DE1760159A1 - Verfahren zum Betaetigen von Platinen einer Jaquardmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betaetigen von Platinen einer Jaquardmaschine

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Apparatefabrik AG
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    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DR. R. POSCHF.NRIEDER
G LiiiiiCiiBN 80
Lucile-Graan-StraSe 38
T eleion 4437 55
Apparatefabrik AG Huttwil, Huttwil / BE (Schweiz)
Verfahren zum Betätigen von Platinen einer Jaquardmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betätigen von Platinen einer Jaquardmaschine bzw. von Stanznadeln einer Jaquardkartenschlagmaschine, welche Platinen bzw. Stanznadeln mittels je einer ihnen zugeordneten Stossnadel in oder ausser den Wirkungsbereich eines Hubmessers verbracht werden können, sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit auf und ab bewegbaren Hubmessern, jeder Platine bzw. jeder Stanznadel zugeordneten Stossnadeln und jeder Stossnadel zugeordneten Elektromagneten.
Es sind schon Jaquardmaschinen zum Weben von gemusterten Stoffen vorgeschlagen worden, bei denen die Platinen
Sh/ho/
Fall 3
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durch elektromagnetische Steuermittel beeinflusst werden. Bei diesen bekannten Steuereinrichtungen für die Platinen müssen die Elektromagnete eine als Anker ausgebildete Verriegelungsvorrichtungen betätigen, was eine bestimmte magnetische Kraft für die Auslösung dieser Verriegelungsvorrichtungen erfordert. Diese Magnete werden mit entsprechend grosser Energie versorgt. Aus diesem Grunde sind diese Elektromagnete relativ gross und es können auf einer gegebenen Fläche nur eine geringe Anzahl sdeher Elektromagnete untergebracht werden. Ueberdies darf die zugeführte elektrische Energie einen bestimmten Wert nicht überschreiten, weil damit eine übermässige Erwärmung der Erregerwicklungen der Elektromagnete verbunden ist. Diese unerwünschte Wärmeentwicklung kann durch eine künstliche Kühlung in erträglichen Grenzen gehalten werden, was aber einen zusätzlichen Aufwand erfordert. Die Verriegelungsvorrichtungen weisen eine bestimmte Masse auf, welche einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine entgegenwirkt. Sie kann durch grössere Energiezufuhr an die Elektromagnete und durch Vergrössern der Rückstellkraft für die Verriegelungsvorrichtungen bis zu einem gewissen Grade kompensiert werden, doch diese Massnahmen bedingen aber wiederum eine Erhöhung der unerwünschten Wärmeentwicklung.
Zusätzlich werden die durch eine grosse Energiezufuhr stark belasteten Kontakte in den Steuerstromkreisen der
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Elektromagnete, durch die infolge der Selbstinduktionsspannung entstehenden Flinken, einem grosser en Kontaktabbrand ausgesetzt. Auch diese unangenehmen Nebenwirkungen können durch Funkenlöschmittel unterbunden werden, was aber ebenfalls einen zusätzlichen Aufwand erfordert.
Der Zweck der Erfindung ist eine Arbeitsweise für die Betätigung der Platinen einer Jaquardmaschine anzugeben, welche gestattet, extrem kleine Elektromagnete zu verwenden und eine Einrichtung zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und erlaubt, eine grössere Anzahl von Platinen pro. Flächeneinheit zu betätigen, sowie die Arbeitsgeschwindigkeit der Jaquardmaschine zu steigern.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass alle in einer Reihe angeordneten Stossnadeln vorerst entgegen einer Rückführkraft durch ein erstes Betätigungsorgan gegen den wirksamen Bereich wenigstens eines Poles eines, jeder Stossnadel zugeordneten, Elektromagneten hingeschoben werden, dann die Wirkung des ersten Betätigungsorganes auf die Stossnadeln aufgehoben wird, .worauf die nicht durch die Elektromagnete in angezogenem Zustand gehaltenen Stossnadeln wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren und die angezogenen oder die in die Ausgangslage zurückgekehrten Stossnadeln durch ein zweites Betätigungsorgan quer zur vorhergehenden Verschieberichtung
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gegen die Platinen gestossen und anschliessend wieder freigegeben werden, damit sie wieder in ihre Ausgangslage zurückgelangen können.
