DE2515429C3 - Lastübergabevorrichtung eines Regalförderzeugs - Google Patents
Lastübergabevorrichtung eines RegalförderzeugsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lastübergabevorrichtung an der oben mit Tragrippen für eine Vielzahl
von Einzelnsten ausgestalteten Hubtraverse eines
Regalförderzeuges, dessen beiderseits eines Regalblok' kes verfahrbare Hubmaste die Führung für die in
Quergassen des Regalblocks eintauchende Hubtraverse bilden, wobei der Längsträger der Hubtraverse aus zwei
zueinander parallelen Trägern gebildet ist, welche mit Führungen für einen darin verfahrbaren Hubwagen
versehen sind, der einen Lastträger für eine EinzeUast aufweist, welcher mittels einer Hubvorrichtung an den
Tragrippen vorbei über oder unter die Tragebene der Tragrippen heb- und senkbar ist. Eine solche Lastübergabevorrichtung
ist in der deutschen Patentanmeldung 09 223 vorgeschlagen.
Bei diesem älteren Vorschlag ist durch die Anordnung des Hubwagens die Möglichkeit geschaffen, nicht nur
ganze Reihen von Lasten mittels der Hubtraverse von den Gabelzinken eines Regals abzuheben und umzuschlagen,
sondern auch selektiv einzelne Lasten aus einer Regalreihe, Wenn allerdings eine Einzellast aus
einem Regal herausgehoben wurde und auf der Hubtraverse abgesetzt ist, können weitere Einzellasten
nicht mehr längs der Traverse verfahren werden. Dies kann in bestimmten Einsatzfällen zu einer Beschränkung
der Manipulationsmöglichkeiten führen.
Zum vorbekannten Stand der Technik gehört g·, maß
Zum vorbekannten Stand der Technik gehört g·, maß
ίο dem UdSSR-Erfinderschein 3 56 225 oder 4 39 452 eine
Lastübergabevorrichtung eines Regalförderzeuges der eingangs genannten Bauart, jedoch ohne einen längs der
Hubtraverse verfahrbaren Hubwagen. Hier können also immer nur sämtliche längs eines Regals, d. h. über die
gesamte Erstreckung der Quergasse des Regalblocks vorhandenen Einzellasten erfaßt und kollektiv umgeschlagen
werden. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Einzellasten nicht gleichartige Güter sind,
sondern verschiedenartige, die einzeln zu holen oder abzulegen sind. Eine Förderung von einzelnen Gütern
oder eine selektive Zusammenstellung von einzelnen
bekannten Regalförderzeug nicht möglich.
stehenden Fässern dienender Stapelkran mit einer langgestreckten, als Plattform ausgebildeten Hubtraverse
bekannt die an zwei beiderseits eines Faßstapels verfahrbaren Hubmasten geführt ist und in Quergassen
der Fußstapel eintauchbar ist Die Fässer werden über einen ortsfesten Rollgang an einem Ende der Hubtraverse
zugeführt, in deren Längsrichtung bis zum anderen Ende verschoben und in Querrichtung auf den
Stapel abgeschoben. Dazu sind beliebige Transportvorrichtungen vorgesehen, um das Verschieben von Hand
zu vermeiden. Es kommt dabei vor allem auf den raschen Aufbau einer Stapelreihe an, während auf die
Abgabe von Einzellasten nicht Bezug genommen ist
An sich ist bei einem Regalförderzeug, dessen Hubtraverse Platz für mehrere Ladeeinheiten bietet,
grundsätzlich immer die Möglichkeit gegeben, Einzellasten zu bedienen und in gewünschten Zusammenstellungen
zu holen bzw. im Regal abzusetzen. Hierauf ist in »Fördern und Heben«, 1972, Seite 607 ff hingewiesen.
Bei dieser Veröffentlichung ist jedoch nur daran gedacht, daß verschiedene Einzellasten innerhalb eines
Ein- oder Auslagerungsspiels umgeladen werden sollen, nicht aber, daß eine steh über eine ganze Regallänge
erstreckende Hubtraverse selektiv einzelne Lasten aus der Reihe der Einzelnsten soll erfassen können.
