DE3019695A1 - Vorrichtung zum abladen eines teils von einem foerderer o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum abladen eines teils von einem foerderer o.dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 24.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Abladevorrichtung, die einstellbar ist zum gleichzeitigen Stapeln von Teilen mit einer großen Vielzahl von unterschiedlichen Größen, Arten und Materialien von einer veränderlichen Anzahl von parallelen Reihen von Teilen und die in Verbindung mit unterschiedliche bemessenen Förderern verwendbar ist.
Eine Abladevorrichtung ist eine Vorrichtung zum Handhaben von Materialien, die eine Anzahl von ihr aufeinanderfolgend von einer Fläche, z.B. einem Förderer, zugeführten Teilen aufnimmt und diese in einem Stapel auf eine zweite Fläche, etwa einem Stapeltisch oder dergl., ablegt. Eine derartige Vorrichtung wird normalerweise am Aus-
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gang eines Fließbandbetriebs verwendet, wo teilweise oder ganz fertiggestellte Teile sich längs eines Förderers entlangbewegen. Die Teile werden aufeinanderfolgend vom Förderer abgenommen und auf einem Tisch oder dergl. abgelegt zur kurzzeitigen Lagerung, zum Transport zu einer weiteren Fließbandstation für weitere Vorgänge oder zum Transport zu einer Packstation für das Verpacken zum Versand.
Bisher wurden Vorgänge, wie das Abladen, die einfache, sich wiederholende Bewegungen erfordern, durch ungelernte oder angelernte Arbeiter ausgeführt. Jedoch haben die ansteigenden Arbeitskosten die Hersteller zunehmend unter Druck gesetzt zum Automatisieren von Teilen der Fließbänder, soweit es praktisch ist, da die auf die gesamte Lebensdauer der Maschinenanlage verteilten Kosten der Kapitalausstattung geringer als die Gesamtkosten sind, die zur Ausführung desselben Vorgangs während derselben Zeitdauer benötigte Arbeit.
Eine Materialhandhabungseinrichtung kann Dinge tun, die Arbeiter nicht machen können. Eine derartige Einrichtung kann so ausgelegt werden, daß sie schneller und genauer als Arbeiter arbeitet, schwerere Lasten als ein Arbeiter heben und wiederholte Vorgänge ohne Langeweile oder Ermüdung ausführen kann. Maschinen werden nicht krank oder schwanger, benötigen keine Sozialaufwendungen und vereinigen sich nicht zu kollektiven Verhandlungszwecken. Derartige Maschinen können speziell ausgelegt werden zur wirtschaftlichen und produktiven Ausführung von wohl definierten Vorgängen.
Maschinen dieser Art haben aber auch größere Nachteile. Eine Maschine kann so ausgelegt werden, daß sie eine spezielle, wohl definierte Aufgabe hochwirtschaftlich ausführt. Wenn aber sich die Aufgabe ändert, wenn auch nur geringfügig, kann sich die Maschine nicht an diese Änderung anpassen und muß mit jeder Änderung der Aufgabe mechanisch umgestellt
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werden. Andererseits können menschliche Wesen ihre Verhaltensmuster zur Anpassung an die Situation abändern. Somit hat in gewissen Fällen die menschliche Arbeit einen großen Vorteil gegenüber der Anpassungsfähigkeit mechanisierter Systeme. Weil den herkömmlichen Anlagen die Anpassungsfähigkeit fehlt, ist es schwierig, Anlagen zur Automatisierung gewisser Vorgänge in einigen Industrien herzustellen aufgrund der großen Vielfalt an Herstellungstechniken bei den verschiedenen Herstellern und der Variationsmöglichkeiten im Produktionssystem eines einzelnen Herstellers, wenn unterschiedliche Produktarten auf demselben Fließband hergestellt werden.
Während anerkannt wird, daß Anpassungsfähigkeit erforderlich ist, wenn ein Maschinenhersteller eine Maschine mit weitgestreuter Anwendung herstellen soll, ist das Vorsehen von Anpassungsfähigkeit bei einer Materialhandhabungsanlage kostspielig. Tatsächlich kann das Vorsehen von Anpassungsfähigkeit bei einer derartigen Anlage so kostspielig sein, daß der für die Anlage benötigte Kapitalaufwand größer als die Kosten für ungelernte Arbeiter sein kann, die dieselbe Funktion ausführen, wodurch die Verwendung der Maschine kontra-indiziert ist.
Während verschiedene Industrien unterschiedliche Grade von Anpassungsfähigkeit bei Materialhandhabungsanlagen fordern, widerstand ein Industriezweig, nämlich die Bekleidungs- und Textilindustrie, der weiten Anwendung von automatisierten Anlagen besonders. Der Grund für diesen Widerstand wird deutlich, wenn die Art dieser Industrie betrachtet wird. Die Hersteller in dieser Industrie sind bestrebt, ein einziges Produkt oder eine Reihe von nahe verwandten Produkten zu fertigen. Z.B. fertigen einige Hersteller nur Herrenhemden, während andere Hersteller nur Herrenanzüge oder Damenoberbekleidung fertigen. Somit hat jeder Hersteller eine unterschiedliche Art von Produktionssystem, das an das spezielle
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Produkt oder die von ihm hergestellten Produkte angepaßt ist. Aus diesem Grund ist es für die Hersteller von Materialhandhabungsanlagen schwierig, eine einzige Anlage herzustellen, die leicht an eine große Anzahl von unterschiedlichen Produktionssystemen angepaßt werden kann, die bei der Fertigung von unterschiedlichen Bekleidungsarten angewendet werden. Zusätzlich muß jeder Hersteller Teile herstellen können, die zwar in ihrer Art ähnlich sind, die jedoch in einer großen Vielfalt von unterschiedlichen Größen, Macharten und Stoffen vorliegen. Somit muß eine von einem derartigen Hersteller verkaufte einzelne Materialhandhabungsanlage mit Erfolg bei Produkten einer großen Vielfalt von unterschiedlichen Größen, Macharten und Stoffen ohne wesentliche mechanische Abänderung arbeiten können. Darüberhinaus muß sich die Anlage gleichzeitig an eine veränderliche Anzahl von unterschiedlichen parallelen Teilereihen anpassen können.
Theoretisch ist der Betrieb eines Teils einer Materialhandhabung sanlage, etwa einer Abladevorrichtung, ziemlich einfach: Aufeinanderfolgendes Greifen von Teilen von einem Förderer, Bewegen der Teile vom Förderer zu einem unterschiedlichen Ort und Ablegen der Teile auf einem Stapel am zweiten Ort. Um jedoch in der Praxis eine kommerziell erfolgreiche Abladevorrichtung herzustellen, muß der Anlagenhersteller eine Maschine herstellen, die anpassungsfähig genug ist, um eine industrieweite Anwendung in einer großen Vielfalt von unterschiedlichen Produktionssystemen zu finden, die unterschiedliche Arten von Produkten herstellen, und die zusätzlich anpassungsfähig genug sein muß, damit ein spezieller Hersteller die Maschine abändern kann zur Anpassung an Teile unterschiedlicher Größen, Macharten und Stoffe und an veränderliche Zahlen von Teilereihen auf preiswerte und verhältnismäßig schnelle Art.
