DE2943966A1 - Antriebsvorrichtung fuer scheibenwischer von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer scheibenwischer von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

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DE2943966A1 DE19792943966 DE2943966A DE2943966A1 DE 2943966 A1 DE2943966 A1 DE 2943966A1 DE 19792943966 DE19792943966 DE 19792943966 DE 2943966 A DE2943966 A DE 2943966A DE 2943966 A1 DE2943966 A1 DE 2943966A1
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Description

  • Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer
  • von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung dieser Art besteht die Sperrklinke aus einem doppelarmigen Schwenkglied, das lose drehbar am Hebel gelagert ist und an jedem Schwenkgliedende besondere Anschläge trägt, die zur Sicherung der jeweiligen Schwenklage des Hebels, relativ zum Kurbelarm , gegen zugeordnete Stütznasen schlagen. In der dem normalen Wischerbetrieb entsprechenden Relativstellung von Kurbelarm und Hebel,sowie des Schwenkgliedes relativ zu beiden, schlägt der Hebel mit einer Anschlagfläche an einem Anschlagstift des Kurbelarmes an, wobei diese Relativlage durch das Schwenkgl;ed gesichert ist, und zwar dadurch, daß dessen einer Anschlag sich an einer Anschlagnase das Kurbelarmes abstützt, und zwar gegensinnig zur Abstützrichtung des Hebels am Kurbelarm. Dadurch ergibt sich in dieser der normalen Wischstellung zugeordneten Relativlage ein in sich starres Gebilde mit konstantem Kurbelarm.
  • Beim Abschalten des Antriebs wird der Wischer uber die Umkehrlage beim normalen Wischbetrieb hinaus in eine außerhalb des Wisch- und Gesichtsfeldes liegende Ablagestellung oder Parkstellung geschwenkt. Dies geschieht dadurch, daß nach dem offenen des Handschalters der wirksame Kurbelradius des Kurbelgetriebes bei zunächst noch weiterlaufendem Antriebsmotor vergrößert wird. Der elektrische Schaltkreis dieser Antriebsvorrichtung weist einen Elektromagneten mit Anker auf, der einerseits einen elektrischen Schalter betätigt und der andererseits zugleich einen Anschlag für die Beaufschlagung der Sperrklinke bildet. In der Ausgangslage bei entregtem Elektromagneten ragt dessen Anker in die Umlaufbahn der Sperrklinke hinein. Die Entregung des Elektromagneten wird durch Abstellen des normalen Wischbetriebes mittels des elektrischen Handschalters erreicht. Dabei erfolgt eine Entregung des Elektromagneten mit einhergehender oeffnung des dadurch betätigten Schalters und mit Verschiebung des Ankers in die erläuterte Ausgangslage.
  • Der Antriebsmotor wird jedoch noch weiterhin gespeist, da im Stromkreis ein zweiter Schaltkontakt enthalten ist, der vom Kurbelgetriebe geöffnet wird und beim Abstellen des Wischers über den Handschalter noch geschlossen bleibt.
  • Der in die Umlaufbahn der Sperrklinke hineinragende Anker wirkt für die Sperrklinke als Anschlag, gegen den die Sperrklinke mit einer besonderen Nockenfläche aufläuft.
  • Dadurch wird die Sperrklinke relativ zum Hebel so geschwenkt, daß die Abstützung der Sperrklinke am Kurbelarm aufgehoben wird. Nunmehr wird der Hebel relativ zum Kurbelarm für eine Schwenkbewegung in einer Richtung frei. Der Hebel bleibt unter dem Einfluß der vom Wischergestänge ausgeübten Reaktionskraft gegenüber dem zunächst noch weiterbewegten Kurbelarm zurück. Diese Relativschwenkung zwischen Hebel und Kurbelarm führt zu einer Vergrößerung des Kurbelradius, wodurch der Wischer in die außerhalb des Wischfeldes liegende Ablagestellung überführt wird. Dabei wird der zweite Schaltkontakt geöffnet und damit der Antriebsmotor abgeschaltet.
