DE2949147A1 - Fadenspannungssteuerung fuer naehmaschinen - Google Patents
Fadenspannungssteuerung fuer naehmaschinenInfo
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Description
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SCHIFF w. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBIN6HAUS FINCK -4 —
Die Erfindung betrifft eine Fadenspannungssteuerung für Nähmaschinen, die zusätzlich zu ihrer Haupttransporteinrichtung
für den Vorschub eines Arbeitsstücks, die wirkungsmäßig den stichbildenden Einrichtungen zugeordnet ist,
mit einer zusätzlichen Transporteinrichtung versehen sind, die in fluchtender Ausrichtung zu den Stich bildenden
Einrichtungen und in Laufrichtung dahinter angeordnet ist.
Die zusätzlichen Transporteinrichtungen dienen dazu, den Vorschub eines Arbeitsstücks zu unterstützen und dieses
dabei gleichzeitig in einem gestreckten Zustand zu halten, so daß der Spannung entgegengewirkt wird, der die Fäden durch
die stichbildenden Einrichtungen während der Stichbildung unterworfen sind, wodurch verhindert wird, daß diese Spannung
ein Faltenziehen an dem das Arbeitsstück bildenden Textil während der Ausbildung eines jeden Stichs verursacht.
wenn eine Naht mit Doppelkettenstichen gebildet wird und wenn sich die Stiche parallel zu dem Rand eines Arbeitsstücks
und angrenzend daran erstrecken, erzeugt die Spannung, der die Fäden während ihrer Handhabung bei der Stichbildung
ausgesetzt sind, einen Zustand, der ein Zusammenballen, eine Faltenbildung oder mit anderen Horten eine Reduzierung
der beabsichtigten Länge des Arbeitsstücks herbeiführt und dafür verantwortlich ist, daß Stiche ausgebildet werden,
deren Länge geringer als die gewünschte Länge ist. In der Praxis ergibt sich dieses Zusammenballen oder die Faltenbildung
häufiger und deutlich bei einem Arbeitsstück, wenn dessen Konsistenz abnimmt und wenn der Abstand zwischen
aufeinanderfolgenden Eindringstellen der Nadel in das Arbeitsstück gesteigert wird. Dieser unerwünschte Zustand der -Faltenbildung
an einem Arbeitsstück während der Stichbildung wird durch die zusätzliche Transporteinrichtung beseitigt, die
dazu dient, das Arbeitsstück um einen Betrag auf sich zuzuziehen, der gleich oder etwas größer als der Betrag der Vor-
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Schubbewegung durch die Haupttransporteinrichtung der Nähmaschine ist.
Die Steuerung des Arbeitsstücks in dieser Weise ermöglicht die Beseitigung der Faltenbildung, indem der Fadenspannung
entgegengewirkt wird, so daß die Spannung für die Vervollständigung jeden Stiches wirksam ist, der mit dem
gewünschten Maß an Festigkeit ausgebildet wird.
Die zusätzliche Transporteinrichtung führt ihre beabsichtigte
Funktion während der Nahtbildung zufriedenstellend aus. Wenn jedoch der letzte Stich in einem Arbeitsstück ausgebildet
ist und wenn dieses über die Haupttransporteinrichtung und die stichbildenden Einrichtungen hinausgeschoben
ist, unterliegt die Stichkette, die vor dem Beginn der Nahtbildung an dem folgenden Arbeitsstück fortgesetzt wird,
der vollen Zugkraft der Hilfstransporteinrichtung, bis
das folgende Arbeitsstück um eine ausreichende Distanz vorwärts bewegt worden ist, die das Einwirken der Hilfstransporteinrichtung
auf es ermöglicht. Bei einem solchen Zustand ist die Zugkraft, welche die zusätzliche Transporteinrichtung
auf die Kette ausübt, derart, daß der Faden leicht überspannt werden kann, da die zusätzliche
Transporteinrichtung sich vorwärts bewegt oder die Kette mit einer etwas größeren Geschwindigkeit zieht als die
stichbildenden Einrichtungen in der Lage sind, die Fäden zu betätigen, die von einer Vorratsspule über eine Spanneinrichtung
zur Bildung der Kette abgezogen werden.