Die Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist gekennzeichnet durch entlang den Enden der Stossnadeln angeordnete, diese zuerst gegen die Elektromagnete hin verschiebende und anschliessend die ausgewählten Stoss-" nadeln gegen die Platinen hin bewegende Betätigungsorgane.
Die Erfindung 1st nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Jaquardmaschine, welcher den Betätigungsmechanismus von Platinen darstellt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 dargestellten Teile, . *
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die angibt, auf
welche Weise den Betätigungsorganen zwei verschiedene translator!sehe Bewegungen erteilt werden können,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Betätigungsorgane,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Betätigungsorgane und
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Pig. 6 eine bevorzugte Ausführung einer Stossnadel.
Bei einer Jaquardmaschine sind Kettfaden zum Auf- und Abbewegen durch Fadenaugen von Litzen hindurchgeführt, welche über Chorschnüre 1 mit auf und ab bewegbaren Platinen 2 verbunden sind. In der Fig. 1 sind der Einfachheit halber nur die für die Erteilung der notwendigen Bewegungen wesentlichen Teile dargestellt. Die Platinen 2 sind U-förmig und weisen je zwei Schenkel 3 und 4 auf. Die Platinen stützen sich in ihrer Ruhelage auf einem Platinenboden 5 in der Nähe einer Bohrung 6, durch welche die Chorschnüre 1 hindurchgeführt sind, auf. Mittels Schlitzen 7 in einer unteren Führungsplatte 8 und Schlitzen 9 in einer oberen Führungsplatte 10 sind die Platinen 2 in senkrechter Lage verschiebbar gehalten. Am oberen Ende der Schenkel 4 sind die Platinen 2 gegen aussen umgebogen und bilden einen Haken 11. Die Platinen
2 sind aus elastischem Material hergestellt. Die Schenkel
3 und 4 sind bestrebt, sich voneinander zu entfernen. Aus diesem Grund liegen sie beidseitig an den Enden der Schlitze 7 und 9 auf.
Parallel zu den Haken 11, die sich in einer Reihe nebeneinander befinden, ist ein Hubmesser 12 angeordnet. Letzteres wird durch nicht dargestellte Mittel periodisch auf und ab bewegt. Der Abstand zwischen dem Hubmesser 12
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und dem Schenkel 4 der Platine 2 ist so gewählt, dass es bei seiner Aufwärtsbewegung den Haken 11 ergreifen und die Platine 2 vom Platinenboden 5 abheben kann. Biese Bewegung wird dann über die Litze 1 auf den nicht dargestellten Harnisch und den Kettfaden übertragen.
Wird der Schenkel 4· mittels einer Stossnadel 13· gegen den Schenkel 3· gestossen, so gelangt der Haken II1 ausserhalb des Wirkungsbereiches des Hubmessers 12'. Die Platine 2' wird dementsprechend von der Aufwärtsbewegung des Hubmessers 12' nicht erfasst und verbleibt auf dem Platinenboden 5. Durch wahlweises Stossen der Schenkel 4 gegen die Schenkel 3 können die Platinen beliebig einer Aufwärtsbewegung ausgesetzt werden oder nicht. Die allfällige Aufwärtsbewegung wird durch die Hubmesser 12 übertragen, während die anschliessende Abwärtsbewegung durch die Schwerkraft eingeleitet wird.
Die Stossnadeln 13 sind in Bohrungen 14 in senkrecht und vor den Platinen angeordneten Führungsplatten 15, in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert. Das andere Ende 16 der Stossnadeln 13 liegt auf einem Betätigungsorgan
17 auf. Ein am Betätigungsorgan 17 befestigter Teilungsrechen
18 mit nach oben gerichteten Schlitzen 19 verhindert das seitliche Ausbrechen der Stossnadeln 13. Bei den den Platinen 2 zugeordneten Enden der Stossnadeln 13 sind seitliche Ansätze 20 zum Uebertragen der Stosswirkung auf
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die Schenkel 4 vorgesehen.
