DE1485323A1 - Maschine zur Bildung einer Reihstichnaht fuer die Herstellung von Lederhandschuhen - Google Patents

Maschine zur Bildung einer Reihstichnaht fuer die Herstellung von Lederhandschuhen

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DE1485323A1
DE1485323A1 DE19631485323 DE1485323A DE1485323A1 DE 1485323 A1 DE1485323 A1 DE 1485323A1 DE 19631485323 DE19631485323 DE 19631485323 DE 1485323 A DE1485323 A DE 1485323A DE 1485323 A1 DE1485323 A1 DE 1485323A1
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Pav Josef Gottwaldov
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SDRUZENF PODNIKU TEXTILNIHO ST
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    • D10B2501/041Gloves

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Description

19. November 1968 Dr.J/Ha.
Aktenaeichen* P U 85 32% 7 Anmelder : Sdruseni podniku Mein Zeichen* 9053 Patentanwalt Dipl. Phys. Dr. Walther Juntas
3 Hannover, Abbwtr. 20
Maechine aur Bildung einer Reihstichnaht für die Herstellung von Lederhandschuhen
Die Torliegende Erfindung betrifft eine Maechine aur Bildung einer Reihetiohnaht für die Herstellung von Lederhandeohuhen mit einer da« Öhr an ihrem Ende aufweisenden Nadel, bestehend aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene, in der das Bähgut geführt ist, liegenden Klemmbaokenmeohanismen für. das Festklemmen der Nadel beim Vorschub und beim Wenden der Nadel.
Bisher werden Lederhandschuhe in vielen Fällen handgenäht, so daß die Produktivität nur klein ist und die Herstellung teuer wird. Senn für gute Lederhandschuhe wird eine Reihetiohnaht verlangt, die auf bekannten Maeohinen aur Herstellung von Reih-8 tiohnaht en nicht ausgeführt werden kann.
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Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsoes. v. 4. ■
Bekannte Maschinen zur Herstellung von Reihstichnähten werden zur Verarbeitung τοη Textilien in erster linie eingesetzt. Hier kommt es bei der Verarbeitung τοη Stoffen im allgemeinen nicht darauf an, ob das Stiohlooh etwas größer oder etwas kleiner ausfällt, da Stoffe viel eher als Leder sich nach dem Durchstioh wieder schließen, so daß man im Gegensatz zu Leder das Stichloch nicht mehr sieht· Hier gibt es Maschinen, welche mit einer !Tadel arbeiten, die das Nadelöhr in der Mitte aufweist. Hier wird die Nadel abwechselnd τοη zwei in einer Geraden bewegten Durohdrüokmeohanismen ergriffen, durch den Stoff hindurchgezogen und anschließend wieder in den Stoff gestochen, wonach ein auf der anderen Seite des Stoffes angeordneter Durchdrückmeohanismus den gleichen Vorgang wiederholt. Sine derartige Maschine könnte wohl
so konstruiert werden, daß auch Leder ait dieser Maschine verarbeitet werden kann. DoI1Ch würde sich hierbei ein so großes Stiohloch bilden, daß dieses Stichloch in seiner übermäßigen Größe sofort ins luge fallen würde. Senn durch dieses Stichloch muß nicht nur der Nadelschaft, sondern neben der stärksten Stelle des Nadelschaftes auch noch der Faden, und zwar zweifach, Kindurchgeführt werden. Wegen dieses großen Stiohloches eignet sich diese Maschine nicht für das Nähen τοη Lederhandschuhen.
Bekannt geworden ist auch eine Maschine, welche mit einer durch eine Zunge schließbaren Hakennadel arbeitet. Auch hier entstehen sehr große Stichlöcher, da die Hakennadeln bei dem zu nähenden gegenüber
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Stoffen sähen und harten Ledermaterial sehr stabil auegebildet eeln müssen, um die unsymmetrisch Im Nadelschaft an der Stelle dee Hakens wirkenden Kräfte aufzunehmen.
Bekannt geworden iet auoh eine Stickmaschine, welohe mit einer Nadel arbeitet) welche an ihrem Snde ein Ohr aufweist. Hier wird die Nadel τοη zwei Backen geklemmt, durch die zu bestickende Stoffbahn durchgestochen, auf der anderen Seite wieder τοη zwei Nadelbaoken ergriffen und durch die Stoffbahn durohgesogen. Diese Backen klemmen die Nadel auoh während des Drehvorgangee der Nadel, bei welohem durch eine Drehung der Backen die Nadel gewendet wird. Im Anschluß an diesen Wenderorgang wird die Nadel durch einen besonderen Meohanismus aus β erhalb der au bestickenden Stoffbahn nach vorn gestoßen, damit die Nadel für den näohsten Durchstlohrorgang und für das erneute Brgriffenwerden von den gegenüberliegenden Klemmbacken Torbereitet iet. Sodann wird der nächste Stich ausgeführt. Eine derartige Masohine eignet sieh nur für das Durchführen τοη Stickarbeiten in Stoffbahnen. Leder lässt sich auf dieser Maschine nicht bestioken, weil hier die Klemmung in den Klemmbacken für den Durchstiohvorgang und für das Herausziehen der Nadel nicht sicher genug ist. Allzu leioht lust sich bei der Verarbeitung τοη zähem harten Material die Nadel aus ihrem Klemmeit« und gleitet aus den Klemmbacken heraus. Geschieht dieses, so entsteht beim näohsten Arbeitehub der Maschine ein Defekt durch ein Abbreohen der im su bestickenden Material
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verbliebenen Nadel und durch eine starke Vergrößerung des Stichloches·
Die vorliegende Erfindung schafft nun eine Maschine aur Bildung einer Eeihstichnaht für die Herstellung von Lederhandschuhen, bei der das Stichloch nur klein ist, die Maschine jedoch sicher das zähe und harte Material verarbeitet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Klemmbacken an der Nadel hinter dem verstärkten Vorderteil angreifen und daß den Klemmbacken ein in Durchstichrichtung sich bewegender, hinter dem Nadelöhr an der Nadel angreifender, an sich bekannter Durchdrückmeohanismus zugeordnet ist.
Hierdurch ist gesichert, daß die Nadel mit Gewißheit in der richtigen Weise in das Material eingestochen, durch dieses durchgedrückt und auch wieder anschließend aus dem Material herausgezogen wird. Dabei arbeitet die Maschine so, daß die Nadel geringe tmöglich beansprucht wird: Das Einstechen erfolgt mit einem verstärkten Teil der Nadel durch die Klemmbacken, das Durchdrücken erfolgt zwar mit einem abgeschwächten Teil der Nadel, in diesem Augenblick ist aber auch nicht mehr ein Stiohloch zu bilden, so daß hierbei nur geringere Kräfte an der Nadel wirksam sind. Das Herausziehen der Nadel erfolgt wieder durch Klemmbacken, welche hinter den verstärkten Vorderteil greifen und dadurch mit
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Sicherheit die Nadel herausziehen. Sämtliche an der Nadelbewegung beteiligten Maschinenelemente greifen dabei derart an der Nadel an, daß diese nicht aus ihnen herausgleiten kann.
Da auch beim Durchdrücken der Nadel durch das zähe harte Material noch erhebliche Kräfte notwendig sein können, wenn diese Kräfte auch nicht mehr so groß sind wie bei der Stichöffnungsbildung, ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Material und dem Durchdrüokmechanismus eine Nadelführung derart vorgesehen ist, daß die Nadel unter dem Vorschubdruck des Durohdrückmechanismus nicht aueknicken kann. Eine derartige !führungsvorrichtung lässt sich einfach dadurch schaffen, daß die Klemmbacken neben der Klemmetellung und der geöffneten Stellung in eine mittlere Stellung einstellbar sind, in der die Backen, die Nadel führend, nur unmerklich geöffnet sind.
Hierbei ist es zweokmäßig, wenn die Stellung der Klemmbacken durch einen Keil über Druckschuhe und Hebel von Nocken der Hauptwelle gesteuert sind· Dadurch lässt sich eine einfache bauliche Gestaltung der Masohine erreichen.
Zweokmäßig ist es auch, wenn der Durchdrüokmechanismus eine am öhr der Nadel angreifende Fadenklemme aufweist. Hierdurch wird ein sicheres Führen des Fadens bis zum Einstich erreicht.
