DE2643775A1 - Vorrichtung fuer eine steppmaschine - Google Patents
Vorrichtung fuer eine steppmaschineInfo
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- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
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Description
für eine utoppiraschrao
HEXJA S.n.c, Via Verdi, IJp, CIlSSAlO KiJG-ITAGO (loali«a)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, umfassend eine Oszilliereinrichtung in Verbindung mit zumindest einem Nadel(n)
tragenden Balken einer Steppmaschine zum Antreiben des Nadel(n) tragenden Balkens. Eine solche Vorrichtung kann in Steppmaschin.cn
mit entweder einem einzigen Nadeln tragenden Balken oder ein-c-.r
Vielzahl von Nadeln tragenden Balken verwendet v/erden.
Bei den herkömmlichen Steppmaschinen besitzt die Steuereinrichtung
für den Nadeln tragenden Balken Antriebsmittel, die zwischen einer Hauptsteuerungswelle der Maschine und dem Nadeln
tragenden Balken eingefügt sind. Diese Antriebsmittel sind dazu geeignet, über eine Nocke die Drehbewegung der Hauptwelle in
eine Oszillationsbewegung des Nadeln tragenden Balkens umzuwandeln.
Ein derartiges herkömmliches Antriebsmittel bildet eine unlösbare Verbindung zwischen der Hauptwelle und dem Nadeln
tragenden Balken und macht es nicht möglich, den Nadeln tragenden Balken ~ und damit den Nähvorgang - zeitweilig zu unterbrechen.
Wenn die Steppmaschine in Betrieb ist, ist der Nadeln
tragende Balken dauernd in Bewegung, und daher ist ein diskontinuierliches Steppen zur Herstellung gesteppter Artikel mit gesteppten
Mustern und musterfreien Zonen dazwischen nicht leicht möglich. Um Absteppungen. der oben beschriebenen Art zu erhalten,
war es bei den bekannten Maschinen notwendig, diö· gesamte Kombination
der den Antrieb des Nadeln tragenden Balkens bildenden Teile zu stoppen, danach den Artikel, der gesteppt wird, zuj:
Vorwärtsbewegung in einer bestimmten Länge zu bewegen, und
schließlich die Kombination der Teile, die den Antrieb für den Nadeln tragenden Balken bilden, wieder in Gang zu bringen. Offensichtlich
müssen solche Vorgänge immer wiederholt werden, wenn eine nicht abgesteppte Zone hergestellt werden muß. Das macht
den Betrieb der Steppmeischine und folglich auch die für die
Durchführung der verschiedenen Vorgänge in zeitlicher Koordination vorgesehene elektrische Ausrüstung schv/ierig und kompliziert.
Bei Maschinen dieser Art wird im allgemeinen zur Herstellung diskontinuierlicher Absteppungen ein selbstbremsender
Motor verwendet, weicher immer dann, wenn eine stichfreie Zone erzeugt werden muß, die Hauptwelle der Maschine sperren und eine
sekundäre Steuereinrichtung zur Vorwärtsbewegung des Artikels j bei stillstehenden Steppnadeln in Betrieb setzen muß. Der '
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komplizierte Betrieb der· konventionellen Maschinen führt dazu,
daß eine Steigerung dear Produktionsgeschwindigke.it über eine bestimmte
Grenze hinaus unmöglich ist; daher ist die Leistung nocwendigerweise
begrenzt» Folglich sind die hergestellten Artikel teuer. Man sollte hiebe! auch die möglichen häufigen Nachteile,
die auftreten können, in Betracht ziehen, wie z.B. ein Zerreißen des Artikels, verursacht durch die Vorwärtsbewegung des Artikels,
wenn der Nadeln tragende Balken sich nicht an seinem oberen Totpunkt befindet, d.h. wenn die Nadeln sich nicht in bezug auf den
Artikel in einer erhöhten Position befinden.