so Ferner zeigt die GB-PS 13 33 745 eine Regalförderanlage
mit einem zum Teil in den Regalgassen verlegten Schienennetz, wobei diese Schienenstücke als Hubtraversen
mit darauf verfahrbaren Hubwagen mit in die Regalfächer ausfahrbaren Lastträgern zur Förderung
von Einzellasten ausgebildet sind. Dabei geht es jedoch nur um die Möglichkeit eines stückweisen Ein* und
Auslagerns, wobei ein Umrangieren auf der Hubtraverse nicht möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regalförderzeug der eingangs genannten Art, bei dem an sich die vorstehend beschriebenen Nachteile schon vermieden sind* noch universeller einsetzbar auszugestalten und dabei insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, daß Einzellasten auf einer teilbeladenen Hubtraverse noch umrangiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regalförderzeug der eingangs genannten Art, bei dem an sich die vorstehend beschriebenen Nachteile schon vermieden sind* noch universeller einsetzbar auszugestalten und dabei insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, daß Einzellasten auf einer teilbeladenen Hubtraverse noch umrangiert werden können.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung gemäß dem älteren Vorschlag wird zur Lösung
dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Außenteil des Lastträgers und seine Hubtriebwerke
an den Tragrippen außen vorbejföhrend gestaltet sind.
Bei einer solchen Ausbildung kann der Hubwagen auch längs einer beladenen Hubtraverse ohne Behinderung
durch die schon vorhandenen Lasten verfahren werden, was die Einsatzmöglichkeiten erheblich erweitert.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist der Lastträger für die Einzellast innere Tragnasen
auf, mit denen er zum Untergreifen der Einzellast zwischen die Tragrippen eingreift Dadurch können
auch schmalere Einzellasten gehandhabt werden.
Die Hubtriebwerke sind zweckmäßigerweise als Scherengetriebe ausgebildet und weisen eine solche
Hubhöhe auf, daß der Hubwagen seine Einzellast über andere, auf den Tragrippen aufliegende Einzellast über
andere, auf den Tragrippen aufliegende Einzellasten hinwegführend verfahrbar ist Dadurch können z.B.
Einzellasten innerhalb der Hubtraverse umrangiert werden, indem eine Einzellast über eine andere
hinweggehoben und auf einen neuen Platz auf der Traverse abgesetzt werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die Tragrippen der Hubtraverse
in bekannter Weise als Teleskopisch seitwärts ins Regal ausfahrbare Lastträger gestaltet; es kann aber
auch zweckmäßig sein, wenn die Tragrippen starr an der Hubtraverse befestigt und so bemessen sind, daß in die
zwischen ihnen, den horizontalen Längsträgern der Hubtraverse und den Einzellasten gebildeten freien
Räume beim Fahren des Regalförderzeugs den Regalen angehörende, der Lastaufnahme dienende Gabelzinken
eintreten können.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Regalförderzeug mit der vorgeschlagenen Lastübergabevorrichtung, Vorderansicht;
F i g. 3 die Baugruppe A in F i g. 1 im vergrößerten Maßstab;
Das Regalförderzeug hat einen Rahmen 1, der sich mit Laufrädern 2 auf Gleise 3 abstützt, die an
Wandvorsprüngen oder sonstigen Baukonstruktionen 4 des Lagerraumes befestigt sind Der Rahmen 1 wird
verfahren oberhalb von Regalen 5, deren Ablageflächen von Gabelzinken 6 gebildet sind, die in einem Abstand
voneinander angeordnet sind. Der Rahmen 1 besitzt Antriebe 7 zur Verschiebung längs der Gleise 3 in so
horizontaler Richtung quer zu den Regalen 5.
Am Rahmen 1 sind Hubmasten 8 so befestigt, daß zwischen ihnen und den Stirnseiten der Regale 5 ein
gewisser Abstand bleibt, der eine freie Vorbeibewegung
gewährleistet Gegebenenfalls können die Säulen teleskopisch ausgeführt sein.
Zwischen den Hubmasten 8 ist ein Lastträger 9 in
senkrechter Richtung verfahrbar, und zwar mittels Seilen 10, die auf eine Winde 11 laufen. Die Winde 11 ist
am Rahmen 1 angeordnet
Der Lastträger 9 besteht aus einer Lasttraverse 12, die längs der Regale 5 verläuft und auf ganzer Lange
Tragrippen 13 aufweist, welche Stützflächen für die Lasten a bilden. Die Tragrippen 13 sind an der
Lasttraverse 12 in solchem Abstand voneinander es angeordnet, daß die Gabelzinken 6 der Regale 5
zwischen sie greifen können Im vorliegenden Beispiel sind die Tragrippen 13 teleskopisch auseinanderschiebbar,
und zwar mittels eines selbständigen Antriebs 14.
Zum individuellen Ein- und Auslagern von Einzellasten a dient eine Vorrichtung 15, die in Führungen von
horizontalen Längsträgern 16 verfahrbar ist, welche starr an der Lasttraverse 12 befestigt sind. Diese
Führungen verlaufen parallel zur Lasttraverse 12 längs deren gesamter Erstreckung.
