DE959662C - Anordnung zur elektromotorischen Betaetigung von Schaltern, bei welcher die zur Schalterbetaetigung erforderliche Energie von einem Fliehkraftsystem geliefert wird - Google Patents
Anordnung zur elektromotorischen Betaetigung von Schaltern, bei welcher die zur Schalterbetaetigung erforderliche Energie von einem Fliehkraftsystem geliefert wirdInfo
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- DE959662C DE959662C DES32174A DES0032174A DE959662C DE 959662 C DE959662 C DE 959662C DE S32174 A DES32174 A DE S32174A DE S0032174 A DES0032174 A DE S0032174A DE 959662 C DE959662 C DE 959662C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/06—Switches operated by change of speed
- H01H35/10—Centrifugal switches
Landscapes
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
S 32174.VIIIb 12IC
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur elektromotorischen Betätigung von Schaltern,
bei welchen die zum Betätigen des Schalters erforderliche Energie von einem motorisch angetriebenen
Fliehkraftsystem geliefert wird. Die Erfindung betrifft insbesondere Schalteinrichtungen,
welche zwischen dem Fliehkraftsystem und dem Schaltorgan ein Getriebe haben, das den
Schaltvorgang erst dann auslöst, wenn die ίο Schwungenergie des Fliehkraftsystems so groß
ist, daß sie ausreicht, den gesamten Schaltvorgang ohne neue Energiezufuhr durch den Motor auszuführen.
Zur Steuerung der Auslösung des Fliehkraftsystems werden hierbei auf einem Zylindermantel
laufende Rollen benutzt.
Durch die Erfindung werden derartige Schaltanordnungen dadurch vorteilhaft ausgebildet, daß zur
Herbeiführung der Schalterbewegung zwei Fliehkraftsysteme dienen, von denen das eine den Schalter
unmittelbar antreibt, das andere das erste Fliehkraftsystem steuert. Das zweite Fliehkraftsystem
wirkt auf eine Sperre des ersten derart, daß es zunächst das erste so lange sperrt, bis dessen
Schwungenergie ausreicht, den Schalter ohne neue Energiezufuhr für den Motor zu betätigen. Sobald
die notwendige kinetische Energie vorhanden ist,
hebt das zweite Fliehkraftsystem die Sperrung des ersten Fliehkraftsystems auf, so daß dieses den
Schalter ruckartig betätigen kann. Das zweite Fliehkraftsystem kann gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken
kleiner als das erste ausgebildet und dabei vorteilhafterweise in das erste eingebaut
sein.
Der wesentliche Vorteil dieser neuen Anordnung ist darin zu sehen, daß bei dem Zweifach-Fliehkraftsystem
das eine System den Schalter unmittelbar antreibt, während das zweite das erste System
steuert, und daß durch diese Vereinigung zweier Systeme die Gewähr gegeben ist, daß im Augenblick
des Schaltens die erforderliche Schaltenergie in Form der kinetischen Energie des ersten Fliehkraftsystems
vorhanden ist. Dies ist deshalb wichtig, weil diese Energie auch im Falle des Ausbleibens
der Spannung für den Antriebsmotor voll zur Verfugung steht, so daß der zu betätigende
ao Schalter nicht in einer Zwischenstellung stehen bleiben kann. Der Antriebsmotor kann ferner beim
Schalten auf einen Kurzschluß nicht gebremst werden.
Eine Anordnung mit nur einem Fliehkraftsystem
ist zwar einfacher und billiger, andererseits aber auch wesentlich weniger betriebssicher. Das
steuernde Fliehkraftsystem löst bei der Anordnung nach der Erfindung in jedem Fall das zur Herbeiführung
der Schalterbewegung dienende Hauptsystem erst dann aus, wenn, dieses die notwendige
kinetische Energie aufgespeichert hat.
Ein Ausführungsbeispiel eines Schaltgetriebes nach der Erfindung ist in den Fig. ι bis 3 schematisch
dargestellt. Der Beschreibung sind, weitere Einzelheiten der Erfindung und weitere besondere
Vorteile zu entnehmen.
Die Antriebswelle ι (Fig. i) des zu steuernden
Schalters trägt eine Kurbel 2 mit einem Bolzen 3, an welchem eine Lasche 4 angreift, deren anderes
Ende mit dem Bolzen 5 an einem Winkelarm eines Winkelhebels 6 befestigt ist. Der Winkelhebel 6 ist
auf einer Welle 7 gelagert und hat eine Laufrolle 9 am anderen Winkelarm, welche auf der Muffe 10
läuft. Diese ist auf der Wellen in Pfeilrichtung
4S 12, d. h. also nach oben und unten, beweglich geführt. An ihr sind an Bolzen 13 Verbindungslaschen 14 drehbar'befestigt, die sich am Bolzen 15
abstützen. Der Bolzen 15 ist im Fliehgewicht 17 befestigt, das im Bolzen 21 gelagert ist (Fig. 3).
