DE35872C - Maschine zur Herstellung von Flaschenhüllen aus Stroh - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Flaschenhüllen aus Stroh

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DE35872C
DE35872C DENDAT35872D DE35872DA DE35872C DE 35872 C DE35872 C DE 35872C DE NDAT35872 D DENDAT35872 D DE NDAT35872D DE 35872D A DE35872D A DE 35872DA DE 35872 C DE35872 C DE 35872C
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lever
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DENDAT35872D
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GEBR. GlESE & CO. in Offenbach am Main
Publication of DE35872C publication Critical patent/DE35872C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/003Sewing machines for straw cases, wisps of straw or canvas shoes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 43:. Korbflechterei.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Maschine zur Herstellung von Flaschenhüllen aus Stroh liefert eine je nach der Stärke der zu emballirenden Flasche genau passende Strohhülle, und zwar auf selbstthätige Weise, fertig rund genäht mittelst zweier Kettenstichnähte und unter Selbstverwahrung der Nähte ohne Knüpfvorrichtung.
Sie unterscheidet sich durch dieses Rundnähen von den bekannten Maschinen zu gleichem Zweck, welche nur glatte Matten herstellen, ausgenommen die durch das Patent No. 24617 bekannt gewordene Maschine, welche ebenfalls runde Hüllen liefert, aber in ihrer Construction von der vorliegenden wesentlich abweicht.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι Vorderansicht mit durchschnittenem Nähcylinder,
Fig. 2 Seitenansicht mit der Antriebsvorrichtung für den Transportrahmen sowie dem Schaltwerk,
Fig. 3 Ansicht von oben mit Nähcylinder im Schnitt,
Fig. 4 Seitenansicht mit Darstellung der Vorrichtung zur Bewegung der mechanischen Theile des Nähcylinders, des Fadenabzuges und der Abschneidevorrichtung sowie der Fadenspannung,
Fig. 5 Detail des offenen Nähcylinders in Ansicht von oben,
Fig. 6 Detail desselben im Schnitt der Seitenansicht,
Fig. 7 und 8 Stirnansicht desselben mit doppelt excentrischem Zangenöffnungshebelwerk und umlegbarer Nase,
Fig. 9 Stirnansicht des Verbindungsrahmens mit den beiden Excentern,
Fig. ι ο Verbindungsrahmen für die Befestigung und Bewegung der Nadelstangen, sowie des Schlosses hierzu,
Fig. 11 Detail des Schlosses mit den beiden Zuhaltungen.
Fig. 12 zeigt die beiden Stellriegel V1D2: I. in Eingriff mit der Spindel f, II. aufser Eingriff mit derselben,
Fig. 13 den Fadenvibrator,
Fig. 14 erläutert die Kettenstich bildung.
Das Gestell der Maschine besteht aus den beiden Ständern aY a.2. An dem Ständer ax ist der Nähcylinder b befestigt. Unter ihm ist zwischen den Ständern ax a.2 der Führungsrahmen c auf den Lagern Ii1 d2 gelagert, Fig. 2, 3 und 4, welcher aus den Flacheisenstäben C1 C2 und den sie verbindenden Streben C3 C4 C5 besteht, Fig. 3. An den Schenkeln C1 C2 bewegt sich auf angenieteten Winkeleisen der Transporteur /, welcher aus den Längsschienen fjf2 und den Querschienen fifi besteht, Fig. 3. Mit dem Transporteur/verbunden ist längs der'Mitte desselben die Zahnstange g gelagert, Fig. 2, während ihr parallel laufend an der unteren Seite des Transporteurs f die Leisten H1 h2 befestigt sind, Fig. 1. Diese tragen eine Anzahl in gleichen Abständen angeordneter konischer Spitzen h, Fig. 2. An den Enden der Leisten sitzt je eine über einen Führungsstift gehende Feder I1 i2 iä z4, Fig. 2, auf welchen die Führungsleisten ky Jc2 ruhen, Fig. 3,· mit Führungslöchern für die Spitzen h. Der Zweck der elastischen Leisten Ar1 k2 ist, das zur Hülle nöthige Stroh gleichmäfsig ausbreiten zu
können, indem es in die Klappe /, Fig. 3, eingelegt wird, die durch an dem Rahmenschenkel C1 angebrachte Scharniere geöffnet und geschlossen wird und das Stroh zwischen die Spitzen h niederdrückt. Die Klappe /, welche aus dem Rahmen und Verbindungsstegen Z1 Z2 Z3 Z4 Z5 besteht, wird in der geschlossenen Lage durch den federnden Nasenbolzen in festgehalten, Fig. 3, welcher an dem Rahmenschenkel C2 angeschraubt ist.