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Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Abladevorrichtung, die anpassungsfähig genug ist, um eine weitgestreute Anwendung in der Bekleidungs- und Textilindustrie zu ermöglichen, um mit Teilen von einer großen Vielfalt von unterschiedlichen Größen, Formen und Stoffen verwendet zu werden, um in Verbindung mit einer großen Vielfalt, von anderen Materialhandhabungsanlagen, wie Förderern unterschiedlicher Abmessungen oder dergl., verwendet zu werden, um sich gleichzeitig an veränderlichen Zahlen von parallelen Reihen von Teilen auf demselben Förderer oder auf benachbarten Förderern anzupassen und um das Stapeln der Teile auf auswechselbaren Flächen unterschiedlicher Abmessungen zu ermöglichen, die ausgelegt ist für eine preiswerte Abänderung zur Erfüllung der Bedürfnisse eines speziellen Käufers, die durch den Käufer leicht und schnell eingestellt werden kann zur Anpassung an Teile unterschiedlicher Größen, Macharten und Stoffe und zur Anpassung an veränderliche Zahlen von Reihen von Teilen, die verhältnismäßig einfache und sicher zusammenwirkende Teile enthält und die verhältnismäßig preisgünstig herzustellen, abzuändern und zu warten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Patentansprüche 1 bzw. 24.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abladen eines Teil von einem Förderer oder dergl. Die Vorrichtung enthält einen Träger und eine Teile-Greifeinrichtung. Es ist eine Bewegungseinrichtung vorgesehen zum Bewegen der Greifeinrichtung gegenüber dem Träger in einer gegebenen Richtung von einer ersten Stellung, in der die Greifeinrichtung das Teil ergreift, über eine zweite Stellung, in der
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die Greifeinrichtung das Teil freigibt, in eine dritte Stellung, die sich von der zweiten Stellung in derselben Richtung im Abstand befindet. Es ist eine Einstelleinrichtung vorgesehen zum Einstellen des Abstands zwischen der ersten und der zweiten Stellung zur Anpassung an Teile mit einer Vielfalt von unterschiedlichen Längen.
Die Bewegungseinrichtung enthält eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Greifeinrichtung am Träger und eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Stellung der Befestigungseinrichtung gegenüber dem Träger. Der Träger hat vorzugsweise die Form eines Gehäuses mit einer offenen Eintrittsseite, die an das Ausgangsende eines Förderers angrenzt, längs welchem sich eine oder mehrere parallel Reihen von Teilen bewegen.
Die Greifeinrichtung und die zugehörigen Maschinenteile sind mit jeder Reihe ausgefluchtet. Die Befestigungseinrichtung ist an der Unterseite des Oberteils des Gehäuses in einer Weise befestigt, die eine Veränderung des Orts der Greifeinrichtung ermöglicht, und zwar senkrecht gegenüber dem Förderer und waagerecht im wesentlichen quer zur Förderbewegung.Auf diese Weise können die Höhe und die Stellung der Greifeinrichtung zur Anpassung an unterschiedlich bemessene Förderer verändert werden, und können mehrere Greifeinrichtungen seitlich nebeneinander im gleichen Gehäuse verwendet werden zum Abladen von unterschiedlichen Anzahlen von parallelen Reihen von Teilen, die sich entweder auf einem Förderer oder auf benachbarten Förderern befinden.
Die Bewegungseinrichtung enthält vorzugsweise eine Anordnung mit einer Führungseinrichtung und einem Zylinder, der mit der Greifeinrichtung antriebsmäßig verbunden ist zu deren Bewegung längs der Führungseinrichtung. Die Einstelleinrichtung enthält eine Einrichtung zum Einstellen der Stel-
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lung der Anordnung gegenüber dem Träger und auch zum Einstellen der Stellung des Trägers gegenüber dem Förderer.
Innerhalb des Gehäuses ist für jede Reihe von abzuladenden Teilen eine Stapelfläche vorgesehen. Die Teile werden aufeinanderfolgend auf der Stapelfläche gestapelt, die sich wenigstens teilweise zwischen der ersten und der zweiten Stellung der Greifeinrichtung befindet. Die Stapelfläche befindet sich unter der Bewegungsbahn der Greifeinrichtung. Wenn die Greifeinrichtung in ihrer ersten Stellung das vorauseilende Ende des Teils ergreift und dann zur dritten Stellung bewegt, hängt somit das freie Ende des Teils von der Greifeinrichtung herab und wird auf der Stapelfläche abgelegt, wenn das vorauseilende Ende zur zweiten Stellung bewegt und freigegeben wird.
Um zu verhindern, daß das freie Ende des Teils die vorher gestapelten Teile an einer Stelle berührt, die dem Beginn der Bewegungsbahn der Greifeinrichtung zu naheliegt, wodurch eine Änderung der Stellung des sich auf der Oberseite des Stapels befindlichen Teils verursacht wird, ist eine Einrichtung vorgesehen zum kurzzeitigen Tragen des freien Endes des Teils, bis die Greifeinrichtung sich um eine voreingestellte Strecke bewegt hat. Diese Kurzzeit-Trageinrichtung hat vorzugsweise die Form einer Stange, die um einige wenige Zentimeter unterhalb der ersten Stellung der Greifeinrichtung quer zur Bewegungsbahn des Teils angebracht ist. Nachdem das Teil ergriffen ist und sich die Greifeinrichtung vom Förderer weg zu bewegen beginnt, wird das freie Ende des Teils anstatt frei zu hängen, kurzzeitig von der querverlaufenden Stange getragen, bis sich die Greifeinrichtung längs ihres Wegs um eine Strecke bewegt hat, die etwas kleiner als die Länge des Teils ist. Das freie Ende des Teils wird dann nicht weitergetragen und auf dem Stapel an einer dessen Endstellung nahegelegenen Stellung fallengelassen« Kurz danach
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wird das vorauseilende Ende des Teils von der Greifeinrichtung freigegeben. Auf diese Weise weicht die Stellung der aufeinanderfolgend auf der Oberseite des Stapels abgelegten Teiles nicht von der Stellung der vorher auf dem Stapel befindlichen Teile ab.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen zum Einstellen der Höhe der Stapelfläche gegenüber der Bewegungsbahn der Teile. Zusätzlich ist eine Einrichtung vorgesehen zum Einstellen der Winkellage der Stapelfläche gegenüber der Richtung der Fördererbewegung und zur Anpassung an Stapelflächen unterschiedlicher Größen und Abmessungen. Ferner kann die Stellung der Stapelfläche gegenüber dem Gehäuse sowohl in Richtung der Förderbewegung, als auch quer hierzu eingestellt werden. Letzteres Merkmal kann erzielt werden durch Anbringen der Stapelfläche auf Rollen oder dergl. Diese Konstruktion hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Stapelfläche zusammen mit den darauf gestapelten Teilen aus dem Gehäuse herausgerollt und durch eine leere Stapelfläche ersetzt werden kann.
Die Greifeinrichtung enthält zwei normalerweise offene Backen. Es ist eine Teil-Abfühleinrichtung vorgesehen sowie auch eine auf diese ansprechende Einrichtung zum Schließen der Backen, wenn ein sich zwischen den Backen befindliches Teil abgefühlt wird. Die Abfühleinrichtung enthält eine Abtastvorrichtung mit einer Lichterzeugungseinrichtung und einer lichtempfindlichen Signalerzeugungseinrichtung. Letztere kann eine Backenschließeinrichtung und die Bewegungseinrichtung betätigen, wenn der Lichtweg zwischen der Lichterzeugungseinrichtung und der Signalerzeugungseinrichtung durch die Anwesenheit des zwischen den Backen befindlichen Teils unterbrochen ist.
Die Abtastvorrichtung befindet sich vorzugsweise oberhalb der
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Backen. Auf der unteren Backe befindet sich eine reflektierende Fläche. Das Licht aus der Lichterzeugungseinrichtung bewegt sich von einer über den Backen gelegenen Stelle zur reflektierenden Fläche auf der unteren Backe und zurück zur lichtempfindlichen Signalerzeugungseinrichtung. Wenn die Backen offen sind und sich in der ersten Stellung befinden, ist der Lichtweg von der Lichterzeugungseinrichtung zur reflektierenden Fläche auf der unteren Backe und dann zur licäitempfindlichen Signalerzeugungseinrichtung vollständig, bis er durch die Anwesenheit eines Teils zwischen den ' Backen unterbrochen wird. Daher darf die obere Backe ihrerseits denLichtweg nicht unterbrechen, was fälschlicherweise die Anwesenheit eines Teils zwischen den Backen signalisieren würde. Um zu verhindern, daß die obere Backe den Lichtweg unbeabsichtigt unterbricht, ist sie mit einem Ausschnitt versehen, der mit dem Lichtweg ausgefluchtet werden kann. Der Lichtstrahl bewegt sich innerhalb des ausgeschnittenen Teils. Das Abfühlen eines Teils kann auch mit einem Mikroschalter erfolgen, wenn die zu stapelnden Gegenstände durchscheinend oder "offen", etwa ein Netzgewebe, sind.
