DE2407941A1 - Verfahren und vorrichtung zum handhaben von stoffstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum handhaben von stoffstuecken

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Costantino Vinciguerra
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles
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    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
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    • D05D2207/00Use of special elements
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    • D05D2207/04Suction or blowing devices

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Handhaben von Stoffstücken während der automatischen Verarbeitung.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Verfahren, das es ermöglicht, einem Stapel aus zugeschnittenen Stoffstücken jeweils ein Stoffstück zu entnehmen und das entnommene Stoffstück einer Arbeitsstation zuzuführen, an der das Stoffstück während der automatischen Verarbeitung fest in seiner Lage gehalten oder auf vorbestimmte Weise bewegt wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei der industriellen Herstellung von Kleidungsstücken werden die Stoffstücke, die so zugeschnitten worden sind, daß sie die gewünschte Form und die erforderlichen Abmessungen haben, gewöhnlich in Form von Stapeln oder Bündeln aus gleichartigen btoffstücken von einer Verarbeitungsstation zur nächsten transportiert.
Der Ausdruck "Stoffstücke" bezeichnet im folgenden sowohl einzelne Stoffstücke in der Form, in der sie aus
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dem Zu schnei de raum kommen, als auch zusammengesetzte ii-'eile von Lleidungsstücken, an denen im Nähsaal bereits bestimmte Arbeitsgänge ausgeführt worden sind.
Line der Schwierigsten Aufgaben, die sich bei der Konstruktion automatischer Maschinen zum Durchführen von Arbeitsgängen bei der herstellung von kleidungsstücken ergeben, besteht darin, zu ermöglichen, daß Stoffstücke einem Stapel oder Bündel automatisch einzeln entnommen werden, ohne daß eine Bedienungsperson benötigt wird, und zu gewährleisten, daß die entnommenen Stoffstücke automatisch zu einer Verarbeitungsstatxon und genau in eine vorbestimmte Lage gebracht werden.
An die Durchführung der Arbeitsschritte zum Abheben, Entfernen und 'iransportieren jeweils eines Stoffstücks werden folgende Forderungen gestellt:
1. Dem Vorratsstapel darf jeweils nur ein einziges Stoff stück entnommen werden;
2. Die verbleibenden otoffstücke des Stapels dürfen beim .Entnehmen eines Stoffstücks auf keine Weise verlagert v/erden.
3. Das nach der Transportbewegung abgelegte Stoffstück darf nicht irgendwelchen Spannungen ausgesetzt werden, damit es keinerlei Bewegung ausführt, nachdem es genau in eine vorbestimmte Stellung gebracht worden ist.
4-, Das Verfahren und die zu seiner Durchführung dienende Vorrichtung müssen der Verwendung bei Stoffen der verschiedensten Art angepaßt sein, die sich z.B. bezüglich ihrer Dicke, ihres Gewichtes und ihrer Oberflächeneigenschaften unterscheiden können.
üine zweite Aufgabe, deren Lösung Schwierigkeiten bereitet, besteht darin, daß jeweils ein Stoffstück von einer Arbeitsfläche entfernt und während seiner Verarbeitung
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weiter automatisch gehandhabt werden muß.
Die diesem ^weck dienende Vorrichtung muß die folgenden Aufgaben erfüllen:
1. Sie muß geeignet sein, jeweils ein einziges Stoffstück zu erfassen, wobei die Dicke der Stoffstücke in weiten Grenzen variieren kann, und zwar ohne Kücksicht darauf, ob das Stoffstück einem Stapel entnommen oder von einer Arbeitsfläche abgenommen werden muß.
2ο Sie muß das erfaßte Stoffstück zuverlässig festhalten, damit es während der automatischen verarbeitung keine unkontrollierten Bewegungen ausführen kann.
J. Sie muß eine solche Form und Größe haben, daß sie die Arbeits- und Hubbewegungen von Werkzeuge tragenden Bauteilen von Näh-, Säum- und Bügelmaschinen oder dergleichen nicht stört.