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Die Zentrierung der Nadel und Sicherung gegen axiale 7erdrehung ist für die Punktion der Maschine und für die Erfindung sehr wichtig. Wenn die Nadel während des Arbeitsprozesses eine axiale Verdrehung durchführen sollte, dann möchte der Faden mit großer Wahrscheinlichkeit aus den Nuten, welche hinter dem Nadelöhr gefräst sind, herausgleiten und dieser faden möchte dann neben dem runden Profil der Nadel durchlaufen. Dadurch wäre verursacht, daß durch das Profil des Stichloches neben dem Profil der Nadel noch das Profil des Fadens hindurchgeführt werden müßte. Die Stiche würden dann unansehnlich. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, daß der Durchdrückmechanismus mit einer Führung zur Zentrierung des abgeflachten Endes der Nadel und mit einem Dorn mit einem vergabelten Ende zur Erfassung der Nadel und zur Sicherung derselben gegen axiale Verdrehung im Laufe des Durchdrückvorganges versehen ist.
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenanblick auf die einzelnen Arbeitseinrichtungen der Maschine in ihrer Gesamtheit,
Fig. 2 einen Anblick von oben auf die Einrichtung zum Herausziehen des freien Fadenendes,
Fig. 3 einen Perspektivanblick auf die Einrichtung zum Drehen und zum Bewegen der Greifer in
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axialer Richtung mit dem Steuermechanismue sowie einer Zubringe- (Vorder-)echeibe und einer Anpress(Hinter-)scheibe,
Pig. 4 eine Einzelheit aus Pig. 3 in verrolletändigter Barsteilung,
Pig. 5 einen Perspektivanblick auf die Einrichtung zum Einstellen der Hahtlänge und zur unterbrochenen Bewegung der hinteren Zubringescheibe,
Pig. 6 einen Perspektivanbliok auf die Zubringe- und Anpreßscheibe mit eingebauten Greifern samt Tisch, Ptihrer, Fadenspanner und Häkchen zum Herausziehen des freien Padenendes,
Fig. 7 einen Perspektivanbliok auf die Anpreßscheibe mit eingebautem Greifer in der Nadelstellung, bei der der Umweg geschaffen wird und auf den ▼orderen Greifer in dem Augenblick, in dem dieser die geformte Masche aufnimmt und in dem das Häkchen über der Zubringerscheibe die Hasche des freien Fadens führt,
Pig. 8 einen Anblick von oben auf die Zubringe- und Anpreßecheibe mit eingebauten Greifern, mit dem Tischchen oberhalb der Zubringescheibe und dem Tordergreifer mit der Nadel in Drehstellung 180°, mit dem (im Schnitt dargestellten) Häkchen zum Herausziehen des freien Fadenendes und dem Häkchen zum Zusammenziehen der Naht sowie mit dem durch beide Scheiben und die geformten Nähte zusammengepressten Material,
Fig. 9 einen Perspektivanblick auf die Anpreßscheibe mit dem eingebauten Greifer und die von den Backen festgehaltene Nadel in der Endstellung,
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gedreht um 180°, mit dem abgefederten, geöffneten Greiferverschluß mit dem entblößten Ausschnitt T für den freien Durchlauf des Häkchens und des herauszuziehenden Fadenendes, mit dem Fuß und dem Arbeitsmittel zum Durchdrücken der Nadel, wobei dieses Arbeitsmittel einen abgefederten Finger zum Andrücken eines Fadenteiles an die Nadel enthält, zusammen mit dem Spanner und dem Führer des freien Fadenendes sowie dem Häkchen in der Stellung, die bei zusammengezogener Naht zustandekommt,
Fig. 10 einen Anblick von oben auf die Zubringe- und Anpreßscheiben, die das im Schnitt dargestellte Material mit den Nähten zusammenpressen, durch das die Nadel hindurchgedrückt wird, deren Öhrteil durch den Dorn mit geöffneter Vorderbacke durchgedrückt wird und deren Vorderteil in teilweise geöffnete Bakken über der Zubringescheibe mit dem Häkchen zur Speisung des Fadens geführt wird, und zwar in einer Stellung, in der der Oberteil des Fadens durch das Häkchen gehalten wird,
Fig. 11,12,13 perspektivische Anblicke auf den Maschinenteil, der die Vorrichtung zur Klemmung der Nadel enthält, zusammen mit den Sicherungsmitteln zum horizontalen Drehen der Nadel und mit der Druckhebeleinrichtung zur Steuerung der vertikalen Keile zusammen mit dem dazugehörigen Steuerungsantrieb,
Fig. 14,15,16,17,18,19,20 Anblicke und Schnitte durch
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die Binrichtungsteile, die zum horizontalen Durchdrücken der Nadel durch das Material dienen, zusammen mit den Teilen des Mechanismus zur Sicherung der Stellung (Blockierung) der Anpreßeinrichtung mit dem dazugehörigen Antrieb,
Pig. 21 einen Schnitt durch den Übersetzungeantrieb mit Handrad und Riemenscheibe,
Fig. 22,23 perspektivische Anblicke auf die Einrichtung und ihre Teile zum Zusammenziehen der Naht mit einem Teil ihres Steuerungsmeohanismus,
Fig. 24,25,26,27 perspektivische Anblicke auf die
bogenförmige Einrichtung zum Herausziehen des freien Fadenendes,
Fig. 28 einen perspektivischen Anblick auf die Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung des Umweges zusammen mit dem Antrieb zum Drehen der Nadel um 180°, von dem die bogenförmige Bewegung zum Vorschub der Nadel beim Zusammenziehen der Naht nach Fig. 22 abgeleitet wird, und zwar aus der Stellung oberhalb der Zubringescheibe in die Stellung oberhalb der Anpreßscheibe oder umgekehrt und einen perspektivischen Anblick auf die Einrichtung zum Anpressen des Materials mit der Tritthebelsteuerung,
Fig. 29 einen Perepektivanbllok auf das Detail des Winkelhebels zur Einstellung des Umweges in Grundstellung,
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Pig. 30 einen Perspektivanblick auf den Mechanismue zur Stellungssicherung (Blockierung) der Anpreßeinrichtung des Materials,
Pig. 31 einen Längsschnitt durch den Mechanismus nach Pig. 30,
Pig. 32 einen Perspektivanblick auf den Handabschaltmechanismus .
Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung besteht im Grunde aus den folgenden Vorrichtungen:
a - dem Maschinenrahmen,
b - dem Antrieb,
c - der Materialzubringe- und -anpresseinrichtung, d - dem Greifermechanismus,
e - dem Mechanismus zur Stellungesicherung und
Steuerung der Anpresscheibe, f - der Vorder- und Hintereinrichtung aur Klemmung
der Nadel,
g - der Einrichtung zum horizontalen Verdrehen
der Nadel um 180° mit den Sicherungsmitteln, h - den Druckhebeln zur Steuerung der vertikalen
Keile,
i - der Einrichtung zum horizontalen Durchdrücken
der Nadel durch das Material, k - der Einrichtung zum Zusammenziehen der Naht
und zum Herausziehen des freien Padenendes, 1 - der Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen
des Umweges,
a - dem Mechanismus zum Lösen der Nadel von Hand·
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Auf der Grundplatte 1 ist feet der Maschinenrahmen 2 befestigt, der durch den Schutzdeckel 3 abgedeckt let. Auf der Grundplatte 1 let auch dae Lager 4 der hinteren Druckeinrichtung mit dem Schlitten 10, der Tragsäule 5, der Zubringesoheibe 31 mit dem Träger 11 des kreisförmigen Tisches 13» der Schlitten 6 der oberen Anpreßscheibe 58 mit dem Träger 12 des Fußes, das Lager 7 der vorderen Druckeinrichtung, die mit dem kreisförmigen Tisch 13 verbundene Eonsole 8 und das Pußlager 9 befestigt. Auf der Innenseite der Grundplatte 1 ist der Schlitten 18 (Pig. 28) und das Lager 20 für den exzentrischen Zapfen 21 (Pig· 4) befestigt. Auf dem Maschinenrahmen 2 ist der Antriebs· deekel 14, das Lager 15, zwei verlängerte Muffen 16 und das Lager 17 für die Torrichtung zum Einstellen des Umweges angeordnet. Im Schutzdeckel 3 befindet sich das Lager 19 zur Lagerung dee Mechanismus zum Lösen der ladel 80 von Hand (Pig.32).
Der bei Baumaschinen übliche Antrieb ist nicht dargestellt. Im Maschinenrahmen 2 ist eine Riemenscheibe 22 angeordnet, die ein Maschinenteil mit dem Handrad 23 bildet. Im Deckel 24 ist die verzahnte Buchse 24 eingepresst, in der das auf der Welle 26 festgekeilte Zahnrad 25 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 25 ist auf den Ansatz der Welle 26 gestützt und wird von der anderen Seite durch die Buchse 27 gedrückt, auf der die mit einer Einlage 28 versehene Riemenscheibe 23 sitzt. Dieser Mechanismus wird gegen den Ansatz der Welle 26 durch die Mutter 29 angedrückt. In der Riemenscheibe 22 und zugleich im Handrad 23 ist ein Planetengetriebe 30 angeordnet.
