DE7405770U - Vorrichtung zum aufnehmen von einzelnen stoffstuecken von einem stapel - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen von einzelnen stoffstuecken von einem stapel

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    • D05D2207/04Suction or blowing devices

Description

betreffend
^Vorrichtung zum Aufnehmen von einzelnen Stoffstücken von einem Stapel y
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von einzelnen Stoffstücken von einem Stapel laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-OS 2 002 750). Bei Vorrichtungen dieser Art ist es sehr wichtig, daß auch bei sehr dünnen Stoffstücken immer nur jeweils das oberste Stück abgezogen wird. Dies setzt eine sehr genaue Einstellung der Einstechtiefe der Greifnadeln voraus, was bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist. Bei der bekannten Anordnung kann zwar der Abstand der Nadelspitzen gegenüber der Schwenkachse eingestellt werden.- jedoch nur von sehr geübten Mechanikern. Es besteht auch keine Möglichkeit zur Kontrolle der tatsächlich gegenüber der vorhergehenden Einstellung vorgenommenen Verschiebung und bei einer entsprechenden Verstellung muß der Benutzer möglicherweise erst durch erneute Versuche feststellen, ob seine vorgenommene Verstellung auch tatsächlich
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in der gewünschten Weise ausgeführt ist.
Es ist Aufgabe der Neuerung» eine Vorrichtu^lieser Art bezüglich einfacher und genauer Ein?t»llung der Einstechtiefe der Greifnadeln zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches neuerungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Eine neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das sehr einfache auch von angelernten Arbeitern, aus-zu-führende Verstellen der Nadelspitzen gegenüber eiüer vorher vorgesehenen Einstellung, es genügt, beispielsweise mit einem Schraubenzieher die Nadelbefestigungsschraube etwas mehr einzuschrauben oder herauszudrehen, um die Nadelspitze gegenüber der Schwenkachse etwas weiter nach unten oder oben zu verstellen, je nach dem, ob bei dem vorhergehenden Arbeitsgang festgestellt wurde, daß die Nadeln zuWit eindringen und möglicherweise ein in der zweiten Lage liegendes Stoffstück mitergreifen oder nicht genügend in die oberste Lage eindringen. Der Benutzer ist also in der Lage, ohne Veränderung der vorhergehenden Einstellung von dieser Nadeleinstellung ausgehend die Nadeln in sehr präziserjWeise zu verstellen und er braucht dabei nicht zu befürchten, daß die Gesamteinstellung der Nadeln verlorengeht.
Die Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen stark vergrößerten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Ruhestellung;
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Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in der Stellung zum Aufnehmen eines StoffStückes;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1|
die VfJT-r'-chtung nach Fig* 1 bis 3 im Längsschnitt bei einer anderen Betriebsweisel
Fig. 5 in einem im Vergleich zu Fig. 1 bis 4 verkleinerten Maßstab einen Längsschnitt durch eine besondere Anordnung, zu der zwei Anordnungen nach Fig. 1 bis 4 gehören; und
Fig. 6 eine perspektivische Teildarstellung einer Anordnung mit mehreren Vonichtungen nach Fig. 1 bis
In Fig. 1 bis 3 erkennt man einen eine öffnung abgrenzenden Rahmen 1, der einer flachen Platte 2 zugewandt ist, die in der Mitte eine durchgehende öffnung 3 aufweist.
Gemäß Fig. 1 bis 3 sind Schrauben 12 und 13 vorhanden, die den Rahmen 1 und die Platte 2, zwischen denen ein elastisches Bauteil 11 angeordnet ist, miteinander verbinden. In dem Rahmen 1 ist das untere Ende 4 eines hin- und herschwenkbaren Bauteils 5 drehbar gelagert, dessen oberes Ende 7 mit einem nicht dargestellten Betätigungsglied gekuppelt ist.
Mit dem hin- und herschwenkbaren Bauteil 5 ist durch eine Schraube 17 ein Backenteil 15 verbunden; zwischen dem Bakkenteil 15 und dem schwenkbaren Bauteil 5 sind ein elastisches Bauteil 16 und der Schaft 14 ei^er Nadel 6 angeordnet, die gekrümmt und stark zugespitzt istο
In Fig. 1 und 2 erkennt man die Drehachse 10 des sei
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baren Bauteils 5, den Abstand R zwischen der Drehachse 10 und der Spitze der gekrümmten Nadel 6 sowie den Abstand D zwischen der DrehachsQf und der Unterseite der Platte 2.
