DE1635848B2 - Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Nadelträgern - Google Patents

Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Nadelträgern

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DE1635848B2 DE1635848A DEM0073048A DE1635848B2 DE 1635848 B2 DE1635848 B2 DE 1635848B2 DE 1635848 A DE1635848 A DE 1635848A DE M0073048 A DEM0073048 A DE M0073048A DE 1635848 B2 DE1635848 B2 DE 1635848B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Nadelträgern, bei welcher die Auswahl der Nadeln mittels mustergemäß elektromagnetisch bewegter, verschwenkbar gelagerter Stellglieder erfolgt, die auf die in den Nadelbetten verschiebbar gelagerten Nadelstößer einwirken, wobei die Musterfüße aufeinanderfolgender Nadelstößer in Längsverschieberichtung der Nadeln gegeneinander versetzt und die zugeordneten Stellglieder in entsprechendem Abstand übereinander angeordnet sind, und bei welcher das Stellglied in Form einer Schwinge mit zwei mindestens annähernd massegleichen Armen ausgebildet ist, von denen der den Musterfüßen zugekehrte Stellarm an seinem freien Ende eine Auflauffläche für Musterfüße der Nadelstößer aufweist, und die Schwinge so gelagert ist, daß ihre Auflauffläche in Richtung der Längsverschiebung der Nadeln und to Nadelstößer verschwenkbar ist und die Reaktionskräfte der auflaufenden Musterfüße in der Ebene der Schwinge in Richtung auf die Schwingenachse und mindestens annähernd senkrecht zur Richtung der Magnetkräfte verlaufen, nach Patent 15 85 229,6.
Bei einer derartigen im Hauptpatent vorgeschlagenen Mustervorrichtung sind zur Einstellung der Schwingen in die aktive oder inaktive Stellung zwei Elektromagnete je Schwinge erforderlich. Von den beiden einer Schwinge zugeordneten Elektromagneten muß jeweils einer so lange eingeschaltet bleiben, bis der andere beaufschlagt wild, um ein unbeabsichtigtes Verstellen der Schwingen zu verhindern. Dies bedingt, daß die Elektromagnete für Dauereinschaltung ausgelegt sein müssen, wodurch wiederum die Elektromagnete größer gebaut werden müssen als solche, die durch Impulse jeweils nur kurzzeitig eingeschaltet werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Mustervorrichtung der vorstehend genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sich mit geringerem Platzbedarf unter Vereinfachung der elektrischen Schaltung und unter Verminderung ihres Energiebedarfes ausbilden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der als Anker dienende Arm der Schwinge mit einem permanentmagnetisch ausgebildeten Bereich zwischen die beiden Polschuhe eines Elektromagneten ragt, in dessen mit Gleichstrom beschickter Erregerspule die Stromriehtung mustergemäß umkehrbar ist. Der als Anker dienende Arm der Schwinge kann vorteilhafterweise in seinem zwischen die Pulschuhe eintauchenden Bereich beidseitig so mit Permanentmagnetteilen besetzt sein, daß diese gegenüber beiden Polschuhen des Elektromagneten die gleiche Polung aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Mustervorrichtung wird die Schalistellung des Stellgliedes von der Polung des mit Gleichstrom beschickten Elektromagneten bestimmt. Der Elektromagnet muß dabei nicht dauernd unter Strom gehalten werden; denn zum Schalten in eine der beiden gewünschten Schaltstellungen des Stellgliedes genügt ein kurzer Stromstoß. Im Gegensatz zur Mustervorrichtung gemäß Hauptpateni muß hierbei die Schwinge nicht durch den Elektromagneten in der Schaltstellung gehalten werden, da der permanentmagnetisch^ Bereich an dem jeweiligen Polschuh haftet. Durch die fehlende Dauerbelastung des Elektromagneten kann dessen Erregerspule sehr klein ausgebildet und auch mit einem starken Stromstoß belastet werden, der bei Dauerbetrieb eine Überhitzung der Erregerspule zur Folge hätte. Dadurch läßt sich die Mustervorrichtung sehr klein bauen, und der Energiebedarf der Mustervorrichtung bleibt gering.
