CH650290A5 - Schussfaden-auswahlvorrichtung an einer webmaschine. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schussfaden-Aus-wahlvorrichtung an einer Webmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schussfaden-Auswahlvorrichtungen dieser Art umfassen eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter, je einen Schussfaden führende Fadenzubringerstangen, die im Rhythmus des Schusseintrages programmgesteuert werden.
Eine solche Schussfaden-Auswahlvorrichtung ist beispielsweise durch die CH-PS 610 367 bekannt. Bei dieser Auswahlvorrichtung ist jede geradegeführte Fadenzubringerstange über eine Pleuelstange am einen Ende eines Doppelschwinghebels angelenkt, dessen anderes Ende wahlweise von einem elektromagnetisch betätigbaren Riegel festgehalten oder freigegeben wird. Ein Schwingantrieb in Form eines nockengetriebenen, um eine ortsfeste Achse schwingenden, am genannten Doppelschwinghebel mittels einer Lasche angreifenden Armes zwingt diesem Doppelschwinghebel eine Schwingbewegung auf. Ist der Riegel in Festhaltestellung, erfolgt die Schwingbewegung um das vom Riegel festgehaltene Ende. Ist der Riegel hingegen in seiner Freigabestellung, erfolgt die Schwingbewegung um das unter der Wirkung einer Feder in Bereitschaftstellung gehaltene andere Ende des Schwinghebels. Somit wird die ausgewählte Fadenzubringerstange nur dann aus der Bereitschaftstellung in ihre Übergabestellung gebracht, wenn der Riegel das eine Ende des Doppelschwinghebels festhält.
Bei dieser Vorrichtung besteht aber der erhebliche Nachteil, dass sie zahlreiche Bestandteile pro Fadenzubringer benötigt, sowie Schubankermagnete erfordert, was solche Auswahlvorrichtungen kompliziert, störanfällig und teuer macht. Zudem erfordert diese bekannte Vorrichtung für eine exakte Ansteuerung eine zeitlich genaue Stromzufuhr und Stromunterbrechung für die Elektromagnete sowie Massnahmen für eine genaue Einhaltung der Lage der Fadenzubringerstangen in ihrer Bereitschaftsstellung, um das Einrasten der Festhalteriegel sicherzustellen.
Eine Schussfaden-Auswahlvorrichtung der hier in Frage stehenden Art ist auch durch die CH-PS 532 671 bekannt geworden. Bei dieser wird jeweils ein, mit dem betreffenden und zu betätigenden Fadenzubringer verbundenes Übertragungsorgan vom Schubanker eines zugeordneten Elektromagneten in den Wirkungsbereich eines ständig hin- und herbewegten Messers gebracht. Durch den Wirkungskontakt zwischen Übertragungsorgan und Messer gelangt dann der betreffende Fadenzubringer aus seiner Bereitschaftsstellung in eine der Fadenübergabe an den Schusseinträger dienende Übergabestellung. Der Wirkungskontakt zwischen dem Übertragungsorgan und dem Messer wird dabei von einer federbelasteten Klinke sichergestellt.
Auch diese bekannte Vorrichtung umfasst zahlreiche und somit aufwendige Bestandteile pro Fadenzubringer, wobei auch hier die teuren Schubankermagnete Verwendung finden. Zwar gestatten die Massnahmen der Wirkungsverbindung zwischen den Übertragungsorganen und den Messern eine Vermeidung der Notwendigkeit einer exakten Stromsteuerung für die Elektromagnete, welche Massnahmen aber einen zusätzlichen hohen baulichen Aufwand verlangen und zudem eine erhebliche Lärmquelle darstellen.
Aus der AT-PS 257 506 ist eine Konstruktion mit einem querlaufenden Schieber und einer elektromagnetisch betätigbaren Klinkenanordnung bekannt. Auch diese Einrichtung ist konstruktiv sehr aufwendig und schon daher störanfällig.
Aus der GB-PS 1 467 231 schliesslich ist eine Jacquardmaschine bekannt, mit einer auf- und abbewegbaren Platte, die eine Mehrzahl von Magneten trägt und die bei entsprechender magnetischer Kopplung Nadeln und daran befestigte Weblitzen steuert.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Schussfaden-Auswahlvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen, insbesondere aus wenigen Teilen besteht, ohne Schubanker-Elektromagnete auskommt und daher zuverlässig, abnützungs- und geräuscharm ist, sowie ohne hohe Genauigkeitsansprüche arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Diese Ausbildung erlaubt es, auf die bisher üblichen mechanischen Verbindungs- bzw. Kopplungsmittel zwischen den umlaufenden bzw. schwingenden Antriebsmitteln und den die Fadenzubringerstangen betätigenden Zwischengliedern sowie auf teure und anfällige Schubankermagnete zu verzichten, indem nun einfache Elektromagnete über Anker
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an den die Fadenzubringerstangen bewegenden Schwingarmen eine direkte Mitnahmeverbindung durch magnetische Kopplung zwischen den Schwingarmen und dem mit der Schusseintragsfrequenz schwingenden Träger herstellen.