Oberhalb jeder Stossnadel 13 ist ein Elektromagnet 21 bestehend aus einem U-förmigen Kern 22 und einer Erregerwicklung 23 angeordnet. Die Kerne 22 sind mit dem nicht ' mit einer Erregerwicklung versehenen Schenkel durch Bohrungen 24 in einem Tragkörper 25 aus nichtmagnetischem Material hindurchgesteckt. Das untere Ende 26 des Tragkörpers 25 ist verbreitert und mit einer weiteren Bohrung 27 zum Hindurchführen des mit der Erregerwicklung 23 versehenen Kernendes versehen. Auf der Unterseite des Tragkörpers 25 ist eine dünne Kunststoff-Folie 28 zum Verhindern des Klebenbleibens der als Anker wirkenden Stossnadel 13 aufgesetzt.
Um Anschlussdrähte einzusparen, können die blank gemachten inneren Wicklungsenden der Erregerwicklung 23 direkt auf den blanken Kern 22 gewickelt werden. Dadurch wird erreicht, dass die inneren Anschlüsse aller Erregerwicklungen 23 an der Masse des Tragkörpers 25 liegen und zum Schliessen des Stromkreises nur die äusseren Wicklungsenden mit den entsprechenden Steuereinheiten verbunden werden müssen. Bei der Herstellung dieser Elektromagnete wird vorzugsweise die Erregerwicklung 23 auf den noch geraden Kern 22 aufgebracht und dem letzteren erst nachher die U-förmige Gestalt verliehen.
Das Betätigungsorgan 17 besitzt eine, parallel zu den in
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einer Reihe angeordneten Stossnadeln verlaufende Verschiebefläche 29, und eine senkrecht dazu angeordnete Stossflache 30· Das Betätigungsorgan 17 wird zeitlich nacheinander vorerst in Richtung gegen den Elektromagneten 21 und wieder zurück und anschliessend in Richtung gegen die Platinen 2 und wieder zurück verschoben.
In der Fig. 3 ist schematisch dargestellt, auf welche Weise dem Betätigungsorgan 117 die oben beschriebene Be-r wegungsform aufgezwungen wird. Es ist über ein Parallelogramm, bestehend aus den Verbindungshebeln 150 - 153, mit einem Drehpunkt 154, der fest auf einem Rahmenteil 155 der Jaquardmaschine angeordnet ist, verbunden. An den beiden freien, einander gegenüberliegenden Drehpunkten des Parallelogrammes sind Rollen 156 und 157 gelagert. Unterhalb der Rolle 156 ist eine Nockenwelle 158 mit einem
Nocke 159 zum Verschieben des Betätigungsorganes 117 entvorgesehen« gegen der Wirkung der Schwerkraft in seine oberste Stellung Eine zweite Nockenwelle 160 mit einem Nocken 161 ist links neben der Rolle 157 angeordnet. In der gezeichneten Stellung ist das Betätigungsorgan 117 durch den Nocken 161 in die äusserste Lage nach rechts geschoben worden. Wenn sich die beiden Nockenwellen 158 und 160 im Uhrzeigersinn mit derselben Drehzahl drehen, ist leicht zu erkennen, dass dadurch das Betätigungsglied 117 abwechslungsweise erst nach oben und zurück und nachfolgend nach rechts und wieder zurück bewegt wird, wobei die rückläufigen Be-
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wegungen einerseits durch die Schwerkraft und andrerseits durch die Spannkraft der Platinen ausgeführt werden. Die beiden Bewegungen sind mit Bezug auf die kleinen Verschiebungsstrecken, -welche von den Nockenhöhen abhängig * sind, angenähert translatorischer Natur. Die auf der Verschiebefläche 129 des Betätigungsorganes 117 aufliegenden Stossnadeln 113 werden durch die erste Bewegung gegen den Magneten 121 hin bewegt. Die Höhe des Nockens 159 ist so gross, dass die Stossnadel 113 gerade an die Pole des Elektromagneten 