In gewissen Fällen sind die abzuladenden Teile ziemlich lang. Das Teil kann sogar langer als der Förderer sein. In diesem Fall kann das vorauseilende Ende des Teils von der Greifeinrichtung gezogen werden, bevor das nacheilende Ende von der den Förderer beliefernden Arbeitsstation freigegeben wird. Dieser Umstand würde natürlich ein Problem erzeugen. Zur Überwindung dieses Problems kann mit der Bewegungseinrichtung eine Verzögerungseinrichtung verbunden sein, die die Betätigung der Bewegungseinrichtung während eines vorgegebenen Zeitintervalls nach der Unterbrechung des Lichtwegs durch das Teil verzögert. Wenn somit die Abfühleinrichtung die Anwesenheit des vorauseilenden Endes des Teils zwischen den Backen ermittelt, werden die Backen geschlossen und wird jedoch die Betätigung der Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Backen
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aus der ersten Stellung für eine gegebene Zeit verzögert, während welcher das nacheilende Ende des Teils aus der Arbeitsstation freigegeben wird. Dies ermöglicht das Stapeln selbst von sehr langen Teilen.
Die Erfindung zeichnet sich, kurz zusammengefaßt, im wesentlichen dadurch aus, daß ein ausfahrbares bausteinförmiges Gehäuse mit seiner offenen Eintrittsseite angrenzend an das Ausgangsende eines eine oder mehrere Reihen von Teilen liefernden Förderers einstellbar angeordnet ist. An der Unterseite des Oberteils des Gehäuses sind zwei mit jeder Reihe ausgefluchtete, normalerweise offene Backen befestigt. Jedes Backenpaar ist längs Führungsschienen in Richtung der Förderbewegung bewegbar zwischen einer ersten Stellung, in der die Backen offen und so angeordnet sind, daß sie ein Teil vom Förderer aufnehmen können, dessen Abwesenheit abgefühlt wird zum Schließen der Backen und zum Erzeugen der Bewegung der Backen durch eine zweite Stellung, in der die Backen zum Freigeben des Teils geöffnet werden, und einer dritten Stellung, die sich in derselben Richtung im Abstand von der zweiten Stellung befindet. Unterhalb der Bewegungsbahn jedes Backenpaars befindet sich ein in seiner Stellung einstellbarer Stapeltisch mit austauschbaren Flächen unterschiedlicher Form, auf den jedes Teil aufeinanderfolgend abgelegt wird. Die zweite Stellung der Backen ist gegenüber der ersten Stellung zur Aufnahme unterschiedlich langer Teile einstellbar. Der Mechanismus ist einstellbar, um das Abladen von Teilen mit einer großen Vielzahl von unterschiedlichen Größen, Macharten und Materialien von unterschiedlich bemessenen Förderen zu ermöglichen. Zusätzlich kann der Mechanismus abgeändert werden zur gleichzeitigen Anpassung an unterschiedliche Zahlen von Reihen von Teilen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite der Abladevorrichtung nach der Erfindung und eines in Verbindung hiermit verwendeten Förderers;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit aufeinanderfolgenden Ansichten der Greifeinrichtung bei ihrer Bewegung zum Ergreifen und Stapeins eines Teils;
Fig.3A und 3B Detailansichten der Greifeinrichtung, der Bewegungseinrichtung für die Greifeinrichtung und der Befestigungseinrichtung für die Greifeinrichtung mit einer Darstellung der Greifeinrichtung in aufeinanderfolgenden ersten, zweiten und dritten Stellungen;
Fig.4A und 4B Ansichten von unten der Greifeinrichtung, der Bewegungseinrichtung für die Greifeinrichtung und der Befestigungseinrichtung für die Greifeinrichtung;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Eintrittsseite der Abladevorrichtung der Erfindung mit einer Darstellung der Greifeinrichtung und der Stapelfläche;
Fig. 6 · eine schematische Darstellung der pneumatischen und elektrischen Verbindungen der Abladevorrichtung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält die Abladevorrichtung nach der Erfindung einen Träger oder ein Gehäuse A, unter dem sich Greifeinrichtungen B befinden, von denen Je eine für Jede Reihe von zu ergreifenden Teilen vorgesehen ist. Jede Greifeinrichtung B ist an der Unterseite des Oberteils des Gehäuses A
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durch eine Befestigungsanordnung C befestigt. Die Befestigungsanordnung C enthält die die Greifeinrichtung B bewegenden und führenden Mechanismen und die diese auf dem Gehäuse tragende Konstruktion. Unterhalb der Bewegungsbahn jeder Greifeinrichtung B befindet sich ein Stapeltisch D. Das Gehäuse A befindet sich angrenzend an das Ausgangsende eines Förderers E oder dergl., längs welchem eine oder mehrere Reihe (n) von Teilen F bewegt werden.
Ein Teil F, das aus einer einzigen oder mehreraaverbundenen Lagen .von Stoff oder dergl.besteheikann,bewegt sich längs der Oberfläche des Förderers E, bis dessen vorauseilende Kante in die Greifeinrichtung B eingesetzt wird, die sich in ihrer an das Ausgangsende des Förderers angrenzenden ersten Stellung befindet. Die Greifeinrichtung B wird zum Ergreifen der vorauseilenden Kante des Teils F gebracht und dann durch die Befestigungsanordnung C längs des Gehäuses A in Richtung der Förderbewegung bewegt. Wenn die Greifeinrichtung B von ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung bewegt wird, wird das nacheilende Ende des Teils F aus dem Förderer E gezogen, wobei dieses Ende durch ihr Eigengewicht von der Greifeinrichtung zuerst auf eine Tragstange und dann auf die Oberseite des Stapels auf dem Stapeltisch D herabhängt. Wenn die Greifeinrichtung B ihre zweite Stellung erreicht, öffnet sie zum Freigeben des vorauseilenden Endes des Teils. Das vorauseilende Ende des Teils fällt dann auf die Fläche des Stapeltischs D, wobei die Greifeinrichtung ihre Bewegung in derselben Richtung fortsetzt, bis sie eine dritte Stellung erreicht, in der ihre Bewegungsrichtung umgekehrt wird. Die Greifeinrichtung kehrt dann in ihre erste Stellung zurück zum Ergreifen des nächsten Teils F vom Förderer E. Die Teile werden auf diese Weise aufeinanderfolgend auf dem Stapeltisch D gestapelt, bis dieser voll ist. Zu diesem Zeitpunkt kann der Stapeltisch mit den darauf gestapelten Teilen entfernt und ein neuer Stapeltisch dagegen ausgetauscht werden. Die Teile können vom
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Tisch entfernt und dieser in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt werden. Der Zutritt zu den Tischen kann von hinten oder von irgendeiner Seite aus erfolgen, da hierfür große Öffnungen an den Seiten des Gehäuses vorhanden sind.
Das Gehäuse A ist grundsätzlich eine kastenförmige Umhüllung aus einer veränderlichen Anzahl von bausteinförmigen Abschnitten, von denen nur zwei, 10 und 12, dargestellt sind. Das Gehäuse A hat eine bausteinförmige Konstruktion, damit es in Längsrichtung derart fortgesetzt werden kann, daß es zur Aufnahme von längeren Teilen verlängert werden kann, die für die Greifeinrichtung B eine längere Bewegungsbahn erfordern. Dieses Merkmal ist in Fig. 1 und 2 für den hinteren Abschnitt 12 für eine zweite Stellung 12f gestrichelt dargestellt. Wenn die Länge des Gehäuses A durch Hinzufügen eines Zwischenabschnitts verlängert wird, befindet sich der hintere Abschnitt 12 in der Stellung 12·, wobei ein nicht gezeigter, dazwischen angeordneter bausteinförmiger Abschnitt zwischen den vorderen Abschnitt 12 und den hinteren Abschnitt 12' eingesetzt ist. Es können soviele Zwischenabschnitte, wie für einen besonderen Fall benötigt, zwischen den hinteren und den vorderen Abschnitt eingesetzt werden. Auf diese Weise kann der Hersteller der Anlage den Ablader leicht so auslegen, daß er den Forderungen eines speziellen Käufers genügt. Dies erfolgt durch einfaches Hinzufügen der gewünschten Anzahl von bausteinförm'igen Abschnitten zum Gehäuse, wenn dieses hergestellt wird. Natürlich muß bei in Längsrichtung erfolgender Fortsetzung des Gehäuses dies auch für die Befestigungsanordnung C für die Greifeinrichtung derart erfolgen, daß die Bewegungsbahn der Greifeinrichtung B entsprechend fortgesetzt wird.