  • Der Wischer verharrt in der Ablagestellung so lange, bis der Antrieb durch Schließen des Handschalters wieder eingeschaltet wird. Dies führt zur Erregung des Elektromagneten, der seinen zugeordneten Schaltkontakt schließt, so daß der Motor eingeschaltet wird. Die Erregung des Elektromagneten führt ferner dazu, daß dessen Anker aus der Umlaufbahn der Sperrklinke heraustritt. Bei der Umlaufbewegung des Hebelsystems wird der Hebel zunächst in die normale Lage gegenüber dem Kurbelarm zurückgeschwenkt, wodurch der Kurbelradius wieder auf das Ausgangsmaß verkleinert wird. Zu dieser Rückführung ist eine weitere Klinke mit Ruckstellfeder vorgesehen» die am Hebel ein solches Ruckdrehmoment hervorruft.
  • Diese bekannte Antriebsvorrichtung ist im Aufbau relativ kompliziert. Sie weist eine Vielzahl von Teilen auf, die zudem von der Gestaltung her relativ verwickelt und kompliziert sind. Diese Ausbildung erfordert daher großen Herstellungs- und Kostenaufwand. Im übrigen ist die bekannte Vorrichtung wegen der Vielzahl der zudem noch kompliziert gestaltetun Teile relativ störempfindlich und aufwendig zu warten oder zu reparieren. Der den Kurbelzapfen tragende Hebel ist lediglich am Kurbelarm angelenkt, im Bereich des Kurbelzapfens jedoch nicht geführt oder gelagert. Da am Kurbelzapfen relativ große Kräfte auftreten, belasten diese die Anlenkung des Hebels am Kurbelarm mit einhergehender Gefahr, daß im Laufe der Betriebszeit übermäßiges Spiel oder gar Beschädigungen auftreten. Von wesentlichem Nachteil ist ferner, daß die Umschaltung von Ablagestellung zu normalem Wischbetrieb und umgekehrt jeweils durch Verschiebebewegung des Ankers des Elektromagneten eingeleitet wird. Ein derartiger Elektromagnet mit Verschiebeanker birgt aber die Gefahr in sich, daß der Verschiebeanker aufgrund von Störungen klemmt und sich nicht verschiebt. Derartige Störungen können vor allem durch Festfrieren bei niedrigen Temperaturen, aber auch durch Verschmutzungen oder Beschädigungen od. dgl. entstehen. Nachteilig ist ferner, daß der Wischer von der Ablagestellung in die normale Arbeits- und Wischstellung durch Feder zurückgestellt wird, was ruckartig geschieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art zu schaffen, die aus wenigen, einfachen und billigen Teilen aufgebaut ist, die sich leicht zusammenbauen, warten, reparieren und auch austauschen lassen und die Vorrichtung im wesentlichen unempfindlich gegen Störungen machen. Darüber hinaus soll eine möglichst spielfreie Abstützung des Kurbelzapfens und ferner ermöglicht werden, daß bei günstigem Anlaufmoment für den Antrieb der Wischer sich bei der Verstellung von der Ablagestellung in die Wischstellung gleichmäßig mit einer kleinen Verzögerung bewegt und dadurch mit günstigem Anlaufmoment des Antriebs der z.B. angefrorene oder sonstwie festklebende Wischer losgerissen wird. Oberdies soll sichergestellt sein, daß die Antriebsvorrichtung hinsichtlich der getrieblichen Umstellung von normelem Kurbelradius auf vergrößerten Kurbelradius und zurück störungsfrei arbeiten kann und nicht die Gefahr einer Funktionsstörung durch Frost oder Verunreinigung besteht.
  • Die Aufgabe ist bei einer Antriebsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung hat gegenüber der bekannten den erheblichen Vorteil, daß sie aus wesentlich weniger Bestandteilen besteht, die zudem noch von der Gestaltung her einfach und daher mit geringem Aufwand herzustellen sind. Die Vorrichtung besteht nämlich lediglich aus Kurbelarm, Hebel mit Anschlagvorsprung sowie Sperrnase und als dritten Teil aus dem mit der Sperrnase zusammenwirkenden Anschlag. Ein solches System ist denkbar einfach, leicht zu reparieren oder zu warten und nahezu völlig störungsfrei. Überdies sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, den am Hebel sitzenden Kurbelzapfen durch den Hebel hindurch zu verlängern und damit zugleich den Anschlagvorsprung zu bilden, der im Kurbelarm im wesentlichen spielfrei gehalten und geführt werden kann, so daß damit auch der Kurbelzapfen entsprechend spielfrei gshalten ist. Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß hier die Absenkung des Wischers in die Ablagestellung durch Ruckwärtsdrehung des Antriebes erreicht wird, was sich schaltungstechnisch durch Motorumpolung einfach und billig und vor allem auch zuverlässig erreichen läßt. Zugleich sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß bei dieser Schwenkbewegung des Wischers in die Ablagestellung dann, wenn sich dieser Betätigung größerer Widerstand entgegenstellt, z.B. aufgrund einer vorgesehenen thermischen Lastabschaltung der Antrieb abgeschaltet wird. Die Wischerverstellung von der abgesenkten Ablagestellung in die Wischstellung erfolgt mechanisch über den Antrieb, wobei sich der Wischer gleichmäßig mit einer kleinen Verzõgerung in die Arbeitsstellung bewegt. Dabei ergibt sich ein günstiges Anlaufmoment für den Antrieb, wodurch auch ein festsitzen-' der, z.B. angefrorener,Wischer, losgerissen werden kann.