Es ist das Hauptziel dar Erfindung, eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Antreiben zumindest eines Nadeln tragenden
Balkens einer Steppmaschine, d.h. eine Steuereinrichtung für den Nadeln tragenden Balken einer Stepprnaschine zu schaffen, mit
welcher die oben angeführten Nachteile überwunden werden und mit welcher ein diskontinuierliches Steppen ermöglicht wird, v/obei die
genähten Zonen^mit nicht genähten Zonen abwechseln, ohne daß der
Hauptmotcr der Maschine bzw. die Hauptwelle gestoppt werden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuereinrichtung mit Mitteln zum Loslösen der Oszilliereinrichtung
vom Nadel(n) tragenden Balken umfaßt.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
besteht darin, daß es diese Einrichtung ermöglicht, diskontinuierliche Stiche ohne ein zum Stillstand bringen der Antriebsteile
zu. erhalten, wodurch entweder ein kontinuierliches Steppen oder ein Steppen mit Unterbrechungen ohne ein zum Stillstand
bringen der Maschine möglich wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
besteht darin, daß bei der Herstellung einer nicht mit Stichen versehenen Zone die Förderung des Stoffes stattfindet, während
sich der Nadeln tragende Balken an seinem oberen Totpunkt befindet,
wodurch ein Reißen des Materials vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung hat weiters den
Vorteil, daß die Loslöseinrichtung selbst bei maximaler Steppgeschwindigkeit betätigbar ist, ohne daß eine vorübergehende
Verlangsamung notwendig ist, was zu einer geringeren Anzahl an erzeugten gesteppten Artikeln führen würde.
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'Ή
Ein v/eiterer Vorteil besteht in der Kontinuität der Produktion und daher in der Senkung der Endkosten der erhaltenen
Artikel.
Diese und weitere Vorteile, Ziele und Charakteristika der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung werden aus der folgen-.
den detciillierten Beschreibung anhand der nicht einschränkenden
Beispiele und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, worin Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
die mit einem sich am oberen Totpunkt befindlichen Nadeln tragenden Balken verbunden ist, zeigt, Fig. 2 eine perspektivische
Ansicht ist, die die Steuereinrichtung der Fig. 1 in Verbindung mit dem Nadeln tragenden Balken am unteren Totpunkt
zeigt, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Steuereinrichtung der Fig. 1 und 2 ist, wenn diese vom Nadeln tragenden Balken
losgelöst ist, und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, die eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
zeigt, wobei die Steuereinrichtung mit dem sich an seinem oberen Totpunkt befindlichen Nadeln tragenden Balken verbunden
ist.
Insbesondere in bezug auf die Fig. 1-3 umfaßt die Steuereinrichtung
für einen Nadeln tragenden Balken eine Verbindungsstange in Form einer oszillierbaren Stange 1, die über eine
Nooke 2 durch einen Hauptantriebsinotor 3 einer Steppmaschine
betätigt wird. Die Nocke 2 besitzt eine kreisförmige Platte 4, welche auf einer Welle 5 befestigt ist, die durch den Antriebsmotor 3 über ein Reduktionsgetriebe 6 gedreht wird. Die kreisförmige
Platte 4 ist innerhalb einer Manschette 7 drehbar, wobei die Stange 1 am oberen Ende der Manschette 7 befestigt ist.
Die Stange 1 ist in an sich bekannter V/eise am oberen Ende der Manschette 7 befestigt, so wie es derzeit bei herkömmlichen
Steppmaschinen üblich ist. Ein erster Elektromagnet 8 ist an der oszillierbaren Stange 1 zwischen deren Enden so befestigt,
daß er mit einem zweiten, entlang der Stange 1 verschiebbaren Elektromagneten 9 zusammenwirkt. DeJ-- zweite Elektromagnet 9
ist an.seinem oberen Ende mit einem zylindrischen Fortsatz 10 .&
versehen, welcher Fortsatz Io auf herkömmliche Weise mit einem ji
Fortsatz 11 verbunden ist, der am Ende eines Armes 12 vorgesehen.^·!
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ist, wobei der Arm 12 an seinem gegenüberliegenden Ende an einer Gegenwelle 13 befestigt ist, die den Zweck hat, die Oszillationsbewegung auf eine Anzahl von mit zumindest einem Nadeln tragenden
Balken 15 verbundenen, aus Steuerorganen bestehenden Mechanismen (von welchen nur einer in den Fig. 1-3 veranschaulicht ist)
zu übertragen. Jeder dieser Mechanismen umfaßt als Steuerorgane eine Stange 16, die an einem ihrer Enden schwenkbar mit einem
Arm 14 und am gegenüberliegenden Ende schwenkbar mit einer Hülse 17 verbunden ist, wobei die Hülse 17 auf einer Welle 18, die an
ihrem unteren Ende starr über eine Lasche 19 mit dem Nadeln tragenden
Balken 15 verbunden ist, befestigt ist. Die Welle 18 kann innerhalb einer Fühi-ung 20, die so am Rahmen der Steppmaschine
befestigt ist, daß sie gewährleistet, daß ihre Bewegung - und folglich die Bewegung des Nadeln tragenden Balkens 15 - immer
vertikal ist, gleiten. Zwischen der Hülse 17 und der Führung ist eine Feder 21 zur Steuerung des Hebens des Nadeln tragenden
Balkens 15, wenn die Steuereinrichtung defekt ist, vorgesehen, wie aus der folgenden Beschreibung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung ersichtlich v/erden wird.