Um die beiden vorstehend genannten Aufgaben zu lösen, wurden ursprünglich Vorschläge gemacht, die auf der Anwendung eines Unterdrucks bzw. einer Saugwirkung basierten.
Bei den bis jetzt bekannten pneumatischen Vorrichtungen ergibt sich jedoch der schwerwiegende Eachteil, daß sie eine sehr hohe Empfindlichkeit gegenüber den Eigenschaften des Stoffs, z.B. dem Gewicht, der Dicke, der Art des Garns, der Kompaktheit des Stapels, dem die Stoffstücke entnommen werden müssen, sowie der Eraft zeigen, mit der jeweils eine Schicht innerhalb eines Stapels an der nächsten Schicht haftet.
Alternativ hierzu wurden Verfahren vorgeschlagen, die auf der Benutzung nadeiförmiger. Elemente beruhen, mit denen das betreffende Stoffstück aus entgegengesetzten Richtungen und unter einem kleinen Neigungswinkel gegenüber dem Stoffstück durchstochen wird. Die nach diesem verfahren
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arbeitenden Vorrichtungen lassen sich Jedoch nur schwer einstellen, um sie einer anderen Stoffart anzupassen, und ein erheblicher iiachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß sie nur dann einwandfrei arbeiten, wenn die zu handhabenden Stoffstücke eine relativ große Dicke haben. Außerdem müssen die Schichten, aus denen sich der Stapel zusammensetzt, bestimmte physikalische Eigenschaften haben, die eine zu enge Berührung benachbarter Schichten verhindern.
Vorrichtungen dieser Art lassen sich bei gerippten Stoffen oder bei Maschenware benutzen, wie sie zur Herstellung von Unterwäsche verwendet wird, doch erweisen sie sich bei der Mehrzahl der zur Herstellung von Oberbekleidung verwendeten Stoffe als unbrauchbar.
Schließlich sind bereits Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen nacheinander mechanische und pneumatische Kräfte zur 'Wirkung gebracht werden; beispielsweise wird auf ein zu erfassendes Stoffstück eine tangentiale Reibungswirkung ausgeübt, der aus den verbleibenden Stoffstücken bestehende Stapel wird zusammengedrückt, und schließlich wird eine pneumatische Saugwirkung hervorgerufen.
Zu einer nach diesem Grundgedanken arbeitenden Vorrichtung gehören z.B. eine Rolle mit einem hohen Reibungsbeiwert, die dazu dient, das Anheben eines Randes eines ersten Stoffstücks des Stapels einzuleiten, ferner mehrere Druckfinger, die einen Druck auf die unter dem zu entnehmenden Stoffstück liegenden Stoffstücke ausüben, um sie fest in ihrer Lage zu halten, sowie ein Saugkopf, der mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, um.das erste Stoffstück von dem Stapel abzuheben.
Wenn die Stoffstücke, aus denen sich verschiedene Stapel zusammensetzen, unterschiedliche physikalische Eigenschaften haben, oder wenn sich sogar die einen einzigen Stapel bildenden Stoffstücke bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften unterscheiden, wie es bei der
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Herstellung von Kleidungsstücken normalerweise häufig vorkommt, arbeiten solche Vorrichtungen, die von sehr komplizierter Konstruktion und daher sehr teuer sind, nicht einwandfrei.