  • Während dieser Anlaufphase ist mithin ein günstiger Kraftfluß sichergestellt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2 und 3. Diese Gestaltung ist einfach und billig. Der Bogenschlitz dient zur spielfreien Halterung und Fuhrung für den Kurbelzapfen dann, wenn der in diesen Bogenschlitz eingreifende Anschlagvorsprung z.B. auf gleicher Höhe und in einer Flucht mit dem Kurbelzapfen auf der anderen Seite des Hebels angeordnet ist, oder auch dann, wenn dieser Anschlagvorsprung mit nur geringem Versatz zum Kurbelzapfen am Hebel sitzt. Besonders einfach ist die Gestaltung, wenn Anschlagvorsprung und Kurbelzapfen durch einen einstückigen Bolzen gebildet sind, der durch den Hebel hindurchgesteckt ist und mit einem Ende auf einer Seite den Anschlagvorsprung und mit seinem anderen Ende auf der anderen Seite den Kurbelzapfen bildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen enthalten die Ansprüche 4 und 5, deren Gestaltungsmerkmale ebenfalls zur Vereinfachung der Antriebsvorrichtung beitragen.
  • Vorteilhaft ist ferner eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 6, wodurch die dem normalen Wischerbetrieb zugeordnete Relativlage zwischen Hebel und Kurbelarm und der sich ergebende konstante Kurbelradius gesichert sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen enthalten die Ansprüche 8 - 10, wobei für den Stellantrieb des Schwenkriegels die verschiedensten Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung liegen. Dieser Stellantrieb kann z.B. als Oruckmittelzylinder gestaltet sein, der mit Oberdruck oder besser noch mit Unterdruck betätigt wird, eingeleitet z.B. uber einen elektrischen Impuls. Auch eine elektromechanische Gestaltung, z.B. in Form eines Elektromagneten, kann vorteilhaft sein.
  • Von Vorteil ist ferner eine Gestaltung gemäß Anspruch 11, wodurch erreicht wird, daß bei Abschaltung des Wischbetriebes und abgeschaltetem Antrieb die Einleitung der Schwenkbewegung des Wischers in die Ablagestellung durch elektrische Umpolung des Antriebes erfolgt. Von Vorteil kann dabei zusätzlich die Maßnahme gemäß Anspruch 12 sein, wodurch dann eine Antriebsbewegung des Motors in dieser gagensinniger Drehrichtung mit verminderter Leistung erreicht wird. Vorteilhaft ist ferner die Maßnahme gemäß Anspruch 13, denn die thermische Lastabschaltung stellt sicher, daß beim Ausschwenken des Wischers von der normalen Wischstellung in die abgesenkte Ablagestellung dann, wenn sich dieser Bewegung ein größerer Widerstand entgegenstellt, z.B.
  • bei verschmutztem oder schneegefülltem Karosserieschacht, in den der Wischer abgesenkt werden soll, der Antrieb selbsttätig abgeschaltet wird. Die thermische Lastabschaltung ist nur während der gegensinnigen Rücklaufphase des Antriebsmotors wirksam.