Gemäß Fig. 1 ist die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung für das gleichzeitige Abladen von zwei parallelen Reihen von Teilen F ausgelegt. Somit sind zwei Sätze von Greifeinrichtungen B, Befestigungsanordnungen
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C und Stapeltischen D vorgesehen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von zwei innerhalb eines einzigen Gehäuses nebeneinander angeordneten Abladevorrichtungen beschränkt. Vielmehr kann die Erfindung soviele Abladevorrichtungen im Gehäuse beinhalten, wie für einen speziellen Anwendungsfall benötigt werden. Somit ist in einigen Fällen nur eine einzige Abladevorrichtung vorgesehen, während in anderen Fällen drei oder vier seitlich nebeneinander liegende Abladevorrichtungen verwendet werden können, indem gegebenenfalls lediglich die Breite des Gehäuses A während deren Konstruktion verlängert wird. Auf diese Weise kann die Abladevorrichtung nach der Erfindung zur gleichzeitigen Anpassung an eine veränderliche Anzahl von Reihen von Teilen F dadurch ausgelegt werden, daß lediglich deren Teile verdoppelt werden.
Die im folgenden als Eintrittsseite bezeichnete, an den Förderer E angrenzende Seite des vorderen Abschnitts 10 ist offen. Dies ermöglicht eine Bewegung der Teile F vom Förderer zum Stapeltisch ohne Behinderung durch das Gehäuse A. In ähnlicher Weise ist die im folgenden als Austrittsseite bezeichnete, vom Förderer E abgewandte Seite des hinteren Abschnitts 12 ebenfalls offen oder öffnungsfähig, um einen Zutritt zu den Stapeltischen D derart zu ermöglichen, daß diese im gefüllten Zustand aus dem Gehäuse A erefernt werden können. Der vordere Abschnitt 10 und der hintere Abschnitt 12 haben auch Öffnungen, die ein Entfernen des Stapels von irgendeiner Seite des Gehäuses her ermöglichen.
Das Gehäuse A hat eine geschlossene Oberseite 14 und eine offene Unterseite, die ein Bewegen der Stapeltische D innerhalb des Gehäuses A ermöglicht zu ihrer Einstellung gegenüber der Greifeinrichtung. Die Unterseite jeder Seite des Gehäuses A ist mit zwei einwärts gerichteten Haltern 16 mit mit Innengewinde versehenen öffnungen versehen, in denen mit Außengewinde versehene Niveliior-Schrauben 18 aufgenommen sind. Das
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Unterteil Jeder Schraube 18 wird von einem auf dem Boden ruhenden Kopf 20 getragen. Durch Drehen des Kopfs 20 kann die senkrechte Stellung des Gehäuses'A gegenüber dem Förderer E eingestellt werden. Diese Höheneinstellung ist erforderlich, um eine Verwendung des Abladers nach der Erfindung in Verbindung mit einer großen Vielzahl von unterschiedlich bemessenen Förderern zu ermöglichen.
Die Konstruktion der Greifeinrichtung B ist am besten in Fig. 3A,3B,4A und 5 dargestellt. Die Greifeinrichtung B enthält einen Halter 20, der, auf die Kante gesehen, im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. An den unteren Schenkel des Halters 20 ist eine untere Backe 24 geschraubt, die sich vom Halter 22 zum Förderer E erstreckt. Die Backe 24 ist am Halter 22 unbeweglich befestigt und, von oben her gesehen, im wesentlichen T-förmig ausgebildet. An der Oberseite der Backe 24 ist an deren vorderem Ende eine reflektierende Fläche 26 für einen noch zu beschreibenden Zweck befestigt.
Von der Oberseite des unteren Schenkels des Halters 22 erstreckt sich senkrecht ein abstehendes Glied 28, das mit einer Öffnung versehen ist. Durch diese Öffnung erstreckt sich eine Achse 30.Ein abstehendes Glied 32 ist ebenfalls mit einer Öffnung versehen, durch sich die Achse 30 erstreckt. Auf diese Weise sind die Glieder 28 und 30 schwenkbar verbunden. An der Oberseite des Glieds 32 ist eine obere Backe 34 befestigt, die in der Draufsicht ebenfalls T-förmig ausgebildet ist. An der Unterseite des vorderen Endes der Backe 34 ist ein elastisches Glied 36 befestigt, das vorzugsweise aus schwammartigem oder ähnlichem elastischen Material hergestellt ist. Das Glied 36 verbessert den Griff der Backen an einem dazwischen eingesetzten Teil F, wenn die Backen in die Schließstellung bewegt sind, was in Fig. 3A gestrichelt dargestellt ist. Die Nachgiebigkeit des Glieds 36 ermöglicht den Backen auch eine Anpassung an Teile mit einer Vielzahl von unter-
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schiedlichen Dicken, etwa solchen aus unterschiedlichen Stoffen. Die Nachgiebigkeit des Glies 36 ermöglicht zusätzlich einen beträchtlichen Spielraum in der Schließstellung der Backe 34 gegenüber der feststehenden Backe 24, so daß kleinere Änderungen der Stellung der Backe 34 gegenüber der Backe 24 im Schließzustand der Backen den Greifvorgang nicht nachteilig beeinflußen.
Oberhalb der Fläche der Backe 34 erstreckt sich ein Halter 38, der an eine Kolbenstange 40 eines pneumatischen Zylinders 42 angelenkt ist. Der Zylinder 24 ist betätigbar zum Bewegen der Kolbenstange 40 zwischen der in Fig. 3A ausgezogen dargestellten Stellung und der in Fig. 3A gestrichelt dargestellten Stellung. Die Wirkung der Kolbenstangenbewegung besteht im Bewegen der Backe 34 von ihrer in Fig. 3A ausgezogen dargestellten öffnungsstellung in ihre in Fig. 3A gestrichelt dargestellte Schließstellung. Auf diese Weise bewirkt der Zylinder 42 ein Öffnen und Schließen der Backen.
Der Halter 22 ist an der Unterseite eines U-förmigen Halters 44 befestigt. Der Halter 44 hat zwei abstehende Arme, von denen jeder mit einem unterschiedlichen Ende eines Seils 46 derart verbunden ist, daß eine Einstellung der Seilspannung möglich ist. Das Seil 46 bildet einen Teil eines herkömmlichen Seilzylinders 48, der seinerseits einen Teil der Befestigungseinrichtung C bildet. Der pneumatische Seilzylinder 48 bewegt das Seil 46,das um drehbare Seilscheiben 50 und 52 verläuft, die sich an den vorderen bzw. hinteren Teilen des Gehäuses befinden, zum Bewegen der Greifeinrichtung B von ihrer ersten Stellung (Fig. 3A) über ihre zweite Stellung (in Fig. 3B gestrichelt dargestellt) in ihre dritte Stellung (in Fig. 3B ausgezogen dargestellt) und danach Zurückführung der Greifeinrichtung B in ihre erste Stellung.
Am Vorderteil und am Hinterteil der Befestigungsanordnung
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sind zwei Führungsstangen 54,56 befestigt. Die Führungsstangen 54,56 sind im wesentlichen zueinander und zur Achse des Seilzylinders 48 parallel.
Vom Oberteil des Halters 22 erstreckt sich ein Führungsglied, das aus zwei abstehenden Teilen 60 und 62 besteht (Fig. 5), von denen jeder eine sich hindurcherstreckende öffnung oder Bohrung aufweist, in der eine der Führungsstangen 54 und 56 aufgenommen ist. Die Führungs stangen 54,56 und die Glieder 60 und 62 führen die Greifeinrichtung längs ihrer Bewegungsbahn. Die Oberseite des Glieds 60 ist nach unten zur Rückseite des Gehäuses gerichtet und bildet eine Nockenfläche Die Nockenfläche 64 ist ausgelegt zum Auslösen eines ersten pneumatischen Schaltventils 66 zum Öffnen der Backen, wenn sich die Greifeinrichtung in der zweiten Stellung befindet, und eines zweiten pneumatischen Schaltventils 68 für eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Seilzylinders 48, wenn die Greifeinrichtung B die dritte Stellung erreicht.