Das Einlegen des Strohes erfolgt in der Weise, dafs man die Klappe Z öffnet, die sich auf die Stütze mx am Ständer ax legt und mit den Leisten kx Ar2 eine Ebene bildet, Fig. 3. Auf der oberen Fläche der Zahnstange g sind Zeichen für die Quantität Stroh angebracht, welche für die verschieden grofsen Hüllen nöthig ist. Nachdem das Stroh gleichmäfsig ausgebreitet, legt man die Schiene m2 mit ihrer Spitze m3 an, hält sie mit der rechten Hand fest, während man mit der linken die Klappe Z schliefst und so weit niederdrückt, bis sie von der Nase m arretirt wird. Dann zieht man die Einlegschiene m2 heraus. Das Stroh ist durch die Einlegschiene kantig gebrochen und zwischen die Spitzen h geprefst. Der Nähprocefs kann nun beginnen..
Der Transport des Rahmens/, Fig. 1 und 3, wird durch das auf der Welle o, lose sitzende Zahnrad 0 bewirkt, welches in die Zahnstange g eingreift. Am Zahnrad ο befindet sich ein Schaltwerk, Fig. 1 und 2, das in folgender Weise wirkt:
Zur rechten Seite des Zahnrades ο befindet sich (auf der Welle O1 gehend) der Schalthebel p, Fig. 2, zwischen dem feststehenden Zahnrad 0 und einem Stellring JJ1, Fig. 1. Der Schalthebel^i ist in. Verbindung mit dem Schaltkegel p2 und dieser mit der Schaltzahnung ρΆ seitlich des Zahnrades 0, Fig. 1. In Verbindung mit dem Schaltkegel p- ist das Verbindungsstängelchen pi mit Kugelgelenk. Das letztere geht nach rechts unter den Rahmenschenkel c2 und steht in Verbindung mit der Ein- und Auslösevorrichtung q, welche aufsen am Schenkel co angeschraubt ist, Fig. 1. Dieselbe besteht aus dem beweglichen Winkelhebel qn Fig. 2, durch eine Feder und Mutter mit dem Stängelchen pi verbunden, ferner aus dem am oberen Ende schräg gefeilten, vertical beweglichen Bolzen #,, Fig. 2, welcher mit einer in flacher Schlitzführung gehenden Nase zum Reguliren des Winkelhebels ^1 verbunden ist, sowie schliefslich aus der Auslösungsstange ^3 mit konischem Kopfstück, welches den Bolzen q2 beim Auslösen des Schaltkegelsp2 niederdrückt. Die Auslösungsstange qa ist dreimal gelagert und nimmt an dem mittleren Lager eine lange Spiralfeder qi und weiter den verstellbaren gekröpften Haken qs, Fig. 2, auf. Diese ganze Vorrichtung hat folgenden Zweck: Sobald man mittelst des Knopfes den Winkelhebel ^1 dem Rahmenschenkel C1 entgegendrückt, wird- der Schaltkegel p.2 in die Schaltzahnung p3 eingedrückt, und der Transporteur/ setzt sich in Bewegung. Sobald die rechte vordere Ecke des Transporteurs an den Haken q5 anstöfst, wird derselbe sammt Stange qn in den Lagern so weit vorgeschoben, bis die Nase in der Schlitzführung des Bolzens q,2 unter den Winkelhebel ^1 schlüpft, letzteren nach aufsen schnellt und somit den Schaltkegel j?0 auslöst, wodurch das Transportrad sowie der ganze Mechanismus stille steht, Fig. 2. An dem Schalthebel^ befindet sich am äufsersten Ende ein rundes, drehbares Querstück, an welchem die Excenterstange r befestigt ist, Fig. 2, und den Schalthebel^ durch die Drehung des Excenters T1, welcher mit der Triebwelle r2, Fig. i, in Verbindung steht, auf- und niederbewegt. Die Triebwelle r2 erhält ihre Bewegung durch die Trittvorrichtung r3 in Verbindung mit dem Schwungrad r4 der Riemenübertragung auf die Riemscheibe r5, Fig. 1. Zwischen den Gestellständern ax und a.2 ist der viereckige Verbindungsrahmen s, Fig. 1, befestigt, der als Führung der verticalen Spindel t, Fig. i, dient, welche durch eine Kurbelscheibe