  • Der vollständige Wortlauf der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfingungswesentlich offenbart zu gelten haben Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen einer Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Fahrzeugen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht der Antriebsvorrichtung, und zwar bei in eine außerhalb des Wisch- und Gesichtsfeldes liegende Ablagestellung geschwenktem Wischer, Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch bei im Wischbetrieb erreichter End- und Umkehrlage des Wischers und Einleitung der Oberführung in die Ablagestellung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 in einer Stellung während des normalen Wischbetriebes, Fig. 4 jeweils eine schematische Seitenansicht und 5 des Schwenkriegels mit Stellantrieb gemäß einem zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Antriebsvorrichtung ist für Scheibenwischer insbesondere von Kraftfahrzeugen bestimmt. Sie hat einen nicht besonders dargestellten Motor, der mit einem Getriebe zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein kann. Dieser Antrieb treibt einen auf seiner Antriebswelle 10 drehfest gehaltenen, umlaufenden Kurbelarm 11 an, der über eine Schubstange 12 und einen daran bei 13 angelenkten Hebel 14 einen Wischer 15 hin-und hergehend betätigt.
  • Am Kurbelarm 11 ist ein damit umlaufender Hebel 16 gehalten und bei 17 schwenkbeweglich angelenkt. Am Hebel 16 sitzt der Kurbelzapfen 18 dieses Kurbelgetriebes, an dem die Schubstange 12 angelenkt ist. Der Hebel 16 ist im normalen Wiechbetrieb (Fig. 2, 31 in fester Relativlage zum Kurbelarm 11 gehalten. Dabei ergibt sich ein gleichbleibender Kurbelradius r als Abstand zwischen Kurbelzapfen 18 und Antriebswelle 10. Bei Umlauf des Kurbelarmes 11 in Pfeilrichtung 19, also in Fig. 2 und 3 im Uhrzeigersinn, beschreibt der Kurbelzapfen 18 den strichpunktiert angedeutasten Kreis.
  • Am Hebel 16 ist, damit einstückig, eine als Sperrnase 20 ausgebildete Sperrklinke angeordnet, der ein Anschlag in Form eines Schwenkriegeis 21 zugeordnet ist. Dieser tritt beim Abstellen des Antriebes z.B. durch einen nicht gezeigten Endschalter, der bei Erreichen der Wischerstellung gemäß Fig. 2 selbsttätig beaufschlagt wird, in die Umlaufbahn der Sperrnase 20 ein. Dadurch schafft der Schwenkriegel 21 zusammen mit der Sperrnase 20 die Voraussetzungen zu einer den Kurbelradius r vergrößernden Relativ drehung zwischen dem Hebel 16 einerseits und dem Kurbelarm li andererseits mit Oberführung des Wischers 15 in die in Fig. 1 gezeigte Ablagestellung, bei der der Wischer 15 außerhalb des Wisch- und Gesichtsfeldes in eine Park- oder Absenkstellung in einen den Wischer 15 aufnehmenden Karosserieschacht abgesenkt ist, von dem der Obersicht wegen nur die Oberkante 22 strichpunktiert angedeutet ist. In diesem Zustand ergibt sich der vergrösserte Kurbelradius R gemäß Fig. 1 als Abstand des Kurbelzapfens 18 von der Antriebswelle 10. Aufgrund dieses vergroßerten Kurbelradius R wird die Schubstange 12 in Fig. 1 weiter nach links gezogen, wodurch der Wischer 15 im Wischerlager in Fig. 1 im Uhrzeigersinn unter die Oberkante 22 geschwenkt wird.
  • Der Hebel 16 weist in Abstand von seiner Anlenkung 17 einen Anschlagvorsprung in Gestalt eines Bolzens auf, der auf gleicher Höhe und in einer Flucht mit dem Kurbelzapfen 18 verläuft und daher nicht sichtbar ist. Während der Kurbelzapfen 18 auf einer Seite des Hebels 16 sitzt, steht der Bolzen zur anderen Seite des Hebels 16 hin vor. Besonders einfach ist die Gestaltung mit einem einzigen Bolzen, der den Hebel 16 quer durchsetzt und beidseitig übersteht.
  • In entsprechender Zuordnung zum Bolzen am Hebel 16 trägt der Kurbelarm 11 zwei auf der Schwenkbahn dieses Anschlagvorsprunges des Hebels 16 befindliche Endanschläge 23 und 24, die den Schwenkwinkel zwischen dem Hebel 16 und dem Kurbelarm 11 begrenzen. Der Kurbelarm 11 enthalt einen etwa kulissenartigen Bogenschlitz 25, der die Form eines Kreisbogenabschnittes besitzt, dessen Kreismitte mit der Hebelanlenkung 17 zusammenfällt. Die Schlitzenden des Bogenschlitzes 25 bilden dabei die Endanschläge 23 und 24. Der bolzenförmige Anschlagvorsprung des Hebels 16 greift in den Bogenschlitz 25 ein.
