CH671971A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Luntenstopp-Vorrichtung am Streckwerk einer Spinnmaschine, mit einem in Arbeitsstellung zwischen Eingangsoberwalze und Eingangsunterwalze des Streckwerks eintretenden Klemmsegment, welches die Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze abhebt und die Lunte gegen die Eingangsoberwalze drückt, wobei das Klemmsegment unter Belastung eines es in Stoppstellung bewegenden Betätigungselements steht und mittels eines Halteelements in der gelösten Stellung gehalten wird.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Luntenstopp-Vorrichtung bekannt, deren Klemmsegment mit einem Kuppelvorsprung versehen ist, welcher seinerseits in ein Gegenstück an einer federbeaufschlagten Tragschiene eingreift (DE-PS 34 06 397). Die Tragschiene ihrerseits ist mit einem Elektromagneten verbunden: Bei Betätigung dieses Elektromagneten wird die Verriegelung gelöst und unter der Kraft der Druckfeder und durch Mitdrehung mit der Eingangsunterwalze dringt das Klemmsegment zwischen die Lunte und die Eingangsunterwalze und hebt die Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze ab.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Luntenstopp-Vorrichtung, bei welcher das Klemmsegment aussenseitig mit einer Rastung versehen ist, die durch einen Verriegelungshebel gesperrt wird. Bei Lösen dieser Sperre wird das Klemmsegment in Drehrichtung von der Eingangsunterwalze mitgenommen und in bekannter Weise die Unterbrechung der Zufuhr des Vorgarns bewirkt (DE-PS 30 48 481). In beiden vorgenannten Fallen ist aus konstruktiven Gründen nicht immer gewährleistet, dass das Klemmsegment in funktionsrichtiger Weise aus der gelösten in die Arbeitsstellung überführt wird, d.h. in die Stellung, in welcher die Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze abgehoben und die Lunte gegen die Eingangsoberwalze gedrückt wird. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass bisweilen die Rastglieder, welche den Betätigungsdruck halten müssen, unter Wirkung dieses Druckes klemmen und im Bedarfsfall nicht sicher auslösen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luntenstopp-Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass mit Sicherheit im Bedarfsfall eine Auslösung gewährleistet und das Klemmsegment in die Arbeitsstellung überfuhrt wird.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch gelöst, dass das Halteelement als Kraftspeicher ausgebildet ist und kraftschlüssig dem Betätigungselement entgegenwirkt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass in jedem Fall volle Funktionssicherheit bei der erfindungsgemässen Luntenstopp-Vorrichtung erzielt wird, d.h. das Klemmsegment erfährt keine unerwünschte Sperrung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkes mit Klemmsegment in gelöster Stellung;
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht des Betätigungshebels, teils gebrochen;
Hg. 3a, 3b, 4, 5 weitere Ausführungsmöglichkeiten zur Bewegung des Betätigungshebels, teils gebrochen.
In Fig. 1 ist ein Streckwerk 1 an einer Spinnmaschine dargestellt. Eine derartige Spinnmaschine besitzt eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen, wobei jede dieser Spinnstellen ein Streckwerk 1 aufweist.
Ein derartiges Streckwerk 1 weist ein Ausgangswalzenpaar 2, ein Riemchenober- und -unterwalzenpaar 3 sowie ein Eingangswalzenpaar 4 mit einer Eingangsoberwalze 5 und einer Eingangsunterwalze 6 auf. Die Oberwalzen der vorgenannten Walzenpaare sind in einem Belastungsarm 7 gelagert und druckbelastet. Der Belastungsarm 7 ist über einen Schwenkhebel 8 betätigbar.
Die Eingangsunterwalze 6 wird teilweise von einem Klemmsegment 10 umfasst, welches um die Drehachse 0 drehbar ist. Dieses Klemmsegment 10 ist mit einem Hebelarm 11 verbunden, welcher in einer Verdickung 12 endet. Diese Verdickung 12 lagert nach Fig. 2 bis 5 in einer Lagerstelle 13 einer Betätigungsstange 14. Diese Betätigungsstange 14 ist nach Fig. 1 in Pfeilrichtung hin- und herbewegbar. Bewegt sich nach Fig. 1 die Betätigungsstange 14 schräg nach rechts oben, so gelangt über die Lagerstelle 13, die Verdickung 12 und den Hebelarm 11 das Klemmsegment 10 durch Drehung um seinen Drehpunkt 0 aus der gelösten Stellung in die Arbeitsstellung, in welcher die Eingangsoberwalze 5 von der Eingangsunterwalze 6 abgehoben ist und die Lunte 9 gegen die Eingangsoberwalze 5 gedrückt wird. Entsprechend kann auch die Unterwalze des Walzenpaares 3 angehoben werden.
