DE2904367A1 - Elektromagnetisch arbeitende jacquard-steuervorrichtung - Google Patents
Elektromagnetisch arbeitende jacquard-steuervorrichtungInfo
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Description
Elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung, bei der jedem steuerbaren Element
ein Elektromagnet, ein Anker, ein Stellglied, eine Mitnahmevorrichtung für die Hinbewegung und eine Rückstellfeder für
die Rückbewegung des Stellglieds zugeordnet ist, wobei eine Anschlagfläche des Stellgliedes bei der Rückstellbewegung
am Anker in Abhängigkeit von seiner Stellung zur Anlage kommen kann.
Eine bekannte Steuervorrichtung dieser Art weist als Stellglied nadeiförmige Schieber auf, die parallel nebeneinander
angeordnet und an zwei Stellen gelagert sind. Die Anschlagfläche wird durch einen Haken an einem Ende gebildet. Jeder
Schieber trägt einen J3und, an dessen einer Seite ein Mitnahmehebel
und an dessen anderer Seite die Rückstellfeder angreift. Jedes Stellglied ist mit einem senkrecht dazu verlaufenden
Platinenhaken gekuppelt, der über eine Harnischschnur mit dem steuerbaren Element, z. ß. dem Verdrängerstift einer
dacquard-gesteuerten Kettenwirkmaschine verbunden/: Eine
Messerleiste dient dazu, diese Platinenhaken bei jedem Arbeitszyklus anzuheben. An dieser Anhebebewegung nehmen
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lediglich diejenigen Platinenhaken nicht teil, die aufgrund der Kupplung mit vom Anker festgehaltenen Stellgliedern außerhalb des
Angriffsbereichs der Messerleiste gehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, die mit einer geringeren Zahl von Bauelementen auskommt, einen geringeren Platzbedarf hat und höhere Arbeitsgeschwindigkeiten
ermöglicht.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stellglied
schwenkbar gelagert, von der MitnahmeVorrichtung in einer
Drehrichtung über einen Arbeitswinkel mitnehmbar und von der Rückstellfeder
über denselben Winkel rückstellbar ist, die Anschlagfläche am Umfang trägt und an einem Hebelarm eine Anschlußstelle
aufweist, die bewegungsmäßig mit dem steuerbaren Element verbunden ist.
Bei dieser Konstruktion entfallen die Platinenhaken und die zugehörige
Messerleiste. Die erforderliche Bewegung der steuerbaren Elemente wird unmittelbar von der Schwenkbewegung des Stellgliedes
abgeleitet. Jedes Stellglied benötigt auch nur eine Lagerstelle. Die Abmessungen des schwenkbaren Stellgliedes können wesentlich
kleiner gehalten werden als die Abmessungen eines nadeiförmigen Stellgliedes und eines sich damit kreuzenden Platinenhakens. Da
die Masse des Stellgliedes mit geringem Abstand von der Schwenkachse angeordnet ist, treten sehr geringe Trägheitsmomente auf,
was eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt.
Günstig ist es, wenn das steuerbare Element in an sich bekannter
Weise durch eine Feder belastet ist und diese die Rückstellfeder für das SteUglied bildet. Hierdurch wird die Zahl der benötigten
Elemente nochmals verringert.
Die Anschlußstelle und das steuerbare Element können über eine Harnischschnur verbunden sein. Es kommen aber auch andere, die
Bewegung der Anschlußstelle auf das steuerbare Element übertragende Kupplung/in Betracht.
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Wenn die steuerbaren Elemente über Harnischschnüre betätigte
Verdrängerstifte von nebeneinander angeordneten Jacquard-Lochnadeln sind, empfiehlt es sich, die Stellglieder nebeneinander
jeweils über den zugehörigen Verdrängerstift anzuordnen. Bisher lag die Steuervorrichtung zentral und war über abgewinkelte
Harnischschnüre mit den Verdrängerstiften verbunden. Dies erforderte einen erheblichen Abstand, in der Größenordnung
von 2 m , weil sonst wegen zu starker Umlenkung der Schnüre diese und das Chorbrett rasch verschleißen, und für die
Unterbringung sehr hohe, oftmals besonders dafür zu erstellende Gebäude. Nunmehr kann der Abstand ganz gering gehalten werden;
die Jacquard-gesteuerte Maschine kann daher in Produktionshallen normaler Höhe untergebracht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform schließt an die Anschlagfläche
eine Verdrängerfläche an, mit der der Anker bei der Mitnahmebewegung im zweiten Teil des Arbeitswinkels gegen
den ortsfesten Elektromagneten verlagerbar ist. Auf diese Weise wird die zwecks Stromersparnis übliche Annäherung
zwischen Anker und Elektromagnet zusätzlich vom Stellglied bewirkt.
