DE2518599C2 - Motor-Speicherantrieb mit Klinkenrad für Leistungsschalter - Google Patents
Motor-Speicherantrieb mit Klinkenrad für LeistungsschalterInfo
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Description
35
Die Erfindung befaßt sich mit einem Motor-Speicherantrieb
für elektrische Leistungsschalter mit einer Spannwelle für eine Speicherfeder und mit einem durch
eine Freilaufkupplung mit der Spannwc'le verbundenen
Klinkenrad, das durch eine von dem Motor hin- und hergehend bewegbare und in die Verzahnung des
Klinkenrades pingreifende Treibklinke schrittweise antreibbar und gegen rückläufige Drehung durch eine
ebenfalls in die Verzahnung eingreifende Stützklinke gesperrt ist.
Motor-Speicherantriebe haben die Aufgabe, wenigstens die zum Einschalten eines Leistungsschalters
benötigte mechanische Energie derart bereitzustellen, daß sie jederzeit durch einen Schaltbefehl abgerufen
werden kann. An die Betriebssicherheit solcher Antriebvorrichtungen werden dabei große Anforderungen
gestellt, denn Leistungsschalter sind wichtige Bindeglieder in den Versorgungsnetzen für elektrische
Energie. Es besteht aber nicht nur die Forderung nach großer Zuverlässigkeit, sondern zugleich auch die
Forderung nach großer Wirtschaftlichkeit, da der Aufwand für die Schaltgeräte in die Kosten der
Energieverteilung eingeht.
Antriebsvorrichtungen mit einem Klinkenrad sind dann von Vorteil, wenn eine verhältnismäßig große
Energie mit einem verhältnismäßig kleinen Motor und dementsprechend kleinen Kräften aufgebracht werden
soll. Das Klinkenrad wird hierbei schrittweise durch eine hin- und hergehende Bewegung einer Treibklinke
transportiert, die in die Verzahnung des Klinkenrades eingreiu. P»; dieser Anordnung muß dafür gesorgt sein.
daß die Treibklinke und der sie bewegende Motor frei auslaufen können, nachdem das Klinkenrad die Stellung
erreicht hat, in der die Speicherfeder vollständig gespannt ist. Ferner ist es erwünscht, starke Beanspruchungen
der Verzahnung des Klinkenrades und der in die Verzahnung eingreifenden Klinken durch eine
rasche Bewegung des Klinkenrades und ein Überschwingen über seine Endlage beim Einschalten des
Leistungsschalters zu vermeiden.
Bei einem bekannten Motor-Speicherantrieb (britische Patentschrift 13 59 269) werden diese Forderungen
durch eine Freilaufkupplung erfüllt, die bei der Freigabe der gespannten Speicherfeder eine von dem Klinkenrad
unabhängige Dewegung der Spannwelle ermöglicht. Zugleich steuert diese Freilaufkupplung einen Mechanismus,
der die Treibklinke aus der Verzahnung des Klinkenrades aushebt, wenn die Speicherfeder vollständig
gespannt ist und der Motor stillgesetzt werden soll. Die Freilaufkupplung wird bei der bekannten Anordnung
durch einen axial neben dem Klinkenrad auf der Span.iwelle siuxnden Hebel und einen an dem
Klinkenrad befestigten Miinehmersiift gebildet. Der
Hebel besitzt eine Anlauffläche für eine Rolle, die an einem schwenkbar gelagerten Hebel angebracht ist, der
die Treibklinke trägt. Der Aufwand zur Erfüllung der erwähnten Forderungen ist dahf verhältnismäßig groß.