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Einen der Bestandteile der Maschine bildet die · Einrichtung aum Zubringen und Anpressen des Materials nach Pig. 1 bis 10, bei der auf der tragsäule 5 (Fig.1) die Zubringescheibe 31 gelagert ist, an deren unterem Ende die Scheibe 32 (Fig.3) gelagert ist. Durch den Innenteil der Zubringescheibe 31 läuft die Greiferwelle 33 (Fig. 3»4,6), deren Ende fest mit dem Zahnrad 34 und mit der mit einer unrunden Hut 37 versehenen Scheibe 36 verbunden ist, wobei die Hut 37 mit dem im Lager 20 (Fig.4) gelagerten exsentrisehen Zapfen 21 in Berührung steht. Hit dem Zahnrad 34 ist ein verzahntes Segment 35 in Eingriff, das durch eine Zugstange 38 mit einem auf dem im Maschinenrahmen 2 gelagerten Zapfen 44 ausschwenkbaren Winkelhebel 39 verbunden ist. Der Winkelhebel 39 wird mittels der Zugstange 40 von einem auf dem im Maschinenrahmen 2 gelagerten Zapfen 45 ausschwenkbaren doppelarmigen Hebel 41 betätigt, wobei ein Hebelarm 41 mit einer Rolle 42 versehen ist, die entlang der unrunden Bahn der Scheibe 43 (Fig.3) rollt. Die Scheibe 43 wirkt durch ihre unrunde Bahn mittels der Holle 46 auf einen Arm des Winkelhebels 47 ein, der ausschwenkbar auf dem im Maschinenrahmen 2 gelagerten Zapfen 48 gelagert ist. Der zweite Arm des Winkelhebele 47 ist durch die Zugstange 49 mit einem Arm des auf dem in der Grundplatte 1 befestigten Zapfen 51 gelagerten Winkelhebels 50 verbunden. Der zweite Arm 50 ist mittels der Zugstange 52 mit einem verzahnten Segment
53 verbunden, das ausschwenkbar auf dem in dem verschiebbaren Schlitten 6 (Fig.3) gelagerten Zapfen
54 gelagert ist. Das verzahnte Segment 53 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 55, das fest mit der in
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der Buchse 57 (Fig.6), die in dem Schlitten 6 (Pig. 3,6) einstellbar ist, gelagerten Welle 56 verbunden ist. Auf der Buchse 57 ist die (vordere) Anpreßscheibe gelagert und in der Welle 56 ist fest der Greifer 70 der Anpreßscheibe 58 (Fig.6,7) gelagert. Die Welle 56 (Fig.3,6) ist mit der mit einer unrunden Hut 61 versehenen Scheibe 59 verbunden, die mit dem in dem verschiebbaren Schlitten 6 gelagerten exzentrischen Zapfen 62 in Berührung steht.
Es sind also zwei Stück exzentrische Zapfen 21 und 62 zwar gleicher Ausführung, jedoch verschiedener Bezeichnung vorgesehen. Der exzentrische Zapfen 21 ist im Lager 20 (Fig.4) gelagert und ist mit einer unrunden Umfangsnut 37 einer auf einer Greiferwelle 33 (Fig. 3,4,6) aufgekeilten Scheibe 36 im Eingriff. Die Greiferwelle 33 ist mit dem Greifer 60 verbunden und dabei durch die mit der Hut 37 versehenen und aufgekeilten Scheibe 36 in ihrer Längsachse verschiebbar. - Der exzentrische Zapfen 62 ist im Schlitten 6 (Fig.3) gelagert und mit einer unrunden Nut 61 einer auf einer Greiferwelle 56 (Fig. 3,6) aufgekeilten Scheibe 59 im Eingriff. An dieser Greiferwelle 56 ist der Greifer 70 der Anpreßscheibe 53 fest gelagert (Fig. 6,7), gleichzeitig ist die Greiferwelle durch die mit der Nut 61 versehene, auf der Greiferwelle 56 aufgekeilte Scheibe in ihrer Längsachse verschiebbar.
Der Schlitten 6 ist fest alt den Stangen 205 und
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(Pig.28) verbunden, mit dem diese gleichzeitig in der Grundplatte verschiebbar sind. Ihre Bewegung wird von dem Hebel 187 abgeleitet, der von dem Tritthebel 193 betätigt wird, durch welchen die Anpresseinrichtung von der Zubringeeeheibe entfernt wird, um das geklemmte Material zu lösen oder das Material zwecks Klemmung einzulegen. Der Anpressdruck der Anpreßscheibe 58 hängt von dem Druck der Feder 207 ab, die je nach der Dicke des zu nähenden Materials einstellbar ist, und zwar durch die Handschraube 208 (Fig.3,28). Auf der Scheibe 32 (Fig.3,4,5) ist die Vorrichtung 63 zur Betätigung der (hinteren) Zubringescheibe 31 mit der Handeine te llvorrichtung 64 zum Einstellen der Stichfadenlänge und dem Mechanismus 65 zum Blockieren der Zubringescheibe 31 in einer Richtung angeordnet. Die Vorrichtung 63 zum Betätigen der Zubringeeeheibe 31 wird mittels der Zugstange 66 durch ein Zahnradgetriebe 67,68 mit einem doppelarmigen Hebel 69 und einer Hocke betätigt, wobei der Hebel 69 ausschwenkbar auf dem im Maschinenrahmen 2 (Fig.5) gelagerten Zapfen 71 gelagert ist. Auf der Welle ist also, wie Fig. 5 zeigt, das Zehnrad 67 aufgekeilt, mit welchem das Zahnrad 68 im Eingriff steht, welches eine Socke trägt, die den gabelförmigen kürzeren Arm des doppelarmigen Hebels 69 betätigt. Dessen längerer Arm ist mit der Zugstange 66 des Mechanismus zum Blockieren der auf der Welle 33 sitzenden Zubringerscheibe 31 verbunden.
Ein weiterer Bestandteil der Maschine ist der GreifermechanieMis nach Fig. 1,6,7,8,9 und 10, der einer-
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seits innerhalb des (hinteren) Zubringemechanismus und andererseits innerhalb des (vorderen) Anpreßmechaniemue 58 angeordnet ist. Der in der Zubringescheibe 31 angebrachte areifer 60 ist durch einen abgefederten Verschluß 72 überdeckt, der in einer Richtung durch den Greifer 60 und in der entgegengesetzten Richtung durch eine nicht dargestellte feder bewegt wird. Der Greifer 70 der Anpreßscheibe 58 wird durch einen abgefederten Verschluß 73 überdeckt, der in einer Richtung durch den Greifer 70 und in der entgegengesetzten Richtung durch die Feder 224 (Fig.3»6,7) gesteuert wird. Der Verschluß 72 bzw. 73 ist gegenüber dem Greifer 60 bzw. 70 mit einer nicht eingezeichneten Feder abgefedert. Beim Ausziehen des Fadens mit dem Haken 271» Pig.8, muß zwischen dem Greifer 70 bzw. 60 und dem Verschluß 73 bzw· 72 ein Spalt oder ein Durchgang entstehen. Hierzu wird auf folgende Weise ein Spalt gemäß Fig. 9 erzielt: Beide Teile, d.i. der Greifer 70 und der Verschluß 73 werden am Anfang ihrer Drehung gemeinsam verdreht. Während der weiteren Drehbewegung wird der Verschluß 73 durch Anstoß auf den Stoßfänger 79 angehalten und der Greifer 70 dreht sich dabei weiter, und zwar so lange, bis zwischen dem Spitzenteil des Greifers 70 und der Führung 150 ein schmaler Spalt entsteht (Fig.9 und 10). Der abgefederte Verschluß 72 ist teilweise durch den Tisch 75 überdeckt, der mittels der Schraube 74 auf dem Tischträger 11 befestigt ist. Über dem abgefederten Verschluß 73 ist der Fuß 76 angebracht, der einstellbar durch die Handschraube 77 am Träger 12 befestigt ist. Auf dem Träger 11 des Tisches 75 ist ein Stoßfänger 78 (Fig.6) angebracht, der zur
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Begrenzung der Drehbewegung dee abgefederten VerschlueBee 72 dient. Auf dem Träger 12 des Fußes 76 ist der Stoßfänger 79 aur Begrenzung der Drehbewegung dee abgefederten Verschlusses 73 (Fig.6, 7,8,9,10) angebracht.