U1 und eine Pleuelstange i2 mit der Triebwelle r2 verbunden ist, Fig. 1. Drehbar in einem Winkellager S1, Fig. 10, unterhalb und einem Winkellager s3 oberhalb der Mitte des Verbindungsrahmens s ist die verticale Spindel u angebracht. Dieselbe ist oberhalb rund und unterhalb flach mit an ihren Enden befindlichen runden Zapfen, am Ende der Spindelfläche nach unten ist eine Scheibe V4, Fig. 1 o, aufgesteckt und an dieser Scheibe ein Haken befestigt, der eine länge Spiralfeder M1 aufnimmt. Die letztere ist am Rahmen s eingehängt und bewirkt den Retourzug der Spindel u beim Auslösen. Auf der Oberfläche dieser Scheibe ist ferner eine Nase angebracht, welche mit dem auf einer Spiralfeder vibrirenden Hebel M2 in Verbindung steht. Auf dem oberen Ende der Spindel 11 ist ein Excenter M3, Fig. 9, auf der Winkelfläche s.2 drehbar angebracht, welches mit einem anderen auf derselben Fläche angebrachten Excenter M4 in directer Verbindung steht; an letzterem führt sich eine vertical stehende Rolle M5, Fig. 10. Sobald nun der Transportrahmen f sein Fortschieben beginnt, stöist die Winkelleiste n, Fig. i, welche zur Linken unterhalb des Transportrahmens / angebracht ist, an die vertical stehende Rolle M5, drückt dieselbe mit ihrem Excenter M4 an das Excenter Ii3, was Y4 Drehung der vertical stehenden Spindel u verursacht. Die letztere wirkt derart auf den Schlofskasten v, Fig. 11, dafs dessen beide verdeckt gehende Riegel V1 und v.2, Fig. 12, mit Aus-
sparungen für die Spindel u, der eine von hinten nach vorn, der andere von vorn nach hinten sich je in eine flache Nuth der Spindel t, Fig. ii, schieben und somit das Auf- und Niedergehen der beiden Nadelstangen yx und y2, Fig. io, bewirken, welch letztere, die eine links, die andere rechts, an dem Schlofskasten befestigt sind. Oberhalb des Schlofskastens ν sind zwei Zuhaltungen X1 und X2, Fig. ii, auf deren unteren Flächen je ein vierkantiger Zapfen, durch die obere Schlofsdecke des Kastens ν gehend und in die Riegel V1 und V2 eingreifend, angebracht ist, welcher zur sicheren Feststellung der letzteren -dient. Die Zuhaltungen X1 und xä sind durch eine Spiralfeder χ hinter der Spindel u verbunden. Durch die V4 Drehung der Spindel u an ihren flachen Enden greifen die beiden Zuhaltungen, wenn die Spindel u mit ihrer Hochkante von vorn zu sehen ist, in "Sie beiden Schlofsriegel V1 und V2, Fig. io und ii, ein und bewirken das Auf- und Niedergehen der beiden Nadelstangen yx und y2 sammt Schlofskasten v. Hat die oberhalb der Spindel u befindliche Rolle M5 das Ende der Winkelleiste η erreicht, so macht die Spindel u ]/4 Drehung retour, zieht gleichzeitig die Schlofsriegel V1 und v2 aus den Nuthen der Spindel i, hebt die Zuhaltungen X1 und X2 aus den beiden Schlofsriegeln und verursacht das Stillstehen der Nadelstangen yx und y2, so dafs dann die Spindel u von vorn mit ihrer Flachseite zu sehen ist, Fig. i27/. Die Stellschraube V3 drückt beim Auslösen der Schlofstheile auf den kleinen Hebel M2, welcher, in einem Bolzen sich drehend, hinter der Nase hervorgehoben wird, welche sich auf der Scheibe V4 befindet, damit die Spindel u ihre Drehung machen kann, Fig. io. An den oberen Enden der Nadelstangen yl und y2 ist je eine Hakennadel \ eingesteckt und festgeschraubt; dieselben laufen nach ihrem oberen Ende spitz zu und sind mit einem seitlich nach unten gehenden Haken ^1 und ^2 versehen, sowie unterhalb der