  • Im Betrieb mit Umlauf des Kurbelarmes 11 in einer Drehrichtung gemäß Pfeil 19 (Fig. 2 und 3) beim normalen Wischbetrieb liegt der eine Endanschlag 23 am bolzenförmigen Anschlagvorsprung des Hebels 16 zu dessen Schleppmitnahme an. Oberdies ist zwischen dem Kurbelarm 11 und dem Hebel 16 eine Zugfeder 26 gespannt, die den Hebel 16 zusätzlich mit federelastischer Vorspannung in diese Schleppmitnahmestellung zieht.
  • Wird hingegen der Antrieb für den Kurbelarm 11 auf gegensinnigen Umlauf des Kurbelarmes 11 (Fig. 1, Pfeil 27) umgeschaltet, und zwar nach erfolgtem Einfall des Schwenkriegels 21 hinter der Sperrnase 20, so hebt der Endanschlag 23 des Kurbelarmes 11 vom bolzenförmigen Anschlagvorsprung des Hebels 16 ab (Fig. 1). Dann schlägt der gegenüberliegende Endanschlag 24 des Kurbelarmes 11 nach Durchlaufen des gesamten Schwenkwinkels zwischen Kurbelarm 11 und Hebel 16 am bolzenförnigen Anschlagvorsprung des. Hebels 16 an, und zwar vorzugsweise unter gleichzeitiger Abschaltung des Antriebes.
  • Der Kurbelarm 11 und der Hebel 16 sind nebeneinander und in zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - 3 ist der ortsfest. Schwenkriegel 21, der etwa Zahnform hat, mittels der angedeuteten Druckfeder 28 federelastisch in Einfallrichtung vorgespannt, wodurch er mit seinem zugefeilten Ende 29 selbsttätig hinter der Sperrnase 20 einfällt, wenn diese beim Umlauf in Pfeilrichtung 19 den Schwenkriegel 2.1 überlaufen hat. Diese Stellung des Schwenkriegels 21 sichert ein Anschlag 30, an dem eine riegelfeste Nase 31 zur Anlage kommt (Fig. 3).
  • In üblicher Weise ist im Stromkreis des Antriebsmotors ein Endabschalter, z.B. ein Endlagenschalter, enthalten, der bei manueller Abschaltung des Antriebes diesen dann ausschaltet, wenn am Wischbetrieb die in Fig. 2 gezeigte End-und Umkehrstellung erreicht ist.
  • In vorteilhafter Weise ist entweder integriert in diesen Endabschalter oder als selbständiges Schaltungsteil ein elektrischer Umpolechalter vorgesehen, mittels dessen der Antrieb mit Abschalten oder aber nach Abschalten elektrisch umgepolt wird und dann zum Antrieb in gegensinniger Umlaufrichtung (Fig. 1, Pfeil 27) eingeschaltet wird. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung eines den Antrieb mit erfolgender Umpolung oder danach auf verminderte Leistung umschaltenden Leistungsumschalters. Dann erfolgt die Schwenkbewegung des Wischers 15 von der Umkehrstellung gemäß Fig. 2 in die Ablagestellung gemäß Fig. 1 mit verminderter Leistung. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung einer thermischen Lastabschaltung, die wahrend dieses gegensinnigen Umlaufs des Kurbelarmes 11 bei Anschlag des einen Endanschlages 24 gegen den bolzenförmigen Anschlagvorsprung des Hebels 16 oder aber schon früher anspricht und den Antrieb abschaltet. Diese thermische Lastabschaltung kommt nur während der Rücklaufphase (Pfeil 27, Fig. 1) des Antriebsmotors zur Wirkung. Sie gewährleistet, daß bei der Schwenkbetätigung des Wischers 15 von der Umkehrstellung gemäß Fig. 2 in die Ablagestellung gemäß Fig. 1 der Antrieb zur Vermeidung von Beschädigungen oder Zerstörung dann abgeschaltet wird, wenn sich dieser Schwenkbewegung ein äußerer Widerstand entgegenstellt, z.B. dann, wenn der angedeutete Karosserieschacht schneegefüllt ist oder sich darin blockierende Schmutzteile od. dgl. befinden.