Die Vorrichtung IS besteht im wesentlichen aus einem Wagen 17 mit Lastträgern 18, welche seitlich am
Wagen parallel zu den Führungen 16 angebracht und mit dem Wagen mit Hilfe von scherenartigen
Scherengetrieben 19 verbunden sind
Die Scherengetriebe dienen zum Heben der Lastträger 18 über die Tragrippen 13 hinaus, wie es in F i g. 3
durch gestrichelte Linien angedeutet ist, wobei dann ein von den Lastträgern getragenes Stückgut über andere
auf den Tragrippen 13 liegende Stückgüter hinweg verfahren werden kann, oder aber zum Senken der
Lastträger unter die Tragrippen 13, wie dies in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. ;vobei sich die
Lastträger IS dann in einer unwirkssmen Stellung
befinden.
Die Scherengetriebe 19 haben einen Antrieb 20, der eine Spindel 21 mit gegensinnigen Gewinden an beiden
Enden antreibt, wobei die mit diesen Gewindeabschnitten zusammenwirkenden Muttern 22 mit den Enden der
einen Glieder des Scherengetriebes 19 verbunden sind und dessen anderen Glieder die Lastträger 18 tragen.
Die Spindeln 21 jedes der Scherengetriebe sind über einen Zahntrieb 23, eine Welle 24 und einen Zahntrieb
25 mit dem Antrieb 20 verbunden. Zur Aufrechterhaltung der mittigen Position der Schere gegenüber dem
Wagen 17 und den Lastträgern 18 sind mittige Kragstücke 26 an den letzteren vorgesehen, von denen
kurze Hebel unter Bildung von Gelenkparallelogrammen zu den nächstgelegenen Scherenarmen gehen. Die
Scherengetriebe 19 sind an dem Wagen 17 derart angeordnet, daß sie beim Heben an den Stirnseiten d«r
Tragrippen 13 frei vorbeigehen.
Wenn Güter gehandhabt werden sollen, deren Erstreckung in Richtung der Tragrippen kleiner ist aJs
die Länge von diesen, so werden an den Lastträgem 18
Tragnasen 27 vorgesehen, die zur Mitte des Wagens 17 weisen und in solchen Abständen voneinander liegen,
daß sie frei zwischen den Tragrippen 13 hindurchtreten
können.
Der Betrieb des beschriebenen Regalförderzeugs und seiner Lastübergabevorrichtung verläuft wie folgt:
Die im Lagerraum ankommenden Stückgüter a sammeln sich auf einem Tisch 61. Dieser stellt einen
Antriebsrollgang 62 dar, dessen Länge der Länge der Hubtraversc 12 entspricht Die Rollen des Rollgangs 62
sind auf Stützen 63 montiert, die im Tisch 61 befestigt sind
Soweit es sich um verschiedenartige Einssllasten handelt, wird die Reihenfolge bei der Aufreihung auf
dem Tisch 61 möglichst schon so gewählt, wie sie auch
für die Lagerung in den Regalen gewünscht ist, so daß mit einer minimaler« Zahl von Güterumlegungen
ausgekommen werden kann.
Durch Einschalten der Winde 11 wird die Hubtraverse
zum Tisch 61 gesenkt Die teleskopischen Tragrippen 13 werden ausgefahren und treten zwischen den Rollen
des Rollgangs 62 etwas unterhalb der auf diesen stehenden Güter a ein. Danach wird die Hubtraverse
etwas angehoben, so daß die Tragrippen 13 die Lasten übernehmen und vom Tisch 61 abheben. Durch
Einfahren der tcleskonischen Traerinnen 13 werden die
Anschließend wird die Hubtraverse mit den Gütern in die obere Endlage in den Rahmen 1 hochgefahren. Nach
Einschalten der Antriebe 7 wird der Rahmen 1 mit der beladenen Hubtraverse zu dem vorgesehenen Regal 5
verfahren. Die Hubtraverse wird in die Quergasse vor diesem Regal abgesenkt bis auf die Höhe der zu
beladenden Gabelzinken 6.
Gemäß dem Beladungsprogramm, das die Anzahl der freien Plätze in den Regalen berücksichtigt, werden
bestimmte der teleskopischen Tragrippen 13 ausgefahren und dadurch die von diesen getragenen Einzellasten
in freien Plätzen im Regal positioniert. Durch nachfolgendes Senken der Hubtraverse 12 sinken die
Tragrippen 13 zwischen den Gabelzinken 6 nach unten weg und die Lasten kommen auf diesen zu liegen.