Bei allen vorstehend genannten "verfahren ergeben sich außerdem erhebliche Beschränkungen, wenn die St off stücke innerhalb des Stapels so angeordnet sind, daß ihre Üche.useite abwechselnd nach oben und nach unten weist, and dies gilt insbesondere dann, wenn sich die Vorderseite und die Rückseite der Stoffstücke bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften erheblich unterscheideno
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die es auf automs^tischem Wege ermöglichen, die genannten Arbeitsschritte des I'rennens, Entnehmens und !rransportierens bei nahezu allen Arten von Stoffen durchzuführen, die gegenwärtig zu kleidungsstücken verarbeitet werden, wobei sich die Vorrichtungen unterschiedslos bei Stapeln benutzen lassen, bei denen die Vorderseite des Stoffs nach oben oder nach unten gerichtet ist, und bei Stapeln, in denen die Stoffstücke abwechselnd mit der Oberseite und der Unterseite nach oben weisen, i'erner sollen Verfahren und Vorrichtungen der genannten .art zum automatischen Handhaben von Stoffstücken während ihrer Verarbeitung geschaffen werden, bei denen es möglich ist, die Vorrichtungen so auszubilden, daß sie mit geringen Kosten herstellbar sind, daß sie zuverlässig arbeiten, daß sie leicht benutzbar sind, und daß sie die Bewegungen von Verarbeitungswerkzeuge tragenden Bauteilen nicht behindernο
Das durch die Erfindung geschaffene 1/erfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß von nadeiförmigen Organen G-ebrauch gemacht wird, die gekrümmt sind, und die die Aufgabe haben, in die i'asern des Stoffs bis zu einer eingestellten Tiefe einzudringen, welche sich nach Bedarf genau einstellen läßt.
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Zu einer erfindungsgemäßen vorrichtung zum I/urchführen des Verfahrens nach der Gründung gehören im wesentlichen eine einrichtung zum Ausüben eines gleichmäßigen Drucks auf den otapel aus zugeschnittenen Stoffstücken, dem jeweils ein btoffstück entnommen werden soll, sowie eine einrichtung, die dazu dient, das oberste btoffstück von dem Stapel zu trennen und es nach oben zu bewegen, ohne daß hierbei irgendeine Verlagerung anderer btoffstücke gegenüber dem btapel herbeigeführt wird, die später nacheinander entnommen werden sollen.
Gemäß der Lrfindung dienen zum !rennen jeweils eines ctoffstücks von einem biapel und zum Entnehmen des ßtoffstücks mehrere eine konische Form aufweisende, gekrümmte i.adeln, die an hin- und her schwenkbar en Bauteilen so befestigt sind, daß die bpitzen der nadeln beim Hin- und verschwenken der Bauteile längs gekrümmter, gewöhnlich kreisbogenförmiger Lahnen in Lbenen bewegt werden, die im rechten ./inkel zur Fläche des btoffstücks verlaufen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie es nach Bedarf ermöglicht, entweder Stoffstücke nacheinander einem Stapel zu entnehmen oder jeweils ein otoffstück von einer Arbeitsfläche zu entfernen, um es der weiteren Verarbeitung zuzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich schnell durch einfaches verstellen mit der Hand von der einen Betriebsart auf die andere Betriebsart umstellen.
Die erste -cetriebsart wird vorzugsweise gewählt, wenn die "Vorrichtung dazu dienen soll, einem btapel btoff stücke einzeln nacheinander zu entnehmen. In diesem i?all wird die Stellung der die gekrümmten Nadeln tragenden, hin- und herschwenkbaren ^euteile gegenüber dem otoffstück, mit dem die Ladeln zusammenarbeiten sollen, so gewählt, daß die bpitzen der Ladein beim Hin- und Herschwenken der Bauteile nur bis zu einem Bruchteil der Stoffdicke in das i'asermaterial des Stoffstücks eindringen.
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Auf diese Weise ist es möglich, eine wirkung nur auf die oberste Schicht des Stapels auszuüben, ohne daß die darunter liegenden bchichten verlagert werden, unter bestimmten Umständen, auf die weiter unten näher eingegangen wird, läßt sich auf die Stoff schichten eine Trennwirkung ausüben, die durch die Dicke der Stoffschichten nicht beeinflußt wird ο
Die zweite Betriebsart wird vorzugsweise dann gewählt, wenn die Vorrichtung dazu dienen soll, jeweils ein Stoffstück von einer Arbeitsfläche zu entfernen und/oder während der automatischen "Verarbeitung eine weitere Handhabung zu bewirken,. In diesem Jail wird die Stellung der die gekrümmten öadeln tragenden, hin- und herschwenkbaren Bauteile gegenüber dem Stoffstück so gewählt, daß beim Hin- und Herschwenken der bauteile die nadelspitzen den Stoff über seine ganze Dicke durchdringen und danach an einer anderen Stelle wieder in den Stoff eintreten.
Wie weiter unten näher erläutert, ist es auch in diesem Pail möglich, dafür zu sorgen, daß die Wirkungsweise der Vorrichtung von der Dicke des Stoffs, mit dem sie zusammenarbeitet, unbeeinflußt bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläuterte l;s zeigt:
Fig. 1 einen stark vergrößerten Längsschnitt durch eine ihre Ruhestellung einnehmende Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung, in der sich die Vorrichtung in ihrer Stellung zum Entnehmen eines Stoffstücks befindet;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 im Längsschnitt bei einer anderen Betriebsweise;
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Pig. 5 in einem im Vergleich zu Pig. 1 bis 4 verkleinerten I.aßstab einen Jjangssrchnitt durch eine besondere Anordnung, zu der zwei Anordnungen nach Fig. 1 bis 4 gehören; und
Hg. 6 eine perspektivische leildarstellung einer Anordnung mit mehreren Vorrichtungen nach Pig. 1 bis 4.
In Pig. 1 bis 3 erkennt man einen eine öffnung abgrenzenden Rahmen 1, der einer flachen Platte 2 zugewandt ist, die in der Mitte eine durchgehende Öffnung 3 aufweist.
Gemäß Pig. 1 bis 3 sind Schrauben 12 und 13 vorhanden, die den Rahmen 1 und die Platte 2, zwischen denen ein elastisches Bauteil 11 angeordnet ist, miteinander verbinden. In dem Eahmen 1 ist das untere Ende 4 eines hin- und herschwenkbaren Bauteils 5 drehbar gelagert, dessen oberes Knde 7 mit einem nicht dargestellten Betätigungsglied gekuppelt ist.
Lit dem hin- und herschwenkbaren Bauteil 5 ist durch eine Schraube 1? ein iiackenteil 15 verbunden; zwischen dem Backenteil 15 und dem schwenkbaren Bauteil^ sind ein elastisches -bauteil 16 und der Schaft 14 einer Nadel 6 angeordnet, die gekrümmt und stark zugespitzt ist.
In Pig. 1 und 2 erkennt man die Drehachse 10 des schwenkbaren Bauteils 5» den Abstand R zwischen der Drehachse 10 und der Spitze der gekrümmten Nadel 6 sowie den Abstand D zwischen der Drehachse 10 und der Unterseite der Platte 2.
Man kann die Abstände R und D innerhalb gewisser Grenzen mit Hilfe der Schraube 17 bzw. der Schrauben 12 und 13 einstellen, da sich die elastischen Bauteile 16 und 11 beim Verstellen der Schrauben verformen lassen.
Unter der Platte 2 liegen gemäß Pig. 1 und 2 die beiden obersten Stoffstücke 8 und 9 eines aus Stoffstücken bestehenden Stapels, und diese Stoffstücke haben
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jeweils die Dicke E1 "bzw. H2.
Befindet sich die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in ihrer Huhesteilung, ist das obere Ende 7 <ies Bauteils 5 nach links geschwenkt, so daß die Spitze der i-.adel 6 etwas höher liegt als die Unterseite der Platte 2.
Soll von dem Stapel aus Btoffstücken automatisch ein Stoffstück abgenommen werden, wird die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Anlage an der Oberseite des Stapels gebracht und an den Stapel angedrückt. Hierbei bringt die flache Platte 2 auf das Fasermaterial des Stoffs in der Umgebung der öffnung 3 einen Druck auf. Die Fasern des obersten Stoffstücks 8 und der unmittelbar darunter liegenden Stoffstücke nehemen hierbei auch oberhalb der öffnung 3 eine im wesentlichen ebene Lage ein, da die Öffnung nur eine geringe G-roße hat.
Um das Stoffstück δ von dem Stapel zu trennen und es zu entfernen, wird das obere Ende 7 <ies schwenkbaren Bauteils 5 gemäß Fig. 2 nach rechts bewegt, während der Drück auf den Stapel aus Stoffstücken aufrechterhalten wird.
Das schwenkbare Bauteil 5 dreht sich um die Achse 10, so daß die mit dem Bauteil fest verbundene gekrümmte Nadel 6 gemäß Fig. 2 in das oberste Stoffstück H1 über einen Bruchteil seiner Dicke eindringt.
Es ist zu bemerken, daß in diesem Stadium die einzige Wirkung, die auf die weiteren Stoffstücke unter dem obersten Stoffstück 8 ausgeübt wird, darin besteht, daß diese Stoffstücke im rechten winkel zu ihren hauptebenen praktisch gleichmäßig zusammengedrückt werden.
livird die Vorrichtung dann gegenüber dem Stapel angehoben, wird das mit dem Ende der gekrümmten iiadel 6 verhakte Stoffstück 8 nach oben bewegt, ohne daß irgendwelche tangentialen Kräfte auf die darunter liegenden Stoffstücke des Stapels wirken, so daß diese Stoffstücke nicht gerenüber
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der sie tragenden Fläche bewegt werden«.
Die wirkung der üadel 6, die jeweils nur einige üasern des btoi'fstücks erfaßt, genügt, um das Gewicht des btofistücks aufzunehmen, so daß das btoffstück gegenüber der Platte 2 auf eine genau vorbestimmte Weise herabhängt»
Somit kann das btoffstück δ zu der gewünschten Stelle transportiert wercen, wo es dadurch freigegeben werden kann, daß das obere !ende 7 des schwenkbaren Bauteils 5 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird, damit die Spitze der l'iadel 6 aus den iasern des ötoffstücks herausgezogen wird.
hierbei wird der otofi in keiner ».eise Deschädigt, und die x-adel läßt keine sichtbaren bpuren zurück.
i.ach dem freigeben des erfaßten StoffStücks wird die vorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung nach i'ig. 1 cebracht, woraufhin das beschriebene arbeitsspiel zum Entnehmen und Iransportieren bezüglich des nächsten Stoffstücks 9 wiederholt wird,das jetzt das oberste Stoffstück in dem btapel bildet.
Soll jeweils ein btoffstück einem Stapel entnommen werden, darf natürlich die 'liefe des Eindringens der ftadel in das btoffstück die Dicke des btoffstücks nicht überschreiten, d.h. der Abstand E muß größer sein als der Abstand D, und gleichzeitig muß der Abstand Ii kleiner sein als die Summe des Abstandes D und der Stoffdicke E, wobei B. die Dicke jeweils einer Schicht des Stapels bezeichnet.
Bezeichnet man die geringste Dicke der Stoffstücke, die innerhalb eines Stapels vorhanden sein kann, mit E - , muß der Abstand H größer sein als der. Abstand D, und gleichzeitig muß der Abstand E kleiner sein als die bumme des i.bstandes I) und des wertes von E - . In der Praxis zeigt es sich, daß sich diese bedingungen sogar bei äußerst feinen Stoffen, z.B. bei Seidenstoffen, und allgemein bei Stoffen erfüllen lassen, die eine Mcke von etwa 0,1 mm haben. In diese Gruppe fallen praktisch alle bis
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jetzt "bei der Herstellung von kleidungsstücken verwendete Stoffe.
Versuche haben gezeigt, daß sich optimale Wirkungen erzielen lassen, wenn der Abstand E gleich der Öumme aus dem Abstand D und dem Produkt k H- ist, wobei k zwischen 0,7 und 0,9 liegt.
Da sieh die Abstände R und D beim Einstellen der "Vorrichtung mit Hilfe der Schraube 17 bzw. der Schrauben 12 und 13 getrennt einstellen lassen, ist es dann, wenn die geringste Stoffdicke, mit der bei einem bestimmten Herstellungsvorgang zu rechnen ist, bekannt ist, leicht, dafür zu sorgen, daß der Abstand E gleich der vorstehend genannten Summe des Abstandes D und des Produktes k H - ist.
Wegen der kleinen Abmessungen der Vorrichtung ist es möglich, die freien Eäume zwischen sich bewegenden Maschinenteilen sehr k^ein zu halten, so daß es nicht erforderlich ist, von besonderen kostspieligen Verfahren Gebrauch zu machen.
Im folgenden wird anhand von JB'ig. 4 eine weitere Betriebsart der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben, die besonders geeignet ist, jeweils ein einziges ätoffstück zu handhaben, das nicht einen Lestandteil eines Stapels bildet.
Die Notwendigkeit einer solchen Handhabung eines Stoffstücks ergibt sich z.B. dann, wenn automatische Arbeitsgänge durchgeführt werden, zu denen eine 3k>lge von einzelnen Stufen oder Stadien gehört, ohne daß es erforderlich ist, zwischen aufeinander folgenden Arbeitsschritten teilweise verarbeitete Stücke zu Stapeln oder Bündeln zu sammeln. Da bei diesen ^erarbeitungsschritten erhebliche Kräfte auftreten können, ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß die gekrümmte Eadel 6 den Stoff 18 gemäß Pig. 4 über seine ganze Dicke H3 erfaßt, damit diesen Kräften ein größerer widerstand entgegengesetzt wird.
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ivdt anderen Worten, es ist erwünscht, daß die gekrümmte itadel 6 den Stoff 18 vollständig durchdringt und von der anderen Seite des Stoffs her erneut in den Stoff eintritt.
Dies ist jetzt deshalb möglich, weil der Stoff auf einer ebenen Fläche ruht, und da sich unter ihm keine weiteren Schichten befinden, die das einwandfreie Erfassen des Stoffs 18 behindern könnten.
Bei der Betriebsart nach Fig. 4 muß der Abstand E größer sein als die Summe des Abstandes D und des Viertes H , wobei H die größte Dicke der zu handhabenden Stoffstücke bezeichnet. In der Praxis ist es zweckmäßig, die Abstände E und D so einzustellen, daß der Abstand E gleich der Summe des Abstandes D und des Produktes h H ist, wobei h einen Wert zwischen 1,1 und 1,3 hat.
Fig. 5 zeigt zwei Vorrichtungen nach der Erfindung mit einem Nahmen 20 bzw. einem Eahmen 21, die mit einem auf einer Arbeitsfläche 30 ruhenden Stoffstück 28 zusammenarbeiten. Der Eahmen 21 kann sich gegenüber der Arbeitsfläche 30 sowohl senkrecht als auch waagerecht hin» und herbewegen, während der Eahmen 20 ortsfest so angeordnet ist, daß seine obere Öffnung auf gleicher Höhe mit der Arbeitsfläche 30 liegt.
Die schwenkbaren Bauteile 25 und 26 der beiden Vorrichtungen können in der anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ifveise betätigt werden, um die zugehörigen gekrümmten ßadeln 23 und 24 in bzw. außer Eingriff mit den Fasern des Stoffstücks 28 zu bringen.
In Fig. 5 ist außerdem ein Arbeitskopf 31 schematisch dargestellt, der z.B» zu einer Nähmaschine bekannter Art gehört.
Die Vorrichtung mit dem Eahmen 21 entnimmt das Stoffstück 28 einem Stapel oder einer vorgeschalteten Arbeitsstation und legt es auf die Arbeitsfläche 30. Dann wird
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das Stoff stück 28 auch von der riadel 23 der "Vorrichtung mit dem Rahmen 20 erfaßt, so daß es auf der Arbeitsfläche 30 fest in seiner Lage gehalten wird.
Dieses letztere Stadium ist in Fig. 5 dargestellt» Dann wird die Nadel 24 aus dem Stoffstück 28 herausgeschwenkt, woraufhin die Vorrichtung mit dem Rahmen 21 ihren Rückwärtshut) ausführen kann, um wieder ihre Entnahmestellung für ein neues Stoffstück einzunehmen. Außerdem nimmt der Arbeitskopf 31 seine Arbeitsstellung ein, um den gewünschten Arbeitsgang durchzuführen, während das Stoffstück durch die kadel 23 auf der arbeitsfläche 50 festgehalten wird.
Eine nicht dargestellte weitere Vorrichtung entsprechend derjenigen mit dem Nehmen 21 entfernt das Stoffstück 28 nach der Beendigung des betreffenden .arbeitsschritts und transportiert das Stoffstück nach dem Zurückschwenken der Itfadel 23 zur nächsten Arbeitsstation.
