DE1242547B - Stapelvorrichtung fuer Waeschestuecke od. dgl. - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer Waeschestuecke od. dgl.

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Publication number
DE1242547B
DE1242547B DEC40095A DEC0040095A DE1242547B DE 1242547 B DE1242547 B DE 1242547B DE C40095 A DEC40095 A DE C40095A DE C0040095 A DEC0040095 A DE C0040095A DE 1242547 B DE1242547 B DE 1242547B
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DE
Germany
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finger
laundry
switch
stacking device
grate
Prior art date
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Pending
Application number
DEC40095A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Friedrich Kamberg
Harold George Roberts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chicago Dryer Co
Original Assignee
Chicago Dryer Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

DEUTSCHES W7W^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 8 d-20/60
Nummer: 1 242 547
Aktenzeichen: C 40095 VII a/8 d
j_ 242 547 Anmeldetag: 22. März 1965
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für Wäschestücke od. dgl., insbesondere im Anschluß an eine Faltvorrichtung, bei welcher im Anschluß an einen Vielfachband-Zuförderer zwei aus einer Stapelstellung mittels eines gesteuerten Antriebes zurückziehbare Fingerroste angeordnet sind.
Beim Stapeln von aus einer Faltmaschine kommenden Wäschestücken auf einer Auflagefläche, z. B. einer Transportplatte oder einem Stapelabförderer mittels eines Vielfachband-Zuförderers liegt ein wesentliches Problem darin, die von dem Zuförderer kommenden Wäschestücke zuerst gerade auszurichten und dann, ohne sie zu verschieben, auf den Stapel abzulegen. Dazu ist es bekannt, Fingerroste vorzusehen, auf denen die gefalteten Wäschestücke nach Ausrichten an seitlichen Führungsschienen, gesammelt werden, wobei die Auflageplatte zum Abtransport dann mit ähnlichen Fingern zwischen den Fingern der Roste hindurch nach oben geht und den Stapel abhebt. Diese bekannte Anordnung ist jedoch nicht geeignet, um Wäschestücke z. B. direkt auf einem Abförderer abzulegen, da die Wäschestücke dabei nicht mehr aus einer Sammelvorrichtung, in der sie ähnlich wie Papierbogen bei Druckmaschinen zu einem Stapel ausgerichtet werden, ausgehoben werden und abtransportiert werden können.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Stapelvorrichtung für Wäschestücke zu schaffen, bei der jedes einzelne Wäschestück genau ausgerichtet und auf einen Stapel abgelegt wird, der dann ohne Umsetzen abgefördert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Kombination folgender Merkmale erreicht, nämlich daß der Zuförderer schräg auf dem einen Fingerrost durch diesen durchlaufend angeordnet ist und daß unter diesem Fingerrost bzw. Fingerrosten ein Abgabeförderer angeordnet ist.
Vorzugsweise ist annähernd symmetrisch zur Durchdringungslinie des Zuförderers durch den einen Fingerrost und zur Trennlinie der beiden Fingerroste ein die Fingerrostantriebe steuernder, von der vorauslaufenden Wäschestückkante betätigter Schalter angeordnet. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird das von dem Zuförderer kommende Wäschestück auf den Fingerrost bis zum Anschlag der vorauslaufenden Kante an den Schalter aufgegeben und bei dessen Betätigung das dann über dem Stapel ausgerichtete Wäschestück nach unten abgegeben.
Über dem der Einspeiseseite gegenüberliegenden Fingerrost kann ein von der vorauslaufenden Wäschestückkante gesteuerter Anschlag vorgesehen sein.
Stapelvorrichtung für Wäschestücke od. dgl.
Anmelder:
Chicago Dryer Company,
Chicago, JlL (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke
und Dipl.-Ing. H. Agular, Patentanwälte,
München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Eduard Friedrich Kamberg, Deerfield, Jll.;
Harold George Roberts, Medina, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. März 1964 (355 375), vom 21. Januar 1965 (434 335)
Vorzugsweise wird der Abgabeförderer entsprechend der gewünschten Stapelhöhe taktweise angetrieben. Dazu kann mittels eines vom Fingerrostantrieb gesteuerten Zählwerkes der Abgabeförderantrieb wahlweise fortschaltbar sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht auf eine Stapelvorrichtung,
F i g. 2 schematisch eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 2 auf eine Abwandlungsform der Stapelvorrichtung und
F i g. 4 ein Schaltschema für die Stapelvorrichtung gemäß F i g. 3.
Das gefaltete Wäschestück wird durch den Stich der Faltwalzen 106, 108 von Stützplatten 104 zwischen endlose Förderbänder 125 und 126 eingezogen. Die Bänder 125, 126 laufen über die Faltwalzen 106 bzw. 108 und darunterliegende Leerlaufwalzen 128 bzw. 142.