Andererseits ist es bekannt, den Auslauf der Treibklinke und des zugehörigen Motors dadurch zu
ermöglichen, daß in der Verzahnung des Klinkenrades eine Lücke vorgesehen wird, in deren Bereich die
Treibklinke gelangt, wenn die Speicherfeder vollständig gespannt ist. Diese Anordnung erfordert jedoch eine
starre Kupplung zwischen dem Klinkenrad und der Spannwelle, damit die Treibklinke wieder in die
Verzahnung gelangt, wenn die Speicherfeder erneut gespannt werden soll. Da das Klinkenrad infolge der
Kupplung mit Λτ Spannwelle bei der Entspannung der
Speicherfeder eine sehr rasche Drehung ausführt, gleiten die mit der Verzahnung des Klinkenrades
zusammenwirkenden Klinken mit großer Geschwindigkeit über die Verzahnung und werden stark beansprucht
(US-Patentschrift 26 44 053).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Freilaufkupplung zwischen dem Klinkenrad und der
Spannwelle und eine weitgehende Schonung der Klinken auf konstruktiv möglichst einfache V/eise zu
verwirklichen.
Gemäß der Erfindung weist hier/u die Verzahnung
des Klinkenrades eine Lücke auf, die bei gespannter Speicherfeder den freien Auslauf des Motors und der
Treibklinke ermöglicht, und es ist eine auf das Klinkenrad wirkende, ebenfalls von dem Motor
antreibbare und gleichsinnig mit der Treibklinke arbeitende Reibungskupplung vorgesehen.
Die Reibungskupplung transportier: bei Beginn jedes neuen Spannvorganges das Klinkenrad so lange, bis die
Treibklinke wieder in die Verzahnung eingreift und die weitere Drehung des Klinkenrades übernehmen kann.
Da der Bewegungswiderstand zu B°yinn des Spannvorganges
gering ist, braucht die Reibungskupplung nur geringe Kräfte auf das Klinkenrad auszuüben. Die
Reibungskupplung kann daher aus verhältnismäßig wenigen und robusten Teilen bestehen.
Als geeignet für die Reibungskupplung hat sich eh
federbclastetes Druckstück erwiesen, das an einem au!
der Spannwelle schwenkbar gelagerten Hebel angebracht ist, der auch die Treibklinke trägt. Das
Druckstück wirkt mit einer an dem Klinkenrad
vorgesehenen Reibfläche zusammen. Wegen der er-V
ahnten geringen Kräfte werden an die Reibfläche keine besonderen Forderungen gestellt. Es genügt
daher als Reibfläche die normale Oberfläche des Klinkenrades, wie sie sich bei Herstellung des 5
Klinkenrades ergibt. Reib- oder Kupplungsbeläge, wie sie bei Kupplungen ansonsten geräuchlich sind, werden
nicht benötigt.
Die Reibfläche kann durch den Radkörper des Klinkenrades gebildet sein und kann sich radial io
innerh Jb der Verzahnung des Klinkenrades befinden.
Im Rahmen der Erfindung können auch andere, z. B. im Maschinenbau bekannte Reibungskupplungen, wie
Lamellen- oder Scheibenkupplungen, verwendet werden.
Ebenso können an Stelle des erwähnten Druckstük- 15 kes andere gleichwirkende Teile, wie z. B. Blattfedern,
vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsb<»ispiels näher erläute1"1·
Die · · · * ■ ,. . 2C
rig. 1 und 2 zeigen in zwei Ansichten die
wesentlichen Teile eir.es Motor-Speicheramriebes für einen Leistungsschalter der ölannen Bauart, der zum
Einsatz in Miitelspannungsnetzen vorgesehen ist. Hierbei zeigt die F i g. 2 den Schnitt A-Bm F i g. 1; in
Fig. 3 ist die mit dem Klinkenrad zusammenwirkende
Reibungskupplung als Schnitt C-D in F i g. 2 näher gezeigt; die
Fig.4 zeigt eine Einrichtung zur Verkleidung der
Sp innwelle in der gespannten Stellung der Speicherteder
sowie in vereinfachter Darstellung die zur Steuerung des Motors dienende elektrische Schaltung.