  • Erkennbar hat die Antriebsvorrichtung eine außerordentlich geringe Anzahl von Einzelteilen, die zudem hinsichtlich ihres Aufbaues sehr einfach sind. Daher ist die Antriebsvorrichtung einfach und billig in der Herstellung, sowie leichten Gewichtes, relativ einfach zu reparieren oder zu warten und im übrigen natürlich wegen der geringen Anzahl von Einzelteilen außerordentlich störunempfindlich. Von Vorteil ist überdies, daß bei aus einem Stück und durchgehend gestaltetem Bolzen, der auf einer Seite des Hebels 16 den Kurbelzapfen 18 bildet und auf der gegenüberliegenden Seite den in den Bogenschlitz 25 eingreifenden Anschlagvorsprung, der Kurbelzapfen 18 gut und nahezu gänzlich spielfrei geführt ist. Dadurch werden spielfrei auch große am Kurbelzapfen 18 wirksame Kräfte aufgenommen.
  • Von besonderem Vorteil ist überdies, daß beim Anfahren des Wischers 15 aus der Ablagestellung gemäß Fig. 1 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung sich der Wischer 15 gleichmäßig mit einer geringen Verzögerung in Arbeitsstellung bewegt.
  • Dabei ergibt sich ein günstiges Anlaufmoment für den Antrieb. Dadurch kann der Wischer 15, sollte er festsitzen, z.B. festgefroren sein, wirkungsvoll losgerissen werden.
  • Wird der normale Wiachbetrieb durch manuelle Abschaltung im Fahrzeuginneren abgeschaltet, so schaltet der Antrieb uber den nicht gezeigten elektrischen Endabschalter ab, wenn die in Fig. 2 gezeigte Umkehrstellung des Wischers 15 erreicht ist. Gleichzeitig fsllt'sslbsttätig unter der Kraft der Druckfeder 28 der Schwenkriegel 21 hinter der Sperrnase 20 ein. Mittels des elektrischen Umpolichalters wird der Antriebsmotor umgepolt und wieder eingeschaltet, so daß er nun in umgekehrter Drehrichtung umläuft. Ober einen Leistungsumschalter kann der Umlauf in dieser gagensinnigen Drehrichtung mit verminderter Leistung erfolgen.
  • Dann erfolgt die Umlaufbewegung des Kurbelarmes 11 gegen sinnig in Pfeilrichtung 27. Dabei stützt sich der Hebel 16 am Schwenkriegel 21 ab, der seinerseits die StGtzkrSfte dadurch aufnimmt, daß die Nase 31 am Anschlag 30 anschlägt und der Schwenkriegel 21 in dieser Position (Fig. 23 verharrt. Da auf den Kurbelarm 11 eine Antriebskraft in Pfeilrichtung 27 einwirkt, erfolgt eine Relativschwenkung zwischon Kurbelarm 11 und Hebel 16 um den Punkt der Anlenkung 17, bis schließlich die in Fig. 1 gezeigte Relativlage zwischen Hebel 16 und Kurbelarm 11 eingenommen wird, die dadurch begrenzt wird, daß der Endanschlag 24 am bolzenförmigen Anschlagvorsprung des Hebels 16 anschlägt. Dadurch wird der Antrieb über die thermische Lastabschaltung abgeschaltet. Bei dieser beschriebenen Relativschwenkung zwischen Hebel 16 und Kurbelarm 11 vergrdßert sich der Kurbelradius r auf das größere Maß R. Der Wischer 15 wird in den Karosserieschacht unter die Oberkante 22 abgesenkt.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel weist der Schwenkriegel 121 einen ansteuerbaren Stellantrieb 140 auf, der als druckmittelbetriebener Stellzylinder gestaltet ist. Die Beaufschlagung erfolgt mittels Unterdruck und gegen eine Feder 141. Die Ansteuerung kann durch einen elektrischen Impuls erfolgen.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 4 dadurch, daß der Stellantrieb 240 als Elektromagnet 244 ausgebildet ist.