Letzteren auf der Hakenseite mit einer Klappzunge \3 und ^4, welche in einem langen Schlitz drehbar angebracht ist. Die Zungen ^3 und ^4 hängen nach unten . und lassen die Haken ^1 und ^2 offen, sobald die Nadeln durch das Stroh sich nach oben bewegen, damit deren Haken, wenn sie im Nähcylinder angekommen sind und den höchsten Gang erreicht haben, sich leicht in den in dem. Cylinder b quer gespannten Nähfaden einhängen können, um denselben bei dem Abwärtsgehen der Nadel mitzunehmen. Sobald die Klappenzungen beim Abwärtsgehen der Nadeln das Stroh berühren, heben sich dieselben und schliefsen sich an die Haken ^1 und ^2 an; die so sich oberhalb der Nadel gebildete geschlossene Oese trägt den sich zur Schlinge bildenden Faden durch das Stroh derart hindurch, dafs jedes Einhängen von Stroh in die Haken ^1 und ^2 unbedingt vermieden bleibt. Die untere Hälfte des Nähcylinders birgt den ganzen Nähmechanismus; die obere, aus Stahlblech bestehende Hälfte, welche mit zwei Scharnieren an der hinteren Seite an der unteren Hälfte befestigt ist, bildet den Deckel und Verschlufs des Ganzen. Zu dem Zwecke, weite Hüllen zu nähen, ist auf dem Cylinderdeckel ein Mantel aus gleichem Blech als Verstärkung des ganzen Cylinders vermittelst Verschlufsbolzens und Schraube aufgesteckt, Fig. 8, welcher aber bei der Anfertigung enger Hüllen abgenommen werden mufs. In der unteren Hälfte des Cylinders befinden sich zwei längliche Schlitze (Stichlöcher) A und A1, Fig. 6, durch die die Nadeln in den Cylinder eintreten; ca. 12 mm höher sind die Stichplatten A2 und A3, Fig. 5, mit Schlitzlöchern angeschraubt, auf der sich die Kettenstiche bilden. In der unteren Hälfte des Cylinders gehen zwei lange, 28 mm von einander parallel laufende Führungsstangen B und B α prismatisch dreifach gelagert und mit je einem Lagerdeckel C C1 und C2, Fig. 5, geschlossen. Die Stange B nimmt an bestimmter Stelle durch schlitzartige Löcher zwei mit Schrauben befestigte Fadengreifer B1 und B.2 auf. Das linke Ende der Greiferstange B besitzt einen runden Kopf, woran die nach innen gehende, sich auf einem Bolzen drehende Stahlrolle B& genietet ist, Fig. 5. Die Zangenstange Ba hat an ihrem linken Ende ein ausgedorntes Führungsloch Ba1 und nach der Mitte in bestimmter Entfernung von einander sind zwei Fadenstangen Ba2 und Sa3 aufgeschraubt. Unterhalb des Maules einer jeden Fadenzange ist eine Fadenscheere angeschraubt, welche den Faden jedesmal, wenn eine Hülle fertig genäht, im Moment, wo die Zangen denselben wieder erfassen, auch abschneidet. Nehmen die Fadenzangen ihre zurückgezogene Stellung, d. h. nachdem sie den Faden gefafst haben, wieder ein, so befindet sich ungefähr in der Mitte der Zangen zwischen letzteren und der Greiferstange B je ein vertical stehender kleiner Bolzen auf einer Angufsfläche angeschraubt; jeder dieser Bolzen nimmt eine flache, vertical stehende, drehbare Stahlklappe D1 und D2 auf, welche zur Rechten einen Anschlag haben. Beim Oeffnen der Fadenzangen Ba2 und Ba3 lehnen sich diese Stahlklappen an den Anschlag, so dafs sie winklig mit der Greiferstange B stehen; sie drehen sich beim Zurückgehen der Zangen ]/4 todten Ganges nach links, so dafs diese Stahlklappen D1 und D2 sich beinahe an die Greiferstange B anlehnen, bis der geschweifte Zangenschaft dieselben retourgehend vollständig passirt hat. Die Stahlklappen D1 und D2 werden durch eine über sich direct auf ihrem Drehpunkt wirkende, gewundene Feder stets