Das Anlegen einer solchen Zugkraft an die Kette wird als sehr kritischer und unerwünschter Zustand angesehen und
führt dann besonders zu Schwierigkeiten, wenn die für die Kettenstiche verwendeten Fäden eine Elastizität haben, da
während der Einwirkung dieser Zugkraft die Ausbildung ihres Stichs erfordert, daß der Greifer seine Funktion ausübt,
nämlich das Aufnehmen einer Fadenschleife von der Nadel, wenn diese zurückgezogen wird. Dadurch, daß der Greifer in
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eine Richtung läuft, die von der Zugrichtung der zusätzlichen Transporteinrichtung verschieden ist, wird dieser
Zustand weiter verschlechtert.
Es kommt schon vor, daß der Betrag der Zugkraft, der von der zusätzlichen Transporteinrichtung ausgeübt wird, größer
wird als die Festigkeit der Fäden, so daß diese reißen.
Nachdem das Verketteln der Fäden für die Ausbildung der Anfangsstiche in einem Arbeitsstück ausgeführt ist, was
als Halterung für die Fäden dient, ändert sich die Zugkraft allmählich und in dem Maß, in welchem das das Arbeitsstück
bildende Textil durch die zusätzliche Transporteinrichtung vorwärts bewegt wird. Wenn das Arbeitsstück
sich nicht länger in einer Position befindet, in der es der Zugkraft der zusätzlichen Transporteinrichtung entgegenwirkt,
werden die Fäden der vollen Zugkraft dieser Einrichtung ausgesetzt.
Ein Reißen der Kettenstiche durch die Zugkraft der zusätzlichen Transporteinrichtung unterbricht den
fortlaufenden Nähvorgang am nächstfolgenden Arbeitstück, da keine Einrichtung für dessen Ziehen oder Führen ohne
Eingriff von Hand in eine Stellung vorhanden ist, an der die zusätzliche Transporteinrichtung einwirken kann.
Dieser unerwünschte Zustand ist bei Nähmaschinen besonders nachteilig, bei denen die Haupttransporteinrichtung von
sich entgegengesetzt drehenden Scheibenelementen gebildet wird, während die zusätzliche Transporteinrichtung von
zwei entgegengesetzt drehenden Rollen gebildet wird, die intermittierend synchron zu den Scheibenelementen gedreht
werden und deren Drehachsen vertikal angeordnet sind, so daß das Arbeitsstück auch vertikal transportiert wird,
wenn es dazwischen vorwärts bewegt werden soll.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Arbeitsweise einer Nähmaschine dadurch
zu verbessern, daß das Problem des Kettenbruchs beseitigt und während des Fehlens eines Arbeitsstücks ein gewünschtes
Schließen eines jeden die Kette bildenden Stichs bewirkt wird.
Zur Beseitigung des Problems des Kettenbruchs bzw. des Reißens der Kette wird erfindungsgemäß eine Einrichtung
zum Reduzieren der Spannung an den Fäden, wenn kein Arbeitsstück während des Maschinenbetriebs vorhanden ist,
bis herab auf einen Wert vorgesehen, der ausreicht, um eine ausreichende Verbindung bzw. Verkettung der Fäden zu
erreichen, so daß sie eine Kette bilden. Zusätzlich wird erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen, um die
Fadenspannung auf einen Normalbetriebswert zurückzuführen, wenn ein Arbeitsstück vorhanden ist, um dadurch das gewünschte
Schließen der in dem Arbeitsstück auszubildenden Stiche zu erhalten.