Der Motor-Speicherantrieb umfaßt cine Spannweite 1, die in zwei Lagern 2 und 3 drehbar gelagert ist. Die
Lager 2 und 3 können in einem Gehäuse angeordnet sein das die gesamte Antriebsvorrichtung aufnimmt und
zugleich als Träger der Polsäulen 9 (F ig.4) dient, in denen die Ein- und Ausschaltvorgänge durchgeführt
werden. In Fig. 1 ist die Spannwelle verkürzt dargestellt. Am rechten Ende der Spannweite befindet
sich ein Kurbelarm 4, an dem mittels eines Kurbclzapfens 5 eine Zugstange 6 angelenkt ist. Das obere Ende
der Zugstange 6 ist mit einem Fcderteller 7 verbunden,
an dem sich eine Speicherfeder 8 abstützt. Das ortsfeste Widerlager der Speicherfeder 8 wird durch eine Platte
10 gebildet. Auf der Spannwellc ist drehbar cm Klinkenrad U gelagert, dessen Nabe 12 eine sich über
etwa 270° erstreckende Ausnehmung 13 besitzt, in die
eine in die Spannwellc 1 eingesetzte Paßfeder 14 eingreift. Die Ausnehmung 13 und die Paßfeder 14
bilden zusammen eine Freilaufkupplung, deren Wirkungsweise noch erläutert wad.
Das Klinkenrad 11 trägt an seinem äußeren Umlang eine Verzahnung 15, die sich mit Ausnahme einer Lücke
16 über den gesamten Umfang erstreckt. Mit der Verzahnung 15 wirkt eine Treibklinke 17 zusammen, die
zwischen zwei gleichen Hebeln 18 auf einem Gelenkzapfen 19 schwenkbar gelagert ist. Die Hebel 18 sind
beidseitig des Klinkenrades 11 angeordnet, wodurch sich ei" gleichmäßiger Ki al .angriff bei einlad;-r
Gestallung der Hebel und ihrer Lagerung ergibt. Line
zufriedenstellende Lagerung der Treibklinke ist aber auch mil nur einem Hebel erzielbar. Eine Feder 20 sorgfür eine Vorspannung der Treibklinke 17 in Richtung aul
ti;c Verzahnung 15. An dem Gelcnkzaplen 19 greift eine
Treibstange 21 an. die in nicht dargestellter Weise von einem Motor 22 (F ig. 4) hin- und hergehend angetrieben
worden kann. Dies kann z. 13. durch ein Exzenterge
triebe geschehen.
An jedem der Hebel 18 ist ferner ein Druckstuck 23 angeordnet, das unter der Wirkung einer Druckfeder 24
steht. Das Druckstück 23 und die Druckfeder 24 sind in
einem Gehäuse 25 gehalten, das mit einem Außengewinde 26 versehen ist und dadurch die Einstellung des
Druckstückes gestattet. Die beiden Druckstücke 23 wirken mit Reibflächen 30 zusammen, die durch den
Radkörper des Klinkenrades 11 gebildet sind.
Mit der Verzahnung 15 des Klinkenrades 11 wirken lerner zwei Stützklinken 32 zusammen, die in aem
vorliegenden Beispiel an einem ebenfalls auf der Spannweite 1 schwenkbar gelagerten Hebel 31_ au!
Gelenkbolzen 33 angebracht und durch Federn^m
Richtung auf die Verzahnung " " "" ""
1—1 III ILIIlUUL /Ui ι ι u ι iul/v ν« , ._
benutzt werden, wobei die Treibklinke 17 als Stützklinke wirkt und die Siützklinken 32 die Aufgabe der
Treibklinke übernehmen.
Zur Sperrung der Spannwelle 1 in der Stellung, die
der größtmöglichen Spannung der Speicherfeder 8 entspricht, dient eine Verklinkungseinrichiung. die einen
auf der Spannwelle 1 befestigten Hebel 35 mit einer Rolle 36 und einen schwenkbar gelagerten Klinkcnhe
bei 37 mit einer Endfläche 38 umfaßt. Wie die F i g. 4 zeigt, liegt die Rolle 36 des Hebels 35 an dem
Klinkenhebel 37 an und hält in dieser Stellung zugleich einen Schalter 39 in der geöffneten Stellung. Der
Schalte 39 unterbricht dadurch den Stromkreis des Motors 22.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des beschriebenen
Motor-Speicherantriebes erläutert. In den Figuren ist der Antrieb im gespannten Zustand dargestellt.