Gemäß Fig. 3B und 4B ist ein in seiner Stellung einstellbarer Halter 70 an einem sich in Längsrichtung erstreckenden Träger 72 befestigt. Die Schaltventile 66 und 68 sind innerhalb der gegenüberliegenden Enden des Halters 70 befestigt. Zwei Schrauben 74,76 oder dergl. erstrecken sich durch Öffnungen in der Oberseite des Halters 70 in Berührung mit der Oberseite des' Trägers 72. Diese Anordnung gestattet eine relative Bewegung zwischen dem Halter 70 und dem Träger 72, wenn die Schrauben 74 und 76 gelöst sind. Somit kann der Abstand zwischen der zweiten Stellung der Greifeinrichtung (in Fig. 3B gestrichelt dargestellt) und der ersten Stellung der Greifeinrichtung (Fig. 3A) lediglich durch Lösen der Schrauben 74 und 76 und durch Bewegen des Halters 70 gegenüber dem Träger 72 eingestellt werden. Der Abstand zwischen der zweiten und der dritten Stellung der Greifeinrichtung ist ebenfalls veränderlich, da das Schaltventil 66 gegenüber dem HaI-
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ter 70 bewegt werden kann. Hierfür ist im Halter 70 ein Satz von nicht gezeigten Öffnungen vorgesehen. Die Schraube 74 ist durch eine ausgewählte Öffnung eingesetzt, die die Stellung des Schaltventils 66 gegenüber dem Halter 70 bestimmt.
Vom unteren Teil des Schaltventils 66 erstreckt sich ein Arm 78, der am Schaltventil schwenkbar befestigt ist. Am Ende des Arms 78 ist ein Glied 80 angelenkt, das eine Nockenrolle 82 trägt. Die Nockenrolle 82 ist mit der Bewegungsbahn der Nockenfläche 64 derart ausgefluchtet, daß sich bei Bewegung der Greifeinrichtung B in der Vorwärtsrichtung durch ihre zweite Stellung der Arm 78 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird zum Betätigen des Schaltventils 66 für das Öffnen der Backen. Wenn die Greifeinrichtung B in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um sie in ihre erste Stellung zurückzuführen, wird das Glied 80 gegenüber dem Arm 78 im Uhrzeigersinn geschwenkt, ohne daß irgendeine Schwenkung des Arms 78 erfolgt, zur Freigabe eines Wegs für die Bewegung des Glieds 60. Auf diese Weise wird das Schaltventil 66 betätigt, wenn die Greifeinrichtung B im vorwärtsgerichteten Teil ihrer Bewegungsbahn durch die zweite Stellung bewegt wird, wird aber nicht betätigt, wenn sich die Greifeinrichtung B im Rücklaufteil ihrer Bewegungsbahn durch die zweite Stellung bewegt.
Das Schaltventil 68 ist mit einem schwenkbaren Auslösehebel 84 versehen, der sich normalerweise in der in Fig. 3B ausgezogen dargestellten Stellung befindet. Wenn aber das Glied das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht, d.h. wenn die Greifeinrichtung B sich der dritten Stellung nähert, wird der Auslösehebel 84 durch das Glied 60 in eine im wesentlichen abstehende Stellung bewegt, was in Fig. 3B gestrichelt dargestellt ist. Die Bewegung des Auslösehebels 84 betätigt das Schaltventil 68, welches eine Umkehrung der Richtung des Seilzylinders 48 derart bewirkt, daß die Greifeinrichtung B von der dritten Stellung in die erste Stellung zurückgeführt wird.
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Der Seilzylinder 48 und alle zugehörigen Maschinenteile sind an einem Halter 86 befestigt, der durch vier Gewindestangen 88 an der Unterseite des Oberteils 14 des Gehäuses A aufgehängt ist. Der Abstand zwischen dem Halter 86 und der Oberseite 14 ist einstellbar, um ein Absenken und Anheben der Befestigungsanordnung gegenüber dem Gehäuse A zu ermöglichen. Diese Einstellung dient zur genauen Positionierung der Höhe der Greifeinrichtung B gegenüber dem Förderer E.
Zusätzlich hat Jede der Gewindestangen 88 einen Kopf 90, der in einer von mehreren Öffnungen 92 aufgenommen werden soll (Fig. 1), die längs der Oberseite 14 des Gehäuses A angeordnet sind. Die Öffnungen 92 sind in parallelen Linien kolinear ausgefluchtet, die sich im wesentlichen quer zur Bewegungsbahn der Greifeinrichtung B erstrecken. Auf diese Weise kann die Befestigungsanordnung C am Gehäuse A einstellbar derart befestigt werden, daß jede Befestigungsanordnung in einer Stellung befestigt werden kann, die mit der abzuladenden Reihe von Teilen F ausgefluchtet ist. Wenn somit nur eine einzige Reihe von Teilen F abgeladen werden soll, kann die Befestigungsanordnung in Richtung zur Mitte des Gehäuses A befestigt werden. Wenn aber zwei nebeneinander angeordnete Abladevorrichtungen verwendet werden zur Anpassung an zwei parallele Reihen von Teilen, sind die Abladevorrichtungen in den in der Zeichnung dargestellten Stellungen derart befestigt, daß jede mit einer- gesonderten Reihe der parallelen Reihen von Teilen ausgefluchtet ist. Somit kann die Stellung jeder Abladevorrichtung gegenüber dem Gehäuse entsprechend der beabsichtigten Anwendung verändert werden.
Gemäß Fig. 4A ist jede der Führungsstangen 54,56 an ihrem vorderen Ende mit einer Druckfeder 94 versehen, die an der Innenfläche des vorderen Endes des Halters 86 anliegt. Die Druckfedern 94 dienen als Stoßdämpfer zur Ableitung von überschüssiger Bewegungsenergie von der Greifeinrichtung, wenn
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diese das Ende ihrer Rücklaufbewegung an der ersten Stellung errreicht, und dienen zusätzlich zum genauen Positionieren der Greifeinrichtung an der ersten Stellung.
Gemäß Fig. 3A enthält die Abfühleinrichtung eine Abtastvorrichtung 96, die am Vorderteil des Halters 86 befestigt ist. Die Abtastvorrichtung 96 enthält eine Lienterzeugungseinrichtung in Form einer Glühlampe oder Leuchtdiode und eine lichtempfindliche Signalerzeugungseinrichtung, vorzugsweise in Form einer Photozelle oder dergl. Die Abtastvorrichtung 96 arbeitet in herkömmlicher Weise. Die Lichterzeugungseinrichtung erzeugt einen Lichtstrahl 98, der derart abwärts gerichtet wird, daß er von der reflektierenden Fläche 26 am vorderen Ende der Backe 24 reflektiert wird, wenn sich die Greifeinrichtung B in derersten Stellung befindet. Der reflektierte Lichtstrahl wird nach oben zur lichtempfindlichen Signalerzeugungseinrichtung reflektiert, die sich ebenfalls innerhalb der Abtastvorrichtung 96 unmittelbar angrenzend an die Lichterzeugungseinrichtung befindet. Wenn die Greifeinrichtung B sich in der ersten Stellung befindet, ist der Lichtweg von der Lichtquelle in der Abtastvorrichtung 96 zur reflektierenden Fläche 26 an der Backe 24 und zurück zur Photozelle in der Abtastvorrichtung 96 vollständig.