Zur Bewegung der Betätigungsstange 14 besteht nach Fig. 2
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die Möglichkeit, dass eine Druckfeder 15 vorgesehen ist, welche die Betätigungsstange 14 umgibt und gegen einen Anschlag 19 einerseits und eine ortsfeste Wand andererseits anliegt. In der gelösten Stellung wird die Betätigungsstange 14, welche in einer Führung 20 gefuhrt ist, über einen Anker 16, einen Spulenkern 17 und einen Elektromagneten 18 gehalten. Hierbei ist die Feder 15 gespannt. ?
Im Bedarfsfalle erfolgt eine Betätigung des Elektromagneten 18, wodurch der Anker 16 freigegeben wird und die Betätigungsstange unter Beaufschlagung des Anschlages 19 durch die Feder 15 nach rechts schräg-oben bewegt wird, wodurch das Klemmsegment 10 nach Fig. 1 in seine Arbeitsstellung durch Drehung um den Drehpunkt 0 gelangt. Der Spulenkern 17 kann hierbei ein Permanentmagnet sein; zum Auslösen der Luntenstopp-Vorrichtung wird die Haltekraft dieses Permanentmagneten durch Beaufschlagung des Elektromagneten 18 mit Gleichstrom so weit geschwächt, dass die Kraft der Feder 15 nicht mehr gehalten werden kann und die Betätigungsstange 14 in ihre, die Lunte 9 stoppende Stellung verschoben wird. Zum Auslösen der Luntenstopp-Vorrichtung wird also die vom Kraftspeicher des Halteelements auf die Luntenstopp-Vorrichtung ausgeübte Kraft unter die vom Betätigungselement, d.h. die Feder 15, vermindert, so dass die Feder die gesamte Einheit funktionssicher in die Arbeitsstellung überfuhrt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a und 3b finden jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit 21 und 22 Anwendung. Nach Fig. 3a ist die Betätigungsstange 14 mit einem Kolben 22 versehen, welcher innerhalb eines Zylinders 21 bewegbar ist. Über ein Steuerventil 23 lässt sich der Kolben 22 bezüglich seiner Lage innerhalb des Zylinders 21 steuern. Das Steuerventil 23 ist mit einer Pumpe 32 und mit einem Motor 31 verbunden.
In der in der Zeichnung dargestellten Lage drückt die Pumpe über das Steuerventil 23 auf die Stirnseite des Kolbens 22 und hält diesen damit in der linken unteren Stellung. Durch Umsteuerung des Steuerventils 23 wird das Medium aus der rechten Seite des Zylinders 21 herausgedrückt, wobei gleichzeitig mit Hilfe des Motors und der Pumpe Druckmedium die linke Seite des Kolbens 22 beaufschlagt. Dadurch wird die Betätigungsstange 14 in die Arbeitsstellung verschoben, wobei über die Lagerstelle 13, die Verdickung 12 und den Hebelarm 11 das Klemmsegment 10 um den Drehpunkt 0 dreht und in die Arbeitsstellung gelangt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3b ist innerhalb des Zylinders 21 eine Feder 30 angeordnet. In der Offenstellung nach Fig. 3b drückt die Feder 30 auf die Stirnseite des Kolbens 22.
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Durch Umsteuerung des Steuerventils 23 wird über den Motor 31 und die Pumpe 32 Druckmedium in den Zylinderraum 21 eingeführt und die Betätigungsstange 14 gegen Wirkung der Feder 30 nach schräg rechts oben verschoben, d.h. das Klemmsegment 10 wird in die Arbeitsstellung geführt.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 sind zwei Permanentmagneten 24 und 25 vorhanden. Die Betätigungsstange 14 weist einen Weicheisenkern 14' auf, welcher mit einem mit Gleichstrom betätigbaren Elektromagneten 26 in Verbindung steht.
