen 17 längs der Hubtraverse zu einem freien Platz auf den Tragrippen
ίο 13, welche dann die Last auf die Gabelzinken 6 des Regals 5 ablegen. Auf diese Weise können die Lasten innerhalb der Hubtraverse entsprechend den Bedürfnissen bezüglich gewünschter Reihenfolge oder vorhandener freier Plätze im Regal umrangiert werden; eine
ι Ί Rückkehr der Hubtraverse zum Tisch 61 ist hierzu nicht notwendig.
Nach völliger Entladung der Hubtraverse kehrt das Regalförderzeug leer zum Tisch 61 zur Aufnahme einer nächsten Güterpartie zurück oder entlädt die Regale 5.
Bei der Abnahme der Lasten von den Gabelzinken 6 der Regale 5 geschehen die Arbeitsgänge in der umgekehrten Reihenfolge.
Bei einem kollektiven reihenweisen Umschlagen der Lasten verläuft der Betrieb in an sich bekannter Weise
2ί ohne Beteiligung der Vorrichtung 15 zum Umlegen der Güter auf der Hubtraverse. Die Lastträger 18 des Wagens, 17 liegen dabei unterhalb der Tragrippen 13, die zum Ablegen der Stückgutreihen in den Regalen 5 oder zur Abnahme derselben vom Tisch 61 sämtlich synchron
Jo aus- und eingefahren werden. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Lastübergabeyoniehtung an einer oben mit Tragrippen for eine Vielzahl von Einzellasten ausgestatteten Hubtraverse eines Regalförderzeuges, dessen beiderseits eines Regalblockes verfahrbare Hubmaste die Führung für die in Quergassen des Regalblocks eintauchende Hubtraverse bilden, wobei der Längsträger der Hubtraverse aus zwei zueinander parallelen Trägern gebildet ist, welche mit Führungen für einen darin verfahrbaren Hubwagen versehen sind, der einen Lastträger für eine Einzellast aufweist, welcher mittels einer Hubvorrichtung an den Tragrippen vorbei über oder unter die Tragebene der Tragrippen heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil des Lastträgers (18) und seine Hubtriebwerke (19) an den Tragrippen (13) außen vorbeiführend gestaltet sind.
2. Lastübergabevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (18) für die EinzeUast innere Tragnasen (27) aufweist, mit denen er zum Untergreifen der EinzeUast zwischen die Tragrippen (13) eingreift
3. Lastübergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtriebwerke als Scherengetriebe (19) ausgebildet sind.
4. Lastübergabevorrichtung nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtriebwerke (19) eine solche Hubhöhe aufweisen, daß der Hubwagen (17) seine EinzeUast über andere,, auf den Tragrippen auflegende Einzellasten hinwegführend verfahrbar ist
5. Lastübergabevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Tragrippen (13) in bekannter Weise als teleskopisch seitwärts in Regal ausfahrbare Lastträger gestaltet sind.
6. Lastübergabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrippen (13) starr an der Hubtraverse befestigt und so bemessen sind, daß in die zwischen ihnen, den horizontalen Längsträgem (16) der Hubtraverse und den Einzellasten gebildeten freien Räume beim Fahren des Regalförderzeugs (1) den Regalen (5) angehörende, der Lastaufnahme dienende Gabelzinken (6) eintreten können.
DE19752515429 1974-04-15 1975-04-09 Lastübergabevorrichtung eines Regalförderzeugs Expired DE2515429C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU2016028A SU547377A1 (ru) 1974-04-15 1974-04-15 Устройство дл разгрузки и загрузки стеллажей штучными грузами
SU2080724A SU547379A1 (ru) 1974-12-18 1974-12-18 Устройство дл разгрузки и загрузки стеллажей склада штучными грузами

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2515429A1 DE2515429A1 (de) 1975-10-23
DE2515429B2 DE2515429B2 (de) 1980-11-06
DE2515429C3 true DE2515429C3 (de) 1981-07-02

Family

ID=26665512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752515429 Expired DE2515429C3 (de) 1974-04-15 1975-04-09 Lastübergabevorrichtung eines Regalförderzeugs

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS51120572A (de)
DE (1) DE2515429C3 (de)
FR (1) FR2267275B1 (de)
IT (1) IT1037267B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105329783A (zh) * 2015-11-09 2016-02-17 成都金科达铝业有限公司 一种便于吊运的铝锭储存架
DE202016008700U1 (de) * 2016-03-29 2019-02-07 Swisslog Ag Shuttle zur Ein- und Auslagerung von Ladegut

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1155601A (en) * 1965-10-22 1969-06-18 Gough Equip Ltd B A Improvements in or relating to Transporting and Storage Systems
US3445010A (en) * 1967-07-10 1969-05-20 Triax Co Automatic warehousing system for bar storage
JPS4730476U (de) * 1971-04-30 1972-12-06
SU685569A1 (ru) * 1974-03-06 1979-09-15 Ленинградский Государственный Проектный Институт Министерства Промышленнсти Средств Связи Устройство дл загрузки и разгрузки стеллажей склада штучными грузами

Also Published As

Publication number Publication date
DE2515429B2 (de) 1980-11-06
JPS5523162B2 (de) 1980-06-21
FR2267275A1 (de) 1975-11-07
JPS51120572A (en) 1976-10-21
DE2515429A1 (de) 1975-10-23
IT1037267B (it) 1979-11-10
FR2267275B1 (de) 1977-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2725789C2 (de) Lagereinrichtung für Paletten, insbesondere Paletten für Stabmaterial
EP1695925B1 (de) Regallager und Verfahren zum Umlagern von Lagergut bei einem Regallager
DE2509223C3 (de) Lastgabevorrichtung eines Regalförderzeuges
EP1140670A2 (de) Verfahren und lagersystem zum ein- und auslagern von lasten
EP3475212B1 (de) Hochregallager mit darin zum ein- und auslagern oder umlagern von lagergut vorgesehenen regalbediengeräten
DE2021611C2 (de) Regalförderzeug
DE2154709C3 (de) Regalförderzeug
AT402065B (de) Lastaufnahmemittel eines regalbediengerätes
DE1302318B (de)
EP3023364A1 (de) Regalbediengerät und lagersystem
EP0242730A1 (de) Regalanlage
EP1028074A1 (de) Lagermagazin
DE2802345A1 (de) Vorrichtung zum umschlagen von ladeeinheiten
DE1951143B2 (de) Regalbedienungsgerät zur Einlagerung von Langgut
DE2515429C3 (de) Lastübergabevorrichtung eines Regalförderzeugs
WO2018161100A1 (de) Lagerregal für Lagergüter und Regalbedieneinrichtung zum Ein- und Auslagern der Lagergüter
EP0798238B1 (de) Lagersystem für Langgutpaletten
DE4142355B4 (de) Verfahrbare Krananlage
DE102015115323A1 (de) Regalbediengerät
EP3527507B1 (de) Kommissioniereinrichtung und kommissionierwagen für ein wabenlager
DE3027888C2 (de) Verfahren zum Auswechseln einer leeren Palette gegen eine volle Palette in einem Regallager
DE3736419A1 (de) Einrichtung zur handhabung von werkstuecke od. dgl. aufnehmende tragkoerpern
EP1862405A1 (de) Verfahren zum Greifen eines Stückgutes mittels Greifelementen einer Ein- und Auslagervorrichtung und Vorrichtung hierfür
DE2344329C2 (de)
DE3206270A1 (de) In einer gasse eines regallagers verfahrbares regalfoerderzeug

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee