DE3929100A1 - Vorrichtung zum zufuehren einer krawatteneinlage zum auflagetisch einer krawatten-naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren einer krawatteneinlage zum auflagetisch einer krawatten-naehmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen einer Krawat
teneinlage zum Auflagetisch einer Krawatten-Nähmaschine.
Bei den bisher im Einsatz befindlichen Krawatten-Nähmaschinen wird die
Krawatteneinlage von Hand auf den Auflagetisch der Krawatten-Nähmaschine
aufgelegt. Durch eine Verschiebebewegung des Auflagetisches wird dann die
Krawatteneinlage mit dem inzwischen gefalteten Krawattenzuschnitt zusam
mengeführt und mit diesem durch eine Längsnaht vernäht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführung der Krawatteneinla
ge zum Auflagetisch zu automatisieren, um die Bedienungsperson der Krawat
ten-Nähmaschine von dieser Handhabung zu entlasten, durch die der Arbeits
ablauf der Maschine verzögert wird.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1.
Die Anordnung des Behälters mit dem Stapel von Krawatteneinlagen oberhalb
des Auflagetisches ist darum günstig, weil hier Platz zur Verfügung steht und
der Behälter zum Nachfüllen gut zugänglich ist. Das Problem des Abziehens
jeweils der untersten Lage des im Behälter befindlichen Stapels wird dabei in
günstiger Weise durch die mit Nadeln versehene Abzieheinrichtung unter dem
Behälter gelöst, wobei die Nadeln durch das im Boden des Behälters befindli
che Fenster hindurchgreifen und in die jeweils unterste Lage einstechen
können, die damit von der Abziehvorrichtung erfaßt ist. Das Abziehen,
Wenden und Ablegen auf dem Auflagetisch schließt sich dann an die Erfas
sung der jeweils untersten Lage an.
Die Nadeln werden zweckmäßig bogenförmig ausgebildet und an den Enden
von Schwenkarmen angeordnet, die zangenartig bewegbar an der Abziehvor
richtung angeordnet sind.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Krawatten-Nähmaschine,
Fig. 2 in prinzipieller Darstellung die Abziehvorrichtung mit der
von ihr ausgeführten Bewegung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Krawatten-Nähmaschine besteht aus dem
Maschinengestell 1, auf dem der Auflagetisch 2 verschiebbar (siehe einge
zeichneter Doppelpfeil) gelagert ist.
Auf dem Auflagetisch 2 werden der Krawattenzuschnitt 3 und die Krawatten
einlage 4 abgelegt. Der Krawattenzuschnitt 3 und die Krawatteneinlage 4
werden durch eine in diesem Zusammenhang nicht interessierende Verschiebe
bewegung zusammengeführt und in die Nähposition gebracht. Vor dem Näh
vorgang wird der Krawattenzuschnitt 3 mittels des vertikal auf und ab
bewegbaren Faltschwertes 16 gefaltet. Auf diese Einzelheiten braucht in
diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen zu werden, da es sich hierbei
um die Funktion der eingangs erwähnten bekannten Krawatten-Nähmaschine
handelt.
Die Krawatteneinlage 4 wird dem Stapel 5 entnommen und zwar durch die
Abziehvorrichtung 6, die die jeweils unterste Lage des Stapels 5 erfaßt und
auf dem Ablagetisch 2 ablegt, wozu die Abziehvorrichtung 6, eine in der
Fig. 1 durch die gestrichelte und mit Pfeilen versehene Linie angedeutete
Drehbewegung um 180° ausführt. Diese Drehbewegung kommt dadurch zu
stande, daß die Abziehvorrichtung 6 an den Verschiebestangen 7 und 8 ver
schiebbar gelagert ist und die beiden Zahnräder 9 und 10 trägt, die bei der
Abwärtsbewegung der Abziehvorrichtung 6 auf die beiden Zahnstangen 11 und
12 treffen, wodurch die Abziehvorrichtung 6 bei ihrer weiteren Abwärtsbewe
gung die Drehbewegung um 180° ausführt. Bei der jeweils folgenden Auf
wärtsbewegung ergibt sich der umgekehrte Bewegungsablauf.
Die aus Draht ausgebildete Nadel 13 besteht aus hochfestem Federstahldraht,
der in der zurückgezogenen Position der Nadel 13 auf die Nadeltrommel 14
aufgewickelt ist. Zum Einfädeln des Nähfadens 18 wird die Nadel 13 aus der
Nadeltrommel 14 herausgeschoben und gelangt mit ihrer Spitze schließlich in
den Bereich der Einfädelvorrichtung 15, aus der sie sich für die Durchfüh
rung des Nähvorganges wieder zurückzieht, wobei der Draht der Nadel 13 auf
der Nadeltrommel 14 aufgewickelt wird (siehe gleichzeitige Patentanmeldung
"Vorrichtung zum Einfädeln eines Nähfadens in die Nadel einer Krawatten-
Nähmaschine" - internes Aktenzeichen: L 10 892). Dabei zieht die Nadel 13
eine Längsnaht, deren Lage der in Fig. 1 eingezeichneten Nadel 13 ent
spricht.
Der Nähvorgang erfolgt dabei in bekannter Weise dadurch, daß beim Vor
schieben der Nadel 13 aus der Nadeltrommel 14 bis zur Einfädelvorrichtung
15 die Nadel 13 das dabei wellenförmig gehaltene Material von Krawattenzu
schnitt 2 und Krawatteneinlage 4 durchsticht, so daß beim Zurückziehen der
Nadel 13 bei eingefädeltem Nähfaden 18 dieser entsprechend der Wellenform
des Materials durch dieses hindurchgezogen wird und dabei die betreffenden
Teile miteinander vernäht. Auch hierbei handelt es sich um eine bekannte
Funktion.