Mit erfindungsgemäß ausgebildeten Mustervorrichtungen können Zylindernadeln und Rippnadeln mustergemäß gesteuert werden. Die einem Stricksystem zugeordneten, als Schwingen ausgebildeten Stellglieder können beim Nadelzylinder entlang einer Mantellängslinie des Nadelzylinders übereinander oder bei der Rippscheibe vertikal hintereinander angeordnet sein.
Die Mustervorrichtung erbringt den weiteren Vorteil, daß eine Änderung des Schloßsystems und der Nadelstößeranordnung gegenüber bekannten mechanischen Jacquard-Mustervorrichtungen mit Mustertrommeln nicht erforderlich ist. Die elektromechanisch arbeitende Mustervorrichtung, die nach einem auf einem Lochstreifen, Filmstreifen, Magnetstreifen o. dgl. gespeicherten Schaltprogramm betrieben wird, kann also auch nachträglich an ursprünglich mit mechanischen Mustervorrichtungen ausgerüsteten Rundstrickmaschinen angebracht werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemaß ausgebildeten Mustervorrichtung in Seitenansicht zusammen mil einerTeilschnittdarstellung eines Nadelzylinders,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mustervorrichtung in Richtung des Pfeiles 11 in F i g. 1.
Die in der Zeichnung stark schematisierte Mustervorrichtung, mit welcher die Muslerauswahl der Zylindernadeln an einem Stricksystem einer Rundstrickmaschine durchgeführt wird, weist beispielsweise sechs Stellglieder in Form von Schwingen 1—6 auf, die um Lagerzapfen 7 in einem aus einzelnen Platten zusammengesetzten Gehäuse 8 verschwenkbar gelagert sind, jede Schwinge 1—6 weist einen Stellarm la—6a auf, der gemäß F i g. 2 an seinem vorderen Ende in einer schrägen Auflaiiffläche 16 endet, die mit den Musterfüßen 9 der in Zylindernuten 10 des Nadelzylinders 11 gelagerten Nadelstößer 12 zusammenwirken.
Die Musterfüße 9 aufeinanderfolgender Nadelstößer
12 sind in von mechanischen Mustervorrichtungen her bekannter Weise auf unterschiedlicher Höhe angeordnet. Insgesamt sind beim gewählten Ausführungsbeispiel sechs verschiedene Musterfußlagen vorgesehen. Dies bedeutet zwar, daß für jede der sechs verschiedenen Musterfußlafen ein gesondertes elektromagnetisches Stellglied erforderlich ist. Die Musterfüße 9 aufeinanderfolgender Nadelstößer 12 sind jedoch jeweils um eine Stufung gegeneinander versetzt, so daß sie in einer nicht dargestellten Draufsicht parallel zueinander verlaufende Schräglinien auf dem Nadelzylinder bilden. Auf diese Weise wird ein relativ großer Abstand zwischen den einem bestimmten Stellglied zugeordneten und von ihm zu steuernden Musierfüßen 9 erreicht und damit die Schaltfolge der Stellglieder verringert, was für die Betriebssicherheit der Mustervorrichtung von entscheidender Bedeutung ist. Die Stellglieder können in dem zeitlichen Zwischenraum zwischen dem Vorbeigang zweier zugeordneter Musterfüße verstellt werden, wobei je nach Größe dieses zeitlichen Abstandes relativ große Schalttoleranzen der Steuerelemente zugelassen werden können, die auch relativ große Toleranzen und einen einfacheren Aufbau der Programrnierschaltung für die Mustervorrichtung gestatten.
Alle Musterfüße 9 haben die gleiche Breite x, und zwischen den Musterfüßen zweier aufeinanderfolgender Nadelstößer ist ein bestimmter Höhenabstand y vorgesehen. Die Nadelstößer 12 können mit ihrem unteren Bereich, in welchem sie mh einem Arbeitsfuß 13 versehen sind, in bekannter Weise an der Musterstelle in die Zylindernut 10 des Nadelzylinders ti hineinverschwenkt werden. Normalerweise wird der Arbeitsfuß
13 mittels eines Schloßteiles 14 in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Lage 13' geführt und damit der so Nadelstößer 12 in einer Normallage gehalten, in welcher der Arbeitsfuß 13 von den nachfolgenden Schloßteilen erfaßt und in eine Arbeitschloßbahn geführt werden kann, so daß die mit dem Nadelstößer verbundene Nadel in ihre Arbeitsstellung gelangen kann.