Insbesondere in bezug auf Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung beschrieben,
bei welcher die Loslöseinrichtung pneumatischer Art ist. In
diesem Fall wirkt eine oszillierende Stange 1 als Kolben und ist in einem Zylinder 22, der an einem seiner Enden mit einem
Fortsatz 11 eines Armes 12 verbunden ist, gleitbar angeordnet. Was die übrigen Teile betrifft, so ist diese weitere Ausführungsform mit der vorher beschriebenen, in den Fig. 1-3 gezeigten
Ausführungsform identisch. In Fig. 4 sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Funktionsweise der Steuereinrichtung der Fig. 1-3 ist wie folgt. Nachdem die Steppmaschine so eingestellt worden
ist, daß sie normal funktionieren kann, d.h. nachdem der zu steppende Artikel eingefügt und alle Überprüfungen der verschiedenen
Einrichtungen zur Betätigung und zum Nähen durchgeführt worden sind, wird die Steppmaschine in Betrieb gesetzt. Wenn
der Vorderabschnitt des Artikels gesteppt werden muß, müssen .die Elektromagneten 8 und 9 angespeist sein, so daß sie zueinander
gezogen bleiben und die Verbindung zwischen der Stange 1
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— si —
und der Gegenwelle 13 so aufrecht erhalten, daß der Nadeln tragende
Balken 15 seine normale Nähbewegung durchführen kann.
Wenn ein ungesteppter Teil hergestellt werden muß, d.h.
wenn die Bewegung des Nadeln tragenden Balkens 15 gestoppt v/erden muß, genügt es, die Energiezufuhr zu den Elektromagneten
8 und 9 zu unterbrechen, um die Stange 1 vom Mechanismus, der sie mit dem Nadeln tragenden Balken 15 in Verbindung gehalten
hat, loszulösen. Die Elektromagnete 8 und 9 trennen sich voneinander.
Der Elektromagnet .8 folgt der Bewegung der Stange 1, weil er daran befestigt ist, während der Elektromagnet 9 unabhängig
vom Zeitpunkt, in dem die Energiezufuhr unterbrochen wird, in einer Endposition stehenbleibt, die dem oberen Totpunkt des
Nadeln tragenden Balkens 15 entspricht.
Es ist ein Charakteristikum der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
daß die Unterbrechung der Energiezufuhr zu den Elektromagneten 8 und 9 in jedem beliebigen Augenblick stattfinden
kann, selbst in einem anderen Augenblick als jenem, in welchem der Nadeln tragende Balken 15 sich an seinem oberen
Totpunkt befindet. Tatsächlich ist es so, daß selbst, wenn die Unterbrechung der Energiezufuhr in einem Augenblick vorgenommen
wird, in welchem die Nadeln in den zu steppenden Artikel eingefügt sind, die Bewegung der Stange 1 eine solche ist, daß sie
auf jeden Fall die Aufwärtsbewegung des Nadeln tragenden Balkens 15 bewirkt, da der zweite Elektromagnet 9 und alle die damit verbundenen
mechanischen Teile durch die Wirkung der Feder 21 in eine Aufv/ärtsposition gestoßen werden, in welcher sie stehenbleiben.
Danach senkt sich der erste Elektromagnet 8 wieder und trennt sich vom zweiten Elektromagneten 9. Der Antriebsmotor
der Maschine bleibt in Bewegung. Die Elektromagneten 8 und 9 werden in der Folge mit Energie versorgt, wenn das Steppen wieder
beginnen muß.
Es ist zweckmäßig, daß die dem oberen Totpunkt des Nadeln tragenden Balkens 15 entsprechende Position der Stange 1 so
ist, daß der erste Elektromagnet 8 dem zweiten Elektromagneten sehr nahe ist, dcimit eine weitere Anziehung der beiden leicht bewirkt
v/erden kann.