Das Fliehgewicht 17 hat eine innere Aussparung 18
und stützt sich mit seinem Ende 19 gegen eine Rolle 20 ab. Die auf der Welle 11 festsitzende
Muffe: 16 trägt am Bolzen 21 ein zweites Fliehgewicht
22, an dem mit dem Bolzen 24 eine Lasche 25 angelenkt ist, die mit dem Bolzen 26 verbunden
ist. Der Bolzen 26 trägt auch die Rolle 20. Die Welle 26 ist in der Muffe 27 gelagert. Die Muffe
27 ist ebenfalls in der Pfeilrichtung 12 in der gleichen Weise wie auch die Muffe 10 längs der
Welle 11 verschiebbar. Die Muffe 27 stützt sich über eine Feder 28 auf die Scheibe 29, die am
unteren Ende der Welld r 1 fest angebracht ist und
zugleich Aufnahme für eine Lagerung sein kann, | indem sie zur Befestigung der Lagerung der Welle
11 mittelbar oder unmittelbar dient. Die Welle 11
wird von einem Motor 30 angetrieben. Die Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte in senkrechter (C-D) und
waagerechter (A-B) Richtung durch die beiden Fliehkraftsysteme.
Die Fig. 1 zeigt den Ruhezustand der Getriebeanordnung,
insbesondere, daß das Fliehkraftgewicht 17 von der Rolle 20 in seiner Lage festgehalten
wird. Sobald der Motor 30 anläuft, wird zunächst das Fliehkraftsystem mit dem Fliehkraftgewicht
22 in Tätigkeit treten und beim Erreichen einer entsprechenden einstellbaren Drehzahl ansprechen,
d. h. das Fliehkraftgewicht 22 bewegt sich nach außen und drückt dadurch die Muffe 27
mit der Rolle 20 entgegen der Kraft der Feder 28 nach unten, also in Richtung 31. Dadurch wird das
Fliehkraftgewicht 17 des anderen Fliehkraftsystems in dem Augenblick frei, in welchem die
Rolle 20 die Fläche 32 des Gewichtes 17 verläßt. Das Fliehgewicht 17 kann nunmehr ausschwingen
und hebt bei seiner Bewegung die Muffe 10 plötzlieh
an. Dadurch wird der Winkelhebel 6 um seine Achse 7 gedreht, so daß hierdurch über die Lasche 4
und den Kurbelarm 2 die Welle 1 des zu steuernden Schalters bewegt und· dadurch der Schalter betätigt
wird.
Die Fig. 1 zeigt, daß das zuerst ansprechende Fliehkraftsystem 22 in dem anderen Fliehkraftsystem
17 angeordnet ist, wodurch nicht unerheblich an Platz gespart wird. Die Verwendung einer
Rolle 20 verringert die Reibung im Sperrsystem, so daß bei der Auslösung des Schaltvorganges nur
geringste Reibungskräfte zu überwinden sind.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß im Ruhezustand zwischen der Rolle 20 und
der Fläche 32 des Fliehgewichtes 17 ein Abstand ist. Dadurch wird erreicht, daß sich bereits bei
Beginn der Drehbewegung der Hebel 2 über die Gestänge in Bewegung setzt, aber nur so weit, daß
die elektrischen Kontakte des Schalters noch nicht betätigt, z. B. geschlossen werden. Der Vorteil
dieser Anordnung besteht in einem geringen Arbeitsaufwand zum Betätigen des Schalters, weil
das durch die Fliehgewichte zu speichernde Arbeitsvermögen infolge des kleineren Weges
kleiner ist.
Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß jeweils zwei, oder mehr Fliehgewichte symmetrisch zur
Achse 11 angeordnet werden.
Die beiden Fliehgewichte 22 sind mit einer Feder oder mit mehreren Federn 33 miteinander
verbunden. Die Kraft der Federn ist einstellbar, um das Ansprechen der Schalteinrichtung einstellen
zu können. Je straffer die Federn gespannt werden, um so länger dauert es, bis die Fliehgewichte nach
außen fliegen und der Schalter ausgelöst wird.