Wenn aber ein Teil F gemäß Fig. 3A zwischen den Backen eingesetzt ist, ist der Lichtweg oder Lichtstrahl 98 unterbrochen. Die Unterbrechung des Lichtstrahls bewirkt, daß die lichtempfindliche Signalerzeugungseinrichtung ein Betätigungssignal zum Schließen der Backen erzeugt, wodurch das vorher dazwischen eingesetzte Teil ergriffen wird, und daß der Seilzylinder 48 beginnt, die Greifeinrichtung von der ersten Stellung zur zweiten Stellung zu bewegen. Der Lichtstrahl 98 bleibt unterbrochen, d.h. wird nicht zur Abfühleinrichtung 96 reflektiert, bis die Greifeinrichtung B in die erste Stellung zurückkehrt. In diesem Augenblick ist der Lichstrahl wieder
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vollständig und läßt die lichtempfindliche Signalerzeugungseinrichtung mit der Erzeugung des Betätigungssignals aufhören, wodurch der Seilzylinder 48 seine Bewegung beendet. Die Abfühleinrichtung betätigt die Schließeinrichtung und die Bewegungseinrichtung, wenn der Lichtstrahl 98 durch die Anwesenheit des nächsten Teils F zwischen den Backen 24 und 34 erneut unterbrochen wird. Alternative Arten von Abfühleinrichtungen, etwa ein Mikroschalter oder dergl., können bei durchscheinenden oder "offenen" gewebten Gegenständen, etwa Netzgewebe, verwendet werden.
Aus Fig. 3A ist ersichtlich, daß die Backe 34, selbst wenn sie sich in der offenen Stellung befindet, den Lichtstrahl unterbricht, bevor dieser die reflektierende Fläche 26 an der Backe 24 erreicht. Dies würde natürlich eine Fehlfunktion des Mechanismus bewirken, weil der Lichtstrahl dann niemals vollständig werden kann zum Anhalten der Bewegung der Greifeinrichtung B. Zum Verhindern dieser Situation ist die Backe 34 mit einem Ausschnitt oder Schlitz 100 (Fig. 5) versehen, der mit der reflektierenden Fläche 26 ausgefluchtet ist. Der Schlitz 100 hindert die Backe 34 am Unterbrechen des Lichtstrahls 98 derart, daß die Abfühleinrichtung die Backe 34 nicht für ein zwischen die Backen eingesetztes Teil F hält.
Der Stapeltisch D ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Stapelfläche 102 versehen, die auf einem teleskopartig ausfahrbaren, aufrechtstehenden Glied 104 befestigt ist, das seinerseits an einem Unterteil 106 befestigt ist. Das Glied 104 hat ein Oberteil 104a und ein Unterteil 104b. Die senkrechte Stellung des Oberteils 104a gegenüber dem Unterteil 104b ist einstellbar. Zusätzlich ist die Drehstellung des Oberteils 104a gegenüber dem Unterteil 104b einstellbar. Diese Einstellungen können durch beliebige herkömmliche Stellungseinstelleinrichtungen erzielt werden, etwa durch eine Reihe von öffnungen im Unterteil 104b, die mit Gruppen von
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Öffnungen im Oberteil 104a ausgefluchtet sind, durch die ein Zapfen 106 oder dergl. eingesetzt werden kann (vergl. Fig. 5). Die Teile können durch Herausziehen des Zapfens gegeneinander bewegt werden, wobei die Teile so wieder angeordnet werden, daß die Sätze von Löchern wiederum ausgefluchtet sind und der Zapfen wieder eingesetzt wird. Auf diese Weise können die wirk» same Höhe des Stapeltischs und dessen Winkelstellung passend eingestellt werden.
Gewisse Teile, etwa das auf dem Förderer in der Nähe des Oberteils von Fig.1 gezeigte größere Teil F, werden vorzugsweise mit ihrer Länge parallel zur längeren Seite der Stapelfläche 102 gestapelt. Jedoch werden andere Teile, etwa das auf dem Förderer E in Nähe des Unterteils von Fig. 1 gezeigte kleinere Teil, vorzugsweise mit seiner Länge quer zur längeren Seite der Stapelfläche 102 gestapelt. Aus diesem Grund können die Teile des Glieds 104 im Winkel gegeneinander derart bewegt werden, daß irgendeiner der Stapeltische mit seiner Länge parallel oder quer zur Bewegungsbahn des Teils angeordnet werden kann.
Vorzugsweise ist in einigen Fällen die Stapelfläche größer als die Stapelfläche 102. Diese Einstellung erfolgt zweckmäßig durch Vorsehen einer größeren Stapelfläche 108, die gegebenenfalls auf der Oberseite der Stapelfläche 102 aufgenommen wird. Zur Verhinderung einer gegenseitigen Bewegung zwischen den Stapelflächen 108 und 102 ist die Stapelfläche 108 mit mehreren Zapfen 110 versehen, die in in der Stapelfläche 102 ausgebildeten Öffnungen 112 aufgenommen werden, wenn die Stapelfläche 108 auf die Oberseite der Stapelfläche 102 gelegt ist. Diese Anordnung ist in Fig. 5 gezeigt.
Es wurde in gewissen Fällen, insbesondere wenn lange Teile gestapelt werden, gefunden, daß das nacheilende Ende des von der Greifeinrichtung B herabhängenden Teils bei dessen Bewe-
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gung durch die Greifeinrichtung das oberste Teil F auf dem Stapel wesentlich vor der Freigabe des vorauseilenden Endes durch die Greifeinrichtung berührt. Wenn das Teil durch die Greifeinrichtung gezogen wird, kann dessen nachlaufendes Ende das oberste Teil auf dem Stapel aus seiner gewünschten Stellung verschieben. Zur Verhinderung dieser Situation ist eine Kurzzeit-Trageinrichtung in Form einer Stange 114 an der Eintrittsseite des Gehäuses durch zwei Halter 116 befestigt. Die Stange 114 befindet sich geringfügig über der Bewegungsbahn der Greifeinrichtung B an einer geringfügig hinter ihrer ersten Stellung befindlichen Stelle. Die Stange 114 ist im wesentlichen quer zur Bewegungsbahn der Greifeinrichtung B angebracht.
Die Art, in der die Stange 114 das Teil F kurzzeitig trägt, wenn dieses durch die Greifeinrichtung B bewegt wird, ist in Fig. 1 gezeigt. Wenn das vorauseilende Ende des Teils F von der Greifeinrichtung B ergriffen und zur zweiten Stellung bewegt wird, wird das nacheilende Ende des Teils vom Förderer E abgezogen und von der Stange 114 kurzzeitig getragen, anstatt herabzuhängen. Wenn die Greifeinrichtung B ihre Bewegung zur zweiten Stellung fortsetzt, wird das Teil F über die Stange 114 und von dieser abgezogen. Zu einem Zeitpunkt, bevor, die Greifeinrichtung die zweite Stellung erreicht, wird das nacheilende Ende des Teils F nicht mehr von der Stange 114 getragen und hängt in einer Stellung auf den Stapel, die der gewünschten Endstellung auf dem Stapel nahekommt. Unmittelbar danach erreicht die Greifeinrichtung B die zweite Stellung, und wird die vorauseilende Kante des Teils F freigegeben, die dann auf den Stapeltisch fällt. Auf diese Weise tritt zwischen dem auf der Oberseite des Stapels und dem gerade gestapelten Teil eine geringe oder keine Relativbewegung auf, wenn die Teile in Berührung sind. Somit kann das gerade gestapelte Teil das auf der Oberseite des Stapels befindliche Teil nicht aus dessen gewünschter Stellung bewegen.
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Die Erfindung ist dargestellt für das Abladen von Teilen, die aus einem Streifen von einer oder mehreren verbundenen Stofflagen, etwa einer Herrenmantelvorderseite, einer Tascheriklappe oder dergl., bestehen. Die Gestaltung der in der Zeichnung dargestellten Teile dient nur der Erläuterung, wobei die Abladevorrichtung nach der Erfindung Teile von unterschiedlicher Größe, Form, Stoffart, Machart und Art verwenden kann.
Gewisse Herstellungsvorgänge verwenden eine veränderliche Anzahl von Reihen von Teilen. Z.B. können vier Reihen von Teilen gleichzeitig längs eines Förderers bewegt werden, wenn die Teile verhältnismäßig schmal sind. Zum Stapeln der Teile von vier Reihen werden am Gehäuse vier Abladevorrichtungen angebracht, nämlich für eine für jede Reihe. Jedoch kann derselbe Hersteller zu anderen Zeiten von nur zwei Reihen abladen, da die Teile breiter sind, wobei ohne Wechsel des Förderers nur zwei Reihen verwendet werden können.