Einen weiteren Bestandteil der Maechine bildet die vordere und hintere Einrichtung zum Klemmen der Nadel nach Fig. 1 und 7 bis 13· Über der (hinteren) Zubringeecheibe 31 und der (vorderen) Anpreßscheibe 58 sind die Einrichtungen zum Klemmen der Nadel angeordnet, von denen jede einzelne in beiden Eichtungen horizontal verschiebbar ist. Die Einrichtung zum Klemmen der Nadel über der Zubringescheibe 31 enthält eine Zange mit Backen 85 und die Einrichtung zum Klemmen der Nadel über der Anpreßscheibe 58 enthält eine Zange mit Backen 95. Die Backen 85 und die Backen 95 sind je durch einen Zapfen 86 gekuppelt und werden durch eine Feder 87 geöffnet. Die Klemmbewegung der Backen 85 und 95 wird durch je einen vertikalen Klemmkeil 88 ermöglicht, auf den der Druck der Feder 89 (Fig.12) einwirkt. Der vertikale Keil 88 ist verschiebbar in dem Halter gelagert, dessen Unterteil flanschenförmig und mit Ausnehmungen 93 versehen ist, in die eine abgefederte Klinke 94 eingreift, welche die Stellung der Backen 85 und 95 nach ihrem Verdrehen um 180° sichert. Mit dem Oberteil des Halters 90 der Backen 95 sowie des Halters 107 für die Backen 85 ist fest ein Zahnrad 91 verbunden, das in das Zahnrad 92 eingreift.
Im Oberteil des Halters 90 über der Anpreßscheibe
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und im Oberteil des Halter» 107 über der Zubringescheibe sind die mit Kugeln 83 versehenen Buchsen 84 angeordnet. Die Zahnräder 92 enthalten Einwegkupplungen 96 (Pig.11,12). Der beschriebene Halter 90 ist in dem über der Anpreßscheibe 58 angeordneten Lager 100 gelagert. Das lager 100 ist mit Stangen 97 verbunden, die durch verlängerte Buchsen 16 hindurchlaufen» Sie entgegengesetaten Enden der Stangen 97 sind im Bügel 98 gelagert, der gelenkig mittels eines Doppelhebele 99 mit einem gabelförmigen Hebel 101 verbunden ist. Der gabelförmige Hebel
101 ist mit einem dreiarmigen Hebel 102, der auf der Welle 105 gelagert ist, verbunden. Zwei seiner Arme 103 sind mit Rollen 104 versehen, welche auf den Umfangeoberflächen einer auf der Felle 26 aufgekeilten Doppelnooke 106 abrollen (Pig. 11,12). Auf den verlängerten Buchsen 16 ist verschiebbar das Lager 110 des Halters der Backen 85 befestigt, das mit der Zugstange 108 verbunden und mit dem Hebel 109 gekuppelt ist, der auf seinem unteren Ende mit einer Ausnehmung 111 versehen ist, in welcher der mit dem auf der Welle 115 gelagerten doppelarmigen Hebel 113 verbundene Stein 112 verschoben wird, wobei der erwähnte Hebel 113 mit Rollen 104 versehen ist, welche auf den Umfangeoberflächen der Doppelnocke 106 abrollen (Pig.11).
Einen weiteren Bestandteil der Maschine bildet die Einrichtung aus horizontalen Verdrehen der Nadel um 180° mit den Sloherungsmitteln nach Pig. 1,11, 12 und 28. Bei dieser Einrichtung wird die ladel horizontal durch die Zahnräder 91 und 92 verdreht, die durch die unrunde Bahn 116 der Scheibe 43 gesteuert werden. In die Bahn 116 greift die Busβ 117 ein, die alt «em einen Bade des auf der Welle 909825/0538
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119 gelagerten doppelarmigen Hebele 118 verbunden ist, während das zweite Ende des Hebele 118 mittels einer Zugstange 121 mit der durch das lager 15 hindurchlaufenden Stange .120 über die Muffe 122 verbunden ist (Pig.28). Auf der Stange 120 sind Schaltgabeln 123 befestigt, die mittels der Hues 124 (Pig. 11,12,28) und der Zahnräder 91»92 zur Betätigung der Einbahnkupplung 96 dienen. Die Sicherungsmittel dieser Einrichtung enthalten abgefederte Sperrklinken 94 (Pig. 1,11,12), die durch die unrunde Scheibe 125 gesteuert werden (Pig.11, 19,20), die auf die Rollen 126 des Winkelhebele 127 einwirkt, der auf der Welle 128 drehbar ist. Der dritte Arm dee Winkelhebele 127 ist mit der Stange 129 (Pig.11) gekuppelt, die mit Stellringen 114 (Pig.1 und 11) versehen ist.
Einen weiteren Bestandteil der Maschine bildet eine der Steuerung der Nadelklemmung dienende Druckhebeleinrichtung (Pig.11), die über der Nadelklemmeinrichtung angeordnet ist und über ein Hebelgetriebe und ein Zugstangensystem gesteuert wird. Die Druckhebel 132,133 wirken mittels an ihrem Ende angebrachter Druckschuhe 130,131 auf den Halter 107 für die Banken 85 bzw. auf den Halter 90 für die Backen 95 •in. Die Druckhebel 132,133 sind ausschwenkbar auf der im Maschinenrahmen gelagerten Welle 134 angeordnet, wobei ihre entgegengesetzten Enden in mit Ausnehmungen 136 versehenen Laufbahnen 135 hängen (Pig.13)· In den Ausnehmungen 136 sind verschiebbare Würfel 139 angebracht, die unter der Einwirkung einer Druckfeder 200 stehen, wobei in den erwähnten Würfeln 139 die Enden der Zugstangen 137 und 138 eiage-
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schraubt sind. Sie Zugstangen 137 sind mit einem doppelarmlgen Hebel versehen, dessen zweiter Arm, der mit einer Nuss 141 versehen ist, die unrunde Bahn 142 der Scheibe 125 (Pig.20) verfolgt. Die Zugstange 138 ist nach Pig. 11 mit einem zweiarmigen Hebel 144 verbunden, der wiederum auf einer im Maschinenrahmen 2 eingesteckten Welle 145 gelagert ist. Der zweite Arm des doppelarmigen Hebels 144 ist auch mit einer Hubs 141 versehen und verfolgt ebenfalls, obwohl in einer anderen Stellung, die unrunde Bahn 142 der Scheibe 125 (Pig.20). Durch den aus dem Würfel 139 und der Peder 200 bestehenden Federmechanismus wird die Nadel 80 bei Bedarf von Hand aus der Klemmung gelöst, und zwar durch einen weiteren Maschinenbestandteil·
Diesen Bestandteil bildet der Mechanismus zum lösen der Nadel von Hand nach Pig. 2 und 32. Die Enden der Hebel 132 und 133 sind nach Pig. 13 einseitig abgefedert, wodurch diese zweiarmigen Hebel 132 und 133 mit ihren Druckschuhen 130 und 131 auf die Kugeln 83 (Pig.12,32) am oberen Ende der Halter 90 und 107 einwirken. Zwischen den Drucksohuhen 13O und 131 ist der Absehaltdaumen 146 gelagert, der in horizontaler Stellung zusammen mit den Backen 210 durch einen elastischen Hing 209 gehalten wird, wobei der Druckteil 147 des Absohaltdaumens abwechselnd in Berührung mit den Druckeohuhen 130 und kommt. Das entgegengesetzte Ende des Absehaltdaumens 146 ist fest mit dem Handgriff 148 (Pig.2 und 32) verbunden. Soll die Nadel 80 aus der Klemmung der Vorderbaoken (Pig. 12) entfernt werden, wird von Hand
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aus der Handgriff 148 verdreht (Fig.32). Dadurch übt der Arm 147 auf den Druckschuh 130 oder 131, welcher mit dem zweiarmigen Hebel 132,133 verbunden ist, einen Druck aus. Um das Ausschwingen der zweiarmigen Hebel 132,133 zu ermöglichen, wobei die Zugetangen 137 und 138 in der Ruhelage bleiben müssen, muß das zweite Ende dieser Hebel 132,133 abgefedert sein. Dazu dient die Feder 200. Nach dem Entfernen der Hand vom Handgriff 148 wird der zweiarmige Handhebel 132,133 durch die inzwischen entspannte Kraft der Feder 200 in die Auegangslage zurückgeschwenkt.