Dies lässt eine einfache, praktisch störungsfreie und kostengünstige Konzeption einer solchen Schussfaden-Auswahl-vorrichtung zu.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsge-mässen Auswahlvorrichtung umfasst der Träger einen sich über alle nebeneinander angeordneten Schwingarme hinweg erstreckenden Quersteg, welcher die nebeneinander mit dem Abstand der Schwingarme angeordneten Elektromagnete bwz. Magnetanker trägt oder als Magnetanker ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht dann darin, dass sich die Reihe der Elektromagnete bzw. Magnetanker unterhalb der Schwingarme erstreckt, wobei die Elektromagnete bei ihrer magnetischen Kopplung mit den Magnetankern die Schwingarme in die Übergabestellung mitschleppen.
Zweckmässig ist es ferner, wenn der Träger von einem umlaufenden Steuernocken betätigbar ist, wobei es dann vorteilhaft ist, wenn der Träger mit einer Kontaktrolle am Steuernocken anliegt und am Träger eine Zugfeder angreift.
Für eine einfache Geradeführung der Fadenzubringerstangen ist es ferner vorteilhaft, wenn am freien Ende jeder Fadenzubringerstange je eine Führungsstange angelenkt ist.
Zur Erregung der Elektromagnete können programmgesteuerte Schaltungsanordnungen beliebiger Bauart für die Stromzufuhr und Stromunterbrechung herangezogen werden, beispielsweise lochkartengesteuerte Schaltsysteme.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 2 eine Seitenansicht der erfmdungsgemässen Schussfaden-Auswahlvorrichtung; und
Figur 2 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 eine Draufsicht der Auswahlvorrichtung gemäss Fig. 1 in anderem Massstab.
Die erfindungsgemässe Schussfaden-Auswahlvorrichtung, welche in der Regel von einem nicht näher gezeigten Gehäuse umgeben ist, umfasst Seitenplatinen 1, welche durch Querstege 2 verbunden sind. Mit diesem Grundaufbau ist die Auswahlvorrichtung in bekannter Weise auf einer Trägerschiene 3 (Fig. 1) der Webmaschine befestigbar.
An einem unteren Teil der Seitenplatinen 1 ist eine in nicht näher bezeichneter Weise über den Maschinenantrieb antreibbare Antriebswelle 4 gelagert, welche hier eine Riemenscheibe 5 trägt, die über einen Antriebsriemen 7 mit einer Riemenscheibe 6 auf einer weiteren Welle 8 in Antriebsverbindung steht. Mit dieser Welle 8 laufen zwei Steuernocken 9 um, welche an einem Träger 10 eine Schwingbewegung in Richtung des Pfeiles 11 im Takt der Schusseintragsfrequenz der Webmaschine erzeugen.
Der genannte Träger 10 ist hierfür an seinem einen Ende um eine Achse 12 drehbar abgestützt, die ihrerseits in den Seitenplatinen 1 drehfest gelagert ist.
Die Achse 12 dient gleichzeitig als Drehpunkt von mehreren nebeneinander mit vorgegebenem Abstand angeord650290
neten Schwingarmen 13, die je unter der Wirkung einer Zugfeder 14 in der in Fig. 1 veranschaulichten Bereitschaftsstellung gehalten werden, wobei Anschlagmittel 15 diese Stellung begrenzen. Diese Schwingarme 13 sind an ihrem freien Ende mit dem einen Ende je einer Fadenzubringerstange 16 gelenkig verbunden. Diese Fadenzubringerstangen 16 sind durch ihre Schwingarme 13 aus der in Fig. 1 gezeigten Bereitschaftsstellung in die gestrichelt angedeutete, der Fadenübergabe an den nicht näher gezeigten Schusseinträger dienende Übergabestellung und zurück bewegbar. Die nicht näher gezeigten Schussfäden sind dabei durch Fadenösen 17 am freien Ende der Zubringerstangen 16 geführt. Die geradlinige Bewegung der Zubringerstangen 16 wird durch entsprechend zugeordnete Führungsstangen 18 bewirkt, wobei natürlich auch andere Führungsmittel verwendbar sind.
Der Träger 10 weist einen sich über alle nebeneinander angeordneten Schwingarme 13 hinweg erstreckenden Quersteg 19 auf und ist über einen mittigen Arm 20 an der genannten Achse 12 angelenkt.
Der Quersteg 19 kann auch über zwei Seitenarme an der Achse 12 abgestützt werden.
Bei der dargestellten Anordnung stützt sich der Arm 20 über ein Kontaktrollenpaar 21 am Steuernockenpaar 9 ab, wobei der Berührungskontakt durch eine Zugfeder 22 aufrechterhalten wird.