Alternativ könnte man zu diesem Zweck auch die Vorrichtung mit dem Rahmen 21 benutzen.
Wenn es erwünscht ist, den Ärbeitskopf 31 seine beibehalten zu lassen, ist es möglich, während des betreffenden Arbeitsgänge die .arbeitsfläche 30 und die Vorrichtung mit dem Rahmen 20 zusammen mit dem Stoffstück 28 zu bewegen.
Fig. 6 zeigt als weiteres Beispiel eine Einrichtung 40 zum Randhaben großer Stoffstücke, die aus mehreren äinzelvorrichtungen 41, 42, 43 usw. aufgebaut ist, wobei zu jeder Linzelvorrichtung zwei Nadeln gehören.
Zwar sind vorstehend verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen nach der Erfindung beschrieben, doch liegt es auf der Hand, daß man im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Abänderungen vorsehen könnte.
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Beispielsweise könnte die Öffnung, in der die gekrümmte üadel arbeitet, anstelle der in irig. 3 gezeigten langen, schmalen ±orm auch eine kreisrunde oder rautenförmige G-estalt haben. _rerner könnte jedes der schwenkbaren Bauteile nicht nur in der dargestellten Weise eine oder zv/ei nadeln tragen, sondern mit einer gröJieren Anzahl von riadeln versehen sein. Das bzw. jedes schwenkbare Bauteil kenn mit Rilfe mechanischer oder pneumatischer oder elektrischer .Einrichtungen oder einer kombination solcher Einrichtungen betätigt werden.
V/eiterhin können Sicherheitseinrichtungen vorhanden sein, die jede -oewegunp- der schwenkbaren Bauteile verhindern, wenn kein zu erfassendes ütoffstück vorhanden ist, z.L. wenn ein »Stapel aufgebraucht ist, oder wenn vorher kein Stoffstück erfaßt und transOortiert worden ist„
Ansprüche
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Claims (11)

A if S P E ti CHE
1. Verfahren zum Handhaben von Stoffstücken bei automatischen Verarbeitungsvorgangen, dadurch gekennzeichnet, daß gekrümmte nadeiförmige Elemente benutzt werden, die dazu bestimmt sind, bis auf eine nach Bedarf genau einstellbare laefe in Eingriff mit den Fasern der Stoffstücke gebracht zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Entnehmen jeweils eines StoffStücks aus einem Stapel aus zugeschnittenen Stoffstücken und zum 'transportieren des entnommenen Stoffstücks zu einer Verarbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe, bis zu der das bzw. jedes gekrümmte nadeiförmige Element in das zu handhabende Stoffstück eindringt, geringer ist als die kleinste Dicke des Stoffstücks, so daß das bzw. jedes gekrümmte nadelähnliche Element auf das erste Stoffstück eines Stapels aus Stoffstücken jeweils eine Wirkung ausübt, die praktisch von der Dicke des StoffStücks unabhängig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Entnehmen von Stoffstücken aus einem Stapel, zum !Transportieren der Stoffstücke und zum Handhaben derselben während der Durchführung automatischer Verarbeitungsvorgänge, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe, bis zu der das bzw. jedes gekrümmte nadeiförmige Element in das betreffende Stoffstück eindringt, größer ist als die maximale Dicke des Stoffstücks, so daß die wirkung, die das
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bzw. jedes gekrümmte nadelförmige Element jeweils auf ein einziges Stoffstück ausübt, das auf einer ebenen Fläche ruht, von der Dicke des StoffStücks praktisch unabhängig ist.
4-. Verfahren nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schichten, die innerhalb des Stapels durch die Stoffstücke gebildet werden, ein Druck innerhalb einer Zone ausgeübt wird, welche die Zone umgibt, in welcher das bzw. jedes gekrümmte nadelförmige Element zur Wirkung gebracht wird, und zwar derart, daß Gewähr dafür besteht, daß die erste Schicht des Stapels, die von dem Stapel getrennt und entfernt werden soll, in dem betreffenden bereich eine im wesentlichen ebene Lage einnimmt, und daß gleichzeitig die in dem Stapel darunter liegenden, jeweils später zu entnehmenden Stoffstücke während des Entnehmens der ersten Schicht nicht bewegt werden.