Ein weiterer Bestandteil dieser Maschine ist die Einrichtung zum Durchdrücken der Nadel durch das Material in horizontaler Richtung nach Fig. 1,9,10, 14 bis 18. Diese Einrichtung ist einerseits im Raum über der (hinteren) Zubringescheibe 31 und andererseits im Raum über der (vorderen) Anpreßscheibe 58 angeordnet. Im Lager 4 der hinteren Einrichtung zum Durchdrücken ist die Muffe 151 gelagert, in der die Führung 150 verschoben wird (Fig. 14,15), die . mit einem Ausschnitt versehen ist, durch den der in der Muffe 151 verankerte Zapfen 152 durchläuft. Die Führung 150 läuft in einem stangenfö'rmigen Teil 153 aus, der durch eine Feder 154 hindurchgesteckt ist, die mit einem Ende auf die Absetzung der Führung 150 und mit dem anderen Ende auf die Schraube 155 abgestützt ist. Auf dem Ende des etangenförmigen Teiles 153 iet die Stütee 156 befestigt. Die Muffe 151 der Führung 150 ist in ihrem Vorderteil mit einer
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Hülse 157 mit einer Handschraube 158 versehen, durch die der Druckdorn 160 gegen die Muffe 151 gedrückt wird. Im Ausschnitt des Vorderteiles der Führung 150 ist auf dem nicht bezeichneten Zapfen ausschwenkbar der abgefederte Daumen 162 mit dem Anschlagzapfen 161 zum Anpressen des Fadens gelagert (Fig. 8,9,10,14 bis 18). Im Vorderlager 7 ist nach Fig. 14 dieselbe beschriebene Einrichtung gelagert, jedoch in entgegengesetzter Stellung, Im Lager 4 der hinteren Durchdrückeinrichtung und im Lager 7 der vorderen Durchdrückeinrichtung sind die Stangen 163 (Fig. 14) gelagert, auf denen die fest mit den Muffen 151 verbundenen Lager 164 verschoben werden. Die Lager 164 sind durch die Gabeln 165 einerseits mit dem Hebel 166 und andererseits mit dem zweiarmigen Hebel 167 verbunden, die drehbar auf den Zapfen 168 gelagert sind. Der Hebel 166, der im Raum der (hinteren) Zubringescheibe 31 angeordnet ist, wird durch die Zugstange 169 mit einem Arm des Hebele 170 verbunden, der drehbar auf der Welle 105 gelagert ist und dessen zweiter Arm die unrunde Bahn 172 der Scheibe 125 verfolgt. Der dritte Arm des Hebele 170 wird durch die Feder 173 betätigt (Fig. 1,14,19 und 20). Der Hebel 167 wird durch die Stange 174 mit dem Ende des Winkelhebele 175 verbunden, der drehbar auf der Welle 115 gelagert ist und dessen zweiter Arm ebenfalle, jedoch in einer anderen Stellung, die unrunde Bahn 172 der Scheibe 125 abtastet. Auf dem Arm des Hebele 175 ist eine Feder 176 angebracht, die mit ihrem entgegengesetzten Ende mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden ist. In dem gabelförmigen Teil des Hebele 166 ist der Stein 177 gelagert, der mit dem in der
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!Führung 179, die an der Innenseite der Grundplatte Ί angeordnet ist, verschobenen Lineal 178 verbunden ist. Das Vorderende des Lineals 178 (Pig.14,30) hat einen keilförmigen Anlauf 180, durch den Pig. 30,31) der Mechanismus 181,183,184,185,186,187, 188,189 zur Sicherung der Stellung der Einrichtung zum Anpressen des Materials nach Fig. 28 gesteuert wird.
Einen weiteren Bestandteil der Maschine bildet der Mechanismus zur Sicherung der Stellung (Blockierung) nach Pig. 14,28,30,31 zur Steuerung der Anpreßscheibe 58 nach Pig. 28. Dieser Blockierungsmechaniemus enthält den Zapfen 181 mit einer auf ihn aufgesteckten ausseren Kupplungsscheibe 183, die in die auf der inneren Kupplungsscheibe 185 aufgesteckte Buchse 184 eingreift, wobei der Umfang der Kupplungsscheibe 185 mit den Rollen 186 in Berührung ist. Auf dem entgegengesetzten Teil der inneren Kupplungsscheibe 185 ist der Hebel 187 befestigt, der in seinem gabelförmigen Teil einen verschiebbaren Teil 188 enthält, der mit dem im Schlitten 6 angeordneten Zapfen 189 verbunden ist· Das entgegengesetzte Ende dee Hebels 187 ist mit einem Zapfen 190 versehen, der durch das abgefederte Ende des durch die Zugstange 192 mit dem Tritthebel 193 (Pig.28,30) verbundenen Winkelhebel· 191 gesteuert wird· Die Buohse 184 1st au einer Einheit mit dem Hebel 194 verbunden, der an beiden Enden mit Armen mit Bollen 195,196 versehen und mit dem Zapfen 203 verbunden ist, an dem ein Ende der Peder 197 angehängt let, wob·! di· Bolle 195 durch den
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keilförmigen Anlauf 180 dee Lineale 178 gesteuert wird. Das andere Ende der Feder 197 ist an der Grundplatte 1 der Maschine eingehängt. Die Bolle 196 wird durch den Winkelhebel 191 (Fig. 28,30) gesteuert.
Einen weiteren Bestandteil der Maschine bildet die Einrichtung zum Zusammenziehen der Naht nach Fig. 1, 22 und 23, in der auf dem Lager 4 der hinteren Einrichtung zum Durchdrücken ein Schlitten angebracht ist, in dem ein Gleitschuh 211 gelagert ist, in dessen Vorderteil (Fig.22) der Zapfen 212 angebracht ist, auf dem die Spreizhebel 213 hängend angebracht sind, die mit dem Zapfen 214 verbunden sind, der in dem Schlitten 10 (Fig.1,22) gelagert ist. Das andere Ende des Gleitetückes 211 ist an der Kurbel 215 aufgehängt, die in einem Lager, welches mit dem Schlitten ein Ganzes bildet, angeordnet ist. Die Kurbel 215 ist fest mit dem Hebel 217 verbunden, der durch die Zugstange 218 mit einem zweiarmigen Hebel 219 verbunden ist, dessen einer mit dem Zapfen 221 versehener Arm mit dem Hebel bei der Einrichtung zum horizontalen Verdrehen der Nadel um 180° (Fig. 28) verbunden ist. Im Gleitstück 211 (Fig.22) ist die Buchse 225 gelagert, die in einen hebeiförmigen Teil 226 und einen Anschlag 227 ausläuft. Auf dem entgegengesetzten Ende der Buchse 225 ist die Führung 228 angebracht, in deren geöffnetem Waisenteil der mit dem durch das Ende des Winkelhebelarms 231 durchlaufenden Zapfen 230 verbundene Stein 229 gelagert ist und versoho-
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ben wird, wobei der Winkelhebel 231 auf der Welle 128 gelagert ist. Das zweite Ende des Hebele 231» das mit einer Rolle 232 versehen ist, wird durch die nicht abgerundete Bahn 234- (Pig.22) der Scheibe 43 gesteuert. Das Ende des Zapfens 230 ist zum Anhängen der Feder 235 abgepasst, deren entgegengesetztes Ende auf dem Zapfen 233 festgehalten wird, der im Maschinenrahmen 2 gelagert ist. In der Buchse 225 ist eine Stange 236 gelagert, an deren Vorderende ein nach auesen gebogener Hebel 237 befestigt ist, der durch eine Nabe 238 zur Sicherung des Hakens 240 beendet ist. Der Hebel 237 wird einseitig durch die Kraft der Feder 239 beaufschlagt, die auf dem Stellzapfen 241 angeordnet ist (Fig. 22,23).
Einen weiteren Bestandteil der Maschine bildet die Einrichtung zum Herausziehen des freien Fadenendes nach Fig. 2,24 bis 27. In der Konsole 8, die fest mit der Grundplatte 1 verbunden ist, ist die vertikale Welle 250 angebracht, auf deren Unterteil ein Kleinrad 251 angeordnet ist, das in ein verzahntes Segment 252 eingreift, das einen Teil eines zweiarmigen Hebels 253 bildet, der auf dem Zapfen 254 drehbar gelagert ist, der wiederum in der Grundplatte 1 steckt. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 253 ist gelenkig mit der Zugstange 255 verbunden, deren zweites Ende mit einem Arm des zweiarmigen Hebele 256 verbunden ist, der auf dem Zapfen 257 des Fußlagers 9 gelagert ist. Das gegenüberliegende gabelförmige Ende des Hebele 256 ist durch den Stein 258 und den Zapfen 259 mit dem Schwingbügel 260 verbunden, der zwei gegenüberliegende Rollen 261 auf_
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weist. Die Rollen 261 sind in Berührung mit der Nooke 262, die auf der Welle 26 gelagert ist. Der Schwingbügel 260 ist beiderseitig im Deckel 14 gelagert.