Auf dem Quersteg 19 sind nebeneinander und mit dem Abstand der Schwingarme 13 Elektromagnete 23 angeordnet, derart, dass sich die Reihe der Elektromagnete 23 in der Bereitschaftslage der ganzen Anordnung direkt unterhalb der Schwingarme 13 erstreckt. Jeder Elektromagnet 23 lässt sich dann mit dem ihm zugeordneten Schwingarm 13 über einen am Schwingarm 13 befestigten Magnetanker 24 magnetisch koppeln. Somit können diejenigen Elektromagnete 23 die unter Strom stehen und somit erregt sind, auf ihrem Verstellweg in die in Fig. 1 gestrichelt gezeigte Übergabestellung den betreffenden Schwingarm 13 mitschleppen der seinerseits diebetreffende Fadenzubringerstange 16 aus ihrer Bereitschaftsstellung in die Übergabestellung bewegt.
Um die Elektromagnete 23 nach einem vorgegebenen Programm anzusteuern, sind ihre Erregerstromkreise über Leiter 25 mit einer Programm-Steuereinrichtung 26 verbunden.
Aus dem Vorbeschriebenen geht nun hervor, dass die erfindungsgemässe Schussfaden-Auswahlvorrichtung alle vorgestellten Bedingungen erfüllt. Insbesondere besitzt sie nur wenige Teile und gestattet die Verwendung billigster Elektromagnete. Zudem kann der Strom für die ausgewählten Elektromagnete zu einer beliebigen Zeit während der Rückstellung des Trägers 10 ein- bzw. ausgeschaltet werden, was einen relativ grossen Schaltungsspielraum zulässt. Somit kann die erfindungsgemässe Schussfaden-Auswahlvorrichtung als sehr robust und funktionssicher angesehen werden, wobei neben den genannten Modifikationen auch weitere Änderungen möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken einer mitschleppenden magnetischen Kopplung zwischen dem schwingenden Träger 10 und den gemäss Programm zu verstellenden Schwingarmen 13 zu verlassen.
Eine Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes erlaubt etwa, am schwingenden Träger 10 die Magnetanker 24 anzuordnen und dafür an den Schwingarm 13 die Elektromagnete 23 zu befestigen. Vorteilhaft wird dann der Quersteg 19 selbst als Magnetanker ausgebildet.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schussfaden-Auswahlvorrichtung an einer Webmaschine mit Einzel- oder Mehrfach-Schusseintrag und einem Schussfadenabzug von Vorratsspulen ausserhalb des Webfaches, wobei jeder einzutragende Schussfaden jeweils vor seinem Eintrag in das Fach von einer zugeordneten Fadenzubringerstange der Auswahlvorrichtung aus einer Bereitschaftsstellung in eine der Fadenübergabe an den Schusseinträger dienende Übergabestellung bringbar ist, wofür die Fadenzubringerstangen mittels einer elektromagnetischen Steuerung an einen hin- und hergehend angetriebenen Mitnehmer anschliessbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer ein im Takt der Schusseintragsfrequenz schwingender Träger (10) ist, der an seinem freien Ende eine der Anzahl der Fadenzubringerstangen (16) entsprechende Anzahl Elektromagnete (23) oder Magnetanker (24) trägt und der an seinem anderen Ende an einer Achse (12) drehbar gelagert ist, welche Achse (12) gleichzeitig den Drehpunkt von Schwingarmen (13) bildet, die je unter der Wirkung von Federn (14) in ihrer Bereitschaftsstellung gehalten sind, die je an ihrem freien Ende mit einer der Fadenzubringerstangen (16) gelenkig verbunden sind und die je einen zum koppelbaren Zusammenwirken mit einem der Elektromagnete (23) bzw. Magnetanker (24) bestimmten Magnetanker (24) bzw. Elektromagneten (23) tragen.
2. Auswahl Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) einen sich über alle nebeneinander angeordneten Schwingarme (13) hinweg erstreckenden Quersteg (19) umfasst, welcher die nebeneinander mit dem Abstand der Schwingarme angeordneten Elektromagnete (23) bzw. Magnetanker (24) trägt oder als Magnetanker ausgebildet ist.
3. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reihe der Elektromagnete (23) bzw. Magnetanker (24) unterhalb der Schwingarme (13) erstreckt.
4. Auswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) von einem umlaufenden Steuernocken (9) betätigbar ist.
5. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) mit einer Kontaktrolle (21) am Steuernocken (9) anliegt, und dass am Träger (10) eine Zugfeder (22) angreift.
6. Auswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende jeder Fadenzubringerstange (16) je eine Führungsstange (18) angelenkt ist.
7. Auswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerstromkreise der Elektromagnete (23) mit einer Programm-Steuereinrichtung (26) verbindbar sind.
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