Hierbei befindet sich der Kurbelarm 4 in einer Stellung, in der er den unteren Totpunkt bezüglich der Zugstange
6 um ein geringes Maß im Uhrzeigersinn überschritten hat. Der Hebel 35 liegt hierbei mit seiner Rolle 36 an der
Endfläche 38 des Klinkenhebels 37 an. Wie bereits erwähnt, ist der Motor 22 in dieser Stellung des
Antriebes stromlos.
Sollen die in F i g. 4 schematisch gezeigten Polsäulcn des Leistungsschalters eingeschaltet werden, so wird
der Klinkenhebel 37 mittels einer vereinfacht dargestellten Vorrichtung 40. z. B. einem Elektromagnet, in
Richtung des Pfeiles 41 geschwenkt. Dabei gleitet die
Rolle 36 des Hebels 55 von der Endfläche 38 des
Klinkenhebels 37 ab und gibt die Drehung der Spannwelle 1 im Uhrzeigersinn frei. Die Speicherfeder
bewirk) nun über die Zugstange 6 und den Kurbelarm eine Drehung der Spannwelle um etwa 18(V , wobei der
Leistungsschalter eingeschaltet wird. Der Leistungsschalter kann so ausgeführt sein, daß im Verlauf der
Einschaltbewegung zugleich eine weitere Feder zur Speicherung der Ausschalienergie gespannt wird.
Die Spannweite 1 dreht ■>ich bei dem Einschaltvorgang
unabhängig von dem Klinkenrad 11. da die Paßfeder 14 ausgehend von der in den Figuren
gezeigten Stellung der Teile in der Ausnehmung 13 über mehr als 180' bewegbar ist. Sobald die Rolle 36 des
I lebeis 35 die in I ' g.4 gezeigte Stellung verlassen hai.
schließt sich der "-chMier 38. wodurch auch der
Stromkreis Mir den Mo.or 22 geschlossen wird. Dies
veranlaßt eine hin und hergehend'.' Bewegung der
Treibstange 21 und damit der Hebel 18. Während die Treibklinke 17 noch unw irksam ist, du sie in die Lücke
der Verzahnung 15 eingreift, üben Jie an dem
Radkörper des Klinkenrades 11 anliegenden Druckstük-
ke 23 entsprechend der hin- und hergehenden Bewegung der Treibstange 21 ein Antriebsmoment
wechselnder Richtung auf das Klinkenrad M aus. Da jedoch die Stützklinken 32 eine Drehung des Klinkcnradcs
11 entgegen dem Uhrzeigersinn verhindern, kommt nur das im Uhrzeigersinn wirkende Antriebsmoment
der Druckstücke 23 zur Wirkung, so daß das Klinkenrad Il schrittweise bewegt wird, bis die Treibklinke 17
wieder in den Bereich der Verzahnung 15 des Klinkenrades 11 gelangt und die weitere Drehung des
Klinkenrades übernehmen kann.
Da die Paßfeder 14 entsprechend der gespannten Stellung der Speicherfeder 8 gegenüber der F i g. 2 um
180° versetzt ist, wird das Klinkenrad 11 so lange schrittweise leer fortgeschaltet, bis die Endfläche der
Ausnehmung 13 zur Anlage an der Paßfeder 14 gelangt. Von dieser Stellung ausgehend wird die Spannwelle 1
mitgenommen und der Kurbelarm 4, die Zugstange 6 und die Speicherfeder 8 in die in Fig.! gezeigte
Stellung transportiert.
Der auf der Spannwelle 1 sitzende Hebel 35 und der Klinkenhebel 37 sind einander so zugeordnet, daß der
Kurbelarm 4 den unteren Totpunkt, wie in F i g. 2 gezeigt, um ein geringes Maß überschreiten kann und
damit die Treibklinke 17 in den Bereich der Lücke 16 der Verzahnung 15 gelangt. Zugleich wird der Schalter 38
betätigt und der Si romkreis des Motors 22 unterbrochen.
Der Motor, die Treibstange 21 sowie die Hebel Ii
und die Treibklinke 17 können somit frei auslaufen.