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung dargestellt, bei
welchem das zweite Fliehgewicht nicht mehr in dem ersten, sondern in der Muffe 10 angeordnet
ist. Die Muffe 10 hat zu diesem Zweck eine ringförmige Aussparung 40, in welcher zwei oder
mehrere Fliehgewichte 41, 42 laufen, die durch einstellbare
Federn 43 an dem Boden 44 der Nut 40 abgestützt sind. Sobald die Gewichte nach außen
fliegen und in die Ringnut 40 eintreten, kann die Muffe 10 unter dem Druck des nach außen bewegten
Gewichtes 17 nach oben steigen und den Schalter, wie bei der Anordnung nach den Fig.. 1 bis 3,
auslösen. Diese Anordnung nach der Fig. 4 zeichnet sich gegenüber der anderen Anordnung durch
geringen. Platzbedarf aus. Außerdem ist sie auch in der Herstellung billiger, da die besondere Lagerung
beider Fliehgewichte nach dem ersten Beispiel auf einer gemeinsamen Achse der Muffe 16
fortfällt. Die Rollen lauf en in einer Aussparung 45
der Welle 11. Sie können aus besonders schwerem Werkstoff, z. B. Blei, sein oder aber mit beiderseits
angeordneten Bleigewichten 46, 47 verbunden sein.
Die Erfindung ist nicht an die dargestellten
Ausführungsbeispiele gebunden. So können z. B.
ao die Schaltanordnungen auch in kinematischer Umkehrung
aufgebaut sein.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur elektromotorischen Betätigung von Schaltern, bei welcher die zur Schalterbetätigung erforderliche Energie von einem Fliehkraftsystem geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der Schalterbewegung zwei Fliehkraftsysteme dienen, von denen das eine (10, 14, 17) den Schalter unmittelbar antreibt und das andere (22,25, 27) Fliehkraftsystem die Sperrung des ersten Fliehkraftsystems aufhebt sobald dessen Schwungenergie ausreicht, den Schalter ohne neue Energiezufuhr für den Motor zu betätigen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fliehkraftsystem in das erste eingebaut ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte beider Fliehkraftsysteme an einer gemeinsamen an der Antriebswelle (11) festen Muffe (10) angeordnet sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (27) des ersten Fliehkraftsystems erst nach dem Erreichen einer einstellbaren Drehzahl wirksam wird (Abstand der Fläche 32 von der Rolle 20).
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftsysteme jeweils zwei oder mehrere zur Antriebswelle (11) symmetrisch angeordnete Fliehgewichte (17, 22) haben.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auslösende Fliehkraftsystem (41, 42) in die Muffe (10) eingebaut ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) für die Abstützung der Muffe (10) einen Bund (48) und für die Aufnahme von Fliehgewichten (41) eine Nut (45) hat.
- 8. Anordnung nach Anspruch'6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Muffe (10) zur Aufnahme des Fliehkraftsystems eine Aussparung 6g (40) vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 700 439, 605 927.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.© 609618/362 9.5« (609 833 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES32174A DE959662C (de) | 1953-02-14 | 1953-02-14 | Anordnung zur elektromotorischen Betaetigung von Schaltern, bei welcher die zur Schalterbetaetigung erforderliche Energie von einem Fliehkraftsystem geliefert wird |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE959662C true DE959662C (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=7480767
Family Applications (1)
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DES32174A Expired DE959662C (de) | 1953-02-14 | 1953-02-14 | Anordnung zur elektromotorischen Betaetigung von Schaltern, bei welcher die zur Schalterbetaetigung erforderliche Energie von einem Fliehkraftsystem geliefert wird |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE959662C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1135554B (de) * | 1958-08-18 | 1962-08-30 | Naimer H L | Schrittschaltwerk zur Fernbetaetigung von Drehschaltern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE605927C (de) * | 1930-02-28 | 1934-11-22 | Aeg | Einschaltvorrichtung fuer elektrische Schalter mittels Elektromotors |
DE700439C (de) * | 1939-02-19 | 1940-12-20 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | ndere fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge |
-
1953
- 1953-02-14 DE DES32174A patent/DE959662C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE605927C (de) * | 1930-02-28 | 1934-11-22 | Aeg | Einschaltvorrichtung fuer elektrische Schalter mittels Elektromotors |
DE700439C (de) * | 1939-02-19 | 1940-12-20 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | ndere fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1135554B (de) * | 1958-08-18 | 1962-08-30 | Naimer H L | Schrittschaltwerk zur Fernbetaetigung von Drehschaltern |
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