Zweckmäßigerweise ist der Anker an seinem der Anschlagfläche
abgewandten Ende drehbar gelagert und durch Federkraft in die Arretierungsstellung schwenkbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforra ist dafür gesorgt, daß
die Mitnahm^orrichtung um dieselbe Achse wie das Stellglied
schwenkbar/und eine Nase aufweist, die mit einem Kupplungsanschlag am Stellglied einseitig zusammenwirkt. Auf diese
Weise lassen sich Mitnahmevonichtung und Stellglied dicht nebeneinander anordnen.
Insbesondere können hierbei die Mitnahmevorrichtungen drehfest auf einer Welle gehalten sein, auf der auch die Stellglieder
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gelagert sind und die einen Hebel trägt, an dem ein bei jeder Umdrehung
der Hauptwelle hin- und hergehender Antriebsstößel angreift. Dies ergibt einen besonders einfachen Antrieb der Mitnahmevorrichtung
und eine einfache Lagerung der Stellglieder.
Mit besonderem Vorteil ist in die gemeinsame Leitung der mittels Einzelschaltelementen ansteuerbaren Elektromagnete ein elektrischer
Schalter gelegt, der am Ende der Mitnahmebewegung und während des ersten Teils der Rückstellbewegung schließbar ist. Eine
längere Erregung der Elektromagnete ist nicht erforderlich, weil die Anker dann jenseits der Anschlagfläche abfallen und die vollständige
Rückstellbewegung nicht mehr behindern können.
Besonders einfach ist es hierbei, wenn der elektrische Schalter durch ein Schaltsegment betätigt ist, das synchron mit der
Hauptwelle umläuft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Steuervorrichtung
der Fig. 1.
Auf einem Rahmen 1 sind nebeneinander Elektromagnete 2 angeordnet.
Jeder vermag einen Anker 3 festzuhalten,, der um einen Drehpunkt 4 schwenkbar und durch eine Feder 5 in die veranschaulichte
Arretierungsstellung schwenkbar ist. In Lagern 6 des Rahmens 1 ist eine Welle 7 gelagert, die einen Hebel 8 aufweist. An ihm
greift ein Stößel 9 an, der über eine Kurbel 10 von der Hauptwelle Hl einer Kettenwirkmaschine angetrieben ist» Infolgedessen
wird die Welle 7 bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 11 um einen
Arbeitswinkelo< hin- und hergeschwenkt.
Auf der Welle 7 sind drehfest scheibenförmige Mitnahmevorrichtungen
12 montiert, die eine Nase 13 aufweisen und mit einem
radialen Zahn 14 in eine Längsnut 15 der Welle 7 eingreifen»
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Frei drehbar auf der Welle 7 sind Stellglieder 16 gelagert, die einen Kupplungsanschlag 17 trägt, an welchem die Nase 13 angreifen
kann. Am Umfang ist eine Anschlagfläche 18 vorgesehen, an der der Anker 3 in der veranschaulichten Stellung zur Anlage kommen
kann, und im Anschluß daran eine Verdrängerfläche 19, mit der der Anker gegen den Elektromagneten 2 gedrückt werden kann. An
einem Hebelarm 20 befindet sich eine Anschlußstelle 21. Diese ist
über eine Harnischschnur 22 mit einem steuerbaren Element 23, hier
einem Verdrängerstift für Jacquard-Nadeln einer Kettenwirkmaschine verbunden. Dieses steuerbare Element ist in üblicher Weise durch
eine Rückstellfeder 24 belastet und in Führungen 25 gehalten. Abstandselemente 26 sorgen für die richtige Distanz zwischen den
aufeinanderfolgenden Paaren von Mitnehmervorrichtungen 12 und Stellgliedern 16.
Die Elektromagnete haben eine gemeinsame Spannungsquelle 27 und in der gemeinsamen Zuleitung 28 einen elektrischen Schalter 29.
In einer Steuervorrichtung 30 sind Einzelschaltelemente 31 vorgesehen,
mit deren Hilfe je ein Elektromagnet 2 angesteuert werden
kann. Der elektrische Schalter 29 wird mittels eines Segments 32 betätigt, das mit der Hauptwelle 11 verbunden sein kann oder
mit derselben Drehzahl umläuft.
Mit dieser Steuervorrichtung ergibt sich, ausgehend von der Stellung
nach Fig. 1, die folgende Betriebsweise. Wenn die Mitnahmevorrichtung
12 vom Stößel 9 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird, nimmt die Nase 13 nach einem ersten Teil des Arbeitswinkels über
den Kupplungsanschlag 17 das Stellglied 16 mit. Hierdurch wird der Anker 3 gegen dedäSlektromagneten 2 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt
wird der elektrische Schalter 29 durch das Segment 32 geschlossen. Die Elektromagnete 2 können daher durch die Einzelschaltorgane
31 angesteuert werden. Ein Teil der Anker 3 wird daher von den Elektromagneten 2 festgehalten, der andere Teil
mittels der Federn 5 in Abzugsrichtung belastet.