Um die beabsichtigte Funktion nach der Erfindung zu erreichen, wird ein ein Arbeitsstück fühlendes Element in der
Nähzone angeordnet und in Wirkungsverbindung mit der Spanneinrichtung, die jeweils für jeden Faden vorgesehen ist,
gebracht, so daß sie automatisch von einem Spannungswert auf einen anderen entsprechend dem Vorhandensein oder
Fehlen eines Arbeitsstücks zwischen den Scheibenelementen der Haupttransporteinrichtung umschaltet.
Die Spannvorrichtungen für die Fäden haben erfindungsgemäß
wenigstens ein Paar von Spannelementen für jeden der Fäden. Das erste Element eines jeden Paares von Spannelementen
ist auf einen vorher festgelegten Wert eingestellt, der die Manipulierung des jeweiligen Fadens .durch die stichbildenden
Einrichtungen erleichtert, wenn kein Arbeitsstück in der Haupttransporteinrichtung vorhanden ist. Das zweite Element
eines jeden Paars von Spannelementen ist so auf einen Viert
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eingestellt, der sich von dem ersten Wert unterscheidet, um ein Reibungszusammenwirken damit an ihrem jeweiligen
Faden während der Bildung einer Naht in einem Arbeitsstück herbeizuführen. Der Hauptvorteil einer solchen
Anordnung der Spannelemente ist bei Fehlen eines Arbeitsstücks der, daß die Fadenspannungen auf einen Wert reduziert
werden, bei welchem die Fäden durch die Nadel und den Greifer in geringerem Widerstand hindurchgehen und
die richtige Kette von Stichen bilden, während sie der
■jO Zugkraft ausgesetzt sind, die von den Rollen der zusätzlichen
Transporteinrichtung ausgeübt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine schnelle und leichte Einstellung auf die schwächere Spannung eines
jeden Fadens während des Maschinenbetriebs möglich ist, bei welchem ein Arbeitsstück fehlt, und daß dann eine
schnelle und automatische Neueinstellung auf die größere Spannung möglich ist, die zusätzlich zu der vorherigen
Spannung erforderlich ist, um die Stiche einer Naht, die in einem Arbeitsstück auszubilden ist, richtig auszubilden
und zu schließen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein getrenntes Paar von Spannelementen für den Nadelfaden und den Greiferfaden
bei Nähmaschinen, die Stichnähte bei aufeinanderfolgenden Arbeitsstücken bilden, die in Nährichtung durch eine Haupttransporteinrichtung
und eine zusätzliche Transporteinrichtung vorwärts bewegt werden, welche im Abstand voneinander
angeordnet sind. Mittels einer Fühleinrichtung und einer Steuereinrichtung, die den Spannelementen wirkungsmäßig
zugeordnet sind, wird eine Spannung durch jedes Paar der Elemente auf ihren jeweiligen Faden ausgeübt,
wenn ein Arbeitsstück in der Haupttransporteinrichtung vorhanden ist. Bei einer Vorwärtsbewegung des Arbeitsstücks
bis zu einer Stelle, an welcher der Vorschub nur noch durch die zusätzliche Transporteinrichtung bewirkt wird, wird die
von jedem Paar von Elementen angelegte Spannung automatisch
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aufgehoben.
Anhand.der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eines
Abschnitts einer Nähmaschine eine daran vorgesehene Fadenspannungssteuerung;
Fig. 2 perspektivisch eine Einzelheit der Haupttransporteinrichtung
und der stichbildenden Einrichtung von Fig. 1; und
Fig. 3 in einer Schnittansicht eines der Spannelemente.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil der Nähmaschine dient als Basis für die nachfolgende Beschreibung. Die erfindungsgemäße
Steuerung wird bei einer Nähmaschine verwendet, bei welcher die Haupttransporteinrichtung von einem Paar
von entgegengesetzt drehenden Scheibenelementen gebildet wird. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen Maschinen
anwendbar, die zusätzliche Transporteinrichtungen benutzen.