Man kann die Abstände R und D innerhalb gewisser Grenzen asit Hilfe der Schraube IV dzw. der Schrauben 12 und 13 einstellen, da sich die elastischen Bauteile 16 und 11 beim Verstellen der Schrauben verformen lassen.
Unter der Platte 2 liegen gemäß Fig. 1 und. 2 die beiden obersten Stoffstücke 8 und 9 eines aus Stoffstücken bestehenden Stapels, und diese Stoffstücke haben jeweils die Dicke H1 bzw. H2.
Befindet sich die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in ihrer Ruhestellung, ist das obere Ende 7 des Bauteils 5 nach links geschenkt, so daß die Spitze der Nadel 6 etwas höher liegt als die Unterseite der Platte 2.
Soll von dem Stapel aus Stoffstüc^A automatisch ein Stoffstück abgenommen werden, wird die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Anlage an der Oberseite des Stapels gebracht und an den Stapel angedrückt. Hierbei bringt die flache Platte 2 auf das Fasermaterial des Stoffs in der Umgebung der Öffnung 3 einen Druck auf. Die Fasern des obersten StoffStücks 8 und der unmittelbar darunter liegenden Stoffstücke nehmen hierbei auch oberhalb der Öffnung 3 eine im wesentlichen ebene Lage ein, da die Öffnung nur eine geringe Größe hat.
Um das Stoffstück 8 von dem Stapel zu tennen und es zu entfernen, wird das obere Ende 7 des schwenkbaren Bauteils 5 gemäß Fig. 2 nach rechts bewegt, während der Druck auf den Stapel aus Stoffstücken aufrechterhalten wird.
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Das schwenkbare Bauteil 5 dreht sich um die Achse 10, so daß die mit dem Bauteil fest verbundene gekrümmte Narlel 6 gemäß Fig. 2 in das oberste Stoffstück H1 über einen Bruchteil seiner Dicke eindringt.
Es ist zu bemerken, daß in diesem Stadium die einzige Wirkung, die auf die weiteren Stoffstücke unter dem obersten Stoffstück 8 ausgeübt wird, darin besteht, daß diese Stoffstücke im rechten Winkel zu ihren Hauptebenen praktisch gleichmäßig zusammengedrückt werden.
Wird die Vorrichtung dann gegenüber dem Stapel angehoben, wird das mit dem Ende der gekrümmt Nadel 6 verhakte Stoffstück 8 nach oben bewegt, ohne daß irgendwelche tangentialen Kräfte auf die darunter liegenden Stoffstücke des Stapels wirken, so daß diese Stoffstücke nicht gegenüber der sie tragenden Fläche bewegt werden.
Die Wirkung der Nadel 6. die .jeweils nur einige Fasern des StoffStücks erfaßt, genügt, um das Gewicht des Stoffstücks aufzunehmen, so daß das Stoffstück gegenüber der Platte 2 auf eine genau vorbestimmte Weise herabhängt.
Somit kann das Stoffstück 8 zu der gewünschten Stelle transportiert werden, wo es dadurch freigegeben werden kann, daß das obere Ende 7 des schwenkbaren Bauteils 5 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird, damit die Spitze der Nadel 6 aus den Fasern des StoffStücks herausgezogen wird.
Hierbei wird der Stoff in keiner Weise beschädigt, und die Nadel läßt keine sichtbaren Spuren zurück.
Nach dem Freigeben des erfaßten Stoffstücks wird die Vorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 1 gebracht, woraufhin das beschriebene Arbeitsspiel zum Entnehmen und Transportieren bezüglich des nächsten StoffStücks
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-wiederholt wird, das jetzt das oberste StdTstück in dem Stapel bildet.
Soll jeweils ein Stoffstück einem Stapel entnommen werden, darf natürlich die Tiefe des Eindringens der Nadel in das Stoffstück die Dicke des StoffStücks nicht überschreiten, d.h. der Abstand R mu3 größer sein als der Abstand D, und gleichzeitig muß der Abstand R kleiner sein als die Summe des Abstandes D und der Stoffdicke H, wobei H die Dicke jeweils einer Schicht des Stapels bezeichnet.