Hierzu ist ein Schalter vorgesehen, der die Luftzufuhr zu den beiden mittleren Reihen abschaltet. Die den beiden mittleren Reihen zugeordneten Backen werden dann in ihre jeweiligen dritten Stellungen bewegt, wobei Fortsätze 24a und 34a gemäß Fig. 5 an den Seiten der Backen 24 und 34 befestigt sind, um diese zum festen Ergreifen der breiteren Teile zu verlängern. Das Bewegen der zu den mittleren Reihen gehörenden Backen hindert diese am Stören der Bewegung der wirksamen Backen.
Die Fortsätze 24a und 34a können jeweils mit einem Schlitz versehen sein. Der Schlitz wird in irgendeiner herkömmlichen Weise an den Backen befestigt, etwa durch eine sich von der Außenfläche zu jedem Ende jeder Backe erstreckende Schraube. Zum Klemmen des Fortsatzes an die Backe wird eine Flügelmutter oder dergl. verwendet.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung des pneumatischen
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Systems der Erfindung. Ein Stecker 102, der in einen Wechselstromauslaß von 110 V gesteckt werden soll, liefert Energie zur Abfiihleinrichtung B und zu einem elektrisch erregten Magnetventil 122. Die Abfühleinrichtung B ist eine BEC-1 photoelektrische Steuerung oder dergl. mit einer SP 510 photoelektrischen Abtastvorrichtung oder dergl. und einer zugehörigen Schaltung 124 einschließlich einem BR2-6 Relais, das die elektrische Erregung des Magnetventils 122 steuert.Das Magnetventil 122 wird erregt, wenn die Abtastvorrichtung 96 die Anwesenheit eines Teils zwischen den Backen ermittelt.
Das Magnetventil 122 ist mit einer Druckluftquelle 126 verbunden und steuert bei Erregung die pneumatischen Ventile 128 und 130 auf pneumatische Weise, von denen jedes ebenfalls mit der Druckluftquelle verbunden ist. Das Ventil 128 steuert den die Backen schließenden Zylinder 42, während das Ventil 130 den Seilzylinder 48 steuert. Bei Betätigung durch das Magnetventil 122 läßt das Ventil 128 den Zylinder 42 die Backen schließen, während das Ventil 130 den Seilzylinder 48 in Vorwärtsrichtung bewegen läßt.
Die Ventile 128 und 130 werden auch durch die pneumatischen Schaltventile 66 bzw. 68 betätigt, die ebenfalls jeweils mit der Druckluftquelle 126 verbunden sind. Bei Betätigung durch das Schaltventil 66 (die Greifeinrichtung B befindet sich in der zweiten Stellung) läßt das Ventil 128 den Zylinder 42 die Backen öffnen. Bei Betätigung durch das Schaltventil 68 (die Greifeinrichtung B befindet sich in der dritten Stellung) läßt das Ventil 130 den Seilzylinder sich in der Rücklaufbewegung bewegen. Strömungssteuerventile 47,48 zur Steuerung der Geschwindigkeit des Zylinders 48 befinden sich zwischen dem Ventil 130 und den Vorder- und Rückseiten des Zylinders 48. Wenn die Abtastvorrichtung 96 die Greifeinrichtung B in der ersten Stellung ermittelt, wird das Magnetventil abgeschaltet zum Abschalten des Ventils 128 für das Offenhalten der Backen und
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des Ventils 130 für das Halten der Greifeinrichtung in der ersten Stellung bis das nächste Teil abgefühlt wird.
Zwischen dem Ventil 130 und der Vorderseite des Seilzylinders 48 befindet sich ein Verzögerungsventil 132, das an die Druckluftquelle 126 und eine Strömungssteuerung 134, etwa FABCO FCO32 oder dergl., verbunden ist. Das Ventil 132 kann so eingestellt werden, daß es die Vorwärtsbewegung des Zylinders 48 für ein Zeitintervall (0-10 sec) verzögert, das durch die einstellbare Strömungssteuerung 134 bestimmt wird. Dies ermöglicht den Backen zu schließen, während die Vorwärtsbewegung des Zylinders 48 verzögert wird. Eine Verzögerung zwischen dem Backenschließen und der Backenbewegung ist erforderlich, wenn extra lange Teile, die länger als der Förderer E sind, gestapelt werden. Bei einem Teil, das länger als der Förderer ist, befindet sich dessen nachlaufendes Ende in der den Förderer beliefernden Bearbeitungsstation, wenn sich das vorauseilende Ende in den Backen befindet. Wenn die Backen bewegt werden, rutscht das Teil heraus. Zur Vermeidung dessen wird eine Verzögerung der Backenbewegung angewendet, um eine Bewegung der Backen zu verhindern, bevor das nacheilende Ende aus der den Förderer beliefernden Bearbeitungsstation freigegeben ist.
Die Erfindung ist eine Abladevorrichtung, die genügend anpassungsfähig ist, um eine weitgestreute Anwendung in der Bekleidungs- und · Textilindustrie zu ermöglichen. Die AbI ade vorrichtung ist derart einstellbar, daß sie in Verbindung mit Teilen mit einer Vielfalt von unterschiedlichen Größen, Formen und Stoffen verwendet werden kann. Die AbIadevorrichtung ist zusätzlich derart einstellbar, daß sie in Verbindung mit einer großen Vielfalt von Förderern mit unterschiedlichen Abmessungen angewendet und so abgeändert werden kann, daß sie gleichzeitig an veränderliche Zahlen von parallelen Reihen von Teilen auf demselben oder benachbarten Förderern angepaßt ist. Die Erfindung ermöglicht das Stapeln von Teilen auf auswechselba-
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ren Flächen unterschiedlicher Abmessungen.
Die Abladevorrichtung ist so ausgelegt, daß sie eine preiswerte Abänderung ermöglicht, um den Bedrüfnissen eines speziellen Käufers zu genügen. Zusätzlich kann die Abladevorrichtung vom Käufer schnell und leicht zur Anpassung an seinen speziellen und veränderlichen Bedarf eingestellt werden. Die Abladevorrichtung besteht aus verhältnismäßig einfachen Teilen, die sicher zusammenwirken, und ist verhältnismäßig preiswert herzustellen, abzuändern und zu warten.