nach rechts an ihren Anschlag angedrückt. Der mittlere Lagerdeckel C1 hat zur Linken eine im Winkel stehende Wand oben halbrund in den Cylinderdeckel passend und mit drei Fadenführungslöchern versehen; hinter dieser Wand steht ein Böckchen C3, durch welches der Länge nach ein horizontal gehender Bolzen C4, Fig. 6, geht, welcher zur Linken eine den Faden führende Oese und zur Rechten aufserhalb des Böckchens C3 eine Spiralfeder hat. Der Bolzen C4 hat den Zweck, den Faden während des Nähens . stets vibrirend gestreckt zu halten. Der äufsere Lagerdeckel C2, dessen im Winkel stehende Wand nur zwei Fadenführungslöcher besitzt, ist im übrigen genau wie der Lagerdeckel C1 beschaffen. Unterhalb der Greiferstange B längs des Cylinders führt eine dreifach gelagerte Welle E, Fig. 6, an deren linkem Ende ein kleiner Excenterhebel F festgeschraubt ist, Fig. 8. Mit diesem in directer Verbindung steht ein gröfserer, nach unten gekröpfter Excenterhebel G; derselbe hat einen am unteren Ende mit dem Rahmen C1 längs laufenden Schlitz, der ein mit einer Schraube schiebbar befestigtes Führungsstück aufnimmt; an einem nach oben gehenden Winkellappen ist eine durch Spiralfeder sich auf- und niederlegbare, nach oben stehende Nase G1 angebracht. Der Excenterhebel G wird durch eine Spiralfeder G2, welche oben an der Cylinderwand eingehängt ist, stets nach oben gehalten, Fig. 8. Die Excenterhebel F und G führen sich zwischen der inneren Ständerwand a{ und dem Befestigungswinkel des Cylinders b. Der Zweck dieser Hebevorrichtung in Verbindung mit der Welle E im Cylinder b ist selbstthätige Oeffnung der Fadenzangen Ba0 und Ba3, nachdem die Nadeln zwei bis drei Stiche gemacht haben, um die Endfäden aus den Zangen loszulassen, damit die angefangene Strohmatte ungehindert weiter transportirt werden kann. Auf der Welle E sind zwei Drucknasen E1 und E2, Fig. 6, eine jede dem höchsten Punkt des Zangenschaftes gegenüber, mit einer Spitzschraube befestigt. Sobald nun zwei bis drei Stiche gemacht und der Transporteur auch ebenso viel vorgeschoben wurde, stöfst der an dem Letzteren auf der linken Seite vorn befindliche Vorsprung 77Z3, Fig. 3, an die erwähnte Nase G1 an und zwingt dieselbe zum Niedergehen, und indem sie unter i?z3 weggeht, bewirken beide letztere in Verbindung mit den Excenterhebeln F und G der Welle E mit ihren Drucknasen E1 und E2 das Oeffnen der beiden Fadenzangen, um die Fadenenden herauszulassen, damit die Matte bei dem weiteren Transport nicht hängen bleibt. In der Mitte der Nadelstange Y1 ist ein Arm H mit einem Lager und Deckel um die Stange befestigt, Fig. i. Dieser Arm H geht nach links durch einen langen Schlitz des Verbindungsrahmens 5 und des Ständers ax. Aufserhalb des letzteren an dem Arme H ist eine schräg gehende Rollenführung H1 angeschraubt, welche mit dem Hebel J direct in Verbindung steht. Der Hebel J hat am unteren Ende eine Stahlrolle J1, welche in die Führung H1 eingreift, Fig. i. In seiner Mitte ist derselbe auf einem Bolzen J2, Fig. 4, am Ständer ax gelagert, und am oberen Ende hat er seitlich eine schlitzartige Führung, in welche die Stahlrolle B3 der Greiferstange B eingreift. Der Zweck des Hebels J in ■ Ver-. bindung mit dem Arm H und ■ seiner Führung H1 ist, beim Aufsteigen der Nadelstangeγλ die Greiferstange B im Cylinder b nach aufsen zu ziehen, um so den Nähprocefs zu beginnen. An gleicher