Um die Förderbänder 126 in der richtigen Ausrichtung zu den Bändern 125 auf der Faltwalze 106
709 607/184
und der Leerlaufwalze 128 zu halten, greifen je zwei Finger 148 über jedes Band 126. Die Führungsfinger 148 sind an einer Stange 150 befestigt, die ihrerseits an der Unterfläche einer der angeordneten Platten 104 befestigt ist.
Die Stapelfinger 138 und 140 bilden einen Stapelrost. Die zwischen den Förderbändern 125 durchgreifenden Finger 138 sind an einer Tragstange 170 angebracht, an deren Enden Joche 172 sitzen, in denen Führungsstäbe 174 verschiebbar gelagert sind, die an der Seitenwand 26 befestigt sind.
Finger 140 sind an einer Tragstange 176 angebracht, die an ihren Enden Joche 178 trägt, in welchen verschiebbar Führungsstäbe 180 gelagert sind, die in einer der Wände 26 der Faltvorrichtung befestigt sind.
Das Wäschestück wird zwischen den Bändern 125 und 126 auf die Stapelfinger 138 und 140 bewegt, bis die Vorderkante an den Schalterbetätiger 182 anstößt. Der Betätiger 182 schließt den Schalter 184, der einen Stromkreis schließt, welcher die Spule eines Magnetventils 186 erregt. Das Ventil 186 steuert die Luftströmung in einer Preßluftleitung 188, so daß über eine Leitung 192 Preßluft in den linken Teil eines Zylinders 190 aufgegeben wird.
Gleichzeitig wird die Spule eines Magnetventils 186 a erregt, welches die Zufuhr von Druckluft aus einer Leitung 196 in den rechten Teil eines Zylinders 194 über eine Leitung 195 freigibt. So werden, wenn der Schalter 184 geschlossen ist, die Zylinder 190 und 194 betätigt und die durch die Finger 138 und 140 gebildeten Rostteile auseinander bewegt. Das gefaltete Wäschestück auf dem durch die Finger 138 und 140 gebildeten Fingerrost fällt dann nach unten auf einen darunterliegenden ununterbrochenen Abförderer 198.
Die Tragstange der Stapelfinger 138 ist mit der Kolbenstange 200 des Zylinders 190 mittels eines Gabelkopfes 202 über eine Schwenkverbindung mit in Abstand an der Tragstange 176 angeschweißte Platte 204 in Eingriff.
Die Kolbenstange 206 des Zylinders 194 ist in ähnlicher Weise mit der Tragstange 170 der Stapelfinger 138 mittels eines Gabelkopfes 208 und Verbindungsplatten 209 verbunden. Wenn die Stapelfinger 138 und 140 durch ihre Zylinder 194 bzw. 190 in das Abstandsverhältnis getrieben worden sind, wodurch die Finger 138 sich nach links und die Finger 140 nach rechts in F i g. 2 bewegt sind, betätigt die Stange 170 für die Finger 138 ein Betätigungsorgan 210 eines Schalters 211, der den Erregerstromkreis für die Magnetspulen 186,186a unterbricht. Diefederbelasteten Ventilglieder in jedem dieser beiden Ventile stellen die Zufuhr von Preßluft in den linken Teil des Zylinders 194 durch die Leitung 212 und in den rechten Teil des Zylinders 190 durch Leitung 214 her, wodurch die Finger 138 und 140 in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden und den Fingerrost gemäß F i g. 1 und 2 bilden.
Der Abförderer 198 (F i g. 1) enthält endlose Bänder 216, die um Walzen 218 umlaufen. Die Walze ι 218 ist mittels eines Motors 220 über ein Getriebe 222, Kettenräder 224 und 228 und eine Kette 226 angetrieben.
Der Förderer kann jeweils um eine vorherbestimmte Strecke mittels eines elektrischen Impulszäh- ι Iers 230 fortschaltbar sein. Der Zähler 230 kann so eingestellt sein, daß der Antriebsstromkreis für den Motor 220 nach einer vorherbestimmten Anzahl von
Öffnungsbewegungen der Finger 138,140 geschlossen wird.
Nachdem eine vorherbestimmte Anzahl von Impulsen an den Zähler 230 erteilt worden ist, wird das Relais geschlossen, welches einen Motorstromkreis schließt, wodurch das Antriebskettenrad 224 gedreht wird. Das Kettenrad 224 kann als Stromkreisunterbrecher einen Stift 232 aufweisen, welcher den Motorstromkreis durch Anschlag am Betätigungsarm 234 ίο eines Grenzschalters 236 nach einer vorbestimmten Bewegung der Bänder 216 unterbricht.
Zur senkrechten Ausrichtung der Wäschestücke auf dem Förderer 198 kann ein Anschlag 238 an dem Wandteil 26 hinter dem Schalterbetätiger 182 befestigt sein. Der Anschlag 238 stellt nicht nur eine genaue Ausrichtung des Wäschestückes unabhängig vom Betätigungswiderstand des Betätigers 182 sicher, sondern streift auch die gefalteten Wäschestücke bei der Öffnungsbewegung des Fingerrostes von den Fingern 140 ab, wodurch das Stapeln der nach unten fallenden Wäschestücke in der gewünschten vertikalen Ausrichtung gesichert wird.