121 herangeführt wird. Ist zu diesem Zeitpunkt der Elektromagnet 121 erregt, so wird die Stossnadel in dieser strichpunktiert gezeichneten Stellung gehalten, während das Betätigungsorgan 117 sich wieder senkt und anschliessend durch den Nocken 161 in der horizontalen Richtung nach rechts bewegt wird. Die Stossflache 130, welche senkrecht auf der Verschiebefläche 129 steht, ist weniger breit als die Hälfte der Verschiebestrecke, so dass bei der Stossbewegung nach rechts die vom Elektromagneten 121 in angezogenem Zustand gehaltene Stossnadel 113 nicht von der Stossfläche erfasst wird und die Stossfläche 130 unterhalb der angezogenen Stossnadel, ohne diese zu bewegen, eine horizontale Hin- und Herbewegung ausführt. Ist der Elektromagnet 121 während der Verschiebebewegung der Stossnadel 113 auf ihn zu nicht erregt, wo wird die Stossnadel 113 mit dem Betätigungsorgan 117 wieder
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nach unten in ihre Ausgangslage zurückkehren und bei der nachfolgenden horizontal gerichteten Bewegung des Betätigungsorganes 117 durch die Stossfläche 130 nach rechts gegen die Platinen hin gestossen.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Reihen Platinen 2 und 21, die mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, dargestellt, Die den Platinen 2 zugeordneten Stossnadeln 13 und den
P Platinen 2' zugeordneter! Stossnadeln 13' sind je in einer horizontal verlaufenden Reihe angeordnet. Die beiden Betätigungsorgane 17 und 17' sind in der Stosstellung gezeichnet, d.h. sie befinden sich in einer nach rechts geschobenen Lage. Zur Darstellung der Fig. 1 und 2 jtfurde der Einfachheit wegen angenommen, dass alle Elektromagnete 21 erregt sind, wobei nach der vorangegangenen Verschiebebewegung des Betätigungsorganes 17 alle Stossnadeln 13 sich in angezogenem Zustand befinden. Diese Stossnadeln 13 wurden von der Stossbewegung des Betätigungsorganes 17 nicht erfasst und daher nicht gegen die Platinen 2 hin gestossen. Die Haken 11 wurden nicht ausserhalb des Wirkungsbereiches des Hubmessers 12 gebracht, so dass die Platinen 2 bei der anschliessend einsetzenden Aufwärtsbewegung des Hubmessers 12 von diesem erfasst und nach oben bewegt werden.
Die Elektromagnete 21' waren während der vorausgegangenen Schiebebewegung des Betätigungsorganes 17" nicht erregt,
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- li -
daher sind die Stossnadeln 13" dank der Schwerkraft der rückläufigen Bewegung des Betatigungsorganes 17' gefolgt, so dass die Stossnadel 13' von der Stossflache 30' erfasst und in die gezeichnete Stellung gegen die Platinen 2' hin gestossen worden sind. Dabei haben sie die Schenkel 4' mit dem Haken 11' aus dem Wirkungsbereich des Hubmessers 12' gebracht.
Die Bewegungsvorgänge der Betätigungsorgane 17 und 17' und jene der Hubmesser 12 und 12' sind derart synchronisiert, dass die Hubmesser jedes Mal, wenn die Betätigungsorgane ihre Bewegung nach rechts ausgeführt haben, nach oben bewegt werden. Bei dieser Aufwärtsbewegung nehmen sie jeweile«r jene Platinen in die Höhe, deren Haken nicht aus dem Wirkungsbereich der Hubmesser entfernt worden sind. Die Hubmesser 12 und 12' sind etwas geneigt angeordnet, damit sie sich bei ihrer Abwärtsbewegung ungehindert an dem nicht angehobenen Haken 11 vorbei bewegen können. Diese Haken werden dabei kurzzeitig nach rechts gestossen.