In der Regel entspricht nicht die Lage der auf der Hubtraverse 12 verbliebenen Güter den freien Plätzen
im zu beladenden Regal. In diesen Fällen tritt die Vorrichtung 15 zum Umlegen der Lasten auf der
Hubtraverse in Tätigkeit. Der Hubwagen 17 der Vorrichtung 15 verschiebt sich in den Führungen der
horizontalen Längsträger 16 zu einer bestimmten Einzellast, wobei die Lastträger 18 des Wagens 17 tiefer
liegen als die Tragrippen 13 der Hubtraverse 12. Der Wagen 17 bleibt unter der betreffenden Einzellast
stehen und der Antrieb 20 zum Heben der Lastträger 18
wird eingeschaltet. Die Spindeln 21 werden über die Zahntriebe 23 und 25 so in Drehung versetzt, daß ihre
Gewindeabschnitte die Muttern 22 nach innen aufeinander zu laufen lassen, wodurch die Schcrcngetriebe 19 die
Lastträger 18 hochfahren bis in die in Fig.4 strichpunktiert angedeutete Lage.
Die Tragnasen 27 gehen beim Hochfahren der ■>
Lastträger 18 zwischen den Tragrippen 13 hindurch, heben die Einzellast a von ihnen ab und heben sie etwas
über die anderen auf der Hubtraverse liegenden Lasten hinaus. Danach führt der Wagen 17 längs der
Hubtraverse zu einem freien Platz auf den Tragrippen
ίο 13, welche dann die Last auf die Gabelzinken 6 des
Regals 5 ablegen. Auf diese Weise können die Lasten innerhalb der Hubtraverse entsprechend den Bedürfnissen
bezüglich gewünschter Reihenfolge oder vorhandener freier Plätze im Regal umrangiert werden; eine
ι Ί Rückkehr der Hubtraverse zum Tisch 61 ist hierzu nicht
notwendig.
Nach völliger Entladung der Hubtraverse kehrt das Regalförderzeug leer zum Tisch 61 zur Aufnahme einer
nächsten Güterpartie zurück oder entlädt die Regale 5.
Bei der Abnahme der Lasten von den Gabelzinken 6 der
Regale 5 geschehen die Arbeitsgänge in der umgekehrten Reihenfolge.
Bei einem kollektiven reihenweisen Umschlagen der Lasten verläuft der Betrieb in an sich bekannter Weise
2ί ohne Beteiligung der Vorrichtung 15 zum Umlegen der
Güter auf der Hubtraverse. Die Lastträger 18 des Wagens, 17 liegen dabei unterhalb der Tragrippen 13, die
zum Ablegen der Stückgutreihen in den Regalen 5 oder zur Abnahme derselben vom Tisch 61 sämtlich synchron
Claims (6)
1. Lastübergabeyoniehtung an einer oben mit
Tragrippen for eine Vielzahl von Einzellasten ausgestatteten Hubtraverse eines Regalförderzeuges,
dessen beiderseits eines Regalblockes verfahrbare Hubmaste die Führung für die in Quergassen
des Regalblocks eintauchende Hubtraverse bilden, wobei der Längsträger der Hubtraverse aus zwei
zueinander parallelen Trägern gebildet ist, welche mit Führungen für einen darin verfahrbaren
Hubwagen versehen sind, der einen Lastträger für eine Einzellast aufweist, welcher mittels einer
Hubvorrichtung an den Tragrippen vorbei über oder unter die Tragebene der Tragrippen heb- und
senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil des Lastträgers (18) und seine
Hubtriebwerke (19) an den Tragrippen (13) außen vorbeiführend gestaltet sind.
2. Lastübergabevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (18) für
die EinzeUast innere Tragnasen (27) aufweist, mit denen er zum Untergreifen der EinzeUast zwischen
die Tragrippen (13) eingreift
3. Lastübergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtriebwerke als Scherengetriebe (19) ausgebildet sind.
4. Lastübergabevorrichtung nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtriebwerke (19) eine solche Hubhöhe aufweisen, daß der
Hubwagen (17) seine EinzeUast über andere,, auf den Tragrippen auflegende Einzellasten hinwegführend
verfahrbar ist
5. Lastübergabevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Tragrippen
(13) in bekannter Weise als teleskopisch seitwärts in Regal ausfahrbare Lastträger gestaltet sind.
6. Lastübergabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrippen (13)
starr an der Hubtraverse befestigt und so bemessen sind, daß in die zwischen ihnen, den horizontalen
Längsträgem (16) der Hubtraverse und den Einzellasten gebildeten freien Räume beim Fahren
des Regalförderzeugs (1) den Regalen (5) angehörende, der Lastaufnahme dienende Gabelzinken (6)
eintreten können.
Applications Claiming Priority (2)
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DE (1) | DE2515429C3 (de) |
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-
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- 1975-04-09 DE DE19752515429 patent/DE2515429C3/de not_active Expired
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Also Published As
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JPS5523162B2 (de) | 1980-06-21 |
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IT1037267B (it) | 1979-11-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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