Schwenkt nun die Welle 7 zurück, so folgen die Stellglieder 16 der Nase 13 unter dem Einfluß der Rückstellfedern 24. Diejenigen
Stellglieder, die einem nicht erregten Elektromagneten 2 zugeordnet sind, kommen nach einem Teil der Rückstellbewe-
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gung mit ihrer Anschlagfläche 18 am Anker 3 zur Anlage und können nicht mehr weiterdrehen. Sie behalten daher die in
Fig. 1 veranschaulichte Lage. Diejenigen Stellglieder 16 jedoch, die einem erregten Magneten 2 zugeordnet sind, können
sich unter dem Einfluß der Rückstellfeder 24 so weit weiterdrehen, wie es die Mitnahmevorrichtung 12 erlaubt. Gestrichelt
ist hierbei die Lage 17a des Kupplungsanschlags eingezeichnet. In dieser Lage ist das steuerbare Element 23 in die gestrichelte
Lage 23a gedrückt worden. Der Schalter 29 kann hierbei geöffnet werden, unmittelbar nachdem die Anschlagfläche 18 am unteren
Ende des Ankers 3 vorbeigeschwenkt worden war.
Bei einem neuen Arbeitsspiel werden diejenigen Stellglieder 16, die einem erregten Elektromagneten 2 zugeordnet waren, über den
gesamten Arbeitswinkel Ca verschwenkt, diejenigen Stellglieder 16 jedoch, die einem nicht-erregten Elektromagneten 2 zugeordnet
waren, nur über den letzten Teil dieses Arbeitswinkels. Hiermit beginnt ein neues Arbeitsspiel.
Dfe Steuervorrichtung eignet sich nicht nur für eine jacquardgesteuerte
Kettenwirkmaschine, sondern bietet entsprechende Vorteile auch bei anderen jacquard-gesteuerten Textilmaschinen
oder bei Schlagmaschinen für Jacquard-Karten.
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L e e r s e 11
Claims (9)
1. Elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung, bei
der jedem steuerbaren Element ein Elektromagnet, ein Anker, ein Stellglied, eine Mitnahmevorrichtung für die Hinbewegung
und eine Rückstellfeder für die Rückbewegung des Stellglieds zugeordnet ist, wobei eine Anschlagfläche des Stellglieds
bei der Rückstellbewegung am Anker in Abhängigkeit von seiner Stellung zur Anlage kommen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (16) schwenkbar gelagert, von einer Mitnahmevorrichtung (12) in einer Drehrichtuhg über
einen Arbeitswinkel mitnehmbar und von der Rückstellfeder (24) über denselben Winkel rückstellbar ist* die Anschlagfläche (18) am Umfang trägt uid an einem Hebelarm (20) eine
Anschlußstelle (21) aufweist, die bewegungsmäßig mit dem steuerbaren Element (23) verbunden ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das steuerbare Element (23) in an sich bekannter Weise durch eine Feder (24) belastet ist und diese die Rückstellfeder
für das Stellglied (16) bildet.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Anschlußstelle (21) und steuerbares Element (23) über eine Harnischschnur (22) verbunden sind.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die steuerbaren
Elemente Verdrängerstifte von nebeneinander angeordneten
Jacquard-Lochnadeln sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Stellglieder (16) nebeneinander jeweils über den zugehörigen Verdrängerstift (23) angeordnet sind.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlagfläche (18) eine
Verdrängerfläche (19) anschließt, mit der der Anker (3) bei der Mitnahmebewegung im zweiten Teil des Arbeitswinkels gegen den ortsfesten Elektromagneten (2) verlagerbar
ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3) an seinem der Anschlagfläche
(18) abgewandten Ende drehbar gelagert ist und daß er durch Federkraft in die Arretierungsstellung schwenkbar
ist.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung (12) um dieselbe
Achse wie das Stellglied (16) schwenkbar ist und eine
Nase (13) aufweist, die mit einem Kupplungsanschlag (17) am Stellglied einseitig zusammenwirkt.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtungen (12) drehfest auf einer Welle
(7) gehalten sind, auf der auch die Stellglieder (16) gelagert sind und die einen Hebel (8) trägt, an dem ein bei
jeder Umdrehung der Hauptwelle (11) hin- und hergehender Antriebsstößel (9) angreift.
9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die gemeinsame Leitung (28) der
mittels Einzelschaltelementen (3Ό ansteuerbaren Elektromagnete
(2) ein elektrischer Schalter (29) gelegt ist, der am Ende der Mitnahmebewegung und während des ersten Teils
der Rückstellbewegung schließbar ist.
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Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (29) durch ein Schaltsegment
(32) betätigt ist, das synchron mit der Hauptwelle (11) umläuft.
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