Das in Fig. 1 gezeigte Nähmaschinenoberteil 1 trägt eine herkömmliche Nadelstange 2, die in einer horizontalen
Ebene in wirkungsmäßiger Zuordnung zu einem Paar von entgegengesetzt rotierenden Scheibenelementen 3 und 4 hin- und
herbewegt wird, welche die Haupttransporteinrichtung für ein zu nähendes Arbeitsstück bilden.
Die bekannten stichbildenden Einrichtungen, die bei der
Bildung der Stiche zusammenwirken, sind eine Nadel 5, die an der Nadelstange 2 sitzt, ein zentraler Greifer 6 und
ein Seitengreifer 7. In Laufrichtung abwärts von der Nähzone, in welcher die genannten stichbildenden Einrichtungen ihre
beabsichtigte Funktion ausführen und in der Vorschubrichtung eines Arbeitsstücks sitzt eine Hilfstransporteinrichtung,
die von zwei entgegengesetzt rotierenden Rollen 8 und 9 gebildet wird, deren Achsen vertikal wie die Achsen
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der Scheibenelemente 3 und 4 angeordnet sind. Die Rollen 8 und 9 drehen sich synchron zu den Scheibenelementen
3 und 4, da^iit in bekannter Weise die für die Nahtbildung
verwendeten Fäden in richtiger Weise verbunden werden, wenn die Nähmaschine bei Fehlen eines Arbeitsstücks fortfährt
zu arbeiten. Obwohl die entgegengesetzt rotierenden Scheibenelemente 3 und 4 und die Rollen 8 und 9 in ihrer
Drehbewegung während des Betriebs der Nähmaschine synchronisiert sind, sind sie so angeordnet, daß sie sich mit verschiedenen
Umfangsgeschwindigkeiten drehen.
So drehen sich insbesondere die Rollen 8 und 9 der zusätzlichen Transporteinrichtung schneller als die Scheibenelement
3 und 4 und dienen dazu, das Textil des Arbeitsstücks auf einer gewünschten Länge zu halten.
Der Unterschied in der Drehgeschwindigkeit der Rollen 8 und 9 ist erforderlich, da die Spannung, die in den Fäden
für das richtige Schließen der Stiche vorhanden ist, eine Faltenbildung oder ein Zusammenballen des Arbeitsstücks
herbeiführen würde, wodurch seine beabsichtigte Länge wesentlich reduziert würde.
Um einen solchen Zustand während des Nähens zu verhindern, wird das Arbeitsstück aus dem Raum zwischen den entgegengesetzt
rotierenden Scheibenelementen 3 und 4 um einen Betrag vorwärts bewegt, der. etwas geringer ist als die
Zugwirkung, die auf das Arbeitsstück durch die Rollen 8 und 9 ausgeübt wird. Die Vorwärtsbewegung des Arbeitsstücks auf
diese Weise wirkt der Spannung in den nahtbildenden Fäden um einen vorgegebenen Betrag entgegen, der ausreicht, um
das Arbeitsstück in einem gestreckten Zustand zu halten, während die Stiche in der gewünschten Weise gebildet und
geschlossen werden.
Der zentrale Greifer 6 sitzt auf dem äußeren Ende einer Stange 10, die in bekannter Weise einer gekrümmten Bahn
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folgt, wenn sie sich hin und her derart bewegt, daß sie
die Bahn der Nadel 5 senkrecht schneidet.
Die gekrümmte Bahn des zentralen Greifers 6 liegt innerhalb einer Vertikalebene, die parallel zu der Ebene ist,
in welche sich die Bahn der Vorwärtsbewegung des Arbeitsstücks erstreckt.
Der Seitengreifer 7 sitzt an einem Arm 11, der sich hin und hei" um eine horizontale Achse bewegt, die parallel zu
der Nadelstange 2 ist und den Seitengreifer 7 veranlaßt, längs einer Bahn zu laufen, die im wesentlichen vertikal ist.
Das Scheibenelement 3 wird intermittierend in bekannter Weise mittels eines nicht gezeigten Antriebs gedreht, der
innerhalb des Basisabschnitts 12 der Nähmaschine sitzt.