Falls es erforderlich sein sollte, den Motor-Speicherantrieb, /.. B. beim Ausfall der Stromversorgung für den Motor 22, von Hand aufzuziehen, so kann an dem Hebel 31, der die Stützklinken 32 trägt, ein nicht gezeigter Handhebel angebracht werden, durch dessen Auf- und Abbewegung das Klinkenrad 11 ebenso schrittweise
Falls es erforderlich sein sollte, den Motor-Speicherantrieb, /.. B. beim Ausfall der Stromversorgung für den Motor 22, von Hand aufzuziehen, so kann an dem Hebel 31, der die Stützklinken 32 trägt, ein nicht gezeigter Handhebel angebracht werden, durch dessen Auf- und Abbewegung das Klinkenrad 11 ebenso schrittweise
ίο transportiert werden kann, wie dies bei Motorbetrieb
die Treibklinke 17 bewirkt. Bei dieser Handbetätigung wirkt die Treibklinke 17 als Slützklinke, um die
Rückwärtsdrehung des Klinkenrades 11 zu verhindern Die Verwendung von Stützklinken als Treibklinken und
umgekehrt ist an sich bekannt (DL-PS 87 090).
Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die aus den Druckstücken 23 und den Reibflächen 3C
gebildete Reibungskupplung ständig wirksam ist, kanr durch eine andere Gestaltung des Radkörpers des
Klinkenrades 11 dafür gesorgt sein, daß nur zu Beginr eines Spannvorganges ein Antriebsmoment auf da:
Klinkenrad ausgeübt wird. Hierzu kann der Radkörpei des Klinkenrades 11 z.B. mit einer sich über einer
Winkel von etwa 20r erstreckenden Erhebung verseher
zs sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Motor-Speicherantrieb für elektrische Leistungsschalter mit einer Spannwelle für eine
Speicherfeder und mit einem durch ein° Freilaufkupplung
mit der Spannwelle verbundenen Klinkenrad, das durch eine von dem Motor hin- und
hergehend bewegbare und in die Verzahnung des Klinkenrades eingreifende Treibklinke schrittweise i"
antreibbar und gegen rückläufige Drehung durch eine ebenfalls in die Verzahnung eingreifende
Stützklinke gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung des Klinkenrades (11) eine Lücke (16) aufweist, die bei gespannter
Speicherfeder (8) den freien Auslauf de.. Motors (22) und der Treibklinke (17) ermöglicht und daß eine auf
das Klinkenrad (11) wirkende, ebenfalls von dem Motor (22) antreibbare und gleichsinnig mit eier
Treibklinke (17) arbeitende Reibungskupplung (23, 30) vorgesehen ist.
2. Motor-Speicherantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Teil (23)
der Reibungskupplung (23, 30) an einem auf der Spannwelle (1) schwenkbar gelagerten und die
Treibklinke (17) tragenden Hebel (18) angeordnet ist und wenigstens ein federbelastetes Druckstück (23)
aufweist und daß das Klinkenrad (11) eine Reibfläche (30) besitzt.
3. Motor-Speicherantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche (30) an
dem Radkörper des Klinkenrades (11) innerhalb der Verzahnung (15) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752518599 DE2518599C2 (de) | 1975-04-24 | Motor-Speicherantrieb mit Klinkenrad für Leistungsschalter | |
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AR26246276A AR209350A1 (es) | 1975-04-24 | 1976-03-05 | Dispositivo impulsor motorizado para interruptores electricos de fuerza motriz |
ES447275A ES447275A1 (es) | 1975-04-24 | 1976-04-23 | Perfeccionamientos en sistemas de accionamiento de acumula- dores por motor para interruptores de potencia electricos. |
BR7602515A BR7602515A (pt) | 1975-04-24 | 1976-04-23 | Acionamento armazenador motorizado com roda de catraca para interruptores de potencia |
JP4643276A JPS51130870A (en) | 1975-04-24 | 1976-04-23 | Motor driven driver for breaker operating accumulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752518599 DE2518599C2 (de) | 1975-04-24 | Motor-Speicherantrieb mit Klinkenrad für Leistungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2518599B1 DE2518599B1 (de) | 1976-09-09 |
DE2518599C2 true DE2518599C2 (de) | 1977-04-28 |
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