Lagerstelle am Ständer α,, wo der Hebelbolzen J2 festgeschraubt ist, befindet sich der Hebel K, auf einem Bolzen sich bewegend, und auf der gegenseitig äufseren Kante des Ständers a, ist in einem Schlitz der auf einem Bolzen sich bewegende Winkelhebel L befestigt. Derselbe nimmt am unteren Ende einen nach aufsen gehenden Stift L1 auf und geht durch einen Schlitz in dem Hebel K, Fig. 4. An seinem oberen Ende steckt gleichfalls ein Stift L2, Fig. 1, der nach oben in das ausgedornte Loch Ba1 der Zangenstange Ba geht. Ein Druck nach unten auf das Heft des Hebels K bewirkt das Vorschieben der Zangenstange Ba im Cylinder B. Durch das Vorschieben öffnen sich die Zangen Ba2 und Ba3, fassen den Faden, schlagen wieder zu und schneiden in demselben Moment den Faden ab. Das Retourgehen des Hebels K bis zu seinem Anschlagepunkt K1, Fig. 4, bewirkt eine lange Zugfeder K2, welche am vorderen Ende des Hebels K und am Ständer ax eingehängt ist. Auf dem Kopfe des Ständers ax ist ein Böckchen M angebracht, Fig. 4; dasselbe ist horizontal ausgebohrt, durch welche Bohrung sich ein Ansatzbolzen M1 mit einer Spiralfeder führt, der vorn eine schräge Nase hat. Von oben, durch den Bolzen gehend, führt sich ein vertical stehender Stahlhebel M0, der (auf einem konischen Stifte sich bewegend) zum Hin- und Herschieben des Bolzens M1, Fig. 1, dient, welcher in directer Verbindung mit dem quer liegenden Hebel N, Fig. 4, und dieser auf einem Bolzen N1 bewegbar ist. Am äufsersten Ende des Hebels N ist auf einem Bolzen N2 bewegbar ein vertical nach unten •gehender sogen. Abzugshebel O angeschraubt, der am unteren Ende sich auf einem Bolzen O1 bewegt, Fig. 4. Letzterer ist mit dem linken Führungsrahmenschenkel C1 seitlich verbunden. Von aufsen an den Abzugshebel O ist ein gebogener, unter den Spannungswinkeln gehender Arm P angeschraubt und an letzteren ein Doppelwinkel P1, Fig. i, mit je einem langen Schlitz als Fadenführer (Fadenabzug genannt). Das ganze an dem oberen Ende des Ständers ax
angeschraubte und beschriebene Hebelwerk hat den Zweck, den Führungsrahmen c nach hinten niederzulassen, um eine fertig genähte Hülle bequem von dem Cylinder b herunterzuziehen. Gleichzeitig soll der Fadenabzieher P1 in Verbindung mit erwähntem Hebelwerk beim Niedergehen des Rahmens c vor der Fadenspannung sich so viel Fadenvorrath holen, als die Nadeln beim ersten Zug nach unten nöthig haben, um bei einem schnellen Anfang das Zerreifsen des Fadens zu verhüten. An der hinteren schmalen Fläche des Ständers Ct1 ist der Spannungswinkel Q, Fig. 2 und 3, befestigt, an welchem aufsen ein kleiner Winkel, der die Fadenklemmer Q1 und Q2 aufnimmt, angebracht ist, Fig. 3 und 4. Die letzteren bestehen aus je einem Doppelgewind-Ansatzbolzen, auf welchem je zwei Scheibchen, eine Spiralfeder und eine Messingmutter, angebracht sind. Innen am Winkel .Q sitzen die Spannungswalzen R1 und R2, Fig. 3, mit je einer drehbaren Scheibe, welche durch Drehen den Faden um die Walzen winden. Je nach Bedürfnifs giebt man dadurch dem Faden die nöthige Spannung. Direct vor den Walzen -R1 und R2 ist ein Blechbolzen P1,, Fig. 1 und 4, mit langem Schlitz angebracht, welcher zum Fadenabzug P1 gehört. An den Spannungswinkel Q ist aufsen ein gewinkelter Draht P3, Fig. 4, angeschraubt, der in Verbindung mit dem Fadenabzug P1 steht, von vorn nach unten gebogen ist und mitten durch den geschlitzten Doppelwinkel P1 geht.