Die Kraft, welche die erregten Elektromagnete 21 auf die Stossnadeln 13 ausüben, ist nur so gross, dass die letzteren in angezogenem Zustand gehalten werden. Diese Kraft reicht nicht aus, die Stossnadeln von ihrer Ausgangslage an die Elektromagnete 21 heranzuziehen. Diese Arbeit wird durch 'das Betätigungsorgan 17 geleistet. Deshalb ist es möglich,
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die Elektromagnete 21 sehr klein zu gestalten und mit wenig Energie zu speisen·
Ein grosser Vorteil des oben erläuterten Verfahrens besteht in der Verringerung der von den Elektromagneten zu leistenden Arbeit. Die Elektromagnete haben bei der vorliegenden Einrichtung zum Betätigen der Platinen weiter nichts zu tun, als die ihnen zugeführten Stossnadeln bei Erregung
zu halten oder bei Nichterregung fallen zu lassen. Dazu ist zu bemerken, dass die Elektromagnete keinerlei mechanische Arbeit zu leisten haben, sondern nur die ausgewählten Stossnadeln in einer von ihnen durch die Betätigungsmittel aufgezwungenen Lage zu halten. Auch diese Halterung ist nur während eines relativ kurzen Zeitabschnittes notwendig und zwar nur, bis sich die Stossflache 29 unter dem Ende 16 der gehaltenen Stossnadel in Richtung der Platine hingeschoben hat. Dies bedeutet eine grosse Ersparnis an
. elektrischer Energie und hilft die unerwünschte Wärmeentwicklung auf ein erträgliches Mass zu reduzieren.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Zwischennadeln oder sonstige Verriegelungselemente, welche bei den be-
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kannten Einrichtungen die Wirkung der Elektromagnete auf die Stossnadeln übertragen, entfallen. Dieser Vorteil ist bei der ohnedies grossen Anzahl von Teilen, welche für eine Jaquardraaschine notwendig sind von grösster Bedeutung, abgesehen davon, dass durch die Beseitigung so vieler Teile die Uebersichtlichkeit der Einrichtung verbessert, die Herstellungskosten verringert und die Betriebssicherheit erhöht werden.
Durch das Wegfallen einer grossen nicht mehr benötigten Anzahl von Teilen wird die Masse der bewegten Teile der Einrichtung kleiner, was andererseits eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit gestattet.
In der Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform eines Betätigungsorganes 217 dargestellt. Die Stossnadel 213 ist in der Ausgangslage gezeichnet und liegt auf dem Teilungsrechen 218 auf. Das Betätigungsorgan 217 besteht aus einem kürzeren Stossarm 230 und einem rechtwinklig dazu angeordneten Verschiebearm 229, dessen freies Ende gegen die Stossnadel hin abgebogen ist. Dieses Betätigungsorgan wird durch nicht dargestellte Mittel um einen voraus bestimmten Winkel von ungefähr 30° um eine Achse 231 hin und her geschwenkt. ,Durch ein Schwenken im Gegenuhrzeigersinn wird die Stossnadel 213 gegen den Elektromagneten hin bewegt. Wird sie durch Erregung desselben am Rückfallen behindert, so kann ihr Ende während der Schwenk-
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bewegung des Bedlenungsorganes 217 im Uhrzeigersinn von dem Stossarm 230 nicht erfasst werden und die Stossnadel wird nicht gegen die Platinen hin bewegt. Eine Stossnadel ist strichpunktiert in dieser Stellung gezeichnet. Ist jedoch die Stossnadel 213, weil der Elektromagnet 221 nicht erregt war, wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt, so wird sie vom Stossarm 230 erfasst und gegen die Platine hin gestossen. Die Schwenkbewegungen des Betätigungsorg anes 217 sind mit der Bewegung der Hubmesser koordiniert.