Ein durch einen Zylinder 270 betätigter Niederhalter 250 (Fig. 3) kann benutzt werden, um ein Zurückprallen des Wäschestückes vom Anschlag 238 oder einer anderen Anschlagfläche auszuschalten. In F i g. 3 ist eine etwas abweichende Anordnung von Förderbändern des Zuförderers dargestellt. Die endlosen Bänder 252 laufen um die Faltwalze 108 und um die Leerlaufwalzen 254, 256, 258 und 260 und wirken mit endlosen Bändern 262 zusammen, die um die Faltwalze 106 und die Leerlaufwalzen 256 und 258 umlaufen. Die Bänder 252 und 262 haben die gleiche Funktion wie die Bänder 125 und 126, jedoch wird durch die Bewegung der gefalteten Wäschestücke zuerst nach links und dann nach rechts, wie in F i g. 3, ein flacheres Auflaufen auf den Fingerrost möglich. In F i g. 3 sind die Teile des Antriebes des Fingerrostes mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 und 2, jedoch mit einem Indexbuchstaben verwendet.
Der Betrieb der Vorrichtung nach F i g. 3 ist aus dem Schaltschema in Fig. 4 ersichtlich. Wenn ein gefaltetes Wäschestück den Betätiger 182 a des normal offenen Schalters 184 a anstößt, wird der Schalter geschlossen und die normal offenen Kontakte 289 von Relais 290 werden geschlossen. Die Relaiskontakte 291 werden gleichzeitig geschlossen, wobei die Spule in dem Magnetventil 272 erregt wird, wodurch die Luftströmung in den Zylindern 270 umgekehrt wird. Der Niederhalter 250 wird gesenkt und erfaßt das Wäschestück.
An dem Ende der Abwärtsbewegung wird durch den Niederhalter 250 der Betätiger 284 eines normal offenen Schalters 286 betätigt, wodurch das Relais 292 erregt wird. Die Erregung des letzteren Relais schließt die Relaiskontakte 294. Gleichzeitig werden die Relaiskontakte 296 geöffnet, wobei die Spule eines Magnetventils entregt wird, wodurch die Luft in Rückstellrichtung in den Zylinder 270 eintritt und der Niederhalter 250 angehoben wird.
Am Ende seiner Aufwärtsbewegung betätigt der Niederhalter den Betätiger 280 eines Schalters 282, der dabei geschlossen wird, wodurch die Spule der
>5 Magnetventile 186 b und 186 c erregt wird und Preßluft in die Zylinder 194 a und 190 a durch Leitungen 195 a und 192 a eintritt, um die Finger 138 und 140 zu trennen.

Claims (5)

Wenn sich die Finger 138 nach auswärts bewegen, wird ein Betätigungsarm 301 des doppelpoligen Schalters 302 durch das Loch 209 a bewegt und normal geschlossene Kontakte 300 des Schalters 302 werden geöffnet, und beide Relais 290 und 292 werden entregt. Die Finger werden in ihre Raststellung zurückgeführt. Gleichzeitig werden Kontakte 304 des Schalters 302 geschlossen, wobei sie einen Impuls an den Zählern a geben. Nachdem der gefaltete Gegenstand gefallen ist, öffnet der Schalter 184 a, und die Vorrichtung ist für den nächsten Zyklus vorbereitet. Patentansprüche:
1. Stapelvorrichtung für Wäschestücke od. dgl., insbesondere im Anschluß an eine Faltvorrichtung, bei welcher im Anschluß an einen Viefachband-Zuförderer zwei aus einer Stapelstellung mittels eines gesteuerten Antriebes rückziehbare Fingerroste angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß der Zuförderer (125, 126) schräg auf dem einen Fingerrost (138,140) durch diesen durchlaufend angeordnet und daß unter den Fingerrosten (138, 140) ein Abgabeförderer (198) angeordnet ist.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß annähernd symmetrisch zur Durchdringungslinie des Zuförderers (125, 126) durch den einen Fingerrost (138) und zur Trennlinie der beiden Fingerroste (138, 140) ein die Fingerrostantriebe steuernder von der vorauslaufenden Wäschestückkante betätigter Schalter (182, 184) angeordnet ist.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den der Einspeiseseite gegenüberliegenden Fingerrost (140) ein von der vorauslaufenden Wäschestückkante gesteuerter Anschlag, wie Niederhalter (250), angeordnet ist.
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeförderer (198) taktweise angetrieben ist.
5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines vom Fingerrostantrieb gesteuerten Zählwerkes (230) der Abgabeförderer-Antrieb wahlweise fortschaltbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1073 999;
USA.-Patentschriften Nr. 1960 682, 2 025246,
606, 2 214 857, 2403 394, 2488 675.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/184 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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