Das Scheibenelement 4 wird in der gleichen Weise angetrieben und an dem unteren Ende einer herabhängenden Welle 13 befestigt,
die mit einer bekannten nicht gezeigten Antriebsquelle verbunden ist, die in dem Abschnitt 14 des Nähmaschinenoberteils
sitzt.
Eine Stange 15, die sich vom unteren Teil dieses Abschnitts 14 des Nähmaschinenobertexls aus erstreckt, bildet einen
Teil eines nicht gezeigten Steuermechanismus, der darin aufgenommen ist und in Wirkungsverbindung mit der hängenden
Welle 13 steht. Der Mechanismus dient zur Bewegung des Scheibenelements 4 um einen ausreichenden Abstand von dem
Scheibenelement 3 weg, so daß das Einführen eines neuen Arbeitsstücks dazwischen möglich ist.
Die von der Nadel und dem Greifer gesteuerten Nähfäden
sind in bekannter Weise einer vorher festgelegten Spannung unterworfen, die, wie in Fig. 1 gezeigt ist, von einer
Spanneinrichtung 16 erzeugt wird. Diese Spanneinrichtung
hat ein gesondertes Paar von Spannelementen 17 und 18 bzw. 19 und 20 für jeden Faden. Das Paar der Spannelemente 17 und
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18 dient dazu, eine Spannung mit ausgewählter Stärke an dem Faden, der von der Nadel 5 gesteuert wird, zu
erzeugen. Das Paar von Spannelementen 19 und 20 erzeugt die richtige Spannungsstärke am Faden für den zentralen
Greifer 6. Wie erwähnt, wird jeder der von den jeweiligen Vorratsspulen abgezogenen Fäden durch ein gesondertes
Paar von daran einzeln vorgesehenen Spannelementen gezogen, die ein Mittel bilden, mit welchem die Spannung an jedem
Faden erhöht oder verringert wird, was davon abhängt, ob die zu bildende Kette bei Anwesenheit oder Abwesenheit
eines Arbeitsstücks in der Nähzone erzeugt wird oder nicht.
Die ersten Spannelemente 17 und 19 eines jeden Paars von Elementen sind auf einen gewünschten Spannungswert voreingestellt,
der nur dann für die Ausbildung einer Kette von Stichen angemessen ist, wenn ein Arbeitsstück in der Nähzone
fehlt. Die zweiten Spannelemente 18 und 20 eines jeden Paares sind auf einen gewünschten Spannungswert voreingestellt,
der zusätzlich zu dem Wert ihrer zugehörigen ersten Elemente eine Spannung an ihren jeweiligen Fäden
erzeugt, die für die richtige Ausbildung und das Schließen der Stiche einer Naht in einem Arbeitsstück geeignet ist.
Wenn die Spannelemente in dieser Weise angeordnet sind, ist es lediglich erforderlich, daß die zweiten Elemente
18 und 20 eines jeden Paares geöffnet werden können, so daß durch die später erläuterte Steuereinrichtung die
hinzugefügte Spannung an ihren jeweiligen Fäden zur richtigen Zeit freigesetzt wird.
In Fig. 3 ist die Ausbildung der zweiten Spannelemente im einzelnen gezeigt. Jedes dieser Spannelemente hat einen
hohlen Schaft 21 mit einer Nut, die gleitend verschiebbar ein Kreuzstück 22 trägt, das im Boden eines becherförmigen
Elements 23 ausgebildet ist. An der Welle bzw. an dem Schaft 21 greift eine Schraubenfeder 24 innerhalb des
becherförmigen Elements derart an, daß eine vorspannende Kraft ausgeübt wird, die das becherförmige Element dauernd
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nach unten drückt.