Die Stellung der Nadelstößerl2 und damit ihrer Arbeitsfüße 13 wird mittels der Schwingen 1—6 der Mustervorrichtung bestimmt. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung befinden sich die Schwingen 1, 2, bo 3, 5 und 6 in Arbeitsstellung, in denen ihre Stellarme la—6a sich in einer Lage befinden, in welcher die Musterfüße 9 der entsprechenden Nadelstößer 12 auf die schräge Auflauffläche lader Schwingen auflaufen, wodurch die Nadelstößer 12 mit den Arbeitsfüßen 13 in tr> die Zylindernuten 10 des Nadelzylinders 11 hineingedrückt werden. Dadurch können diese Nadelstößer 12 von den nachfolgenden Arbeitsschloßteilen nicht erfaßt werden, und die diesen Nadelstößern 12 zugeordneten Nadeln bleiben in Ruhestellung. Die Schwinge 4 befindet sich dagegen in ihrer Ruhestellung. Dabei ist ihr Stellarm 4a mit seiner schrägen Auflauffläche unter den zugeordneten Musterfuß 9' des entsprechenden Nadelstößers 12' abgesenkt und kommt in den Zwischenraum »'zwischen zwei Musterfüßen 9 verschiedener Höhenlage zu liegen. Der mit gestrichelten Linien eingezeichnete Nadelstößer 12' mit dem Muslerfuß 9' verbleibt also in seiner ausgeschwenkten Lage, so daß der vorstehende Steuerfuß 13' von den nachfolgenden Schloßteilen erfaßt und die diesem Nadelstößer 12' zugeordnete Nadel in Arbeitsstellung bewegt wird.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Schwinge 1, deren in Arbeitsstellung befindlicher Stellarm la mit der Auflauffläche 16 bei dem gewählten Ausführungsbeispiel nur jeden sechsten Nadelstößer 12 beeinflußt, da nur jeder sechste Nadelstößer 12 einen Musterfuß 9 im Bereich der Auflauffläche 16 der Schwinge 1 aufweist. Der Übersichtlichkeit wegen sind in Fig. 2 die dazwischenliegenden Nadelstößer 12 nicht dargestellt. Die Schwingen 1 bis 6 sind vorzugsweise in ihrem Schwerpunkt gelagert und weisen in entgegengesetzter Richtung zu ihren Stellarmen la—6a einen Arm Ic—3c auf, der als Anker dient. Der Arm Ic ragt mit seinem Endabschnitt zwischen die beiden Poischuhe 15a und 150 eine;: Gleichstrom-Elektromagneten mit der Erregerspule 16. Die beiden Polschuhe 15a und 156 werden von den Schenkeln eines U-förmig ausgebildeten Kernes 15 des Elektromagneten gebildet, der auf einem mittels einer Schraube 17 im Gehäuse 8 befestigten Halter 18 angeordnet ist. Der Arm lcder Schwinge 1 ist in seinem zwischen die Polschuhe 15a und 156 ragenden Endabschnitt beidseitig mit je einem Permanentmagnetplättchen 19a und 196bestückt, die so angeordnet sind, daß den beiden Polschuhen 15a und 156 jeweils gleiche Magnetpole gegenüberliegen, beispielsweise die Nordpole der Permanentmagnetplättchen 19a, 196. Je nachdem, welcher Pol einer nicht dargestellten Gleichstromquelle an die Klemmen 20 und 21 der Erregerspule 16 des Elektromagneten mittels einer nicht dargestellten Programmiervorrichtung angelegt wird, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, gelangt entweder das Permanentmagnetplättchen 196gegen den Polschuh ϊί»6 — wie in Fig. 1 dargestellt — oder das Elektromagnetplättchen 19a gegen den Polschuh 15a. Beide Stellungen sind stabil, d. h., die Schwinge 1 bleibt in der eingestellten Lage auch bei stromloser Spule und wird erst in die andere stabile Lage verstellt, wenn ein umgekehrt gepolter Stromstoß die Erregerspuie Ϊ6 durchfließt.