In der Fig. 2 ist in schematischer Darstellung der Aufbau der Abziehvor
richtung und ihre Bewegung dargestellt. Die Abziehvorrichtung 6 ist in vier
aufeinanderfolgenden Positionen dargestellt, die mit 6a, 6b, 6c und 6d
bezeichnet sind. Gemäß der Position 6a ist die Abziehvorrichtung 6 unterhalb
des Behälters 19 angeordnet, der den Stapel 5 von Krawatteneinlagen enthält.
Der Behälter 19 weist das längs seines Bodens 20 vorgesehene Fenster 21
auf, durch das von der Abziehvorrichtung gemäß Position 6a hindurchgegrif
fen werden kann. Die unterste Lage des Stapels 5 ist mit 22 bezeichnet.
Die Abziehvorrichtung 6 weist die beiden Schwenkarme 23 und 24 auf, die
auf den beiden Längsachsen 25 und 26 befestigt sind. Bei Verdrehung der
Schwenkachsen 25 und 26 drehen sich also die Schwenkarme 23 und 24
entsprechend mit. Die Schwenkachsen 25 und 26 erstrecken sich über die
gesamte Länge der Abziehvorrichtung 6 (siehe Fig. 1). In der Abziehvor
richtung 6 sind nebeneinander eine größere Anzahl von Schwenkarmen 23 und
24 untergebracht, die dann bei Verdrehung der Schwenkachsen 25 und 26
gemeinsam entsprechend verdreht werden.
An den Enden der Schwenkarme 23 und 24 sind jeweils bogenförmig gestalte
te Nadeln 27 und 28 befestigt, die bei zangenartiger Verdrehung der
Schwenkarme 23 und 24 eine gegenläufige Einstechbewegung ausführen.
Diese Einstechbewegung hat sich in der Position 6a bereits vollzogen, da, wie
ersichtlich, die beiden Nadeln 27 und 28 sich in dieser Position kreuzen. Die
Nadeln 27 und 28 greifen aus der Abziehvorrichtung 6 heraus und durch das
Fenster 21 im Behälter 19 hindurch, wobei sie mit fortschreitender Verdreh
bewegung der Schwenkarme 23 und 24 in die unterste Lage 22 des Stapels 5
einstechen, und zwar im wesentlichen in Richtung der Ebene der Lage 22,
und damit diese unterste Lage 22 erfassen. Da das Material von Krawat
teneinlagen normalerweise aus einem relativ offenen Gewebe besteht, läßt
sich die unterste Lage 22 von den Nadeln 27 und 28 sicher erfassen, ohne
daß dabei die Gefahr besteht, daß noch die darüberliegende Lage miterfaßt
wird.
Nach dem Erfassen der untersten Lage 22 ist diese gewissermaßen mit der
Abziehvorrichtung verbunden, die daraufhin vertikal gemäß der eingezeichne
ten Pfeile abgesenkt wird (siehe auch Fig. 1), bis die im Zusammenhang mit
der Fig. 1 beschriebenen Zahnräder 9 und 10 auf die Zahnstangen 11 und
12 treffen, woraufhin der im Zusammenhang mit der in Fig. 1 beschriebene
Wendevorgang um 180° erfolgt, der in Fig. 2 ebenfalls durch die einge
zeichneten Pfeile angedeutet ist. Dabei durchläuft die Abziehvorrichtung 6
die Position 6b, in der die Abziehvorrichtung 6 teilweise gewendet ist, und
zwar unter Mitnahme der Lage 22.
Auf dem weiteren Wege der Abziehvorrichtung 6 gelangt diese schließlich in
die Position 6c, in der sie sich um 180° gegenüber der Position 6a gedreht
hat. Die in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile sollen dabei (vergrößert) den Weg
darstellen, den die Nadeln 27 und 28 ausführen.
Nach Erreichen der Position 6c wird die Abziehvorrichtung 6 weiterhin
vertikal abgesenkt, bis sie dicht über dem Ablagetisch 2 stehen bleibt, wo
dann die Schwenkarme 23 und 24 zangenartig zurückbewegt werden, wobei
sich die Nadeln 27 und 28 voneinander entfernen und damit aus der Lage 22
herausgezogen werden. Die Lage 22 wird damit von der Abziehvorrichtung 6
freigegeben und fällt auf den Ablagetisch 2.
Nach Überführung der Lage 22 vom Stapel 5 zum Ablagetisch 2 wird die
Abziehvorrichtung 6 wieder in die Ausgangslage 6a zurückgeführt, wobei sich
unter der Wirkung der in Fig. 1 dargestellten Zahnräder 9 und 10 und den
Zahnstangen 12 und 13 eine entsprechende Rückbewegung für die Abziehvor
richtung 6 ergibt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zuführen einer Krawatteneinlage (4) zum Auflagetisch
(2) einer Krawatten-Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
des Auflagetisches (2) ein der Aufnahme eines Stapels (5) von Krawat
teneinlagen dienender Behälter (16) mit einem sich längs seines Bodens
(20) erstreckenden Fenster (21) vorgesehen ist, unter dem eine Abzieh
vorrichtung (6) mit gegensinnig in die jeweils unterste Lage (22) des
Stapels (5) im wesentlichen in Richtung der Ebene der Lage (22) einste
chenden Nadeln (27, 28) angeordnet ist, welche Lage nach dem Einste
chen der Nadeln (27, 28) vom Stapel (5) abgezogen, um 180° gewendet
und unter Herausziehen der Nadeln (27, 28) auf dem Ablagetisch (2)
abgelegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln
(27, 28) bogenförmig ausgebildet und an den Enden von Schwenkarmen
(23, 24) angebracht sind, die zangenartig bewegbar an der Abziehvor
richtung (6) angeordnet sind.
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