Die Vorspannkraft der Feder 24 kann mittels eines Knopfes 25 erhöht oder verringert werden, der mit dem
oberen Ende der Welle 21 durch Schrauben verbunden ist. An der Welle 21 sind unmittelbar unter dem becherförmigen
Element 23 ein Paar von gegenüberliegenden Scheiben 26 und 27 so angeordnet, daß sie die Vorspannkraft aufnehmen,
die auf das becherförmige Element ausgeübt wird, so daß der erforderliche Betrag eines Widerstands und einer Zugspannung
auf den Faden ausgeübt wird, der zwischen den Scheiben hindurchgeht.
Der Schaft bzw. die Welle 21 sitzt fest an einem ortsfesten Plattenelement 28, das an der Nähmaschine durch Schrauben
29 befestigt ist, von denen in Fig. 3 nur eine gezeigt ist.
Zum öffnen oder Trennen der Scheiben 26 und 27 führt die
Aufhebung der Zugspannung. An dem dazwischen hindurchgehenden Faden sitzt in dem unteren Ende des hohlen Schaftes 21 ein
Zapfen 30 gleitend verschiebbar derart, daß sein oberes Ende an dem Kreuzstück bzw. Querstück 22 angreift und sein
unteres Ende in Kontakt mit einer geneigten Zunge 31 steht, die ein einstückiges Teil eines gleitend verschiebbaren
Plattenelements 32 bildet. Dieses gleitend verschiebbare Plattenelement 32 wird von einer nicht gezeigten geeigneten
Einrichtung zur Ausführung einer Verschiebebewegung in unmittelbarer Nähe der untersten Seite des ortsfesten Plattenelements
28 gehalten.
Die Schrauben 29, welche die ortsfeste Platte 20 an.der
Nähmaschine festlegen, erstrecken sich durch langgestreckte öffnungen 33 (Fig. 3) in dem gleitend verschiebbaren Plattenelement
32 und sorgen für den erforderlichen freien Raum, um die Bewegung des letzteren Elements durch eine Steuereinrichtung
34 zu bewirken. Diese Steuereinrichtung 34 kann in geeigneter Weise gebaut sein und beispielsweise eine
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elektromagnetische Einrichtung aufweisen, die einen Betätigungsarm 35 hat, der eine Verbindung mit dem
gleitend verschiebbaren Plattenelement 32 herstellt.
Damit das gleitend verschiebbare Plattenelement 32 von der Steuereinrichtung 34 um einen ausreichenden Abstand
bewegt wird, um die Scheiben der zweiten Spannelemente 18 und 20 entweder zu öffnen oder zu schließen, steht die
Steuereinrichtung in Wirkungsverbindung mit einer Fühleinrichtung 36 für das Arbeitsstück. Diese Fühleinrichtung
kann ein Schaltelement 37 mit einem Betätigungselement in Form eines länglichen Zungenelements 38 sein, das so angeordnet
ist, daß es durch ein Arbeitsstück in Eingriff gebracht wird, auf das durch die Scheibenelemente 3 und 4 der Haupttransportrichtung
eingewirkt wird.
Das Einführen eines Arbeitsstücks zwischen die Scheibenelemente 3 und 4 führt zur Verschiebung des Zungenelements
38 um einen ausreichenden Abstand, so daß die Steuereinrichtung 34 desaktiviert wird, die in Wirkungsverbindung
mit dem gleitend verschiebbaren Plattenelement 32 steht. Wenn das gleitend verschiebbare Plattenelement 32 nicht in
seiner Lage durch den Arm 35 des Elektromagneten gehalten wird» kann es unter dem Einfluß einer nicht gezeigten Feder
in eine Richtung gleitend verschoben werden, was dazu führt, daß der Zapfen 30 sich in einem ausreichenden Abstand
nach unten bewegt, um die Scheiben der zweiten Spannelemente 18 und 20 zu schließen, und dadurch die Spannung ihrer
jeweiligen Fäden auf den Wert wieder einzustellen, der für die richtige Ausbildung und das Schließen der Stiche in
einem Arbeitsstück erforderlich ist.