Die übrigen fünf Schwingen 2—6 werden in gleicher Weise von anderen Elektromagneten betätigt. Um die Elektromagnete auf engem Raum unterbringen zu können, sind sie gemäß F i g. 2 in Dreierreihen gestaffelt, und die Arme Ic—6c der aufeinanderfolgenden Schwingen 1—6 sind ebenfalls versetzt zueinander angeordnet. Auf diese Weise lassen sich alle Elektromagnete auf engem Raum unterbringen, auch wenn ihre Höhe größer ist als der gegenseitige Abstand zweier Schwingen 1—6, der etwa der Summe der Breiten (x + y) eines Musterfußes 9 und des Zwischenraumes zwischen zwei Musterfüßen 9 benachbarter Nadelstößer 12 beträgt. In dem Gehäuse könnten chne Schwierigkeiten mehr als sechs Elektromagnete für weitere Schwingen gestaffelt untergebracht werden, wenn mehr als sechs Schwingen 1—6 und eine entsprechend größere Zahl von verschiedenen Musterfußlagen gewünscht werden
sollte. Bei einer Erhöhung der Zahl der Musterfußlagen würde sich auch der Absland zwischen den Nadelstößern 12 vergrößern, die Musterfüße 9 gleicher Lage haben und von einer bestimmten Schwinge 1 bis 6 gesteuert werden, so daß für das Umschalten einer Schwinge 1 bis 6 in ihre andere stabile Endlage, das jeweils zwischen zwei zugeordneten und mit dem rotierenden Nadelzylinder umlaufenden Musterfüßen 9 erfolgen muß, mehr Raum und Zeit zur Verfügung steht. Der Mehraufwand an Steuerorganen fällt nicht so stark ins Gewicht, da die Schwingen 1 bis 6 als einfache Stanzteile hergestellt und auch die verwendeten Elektromagnet billig und klein gehalten werden können, da sie nur kurzzeitig stromführend sind und wegen der ausbalancierten Lagerung der Schwingen 1 —6 nur eine geringe Stellkraft erzeugen müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Nadelträgern, bei welcher die Auswahl der Nadeln mittels mustergemäß elektromagnetisch bewegter, verschwenkbar gelagerter Stellglieder erfolgt, die auf die in den Nadelbetten verschiebbar gelagerten Nadelstößer einwirken, wobei die Musterfüße aufeinanderfolgender Nadelstößer in Längsverschieberichtung der Nadeln gegeneinander versetzt und die zugeordneten Stellglieder in entsprechendem Abstand übereinander angeordnet sind, und bei welcher das Stellglied in Form einer Schwinge mit zwei mindestens annähernd massegleichen Armen ausgebildet ist, von denen der den Musterfüßen zugekehrte Steliarm an seinem freien Ende eine Auflauffläche für die Musterfüße der Nadelstößer aufweist, und die Schwinge so gelagert ist, daß ihre Auflauffläche in Richtung der Längsverschiebung der Nadeln und Nadelstößer verschwenkbar ist und die Reaktionskräfte der auflaufenden Musterfüße in der Ebene der Schwinge in Richtung auf die Schwingenachse und mindestens annähernd senkrecht zur Richtung der Magnetkräfte verlaufen, nach Patent 15 85 229,6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anker dienende Arm (Ic^ der Schwinge (1) mit einem permanentmagnetisch ausgebildeten Bereich zwischen die beiden Polschuhe (15a, 15b) eines Elektromagneten ragt, in dessen mit Gleichstrom beschickter Erregerspule (16) die Stromrichtung mustergemäß umkehrbar ist.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anker dienende Arm (Ic-^ in seinem zwischen die Polschuhe (15a, \5b) eintauchenden Bereich beidseitig so mit Permanentmagnetteilen (19a, i9b) besetzt ist, daß diese gegenüber beiden Polschuhe (15a, 156,1 des Elektromagneten die gleiche Polung aufweisen.
40
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