In der in Fig. 4 dargestellten Lage befindet sich die Betätigungsstange 14 in der gelösten Stellung: Der Permanentmagnet 24 hält die Betätigungsstange 14. Wird nun der Elektromagnet 26 mit,Gleichstrom entsprechender Polarität beaufschlagt, so wird die Betätigungsstange 14 nach rechts oben verschoben über den Weicheisenkern 14', d.h. die Haltekraft der Permanentmagneten 24 wird überwunden, so dass die Betätigungsstange 14 das Klemmsegment 10 in die Arbeitsstellung überführt. In dieser wird die Betätigungsstange 14, d.h. der Weicheisenkern 14', durch den . Permanentmagneten 25 gehalten. Soll nun eine Überführung aus der Arbeitsstellung in die gelöste Stellung erfolgen, so wird wiederum der Elektromagnet 26 mit Gleichstrom entsprechender Polarität beaufschlagt, wodurch sich die Betätigungsstange 14 von dem Permanentmagneten 25 löst und wiederum an den Permanentmagneten 24 anliegt.
Statt zweier Permanentmagneten besteht auch die Möglichkeit, nur einen Permanentmagneten vorzusehen und die Bewegung in der Gegenrichtung durch eine an sich bekannte Feder, welche gegen einen Anschlag wirkt, zu bewirken.
Nach Fig. 5 sind das Verriegelungselement und das Betätigungselement als zusammenwirkende Permanentmagnete 14" und 26" ausgebildet, wobei die Polung eines der Permanentmagnete durch einen Elektromagneten 26' so umkehrbar ist, dass das Klemmsegment 10 aus der gelösten in die Stopp-Stellung bewegt wird. Hierbei kann beispielsweise der Permanentmagnet 14" als Nordpol ausgebildet sein; der Permanentmagnet 26"
kann über den Elektromagneten 26' so umkehrbar sein, dass sich entweder Nordpol oder Südpol ergibt, wodurch eine Betätigung der Betätigungsstange 14 und damit eine Schwenkung des Klemmsegments 10 hervorgerufen wird.
In jedem Fall ist erfindungsgemäss das Halteelement als Kraftspeicher ausgebildet und wirkt kraftschlüssig dem Betätigungselement entgegen, so dass eine funktionssichere Bewegung des Klemmsegments in der Praxis gewährleistet ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Luntenstopp-Vorrichtung am Streckwerk einer Spinnmaschine, mit einem in Arbeitsstellung zwischen Eingangsoberwalze und Eingangsunterwalze des Streckwerks eintretenden Klemmsegment, welches die Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze abhebt und die Lunte gegen die Eingangsoberwalze drückt, wobei das Klemmsegment unter Belastung eines es in Stoppstellung bewegenden Betätigungselements steht und mittels eines Halteelements in der gelösten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Kraftspeicher (16,17; 14,24; 21,22) ausgebildet ist und kraftschlüssig dem Betätigungselement (15; 14', 26; 21,22) entgegenwirkt.
2. Luntenstopp-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslösen der Luntenstopp-Vorrichtung die vom Kraftspeicher des Halteelements auf die Luntenstopp-Vorrichtung ausgeübte Kraft unter die vom Betätigungselement auf die Luntenstopp-Vorrichtung ausgeübte Kraft verminderbar ist (Fig. 2, Fig. 3a, Fig. 5).
3. Luntenstopp-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslösen der Luntenstopp-Vbrrichtung die vom Betätigungselement auf die Luntenstopp- Vorrichtung ausgeübte Kraft über die vom Kraftspeicher des Halteelements auf die Luntenstopp-Vorrichtung ausgeübte Kraft steigerbar ist (Fig. 3b, Fig. 4, Fig. 5).
4. Luntenstopp-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Kraftspeicher des Betätigungselements und des Halteelements als Permanentmagnet (24, 25) ausgebildet und die von ihm auf die Luntenstopp-Vorrichtung ausgeübte Kraft durch einen Elektromagneten (26,26') veränderbar ist (Fig. 2, Eg. 4, Fig. 5).
5. Luntenstopp-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Kraftspeicher des Betätigungselements und des Halteelements als Kolben-Zylinder-Einheit (21,22) ausgebildet und dass deren Beaufschlagung veränderbar ist (Fig. 3a, Fig. 3b).
6. Luntenstopp-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Kraftspeicher des Betätigungselements und des Halteelements als Feder (15; 30) ausgebildet ist (Fig. 2, Fig. 3b).
7. Luntenstopp-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement und das Betätigungselement als zusammenwirkende Permanentmagnete (14", 26") ausgebildet sind und die Polung eines der Permanentmagnete durch einen Elektromagneten (26') so umkehrbar ist, dass das Klemmsegment (10) aus der gelösten Stellung in die Stopp-Stellung bewegbar ist (Fig. 5).
8. Luntenstopp-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement und das Betätigungselement in einer wechselweise beaufschlagbaren hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit (21,22) vereinigt sind (Fig. 3a).
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