Auf dem oberen Ende der Welle 250 ist der Auszugshebel 270 befestigt, dessen Ende in einen T-förmigen Teil ausläuft, wobei auf beiden Seiten auf den Zapfen 273,273' ausschwenkbar abgefederte Haken 271, 272 zum Herausziehen des Fadens in beiden Richtungen (Fig.25) gelagert sind, unter dem Hebel 270 ist auf dem Hinterlager 4, auf dem Vorderlager 7 und der Konsole 8 ein kreisförmiger Tisch 13 gelagert, der auf seinem Rand einerseits mit einer geöffneten kreisförmigen Hut 282 mit einem erhöhten ausseren Ansatz 282 und andererseits mit einer Innenwand mit abgeschrägtem Rand 283 (Fig.27) versehen ist. Der kreisförmige Tisch 13 hat auf seinem Umfang fest angeordnete und zweckmäßig verteilte vertikale Rollen 284 zum Führen des freien Fadenendes, während auf der Tisohoberflache 13 Laschen 285,286,287 angeordnet sind, deren aussere Ränder 289 abgeschwächt sind, so daß sie zwischen dem Tisch 13 Lücken 290 zum Einlegen des herauszuziehenden Fadens (Fig.2,24,26, 27) bilden· Auf dem Boden dee kreisförmigen Tisches 13 befinden sich nicht dargestellte längsförmige Ausnehmungen, über denen Fadenhaltefedern 288 gelagert sind, die das vom Hebel 270 (Fig.26) herausgezogene Fadenende abbremsen.
Einen weiteren Bestandteil der Maschine bildet die Einrichtung zum selbsttätigen Sinetellen des Umweges
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nach Fig. 28 und 29, wo durch das auf dem Maschinenrahmen 2 befestigte Lager 17 ein Zapfen 295 läuft, der mit der Kulisse 296 eine Einheit bildet, die unter der Einwirkung der Feder 299 steht. In der Nut der Kulisse 296 werden die Rollen 297 bewegt, die auf beiden Enden des Zapfens 298 gelagert sind, der zugleich den Doppelhebel 99 (Fig.11) mit dem gabelförmigen Hebel 101 (Fig. 11 und 28) verbindet. Den Unterteil der Kulisse 296 (Fig. 28) durchläuft der Zapfen 301, auf dem die Zugstange 302 (Fig.11 und 28) aufgehängt ist. Der Unterteil der Zugstange 302 ist mit dem Gleitschuh 303 verbunden, dessen schräge Fläche in Berührung mit der Rolle 304 steht, die durch den abgefederten Keil 305, der versohiebbar im Schlitten 18 gelagert ist, angepresst wird. Die Zugstange 302, die mit einem Ansatz 308 versehen ist, läuft durch die öse 307 hindurch, die in einem Arm des dreiarmigen Hebele 310 gelagert ist, dessen zweiter Arm durch die unrunde Stirnfläche der Scheibe 43 gesteuert wird. Der dritte Arm des Hebels 310 ist mit einem Ende der Feder 311 verbunden, deren entgegengesetztes Ende auf dem Zapfen 312 hängt, der in die Grundplatte 1 eingesteckt ist. Im Unterteil des Schlittens 18 ist auf dem Zapfen 313 der Winkelhebel 314 gelagert, dessen mit einer Ausnehmung 319 versehener Arm mittels des Steines 315 mit dem Zapfen 316 des Keiles 305 verbunden ist. Der zweite Arm des Hebele 314 ist mit einer Stellschraube 317 versehen, die auf dem Ende der Stange 318 abgestützt ist, die mit ihrem Vorderende in dem Schlitten 6 befestigt ist.
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- 27 Die Maschine funktioniert folgendermaßen:
Bei Beginn der Arbeit wird die Nadel 80 im Raum über der (vorderen) Anpreßscheibe 58, in die Vorderbacken 95 geklemmt, und zwar durch den Handmechanismus 148 zum Klemmen und Lösen der Nadel nach Fig«2, während der Halter 90 der Vorderbacken 95 in der Stellung ist, in welcher die Nadelspitze zum genähten Material gerichtet ist, und das Nadelöhr eine vertikale Stellung einnimmt. Das Einspannen der Nadel 80 wird wie folgt durchgeführt: Die Nadel 80 wird zuerst in einen nicht dargestellten Einfädler eingesetzt und mit dessen Hilfe in die z.B. Vorderbacken 95 eingeschoben, welche zu diesem Zwecke in eine dem Sadeleinsetzen zugängliche Lage verdreht werden. Danach wird der Daumendruck auf den Handgriff 148 (Fig.32) freigelassen, wodurch die Nadel in die Klemmung der Vorderbacken gelangt. Nachdem wird das Handrad 23 (Fig.2) solange von Hand aus gedreht, bis der sich gleichzeitig drehende Halter 90, der mit zwei Ausnehmungen 93 im Flanschteil versehen ist, gegenüber dem kürzeren Arm der Sperrklinke 94 (Fig.12) zu stehen kommt, welcher Arm in dieser Lage in eine der Ausnehmungen 93 einspringt. In dieser eingesprungenen Lage der Sperrklinke 94 in der Ausnehmung 93 ist die Nadelspitze genau zum genähten Material gerichtet.
Die Nadel 80 wird von Hand durch Drehen des Handgriffes 148 (Fig.2,32) gelöst, so daß der Anpreßteil 147 abwechselnd entweder auf den Rand des Druckschuhee 130 oder 131 aufzusitzen kommt, wodurch die
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zweiarmigen Hebel 132,133 in die Stellung, die der abgefederte Teil 135 bis 138 (Fig.13) ermöglicht, kommen. Dabei drücken die Druckechuhe 130 und 131 auf die Kugeln 83 und drücken dadurch die vertikalen Keile 88 zwischen die Backenarme 95,85, wodurch die Nadel aus der Klemmung gelöst wird. Soll die Nadel 80 aus der Klemmung der Vorderbacken (Fig.12) entfernt werden, wird von Hand aus der Handgriff verdreht (Pig.32). Dadurch übt der Arm 147 auf den Druckschuh 130 oder 131, welchermit dem zweiarmigen Hebel 132,133 verbunden ist, einen Druck aus· Um das Ausschwingen der zweiarmigen Hebel 132,133 zu ermöglichen, wobei die Zugstangen 137 und 138 in der Ruhelage bleiben müssen, muß das zweite Ende dieser Hebel 132,133 abgefedert sein. Dazu dient die Feder 200· Nach dem Entfernen der Hand von Handgriff 148 wird der zweiarmige Handhebel 132,133 durch die inzwischen entspannte Kraft der Feder 200 in die Auegangslage zurückge s chwenkt.
Durch den Druck auf die Kugeln 83 bewegen eich (Fig. 11,12) die Keile 88 (Fig.12) in Richtung abwärts. Gleichzeitig wird die Feder 89 zusammengedrückt, wobei sie sich oben auf der Einstellmutter 82 abstützt. Soll die Nadel 80 bei Bedarf aus der Klemmung gelöst werden, wird der Handgriff 148 (Fig.32) heruntergedrückt und die Nadel 80 entfernt. Dabei wird die Kraft der Feder 89 entspannt und durch den entstandenen Druck auf die Einetellmutter 82, die mit dem Gewindeteil des vertikalen Keiles fest verbunden ist, eine Bewegung aufwärts aueübt, und gleichzeitig werden die kürzeren Arme der Klemmbacken 95,85 geklemmt.