Claims (13)

  1. Anspruche 1. Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem Motor, der mittels auf der Antriebswelle sitzendem, umlaufendem Kurbelarm und Schubstange mindestens einen Wischer hin-und hergehend antreibt, mit einem am Kurbelarm angelenkten und mit diesem umlaufenden, den Kurbelzapfen tragenden Hebel, der im Betrieb in fester Relativlage zum Kurbelarm gehalten ist, und mit einer Sperrklinke, der ein Anschlag zugeordnet ist, welcher beim Abstellen des Antriebes in die Umlaufbahn der Sperrklinke tritt und zu einer den Kurbelradius vergrößernden Relativdrehung zwischen dem Hebel und dem Kurbelarm mit Oberfuhrung des Wischers in eine außerhalb des Wischfeldes liegende Ablagestellung beiträgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrklinke als am Hebel (16) angeordnete, damit einstückige Sperrnase (20) ausgebildet ist und daß der Hebel (16) in Abstand von seiner Anlenkung (17) einen Anschlagvorsprung und der Kurbelarm (11) zwei zugeordnete, auf der Schwenkbahn des Anschlagvorsprunges befindliche, den Schwenk-Winkel zwischen Hebel (16) und Kurbelarm (11) begrenzende Endanschläge (23 und 24) trägt, von denen der eine Endanschlag (23) im Betrieb mit Umlauf des Kurbelarmes (11) in einer Drehrichtung (Pfeil 19) am Anschlagvorsprung des Hebels (16) zu dessen Schleppmitnahme anliegt, bei Umschaltung des Antriebes auf gegensinnigen Umlauf (Pfeil 27) des Kurbelarmes (11) nach Einfall des Anschlages (21) hinter der Sperrnase (20) des Hebels (16) hingegen vom Anschlagvorsprung des Hebels (16) abhebt und von denen der gegenüberliegende Endanschlag (24) bei diesem gegensinnigen Umlauf (Pfeil 27) des Kurbelarmes (11) nach Durchlaufen des Schwenkwinkels am Anschlagvorsprung des Hebels (16) mit vorzugsweise gleichzeitiger Abschaltung des Antriebes anschlägt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kurbelarm (11) einen kulissenartigen Bogenschlitz (25) aufweist, dessen Schlitzenden die Endanschläge (23, 24) bilden, und daß der Anschlagvorsprung des Hebels (16) aus einem in den Bogenschlitz (25) eingreifenden Bolzen (18) besteht.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß drr Bogenschlitz (25) die Form eines Kreisbogenabschn:ttes aufweist, dessen Kreismitte mit der HebelanlenKung (17) zusammenfällt.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrnase (20) am freien, der Anlenkung (17) gegenüber liegenden Ende des Hebels t16) angeordnet ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kurbelarm (11) und der Hebel (16) neDeneinander und in zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet sind.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Kurbelarm (11) und dem Hebel (161 eine Feder cm6), vorzugsweise eine Zugfeder, gespannt ist, die den Hebel (16) in die Schleppmitnahmestellung zieht.
  7. 7. Antrisbsvorrichtung nach einem der Anspruche t - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kurbelzapfen (1asz und der Anschlagvorsprung auf gleicher Höhe und in einer Flucht zueinander auf jeweils einer Seite des Hebels (16) angeordnet sind.
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB der der Sperrnase (20) zugeordnete Anschlag als Schwenkriegel (21) ausgebildet ist.
  9. 9. Antriebasorri ng nach Anspruch 8, d a d d r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkriegel (21) federelastisch (28) in Einfallrichtung vorgespannt ist und hinter der das Schwenkriegelende (29) passierenden Sperrnase (20) des Hebels (16) selbsttätig einfällt.
  10. 10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkriegel (121) einen ansteuerbarsn, mechanischen, druckmittelbetriebenen, elektrischen oder elektromechanischen Stellantrieb (14C; 240) zu seiner Betätigung aufweist.
  11. 11. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Endabschalter im Motorstromkreis sowie einen elektrischen Umpolschalter, mittels dessen der Antrieb mit oder nach Abschalten elektrisch umgepolt und zum Antrieb in gegensinniger Umlaufrichtung (Pfeil 27) eingeschaltet wird.
  12. 12. Antriebsvarrichtung nacil Anspruch 11, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen den Antrieb mit oder nach Umpolung auf geringere Leistung umschaltenden Leistungsumschalter.
  13. 13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine wahrend des gegensinnigen Umlaufs (Pfeil 27, Fig. 1) des Kurbelarmes (11) bei Anschlag des einen Endanschlages (24) am Anschlagvorsprung des Hebels (16) ansprechende thermische Lastabschaltung des Antriebes.
DE19792943966 1979-10-31 1979-10-31 Antriebsvorrichtung fuer scheibenwischer von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen Granted DE2943966A1 (de)

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