In der Fig. 5 1st ein drittes Ausführungsbeispiel eines Betätigungsorganes 317 dargestellt. Es besteht aus einer im Uhrzeigersinn drehbaren Nockenwelle 331, auf welcher ein Verschiebenocken 329 und ein Stossnocken 330 angeordnet sind. Die Stossnadel 313 liegt in der Ausgangslage auf den Teilrechen 318 auf. Das Ende 316 der Stossnadel 313 befindet sich dabei angenähert senkrecht über der Achse der Nockenwelle 331 und steht mit dem konzentrischen Teil der Nockenwelle leicht in Berührung. Durch Drehen der Nockenwelle 331 im Uhrzeigersinn wird die Stossnadel 313
durch die sanft ansteigende Flanke des Verschiebenockens 329 j
1 ■ ' ·· - ■ jgegen die Pole des Elektromagneten 321 hin geschoben· Falls i
[ . ' ■ ■ ■!■
der Elektromagnet 321 erregt ist, bleibt die'strichpunk- J tiert gezeichnete Stossnadel angezogen, auch wenn der Ver- ! schiebenocken 329 mit seiner steil abfallenden Flanke weiter dreht. Der Stossnocken 330 mit seiner radial verlaufenden Frontflanke bewegt sich wirkungslos unterhalb dem Ende
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der angezogenen Stossnadel vorbei. Falls der Elektromagnet 321 nicht erregt ist, fällt die Stossnadel 313 nach Passieren des Verschiobenockens 329 wieder in ihre in der Fig. 5 gezeichnete Ausgangslage zurück und wird beim Weiterdrehen 'der Nockenwelle 331 von der radial verlaufenden Flanke des Stossnockens 330 erfasst und gegen die Platinen hin bewegt. Da sich die Stossnadel 313 nicht nach unten bewegen kann, weil sie auf dem Teilungsrechen 318 aufliegt, wird sie nach einem bestimmten Drehwinkel der Nockenwelle vom Stossnocken 330 nicht mehr erfasst und kann dann wieder durch die federnden Platinen in die Ausgangslage zurückgeschoben werden. Die Drehzahl der Nockenwelle 331 ist mit dem Rhythmus, mit welchem die Hubmesser betätigt werden, synchronisiert und zwar in der Art, dass jedes Mal, nachdem der Stossnocken 330 seine Bewegung auf die nicht angezogenen Stossnadeln ausgeführt hat, die Hubmesser angehoben werden.
Die Erregung der Elektromagnete erfolgt auf bisher übliche Weise. Das beschriebene Verfahren und die Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens bezieht sich nur auf den Auswahlmechanismus der die gewünschten Platinen bewegt. Anstelle der Platinen können auch Stanznadeln von Jaquardkartenschlagmaschinen betätigt werden. Die Art der Auswahl und die Betätigung derselben erfolgt dabei genau in der oben beschriebenen Art.
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Wenn auch die einzelnen Elektromagnete klein sind und mit wenig elektrischer Energie gespeist werden, so kann doch ein relativ grosses magnetisches Streufeld entstehen, wenn beispielsweise viele Elektromagnete erregt sind· Um vereinzelte Stossnadeln, deren Elektromagnete nicht erregt sind, nicht unnötigerweise diesem Streufeld auszusetzen, werden die Stossnadeln vorzugsweise nur im Bereich der Elektromagnete mit einem ferromagnetische!! Teil versehen· In der Fig. 6 ist eine solche Stossnadel 413 dargestellt. Die Stossnadel selbst ist aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt. In der Nähe ihres Endes 416 ist eine ferromagnetische Hülse 432 aufgeschoben. Diese Hülse wirkt zusammen mit dem Elektromagneten wie ein Anker. Ein allfälliges magnetisches Streufeld hat keinen schädlichen Einfluss auf die übrigen Teile der Stossnadel 413.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Betätigen von Platinen (2) und Jaquardmaschine bzw. von Stanznadeln einer Jaquardkartenschlagmaschine,welche Platinen bzw. Stanznadeln mittels je einer ihnen zugeordneten Stossnadel (13) in oder ausser den Wirkungsbereich eines Hubmessers (12) verbracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass alle in einer Reihe angeordneten Stossnadeln vorerst engegen einer Rückführkraft durch ein erstes Betätigungsorgan (29) gegen den wirksamen Bereich wenigstens eines Poles eines, jeder Stossnadel zugeordneten Elektromagneten (21) hingeschoben werden, dann die Wirkung des ersten Betätigungsorganes auf die Stossnadeln aufgehoben wird, worauf die nicht durch die Elektromagnete in angezogenem Zustand gehaltenen Stossnadeln wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren und die angezogenen oder die in die Ausgangslage zurückgekehrten Stossnadeln durch ein zweites Betätigungsorgan (30) quer zur vorhergehenden Verschieberichtung gegen die Platinen gestossen und anschliessend wieder freigegeben werden, damit sie wieder in ihre Ausgangslage zurückgelangen können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (17) angenähert translatorisch bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (229, 230) um eine Achse (231) hin und her geschwenkt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (329, 330) um eine Achse (331) gedreht werden.