Bezeichnet man die geringste Dicke der Stoffstücke, die innerhalb eines Stapels vorhanden sein kann, mit H. , muß der Abstand R größer sein als der Abstand D, und gleichzeitig muß der Abstand R kleiner sein als die Summe des Abstandes D und des Wertes von Hn^n* In der Praxis zeigt es sich, daß sich diese Bedingungen sogar bei äußerst feinen Stoffen, z.B. bei Seidenstoffen, und allgemein bei Stoffen erfüllen lassen, die eine Dicke von etwa 0,1 mm haben. In diese Gruppe fallen praktisch alle bis jetzt bei der Herstellung von Kleidungsstücken verwendete Stoffs.
Versuche haben gezeigt, daß sich optimale Wirkungen erzielen lassen, wenn der Abstand R gleich der Summe aus dem Abstand D und dem Produkt k H_. ist, wobei k zwischen 0,7 und 0,9 liegt.
Da sich die Abstände R und. D beim Einstellen der Vorrichtung mit Hilfe der Schr^be 17 bzw. der Schrauben 12 und 13 getrennt einstellen lassen, ist es dann, wenn die geringste Stoffdicke, mit der bei einem bestimmtenHerstellungsvorgang zu rechnen ist, bekannt ist, leicht, dafür zu sorgen, daß der Abstand R gleich der vorstehend genannten Summe des Abstandes D und des Produktes k Hn^n ist.
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Wegen der kleinen Abmessungen der Vorrichtung ist es möglich, die freien Räume zwischen sich bewegenden Maschinenteilen sehr klein zu halten, so daß es nicht erforderlich ist, von besonderen kostspieligen Verfahren Gebrauch zu machen.
Im folgenden wird anhand von Fig. 4 eine weitere Betriebsart der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben, die besonders geeignet ist, jeweils ein einziges Stoffstück zu handhaben, das nicht einen Bestandteil eines Stapels bildet*
Die Notwendigkeit einer solchen Handhabung eines Stoffstücks ergibt sich z.B. dann, wenn automatische Arbeitsgänge durchgeführt werden, zu denen eine Folge von einzelnen Stufen oder Stadien gehört, ohne daß es erforderlich ist, zwischen aufeinander folgenden Arbeitsschritten teilweise verarbeitete Stücke zu Stapeln oder Bündeln zu sammeln. Da bei diesen Verarbeitungsschritten erhebliche Kräfte auftreten können, ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß die gekrümmte Nadel 6 den Stoff 18 gemäß Fig. 4 über seine ganze Dicke H? erfaßt, damit diesen Kräften ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird.
Mit anderen Worten, es ist erwünscht, daß die gekrümmte Nadel 6 den Stoff 18 vollständig durchdringt und von der anderen Seite des Stoffs her erneut in den Stoff eintritt.
Dies ist jetzt deshalb möj.ich, weil der Stoff auf einer ebenen Fläche ruht, und da sich unter ihm keine weiteren Schichten befinden, die das einwandfreie Erfassen des Stoffs 18 behindern könnten.
Bei der Betriebsart nach Fig. 4 muß der Abstand R größer sein als die Summe des Abstandes D und des Wertes H11181x!
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wobei HjJJ3x die größte Dicke der zu handhabenden Stoffstücke bezeichnet. In der Praxis ist es zweckmäßig, die Abstände R und D so einzustellen, daß der Abstand R gleich der Summe des Abstandes D und des Produktes h H^0x ist, wobei h ei,aen Wert zwischen 1,1 und 1,3 hat.
Fig. 5 zeigt zwei Vorrichtungen nach der Erfindung mit einem Rahmen 20 bzw. einem Rahmen 21, die mit einem auf einer Arbeitsfläche 30 ruhenden Stoffstück 28 zusammenarbeiten. Der Rahmen 21 kann sich gegenüber der Arbeitsfläche 30 sowohl ßenkrecht als auch waagerecht hin- und herbewegen, während der Rahmen 20 ortsfest so angeordnet ist, daß seine obere öffnung auf gleicher Höhe mit der Arbeitsfläche 30 liegt.
Die schwenkbaren BauteiLe 25 und 26 der beiden Vorrichtungen können in der anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise betätigt werden, um die zugehörigen gekrümmten Nadeln 23 Qä 24 in bzw. außer Eingriff mit den Fasern des Stoffstücks 28 zu bringen.
In Fig. 5 ist außerdem ein Arbeitskopf 31 schematisch dargestellt, der z.B. zu einer Nähmaschine bekannter Art gehört.