5. "Verfahren nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet , daß auf ein einziges Stoffstück, das transportiert werden soll, innerhalb einer Zone ein Druck ausgeübt wird, welche diejenige Zone umgibt, in der das bzw. jedes gekrümmte nadelförmige Element zur "wirkung kommt, um zu gewährleisten, daß das Stoffstück seine Lage nicht verändert, solange das bzw. jedes gekrümmte nadelförmige Element in Eingriff mit dem Stoffstück steht.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 und 4- oder des Verfahrens nach Anspruch 1, 3 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Öffnung abgrenzender Hahmen (1) vorhanden ist, der mit einer mindestens eine durchgehende Öffnung (3) aufweisenden flachen Platte (2) verbunden ist, daß ein hin- und herschwenkbares Bauteil (5) vorhanden ist, dessen eines Ende (4-) in dem rahmen schwenkbar gelagert ist, und dessen anderes Ende (?) mit einer Betätigungseinrichtung gekuppelt ist, daß mit dem hin- und herschwenkbaren Bauteil mindestens eine spitze gekrümmte Nadel (6) fest verbunden ist,
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und daß der Abstand (H) zwischen der Drehachse v.10) des hin- und herschwenkbaren Bauteils und der Spitze der bzw. jeder riadel, die an diesem Bauteil befestigt ist, größer ist als der Abstand (I)) zwischen der Drehachse und der Außenfläche der flachen Platte, so daß eine Schwenkbewegung des hin- und herschwenkbaren Bauteils bewirkt, daß sich die Spitze der bzw. jeder gekrümmten Kadel längs eines Kreisbogens bewegt, von dem sich ein I'eil durch die Öffnung über die Außenfläche der flachen Platte hinaus erstreckt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorhanden sind, die es im Zeitpunkt des Einstellens der Vorrichtung ermöglichen, das maximale Ausmaß, in dem sich die Spitze der bzw. jeder gekrümmten Nadel (6) über die Außenfläche der flachen Platte (2) hinaus bewegt, und damit auch die liefe stufenlos zu ändern, bis zu der die üpitze der bzw. jeder Nadel in ein Stoffstück (8) eindringt, das sich in Anlage an der Außenfläche der flachen Platte befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (11, 13) j die ein stufenloses Ändern des maximalen Ausmaßes ermöglichen, in dem sich die Spitze der bzw. jeder Hadel (6) gegenüber der Außenfläche der flachen Platte (2) nach außen bewegt, dadurch zur wirkung kommen, daß sie den Abstand (D) zwischen der Drehachse (10) des schwenkbaren Bauteils (5) und der Außenfläche der flachen Platte ändern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (16, 17)> die ein stufenloses .ändern des maximalen Ausmaßes ermöglichen, in dem sich die Spitze der bzw. jeder Nadel (6) über die Außenfläche der flachen Platte (2) hinaus bewegt, dadurch zur Wirkung kommen, daß sie den Abstand (H) zwischen der Drehachse (10) des schwenkbaren Bauteils (5) und der Spitze der bzw. jeder gekrümmten ftadel verändern.
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-^8- 2407341
10. Vorrichtung nach. Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet , daß zu den genannten Einrichtungen ein zwischen dem nahmen (1) und der flachen Platte (2) angeordnetes Bauteil (11) aus elastischem föerkstüff gehört, das sich mit Hilfe von Schrauben (12, 15) mehr oder weniger stark zusammendrücken läßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet , daß zu den genannten Einrichtungen ein zwischen dem schwenkbaren Bauteil (5>) und einem Ealteteil für die bzw. jede gekrümmte Nadel (6) angeordnetes Bauteil (16) aus elastischem Werkstoff gehört, das sich mit Hilfe einer Schraube (17) mehr oder weniger stark zusammendrücken läßt.
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