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Claims (34)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abladen eines Teils von einem Förderer oder dergleichen,
gekennzeichnet
durch eine Bewegungseinrichtung (C) zum Bewegen der Greifeinrichtung (B) gegenüber dem Träger (A) in einer gegebenen Richtung von einer ersten Stellung, in der die Greifeinrichtung (B) das Teil (F) ergreift, über eine zweite Stellung, in der die Greifeinrichtung (B) das Teil (F) freigibt, in eine dritte Stellung, die sich von der zweiten Stellung in der gegebenen Richtung im Abstand befindet, und
- durch eine Einrichtung (70) zum Einstellen des Abstands zwischen der ersten und der zweiten Stellung.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Bewegungseinrichtung (C) enthält:
- eine Einrichtung (46,48,86) zum Befestigen der Greifeinrichtung (B) am Träger (A) und
- eine Einstelleinrichtung (88) zum Einstellen der Stellung der Befestigungseinrichtung (46,48,86) gegenüber dem Träger (A).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Einstelleinrichtung (88) eine Einrichtung aufweist zum Einstellen der Befestigungseinrichtung (46, 48,86) in einer zur gegebenen Richtung im wesentlichen senkrechten Richtung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
- daß die Einrichtung (70) zum Einstellen des Abstands zwischen der ersten und der zweiten Stellung eine Einrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen der ersten und der dritten Stellung enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Bewegungseinrichtung (C) eine Einrichtung (88) enthält zum Einstellen der Stellung der Bewegungseinrichtung (C) gegenüber dem Träger (A) in einer zur gegebenen Richtung im wesentlichen senkrechten Richtung.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
- daß die Bewegungseinrichtung (C) enthält:
- eine Anordnung mit einer Führungseinrichtung (54,56) und einem antriebsmäßig mit der Greifeinrichtung (B)
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verbundenen Zylinder (48) zum Bewegen der Greifeinrichtung (B) längs der Führungseinrichtung (54,56), und
- die Einrichtung (88) zum Einstellen der Stellung der Anordnung gegenüber dem Träger (A).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
- durch einen Stapeltisch (D) mit einer Stapelfläche (102), auf die das Teil (F) gelegt wird und die sich wenigstens teilweise zwischen der ersten und der zweiten Stellung befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
- daß die Stapelfläche (102) sich unter der Bewegungsbahn der Greifeinrichtung (B) befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzei chnet
durch eine Einrichtung (104) zum Einstellen der Stellung der Stapelfläche (102) gegenüber der Bewegungsbahn.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (104) zum Einstellen der Winkelstellung der Stapelfläche (102) gegenüber der gegebenen Richtung.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Träger (A) ein Gehäuse (10,12,14) mit einem Oberteil (14) und einem Seitenteil (10) aufweist, das an den Förderer (E) angrenzt und einen Eintritt auf-
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weist, und
daß die Bewegungseinrichtung (C) an der Unterseite des Oberteils (14) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Stapelfläche (102) sich wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses (10,12,14) befindet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stapelfläche (102) unterhalb der Bewegungsbahn der Greifeinrichtung (B) befindet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Bewegungseinrichtung (C) enthält:
-■ eine Anordnung mit einer Führungseinrichtung (54,56) und einem antriebsmäßig mit der Greifeinrichtung (B) verbundenen Zylinder (48) zum Bewegen der Greifeinrichtung (B) längs der Führung (54,56) und
- die Einrichtung (88) zum Einstellen der Stellung der Anordnung gegenüber der Unterseite des Oberteils (14).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
- durch eine Einrichtung (20) zum Einstellen der Stellung des Trägers (A) gegenüber dem Förderer (E).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Greifeinrichtung (B) zwei normalerweise offene Backen (24,34) enthält,
- daß eine Teile-Abfühleinrichtung (96) vorgesehen ist,und
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daß eine Schließeinrichtung (42) auf die Abfühleinrichtung (96) zum Schließen der Backen (24,34) anspricht, wenn sich ein Teil (F) zwischen den Backen (24,34) befindet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, .
daß die Teile-Abfühleinrichtung eine Lichterzeugungseinrichtung (96) und eine lichtempfindliche Signalerzeugungseinrichtung (96) enthält, die die Schließeinrichtung (42) und die Bewegungseinrichtung (C) betätigt, wenn der Lichtweg zwischen der Lichterzeugungseinrichtung (96) und der Signalerzeugungseinrichtung (96) durch das Teil (F) unterbrochen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet,
daß eine (34) der Backen (24,34) einen Ausschnitt (100) hat, der derart mit dem Lichtweg (98) ausgefluchtet sein kann, daß die eine Backe (34) den Lichtweg (98) nicht unterbricht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet
- durch eine Einrichtung (70) zum Verändern des gegebenen Abstands.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet
durch eine an der dritten Stellung angeordnete Einrichtung (68), die bei Betätigung die Bewegungsrichtung der Bewegungseinrichtung (C) umkehrt und diese die Greifeinrichtung (B) in die.erste Stellung zurückführen läßt.
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21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet
- durch eine mit der Bewegungseinrichtung (C) verbundene Verzögerungseinrichtung (132) zum Verzögern der Bewegung der Bewegungseinrichtung (C) um ein gegebenes Zeitinterval nach dem Unterbrechen des Lichtwegs (98) durch das Teil (F).
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennze i chnet
- durch eine Einrichtung (114) zum kurzzeitigen Tragen eines Abschnitts des Teils (F), wenn sich die Greifeinrichtung (B) von der ersten in die zweite Stellung bewegt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (A) eine veränderliche Anzahl von bausteinförmigen Abschnitten (121) aufweist.
24. Vorrichtung zum Abladen von Teilen von einer ersten Fläche und zum Stapeln der Teile auf einer zweiten Fläche, gekennzeichnet
- durch einen Träger (A), der sich zur Anordnung angrenzend an die erste Fläche (E) eignet,
- durch eine Greifeinrichtung (B), die bei Betätigung ein auf der ersten Fläche (E) befindliches Teil (F) ergreift,
- durch eine Befestigungseinrichtung (86) zum Befestigen der Greifeinrichtung (B) am Träger (A),
- durch eine Abfühleinrichtung (96) zum Ermitteln des Vorhandenseins des Teils (F) an der Greifeinrichtung (B),
- durch eine Bewegungseinrichtung (C) zum Bewegen der Greifeinrichtung (B) längs des Trägers (A) gegenüber der
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zweiten Fläche (102) zwischen einer ersten Stellung, in der die Greifeinrichtung (B) das Teil (F) ergreift, einer zweiten Stellung, in der wenigstens ein Abschnitt des Teils (F) mit der zweiten Fläche (102) ausgefluchtet ist, und einer dritten Stellung, die sich von der zweiten Stellung um einen gegebenen Abstand in Bewegungsrichtung der Greifeinrichtung (B) von der ersten in die zweite Stellung entfernt befindet,
- durch eine auf die Abfühleinrichtung (96) ansprechende Betätigungseinrichtung (42) zum Betätigen der Greifeinrichtung (B) für das Ergreifen des Teils (F) und zum Betätigen der Bewegungseinrichtung (C) für das Bewegen der Greifeinrichtung (B) von der ersten Stellung über die zweite Stellung in die dritte Stellung,
- durch eine auf die Bewegung der Greifeinrichtung (B) in der zweiten Stellung ansprechende Einrichtung (66) zum Entlasten der Greifeinrichtung für die Freigabe des Teils (F) und
- durch eine Einstelleinrichtung (70) zum Einstellen des Abstands zwischen der ersten und der zweiten Stellung.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Träger (A) ein Gehäuse (10,12,14) mit einem an die erste Fläche (E) angrenzenden Eintritt aufweist, und
- daß die zweite Fläche (102) sich wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses (10,12,14) befindet.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25» gekennzeichnet
- durch eine Einrichtung (104) zum einstellbaren Positionieren der zweiten Fläche (102) gegenüber dem
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Träger (A).
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24-26, gekennzeichnet
- durch eine Einrichtung (88) zum einstellbaren Positionieren der Befestigungseinrichtung (86) auf dem Träger (A).
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24-27, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Einrichtung (88) zum Positionieren der Befestigungseinrichtung (86) eine Einrichtung (92) aufweist zum Verändern der Stellung der Befestigungseinrichtung (86) in einer im wesentlichen zur Begungsrichtung der Bewegungseinrichtung (C) querverlaufenden Richtung.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24-28, gekennzeichnet
- durch eine Einrichtung (88) zum Einstellen der Höhe der Greifeinrichtung (B) gegenüber dem Förderer (E).
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24-29, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Greifeinrichtung (B) zwei normalerweise offene Backen (24,34) aufweist,
- daß die Abfühleinrichtung (96)"eine Lichterzeugungseinrichtung (96) und eine lichtempfindliche Einrichtung (96) aufweist, und
- daß auf einer (34) der Backen (24,25) eine Einrichtung (100) vorgesehen ist zum Verhindern einer Unterbrechung des Lichtwegs (98) zwischen der Lichterzeugungseinrichtung (96) und der lichtempfindlichen Einrichtung (96) durch die eine Backe (34), wenn die Greifeinrichtung (B) zum Schließen der Backen (24,34)
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betätigt wird.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche (24-30), gekennzeichnet
- durch eine mit der Bewegungseinrichtung (C) verbundene Verzögerungseinrichtung (132) zum Verzögern der Betätigung der Betätigungseinrichtung (C) während eines voreingestellten Zeitintervalls.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24-31, gekennzeichnet
- durch eine Trageinrichtung (114) zum kurzzeitigen Tragen eines Abschnitts des Teils (F), wenn die Greifeinrichtung (B) von der ersten in die zweite Stellung bewegt wird.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24-32, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Trageinrichtung eine Stange (114) aufweist, die unterhalb der Greifeinrichtung (B) am Träger (A) im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Greifeinrichtung (B) befestigt ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24-32, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Träger (A) ein Gehäuse (10,12,14) aufweist, und
- daß das Gehäuse (10,12,14) eine veränderliche Anzahl von bausteinförmigen Abschnitten aufweist.
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