Falls der vordere Teil des Artikels nicht abgesteppt zu werden braucht, genügt es, die Maschine in Betrieb zu setzen,
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während die Elektromagneten 8 und 9 sich nicht im angespoisten
Zustand befinden und sie mit Energie zu versorgen, sobald das
Steppen beginnen muß. Um die folgenden Anspeisungen und Unterbrechungen der Energiezufuhr zu den Elektromagneten 8 xind 9
zu steuern, kann eine herkömmliche elektronische Steuereinrichtung vorgesehen sein. Diese Steuereinrichtung kann mit einem
"Timing" versehen sein, wodurch der Betrieb der Steppmaschine automatisiert wird.
Die vorangegangene Beschreibung, die sich auf den Fall bezieht, in welchem die Loslöseinrichtung elektromagnetischer Art
ist, kann auch leicht für den Fall verwendet werden, in welchem die Loslöseinrichtung pneunuibischer Art ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
Wenn die Steppmaschine den Artikel mit Stichen versehen soll, genügt es, einen vorerzeugten Druck in der"Kammer dec Zylinders
22 aufrecht zu erhalten, um die Position des Kolbens, d.h. der Stange 1, zu blockieren. Dies kann durch Einführung eine's
Mediums unter Druck in den Zylinder 22 leicht erreicht werden. Wenn die Maschine eine nicht abgesteppte Zone erzeugen soll,
wird die Zufuhr des sich unter Druck befindlichen Mediums in den Zylinder 22 unterbrochen und der darin befindliche Druck
reduziert, indem er mit der äußeren Umgebung in Verbindung ge~ bracht wird, wodurch die Stange 1 losgelöst wird,"die sich dann
frei innerhalb des Zylinders 22 bewegt. Letztere bleibt dann in einer Endposition, stehen, die dem oberen Totpunkt des Nadeln
tragenden Balkens 15 entspricht. Auch bei dieser weiteren Ausführungsforrn
kann eine zusätzliche Steuereinrichtung für das aufeinanderfolgende Beaufschlagen und Drucknachlassen des Zylinders,
die zeitlich festgelegt werden können, vorgesehen werden, wodurch der Betrieb der Maschine voll automatisiert wird.
Letztlich ist dafür vorgesorgt, daß am Anfang und Ende jedes Nähvorganges der Stich wiederholt wird, um letzteren
zu fixieren.
Weiters soll verstanden werden, daß verschiedene Änderungen und/oder Modifizierungen an den erfindungsgemäßen Steuereinrichtungen
durchgeführt werden können, ohne den Geist und Umfang der Erfindung, welcher durch die folgenden Patentansprüche
definiert ist, zu überschreiten.
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Claims (5)
1. Vorrichtung, umfassend eine Oszilliereinrichtung in Verbindung mit zumindest einem Nadel(n) tragenden Balken einer
Stepprnaschine zum Antreiben des Nadel(n) tragenden Balkens,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuereinrichtung mit Mitteln zum Loslösen der Oszilliereinrichtung vom Nadel(n)
tragenden Balken umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Loslösen einen an einer oszillierenden Stange (1)
befestigten ersten Elektromagneten (8) und einen gleitbar an der oszillierenden Stange (1) angeordneten zv/eiten Elektromagneten
(9), der mit dem Nadel(n) tragenden Balken (15) verbunden ist, umfassen, wodurch der Nadel(n) tragende Balken
(15) immer dann mit der Oszilliereinrichtung im Eingriff stellt, wenn die Elektromagnete (8, 9) angespeist_sind, und von ihr
losgelöst ist, wenn die Elektromagnete nicht mit Energie versorgt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektronische "Timing"-Einrichtung zur automatischen
Steuerung aufeinanderfolgender Anspeisungen und Unterbrechungen
der Energieversorgung der Elektromagneten umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Loslösen eine an einer oszillierenden Stange
(1) angeordnete Zylinder-Kolben-Einheit umfassen, wobei der
Kolben die oszillierende Stange (1) ist und der Zylinder (22)
mit dem'Nadel(n) tragenden Balken (15) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine "Tiraing"-Einrichtung zur Steuerung der Zufuhr von
Medium in den Zylinder (22) und einer darauffolgenden Unterbrechung
der Zufuhr umfaßt.
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ORIGINAL INSPECTED
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