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Durch das Nadelöhr 80 ist mittels einer nicht dargestellten Handfädeleinrichtung ein Faden von bestimmter Länge in der Weise durchgezogen, daß der aus dem Nadelöhr 80 heraustretende Teil etwas langer ist als die Entfernung des Nadelöhre 80 der Nadel, deren Spitze auf das zu nähende Material gerichtet ist, von dem geklemmten Material. Es ist der aus dem Nadelöhr 80 oben austretende Fadenteil gemeint, welcher so lang sein muß, damit beim Durchgang der Nadel durch den Stoff, in einer Lage über der Vorschubscheibe 31, sein Fadenende keinesfalls aus dem Stoff durchtreten kann. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird die Nadel 80 aus der aussereten Vorderstellung in die Mittelstellung mittels der Vorderbacken 95 verschoben, in denen die Nadel 80 geklemmt ist, und die nicht erlauben, daß ihr verstärkter Vorderteil beim Widerstand , der durch das Einstechen in das Material verursacht wird, zwischen die Backen 95 eindringt. Noch vor der Bewegung der Nadel 80 wird die Einrichtung zum horizontalen Durchdrücken der Nadel durch das Material nach Fig. 8,9,10,14 bis 18 in Bewegung versetzt, die mit dem Dorn 160 und der Führung 150 versehen ist. Die Führung 150 (Pig.9,10) zentriert das Ende der Nadel 80 und den Dorn 160, der in der Führung 150 (Fig.i5f18) angebracht ist, fährt mit ihrem vergabelten Ende auf das abgeflachte Ende der Nadel 80 auf und sichert diese gegen seitliche Verdrehung. Sobald die Nadel 80, die teilweise in der Öffnung des Fußes 76 (Fig.10) geführt wird, mit ihrer Spitze in das zu nähende Material eindringt, beginnt der Hebel 132 mit dem Druckschuh 130 (?ig.11)
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mittels der Kugel 83 und der Schraube 81 auf den vertikalen Keil 88 (Fig.12) einzuwirken, der nur unmerklich die Vorderbacken 95 öffnet, βο daß die dabei gelöste Nadel 80 nunmehr durch den in der Führung 150 gelagerten Dorn 160 verschoben wird. Die Bewegung der Führung 150 wird durch die Stütze 156 und den einstellbaren Stoßfänger 159 (Fig.14, 15,17) begrenzt, so daß die Führung 150 das Ende der Nadel 80 bis dicht an den Halter 90 der Vorderbacken 95 verfolgt, wo dann die Führung 150 durch Aufsitzen der Stütze 156 auf den Stoßfänger 159 stehen bleibt und weiter nur der Dorn 160 verschoben wird, der die in ihrer Richtung durch die Backen 95 geführte Nadel 80 bis in den Raum zwischen die Backen 85 (Fig.10) verschiebt. Während des Durchdrückens der Nadel 80 durch das Material nimmt der Hinterhalter 107 der Backen 85 eine Mittelstellung ein, d.h. eine dem zu nähenden Material nächstgelegene (Fig.10). In dieser Stellung ist der Halter vorbereitet, so daß er in den geöffneten Backen die durch das Material dringende Nadel 80 auerichtet. Nachdem der Dorn 160 die Nadel 80 durch das Material vollständig durchgedrückt hat, klemmen die hinteren Backen 85 die Nadel 80 in der durch ihren verschiedenartig abgestuften Durchmesser bestimmten Stelle und ziehen die Nadel zusammen mit dem eingefädelten Faden unmittelbar beim Material in eine bestimmte Entfernung heraus, in der der Halter 107 der Backen durch seine kurze Rückbewegung den sogenannten Umweg durchführt.
Bei dieser Rückbewegung bildet sich aus dem Faden
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eine vertikale Schlinge, die im Raum zwischen dem Tisch 75 oder dem Fuß 76 und dem Nadelöhr 80 gelegen ist, je nachdem, in welcher Richtung die Nadel 80 das Material durchsticht (Fig.7). Unmittelbar vor der erwähnten kurzen Rückbewegung oder dem Umweg der Nadel 80 wird der Greifer 60 der Zubringescheibe 31 in Bewegung versetzt, der mit seiner Spitze dicht hinter dem Ende der Nadel 80 in die durch den Umweg gebildete Schlinge eindringt. Die Spitze des Greifers 60 oder des Greifers 70 teilt durch den Uoareg, (eine ganz kurze Rückbewegung der Nadel 80 nach Durchtritt deren Spitzenteiles durch den genähten Stoff), die Fadenschlinge ständig in zwei Teile (Fig. 7,8,9)· Die Nadel 80 erreicht dann bei ihrer Weiterbewegung ihre äusserste Rück- oder Vorderlage, in der die Sperrklinke 94, die .sich gemeinsam mit dem Lager 110 bewegt, nach Aufsitzen aufden Stellring 114 den Halter 107 entsichert. Gleich nach dem Entsichern beginnt sich der Halter 107 der Backen in gleichem Sinne zu verdrehen wie der Greifer 60 der in seiner Ausnehmung, welche unter dem Spitzenteil des Greifers 60 (Fig. 8,9) angeordnet ist, den unteren Teil des geteilten Fadens mitnimmt, wogegen der Oberteil des Fadens über dem abgefederten Verschluß 73 ganz frei durchläuft (Fig.8,9). Bei der Drehbewegung des Aueziehhebels 270 (Fig.24,25) wird der abgefederte Haken 272 beim Zusammentreffen mit der Nadel auf dem Zapfen 273 ausgeschwenkt.
Bei der Bewegung der Nadel 80 im Raum über der (hinteren) Zubringescheibe 31 wird das mit dem keil-
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förmigen Anlauf 180 versehene Lineal 178 (Fig.H, 30) durch Einwirkung der Einrichtung zum horizontalen Durchdrücken der Nadel nach Fig, 10,14 bis 18 in Bewegung versetzt. Der keilförmige Anlauf 180 löst dabei den Hebelarm 194 (Fig.30) und blockiert dabei die Rollenkupplung 182, den Hebel 187 und zugleich auch die Bewegung des verschiebbaren Schlittens 6 mit der (vorderen) Anpreßscheibe 58, die das zu nähende Material klemmt. Die erwähnte Blockierungeeinrichtung wirkt nur bei der Bewegung der Nadel 80 aus dem Raum über der Zubringescheibe 31 in Richtung des geklemmten Materials und weiter dann nach Fig. 7 in den Raum über der (vorderen) Anpreßecheibe 58. Hier, nach Verdrehen der Nadel um 180° nach Fig. 8 und ihrer entgegengesetzten Bewegung nach Fig. 9 und 10, wirkt die Blockierungseinrichtung nicht mehr.
Diese beschriebene Tätigkeit, die über der (hinteren) Zubringescheibe 31 durchgeführt wird, ist in Fig· über der vorderen Anpreßscheibe 58 veranschaulieht. Auch die weiter beschriebene Tätigkeit wird abwechselnd sowohl im Raum über der (vorderen) Anpreßecheibe 58, als auch im Raum oberhalb der (hinteren) Zubringescheibe 31 durchgeführt. In der in Fig. 8 dargestellten Stellung der Nadel 80 iet der Faden auf dem Umfangsteil des Greifers 70 aufgewunden und wird durch das Material geführt, mit der Führung 199» hindurchgezogen. Wenn der Faden am Umfang dee Greifers 70 aufgewunden ist, ist auch der Durchtritt der Nadel durch das Nähgut (Fig.8) beendet. Dabei
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wird der aufgewundene Teil.des Fadens am Greifer 70 vom abgefederten Haken 271 (Pig.6) aufgefangen und von diesem durch das Material gesogen und dieser ausgezogene Fadenteil auf den Rundtisch 13 in die offene Hut 281 gelegt. Während des Verdrehens der Nadel 80 (Fig. 8) wird die Welle 129 (Fig.11) mit dem Stellring 114 in Richtung ihrer Längsachse verschoben und löst die Sperrklinke 94-, die unter dem Druck der Feder 198 (Fig.12) steht und den mit Ausnehmungen 93 versehenen flanschförmigen Umfang des Halters 90 der Backen 95 (Fig· 11,12) verfolgt, bis der kürzere unter Federspannung 198 stehende Arm der Sperrklinke 94 in eine von beiden Ausnehmungen 93 einspringt, wodurch die Stellung der um 180° verdrehten Nadel gesiohert wird. Zugleioh mit dem Verdrehen der Greifer 60 und 70 (Fig.3) werden auch die gegenüberliegenden
Halter 90 und 107 der Backen 85 und 95 (Fig.11) verdreht. Dabei wird der Unterteil des Fadens im Vorderteil jedes Greifers 60 und 70 in die Nut aufgewunden und läuft über die Aussparung V (Fig.6,8) auf den zylindrischen Hinterteil des Greifers über, aus dem dann der Faden unmittelbar vor dem vollständigen Ausdrehen des Greifers 60 oder 70 durch sein schräges Ende in den Spalt zwischen dem Greifer 60 oder 70 und dem Verschluß 72 oder 73 gedrückt wird. Während dieses Vorganges dringt der freie Faden in die bogenförmige Nut des Versohlusses 72 oder 73 ein, in der er geführt wird, so daß, während sich der Haken 271 (Fig.6,24,25) oder 272 in Ruhestellung befindet, der Faden nach Fig. 6,9 oben ist, so daß er verlässlich durch den Haken 271 oder 272 aufgefangen werden kann. Durch den Hin-
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terteil des Verschlusses 72 oder 73 (Pig.6) wird der Faden heruntergedrückt, so daß ihnder Haken 240, der in Pig. 8 beim Zusammenziehen der Naht dargestellt ist, nicht auffangen kann. Zu diesem Zwecke sind über dem (hinteren) Träger des Tisches 11 und über dem (vorderen) Träger des Fußes 12 die Fadenspanner 201 (Pig.8,9) angebracht, durch deren Einwirkung der obere freie Teil des Fadens zwischen dem Nadelöhr 80 und dem zu nähenden Material in gespanntem Zustand gehalten und durch die Oberfläche der zweckmäßig zum Führen des Fadens angepassten Flanken der Backen 85 oder 95 gehoben wird und vom Haken 240 verlässlich aufgefangen wird (Fig.9). Zum einfacheren Abzug des unteren freien Teiles des Fadens durch den Haken 271 oder 272 des Zughebeis 270 (Fig.6) wird durch das ELeinrad 34 der Greifer 60 gedreht, der durch Einwirkung der kurvenförmigen Bahn 37 auf der Scheibe 36 (Fig.4) gleichzeitig auch gehoben wird. Ähnlich wird der Greifer 70 durch das Kleinrad 55 (Fig.3) gedreht und durch Einwirkung der kurvenförmigen Bahn 61 auf der Scheibe 59 gleichzeitig auch gehoben.