Am Ständer Ci1 ist ein Spulenhalter S, Fig. 4, angebracht, auf welchem zur Linken und zur Rechten je eirie Garnspule S1 und S.-, sich befindet. Nach oben weitergehend, befindet sich am Ständer ax auf beiden Seiten je ein Fadenführer T1 und T2 aus Draht, Fig. 4. Die Fäden werden von den Spulen nach dem Innern des Cylinders b auf folgende Weise geführt: Von den Garnspulen S1 und S2 laufen die Fäden durch die Drahtösen T1 und T2, jeder durch eineOese, Fig. 1, unterhalb der Fadenklemmer Q1 und Q9, über die beiden Scheiben der letzteren und weiter durch zwei Oesen oberhalb der Fadenklemmerscheiben; weiter führen sich die Fäden mit einer Umdrehung um die Spannungswalzen R1 und R2 durch das Loch an deren Scheiben, welche drehbar angeschraubt sind. Aus dem Scheibenloch kommend, gehen die Fäden durch den Schlitz des Blechbogens P2 den ersten Schlitz des Doppelwinkels P1 über den mitten durch P1 läufenden Draht Ps, durch den zweiten Schlitz P1 nach und durch den Fadenbeweger U, Fig. 13, welcher oben am Ständer Ci1 befestigt ist; von letzterem gelangen sie ins Innere des Cylinders b. Der hintere Faden nimmt zuerst seinen Lauf durch das untere Loch des Lagerdeckelwinkels C1, sodann durch das hinterste Loch des Deckelwinkels C2, durch die Oese des horizontalen Bolzens C4 zurück durch das vordere Loch von C2 und wird schliefslich in das Maul der Zange Bas geklemmt, Fig. ι; der vordere, durch den Vibrator U gehende Faden geht durch das mittlere Loch des Lagerdeckelwinkels C1, durch die Oese des horizontalen Bolzens C4 zurück durch das dritte und vordere Loch von C1 und wird ebenfalls in das Maul der Zange Ba2 eingeklemmt; somit sind die Fäden, fertig eingefädelt, zum Nähen bereit.
Die ganze Manipulation und Handhabung der Maschine, um eine fertige Hülle herzustellen, ist in gedrängter Fassung folgende:
Man ziehe mit der rechten Hand den Nasenbolzen m nach aufsen zurück, lege mit der linken Hand die Klappe I auf die am Ständer ax befindliche Stütze W1 nieder, so dafs die innere Seite der Klappe / mit den Oberflächen der Führungsleisten U1 und Zc2 eine horizontale Auflage bildet. Auf letztere lege man ein bestimmtes Quantum "Stroh gleichmäfsig dick aus einander, nehme vorn vor dem Cylinder b ca. 2 cm Abstand, nach hinten begrenze man. das Stroh nach einem der drei angebrachten Zeichen, welche auf der Oberfläche der Zahnstange g sich befinden, je nach der Hüllenweite, für welche der Mechanismus gestellt ist. Hierauf nehme man mit der rechten Hand die Einlegeschiene Wi2, setze deren Schlitze unter m3 ein, drücke die Schiene nach hinten allmälig nieder, lege die Klappe / so zu, dafs sich letztere unter der Nase m schliefst, alsdann ziehe man die Einlegeschiene m2 zwischen der ungenähten Strohmatte heraus.
Darauf setzt man die Trittvorrichtung in Bewegung, wodurch die Riemscheibe r5, die Triebwelle r2 und das Excenter rx mit dessen Stange r, sowie die Kurbelscheibe Z1 mit ihrer anhängenden Pleuelstange U in Verbindung mit der vertical gehenden Spindel t in Bewegung kommen.
Man drücke mit der rechten Hand auf den Holzknopf des Hebels qx nach links zu, damit bewirkt man die Einschaltung des Kegels p., in die seitliche Zahnung j>3, was die Fortschiebung des Transporteurs/verursacht; wenn letzterer drei Schiebungen gemacht, stöfst die Winkelleiste η an. die Rolle M5, Fig. 1, drückt dieselbe mit dem anliegenden Excenter M3 Y8 Drehung nach hinten, so dafs die in Verbindung nach unten gehende Spindel μ 1/i Drehung nach rechts macht; in demselben Moment schieben sich die beiden Schlofsriegel V1 und v2 in eine flache Nuth der Spindel t, und der Auf- und Niedergang der Nadelstangen Jr1 und y2 sowie die Thätigkeit des ganzen Mechanismus beginnt. Nachdem nun die Nadelstangen circa drei Stiche gemacht haben, stöfst der Transportrahmen/ mit seinem linksseitigen Punkt mg gegen die Nase G1, so dafs letztere unter dem
Ansatz Wi3 hinweggeht; währenddessen kommen die Excenterhebel F und G mit der Welle E in Bewegung und mit dieser die Drucknasen E1 und E2, welche die beiden Fadenzangen -BiJ0 Und Ba3 so weit öffnen, dafs die beiden Fadenenden beim Weiterschieben des Transporteurs herausschlüpfen können. Die Zangen schliefsen sich wieder, sobald m3 die Nase G1 passirt hat.