Die Vorrichtung mit dem Rahmen 21 entnimmt das Stoffstück einem Stapel oder einer vorgeschalteten Arbeitsstation und legt es auf die Arbeitsfläche 30. Dann wird das Stoffstück 28 auch von der Nadel 23 der Vorrichtung mit dem Rahmen 20 erfaßt, so daß es auf der Arbeitsfläche 30 fest in seiner Lage gelaLten wird.
Dieses letztere Stadam ist in Fig. 5 dargestellt. Dann wird die Nadel 24 aus dem Stoffstück 28 herausgeschwenkt, woraufhin die Vorrichtung mit dem Rahmen 21 ihren Rückwärtshub
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ausführen kann, um wieder ihre Entnahmes iellung für ein neues Stoffstück einzunehmen. Außerdem nimmt der Arbeitskopf seine Arbeitsstellung ein, um den gewünschten Arbeitsgang durchzuführen, während das Stoffstück durch die Nadel 23 auf der Arbeitsfläche 30 festgehalten v/ird.
Eine nicht dargestellte weitere Verrichtung entsprechend derjenigen mitdBm Rahmen 21 entfernt das Stoffstück 28 nach der Beendigung des betreffenden Arbeitsschritts und transportiert das Stoffstück nach dem Zurückschwenken der Nadel 23 zur nächsten Arbeitssta^ion.
Alternativ könnte man zu diesem Zweck auch die Vorrichtung mit dem Rahmen 21 benutzen.
Wenn es erwünscht ist, den Arbeitskopf 31 seine Lage beibehalten zu lassen, ist es möglich, während des betreffenden Arbeitsgangs die Arbeitsfläche 30 und die Vorrichtung mit dem Rahmen 20 zusammen mit dem Stoffstück 23 zu bewegen.
Fig. 6 zeigt als weiteres Beispiel eine Einrichtung 40 zum Handhaben großer Stoffstücke, die aus mehreren Einzelvorrichtungen 41, 42, 43 usw. aufgebaut ist, wobei zu jeder Einzelvorrichtung zwei Nadeln gehören.
Zwar sind vorstehend verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen nach der Erfindung beschrieben, doch liegt es auf der Hand, daß man im Rahmen der Erfindung die verschiedenstenAbänderungen vorsehen könnte.
Beispielsweise könnte die Öffnung, in der die gekrümmte Nadel arbeitet, anstelle der in Fig, 3 gezeigten langen, schmalen Form auch eine kreisrunde oder rautenförmige Gestalt haben. Ferner könnte jedes der schwenkbaren Bauteile nicht nur
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in der dargestellten Weise eine oder zwei Nadeln tragen, sondern mit einer größeren Anzahl von Nadeln versehen sein. Das bzw. jedes schwenkbare Bauteil kann mit Hilfe mechanischer oder pneumatischer oder elektrischer Einrichtungen oder einer Kombination solcher Einrichtungen betätigt werden.
Weiterhin können Sicherheitseinrichtungen vorhanden sein, die jede Bewegung der schwenkbaren Bauteile verhindern, wenn kein zu erfassendes Stoffstück vorhanden ist, z. B. wenn ein Stapel aufgebraucht ist, oder wenn vorher kein Stoffstück erfaßt und transportiert worden ist.
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Vorrichtlang zum Aufnehmen von einzelnen Stoffstücken von einem Stapel mit einem von oben auf das aufzunehmende Stoffstück aufsetzbaren Schwenkmeehanismus. an welchem mindestens eine gekrümmte Greifnadel gegenüber der Schwenkachse verstellbar angeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet , daß jede Nadel (6) unter Zwischenlage eines elastischen Bauteils 36) aia Schwenkmechanismus (.^) angeschraubt ist und der Abstand (R) zwischen der Schwenkachse (10) und der Nadelspitze durch lr-'ahr oder weniger starkes Anziehen der Nadelbefestigungsschraube (17) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem den Schwenkmechanismus (5) aufnehmenden Rahmen (1) unter Zwischenlage eines elas%i_3chen Bauteils (11) eine Platte (2) über Schrauben (12, 13) angeschraubt ist und der Abstand (D) zwischen der Schwenkachse (10) und der Außenfläche dieser Platte (2) durch mehr oder weniger starkes Zusammenschrauben dieser Teile einstellbar ist.
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