Durch Verdrehen des Greifers 60 oder 70 wird zugleich auch der abgefederte Verschluß 72 oder 73 verdreht, der nach Fig. 6 mit seinem Vorsprung auf den Stoßfänger 78 oder 79 aufzusitzen kommt. Nach diesem Aufsitzen wird die Bewegung dee Verschlüsse» 72 oder 73 eingestellt, die Bewegung dee Greifers 60 oder 70 geht aber weiter. Während dieser weiteren Bewegung des Greifers 60 oder 70 wird nach Fig. 6 und 9 die Aussparung Y im Greifer 60
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oder 70 vollständig abgedeckt, durch die der Faden mittels des Hakens 271 oder 272 des Zughebels 270 herausgezogen wird.
In der ersten Phase wird der Unterteil des vom Nadelöhr 80 kommenden Fadens in den Haken 199 hineingedrückt, bis er auf dem Zapfen 202 aufliegt, um den herum der Faden gebogen wird (Fig.6). Durch den vertikalen Stift 202 wird zugleich das Ausfädeln des Fadens aus der Führung 199 verhindert.
In der weiteren Phase wird das freie, durch den Haken 271 oder 272 (Fig.6) herauszuziehende Fadenende unter eine Bremstorsionsfeder 288 (Pig.26) geführt, die in der Hut zwischen dem kreisförmigen Tisch 13 und der Lasche 285 oder 286 und 287 gelagert ist (Fig. 2,24,26,27). Der Faden wird weiter auf vertikale Zylinder 284 gelegt, die nach Fig· 2,24,26 und 27 in der kreisförmigen Nut 281 mit der abgeschrägten Kante 283 des kreisförmigen Tisches 13 (Fig.27) angebracht sind.
Bevor der Faden durch die Haken 271 oder 272 des Zughebels 270herausgezogen wird, wird durch den Druck der Feder 173 oder 176 die Einrichtung zum horizontalen Durchdrücken der Nadel nach Fig. 14, 15,18 in Bewegung versetzt. Diese Einrichtung sichert durch die Führungen 150 das Ende der Nadel 80 gegen eventuelle Abweichung im Hinblick auf den Widerstand des aus dem Material herausgezogenen Fadens. Dabei
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wird der herauszuziehende Faden dicht hinter dem . Nadelöhr durch einen abgefederten Pinger 162 (Fig· 9,15,18) angepresst. Nach dem Anpressen des Fadens durch den Finger 162 wird der Haken 24-0 in Bewegung versetzt, der in der Nabe 238 des Hebels 237 (FIg.22) befestigt ist und durch eine einstellbare Feder 239 abgefedert ist. Der Haken 240 wird aus seiner unteren Stellung bogenförmig nach oben verschoben, wobei er den Oberteil des vom Nadelöhr 80 kommenden Fadens in der Öffnung des Fußes 76 oder des Tisches 75 auffängt. Während seiner weiteren Bewegung zieht der Haken 240 den nicht vernähten Faden (Fig.9) heraus, der auf der anderen Seite des Materials eine Schlinge bildet, und zieht die Naht im Material mittels des Druckes der Feder 239 (Fig· 22,23) zusammen, der auf den mit dem Haken 240 (Fig. 9,22,23) verbundenen Arm des Hebels 237 einwirkt. Nach dem Zusammenziehen der Naht wird die von den Backen 95 oder 85 geklemmte Nadel 80 in das Material geschoben, bis sie die Stellung nach Fig. 10 einnimmt, wobei der Haken 240 den Faden in leicht gespanntem Zustand hält. In der Stellung, in der die Nadel 80 von dem Druckdorn 160 aus der Führung 150 herausgedrückt wird, zieht der Haken 240 unter Mitwirkung der Nadel 80 durch das öhr dieser Nadel das freie Fadenende von einer solchen Lange, die zum Bilden der letzten Naht (Fig.10) gebraucht wurde, aus. Dieser Schritt ist eigentlich ein Abmessen des Fadens. Nach diesem Schritt und dem Durchdrücken der Nadel 80 durch das Material in die gegenüberliegenden Backen 85 oder 95 wird die Führung (Fig.8,9,10, 14) zurückgeführt und befreit den Faden, der von ihrem Finger 149 gehoben wurde, um sein vorzeitiges
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Ausfädeln aus dem Halter 90 oder 107 (Fig. 8,10, 16) zu verhindern. Im weiteren Verlauf führt der Haken 240 eine beschleunigte Rückbewegung aus, während welcher der Faden aus dem Haken 24-0 auegefädelt wird, der durch eine bogenförmige Bewegung über das geklemmte Material in den Raum oberhalb der Zufuhrscheibe 31 oder in entgegengesetzter Richtung oberhalb der Anpreßscheibe 58 übergeht. Während die Nadel 80 aus dem Material herausgezogen wird, führt der zweite Greifer 90 oder 107 (ohne Nadel) eine kurze Bewegung aus, wodurch freier Raum für die Rückbewegung des Greifers 70 oder 60 geschaffen wird und wobei der Greifer wiederum eine Stellung einnimmt, die dem zu nähenden Material nächstgelegen ist.
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Claims (2)

19· November 1968 DT.J/E&,
Aktenzeichen: P H 85 323. 7
Anmelder : Sdruzeni podniku ...
Mein Zeichen: 9053 Patentanwalt
Dipl. Phys. Dr. Wc'!her 3unius
3 Hannover, Abbestr. 20 Patentansprüche :
M. J Mas chine zur Bildung einer Reihstichnaht für die Herstellung von Lederhandschuhen mit einer das Öhr an ihrem Ende aufweisenden Nadel, bestehend aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene, in der das Nähgut geführt ist, liegenden Klemmbackenmechanismen für das Festklemmen der Nadel beim Vorschub und beim Wenden der Nadel, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Nadel (80) mit verstärktem Vorderteil Verwendung findet,
daß die Klemmbacken (85,95) an der Nadel (80) hinter dem verstärkten Vorderteil angreifen und daß den Klemmbacken (85*95) ein in Durchstichrichtung sich bewegender, hinter dem Nadelöhr an der Nadel angreifender an sich bekannter Durchdrückmechaniemue (150) zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbaoken (85,95) neben der Klemmstellung und der geöffneten Stellung in eine mittlere Stel-
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Unterlagen (Art. 7 § VAbe. 2 Nr. I Salz 3 des Anderungsgcs. ν. 4
lung einstellbar eind, in der die Backen (85,95), die Nadel (80) führend, nur unmerklich geöffnet sind.
Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet»
daß die Stellung der Klemmbacken durch einen Keil (88) über Bruckschuhe (130,131) und Hebel (132,133) von Nocken der Hauptwelle (26) gesteuert sind.
4· Maechine nach Anspruch 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchdrückmechanismus (150) eine am öhr der Nadel (80) angreifende Fadenklemme (162) aufweist.
Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durohdrückmechanismus (150 bis 163) mit einer Führung (150) zur Zentrierung des abgeflachten Endes der Nadel (80) und mit einem Dorn (160) mit einem vergabelten Ende zur Erfassung der Nadel (80) und zur Sicherung derselben gegen axiale Verdrehung im Laufe des Surchdrückvorganges versehen ist.
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