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5. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit auf und ab bewegbaren Hubmessern) jeder Platine bzw. jeder Stanznadel zugeordneten Stossnadeln und jeder Stossnadel zugeordneten Elektromagneten) gekennzeichnet durch entlang den Enden (16) der Stossnadeln angeordnete) diese zuerst gegen die Elektromagnete hin verschiebende und anechliessend die ausgewählten Stossnadeln gegen die Platinen hin bewegende Betätigungsorgane (29, 30, 229, 230, 330).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Betätigungsorgan eine Verschiebeschiene mit einer angenähert senkrecht zur Verschieberichtung verlaufenden und auf die seitlichen Stirnflächen der Stossnadeln einwirkenden Verschiebefläche (29), dass ein zweites Betätigungsorgan eine Stosschiene mit einer angenähert senkrecht zur Verschiebefläche stehenden, vor den Enden der Stossnadeln angeordneten Stossflache (30) zum Bewegen der ausgewählten Stossnadeln gegen die Platinen, und dass die Breite der Stossflache kleiner als die Hälfte des Verschiebungsweges ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet^ dass die Verschiebeschiene and die Stosschiene miteinander und über wenigstens ein Parallelogramm (150 - 153) mit dem Gestell der Maschine schwenkbar verbunden sind. : . j
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane um eine unterhalb der Enden der
Stossnadeln angeordnete Achse (231) schwenkbar gelagerte Arme j sind (Fig. 4). - Γ
9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane auf einer unterhalb den Enden der
Stossnadeln angeordneten drehbaren Welle (331) angeordnete
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Nocken sind, dass der zum Verschieben der Stossnadeln gegen die Elektromagnete bestimmte Nocken ein spiralförmig ansteigender Verschiebenocken (329), dass die zum Bewegen der Stossnadeln gegen die Platine hin bestimmte Stossnocken (330) eine radial verlaufende Frontflanke aufweist und die Höhe des Stossnockens kleiner als jene des Verschiebenockens ist (Fig.5).
10. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsorgan ein auf einer ersten Nockenwelle angeordnet, allmählich ansteigender und steiler abfallender Verschiebenocken, dass das zweite Betätigungsorgan eine auf einer zweiten Nockenwelle angeordneter, wenigstens eine angenähert radial verlaufende Seitenfläche aufweisender Stossnocken, dass 'dessen Höhe kleiner als die Höhe des Verschiebenockens ist und dass die Achse der Nockenwellen parallel zu einer durch die Enden der in einer Reihe angeordneten und sich in der Ausgangslage befindlichen Stossnadeln bestimmten Geraden und mindestens im Abstand der Nockenwellenradien von den Stossnadeln entfernt auf der den Elektromagneten gegenüberliegenden Seite der Stossnadeln angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsorgan ein allmählich ansteigender und steiler abfallender Verschiebenocken, dass das zweite Betätigungsorgan ein wenigstens eine angenähert radial verlaufende Seitenfläche aufweisender Stosanocken ist, dass diese beiden Nocken auf einer Nockenwelle angeordnet sind, dass die Höhe des
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Stossnockens kleiner als die grösste Erhebung des Verschiebe- , nockens ist und dass die Achse der Nockenwelle parallel eu einei durch die Enden der in einer Reihe angeordneten und sich in der Ausgangslage befindlichen Stossnadeln bestimmten Geraden und mindestens im Abstand des Nockenwellenradius von den Stossnadeln entfernt auf der den Elektromagneten gegenüberliegenden Seite der Stossnadeln angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur derjenige Teil der Stossnadel (413), welcher den Elektromagneten gegenüber angeordnet ist, aus ferromagnetische!!! Material, und der übrige Teil aus nicht magnetischem Material besteht.
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