Nach Abschluß der Nahtbildung in einem Arbeitsstück und zu dem Zeitpunkt, zu dem das Arbeitsstück den Kontakt mit
den Scheibenelementen 3 und 4 verliert, während darauf nur noch von den Rollen 8 und 9 eingewirkt wird, kehrt das
Zungenelement 38 in seine freie Position zurück, wodurch
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die Steuereinrichtung 34 aktiviert wird. Durch die Aktivierung der Steuereinrichtung 34 wird die Zugspannung
an den Fäden wiederum auf einen Wert reduziert, bei dem die Fäden durch die zusätzliche Transporteinrichtung
nicht überspannt werden, so daß die Kette von Stichen in der gewünschten Weise während des Fehlens eines
Arbeitsstücks ausgebildet werden kann.
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Leerseite
Claims (5)
1. Fadenspannungssteuerung für Fäden eines Greifers und
der Nadel bei Nähmaschinen zur Ausbildung von Doppelkettenstichen an aufeinanderfolgenden Arbeitsstücken mit
einer Haupttransporteinrichtung, die der Nähzone zugeordnet ist, welche von dem Greifer und der Nadel gebildet
wird, und mit einer zusätzlichen Transporteinrichtung, die im Abstand von der Haupttransporteinrichtung
angeordnet und fluchtend dazu ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch
a) eine an der Nähmaschine für den Greiferfaden und für den Nadelfaden angebrachte gesonderte Spanneinrichtung,
b) eine der Haupttransporteinrichtung zum Fühlen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Arbeitsstücks darin
zugeordnete Einrichtung und
c) eine Steuereinrichtung, die die Fühleinrichtung mit der gesonderten Spanneinrichtung verbindet, um einen
vorher festgelegten Spannungswert an den Greifer- und Nadelfäden während des Nähens und des Vorschubs des
Werkstücks durch die Haupttransporteinrichtung zu bewirken, und zum Reduzieren der Spannung an den Fäden
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ORIGINAL INSPECTED
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auf einen vorher festgelegten Wert, wenn das Arbeitsstück die Nähzone verläßt und allein durch die HilfstranSporteinrichtung
vorwärts bewegt wird.
2. Fadenspannungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Spanneinrichtungen
wenigstens ein Paar von Spannelementen für jeden Faden aufweisen, die aus gegenüberliegenden
federvorgespannten Scheiben bestehen, zwischen denen der Faden hindurchgeht, wobei ein Paar voreingestellt ist und
das andere geöffnet werden kann, um die Freigabe der dadurch aufgebrachten Fadenspannung zu bewirken.
3. Fadenspannungssteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung
ein Schaltelement (37) mit einem Betätigungszungenelement (38) für die Betätigung der Steuereinrichtung nach
Aufnahme eines Arbeitsstücks durch die Haupttransporteinrichtung aufweist, um das Anlegen der Spannung an die
Fäden durch die beiden Spannelemente jeder Spanneinrichtung und die Freigabe der durch eines von jedem Paar
der Spannelemente angelegten Spannung während des Vorschubs des Arbeitsstücks allein durch die zusätzliche
Transporteinrichtung zu bewirken.
4. Fadenspannungssteuerung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein gleitend verschiebbares Plattenelement (32), das
mit jedem der zu öffnenden Spannelemente in Wirkungsverbindung steht, und einen Elektromagneten aufweist,
der mit dem Schaltelement (37) verbunden ist und einen Betätigungsarm (35) aufweist, der in Wirkungsverbindung
mit dem verschiebbaren Plattenelement (32) steht, um dieses zwischen den Stellungen für das öffnen und Schließen
der Spannelemente entsprechend den Anweisungen des Schaltelements (37) zu bewegen.
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5. Fadenspannungssteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnenden
Spannelemente einen gleitend verschiebbaren Zapfen (30) aufweisen, dessen eines Ende wirkungsmäßig einer der
gegenüberliegenden Scheiben zugeordnet ist, während das gegenüberliegende Ende in Eingriff mit einer
geneigten Zunge (31) in dem gleitend verschiebbaren Plattenelement (32) steht.
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