Sobald nun der bereits genähte Anfang der Matte hinter dem Nähcylinder b hervorkommt, wird dieselbe mit der rechten Hand erfafst und schliefsend an den Cylinder b angelegt und so herumgezogen, dafs in demselben Augenblick, wo das Ende der vorwärts schiebenden Matte an den Cylinder b kommt, sich die beiden Mattenenden schlielsend vereinigen.
Die Drehung der geschlossenen Matte setzt sich so lange fort, bis der Transporteur f an den Stellhaken qs, Fig. 2, anstöfst und gleichzeitig die Rolle M5 von dem Endpunkt der Winkelleiste η unterhalb des Transporteurs abfällt. Dies bedingt den Stillstand des ganzen Nähmechanismus.
Die Hülle ist nun mit einigen Stichen übernäht, was gleichzeitig die Verwahrung derselben bildet.
Man drücke jetzt zuerst den Abschneidehebel K nach unten und ziehe denselben wieder zurück. Dies verursacht im Cylinder b das Fassen des Fadens durch die Zangen und gleichzeitiges Abschneiden desselben.
Es folgt dann dieselbe Manipulation, wie oben erwähnt, nämlich das Auflegen der Klappe /, wobei man gegen den Stahlhebel Af2 drückt, wodurch der Rahmen c nach hinten niederfällt. Durch diese Drehung des Rahmens c nach hinten treten die Führungsleisten k1 und k2 genügend vom Cylinder b ab, um das Abziehen der fertig genähten Hülle zu ermöglichen. Man drehe die eben fertig genähte Hülle auf dem Cylinder b gegen sich, damit die vorher abgeschnittenen Fadenenden, welche noch als Schlinge in den Haken der Nadeln hängen, sich aus letzteren herausziehen, ein Anziehen der beiden Fadenenden schliefst und versichert die Naht, alsdann wird die Hülle vom Cylinder b abgezogen.

Claims (6)

Patent-Anspruch: Eine Maschine zur Herstellung von Strohflaschenhüllen, gekennzeichnet durch:
1. die Anordnung eines Cylinders b, welchem durch Aufsetzen von Verstärkungen beliebiger Querschnitt gegeben werden kann, zur Herstellung geschlossener Hüllen in Verbindung mit einem Hebelwerk M M1 M2 N O, Fadenabzugsarm P mit Doppelwinkel P1 zur Ausschaltung vom Vorschubrahmen f und zum Fadenabzug;
2. die Näheinrichtung, bestehend aus der Greiferstange B, der Zangenstange Ba, dem Lagerdeckel C1 C2, den Fadenzangen Ba2 ΒαΆ, in Verbindung mit einer Fadenscheere, so- \vie den an den Zangenschaften sitzenden Klappen D1 D2 und der selbsttätigen Oeffnungswelle E mit den Drucknasen E1 E.„ im Anschlufs hieran die Bewegung der Greiferstangen B durch den an der Nadelstange Y1 befestigten Arm H, die Rollenführung H1 und der Hebel J;
3. das mit der Welle E in Verbindung stehende Hebelwerk F G G1 G2 zur Oeffnung der Fadenzangen Ba1 Ba.2 behufs Auslösung der Endfäden;
4. die Einrichtung der Fadenführung durch die Bremsen Q1 Q2, die Spannwalzen ,R1 R2, den Fadenabzug P1 P2, sowie den Fadenbeweger U\
5. die Bewegungsvorrichtung für die Nadelstangen yxy2, bestehend aus dem Hebel U0, den Excentern M3 M4 mit Rolle M5, den Spindeln u t, sowie dem Schlofs mit den Riegeln V1 V2 und den Zuhaltungen X1 X2 in Verbindung mit der am Vorschiebrahmen befestigten Leiste n;
6. die Hebelanordnung für die Fadenabschneidevorrichtung aus den Hebeln KL und den Stiften JL1 Z2 in Verbindung mit der Zangenstange Ba.
Hielzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT35872D Maschine zur Herstellung von Flaschenhüllen aus Stroh Expired - Lifetime DE35872C (de)

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