DE1087228B - Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer LeistungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
- H01H3/3042—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung
für Leistungsschalter mit von einem Federkraftspeicher in gleichbleibender Umlaufrichtung angetriebener
Kurbel, die über eine Kurbelstange auf die Schalterwelle wirkt. Antriebe dieser Art bieten im
Betrieb mannigfache Vorteile. Insbesondere erübrigt sich gegenüber anderen bekannten Kraftspeicherantrieben
nach dem Auslösen des Schalters ein Zurückholen des Schaltschlosses, um die kraftschlüssige
Verbindung des Schlosses mit der Antriebsvorrichtung wiederherzustellen. Als nachteilig hingegen
erweist sich vornehmlich beim Schalten in kurzer Schaltfolge, wie beispielsweise bei Kurzunterbrechung,
daß die auf die erste Schalterbetätigung folgenden Schaltungen mit teilweise entspannter
Antriebsfeder bewirkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen. Zudem soll ein einfacher Kraftspeicherantrieb
geschaffen werden, der sich ohne irgendwelche konstruktive Änderungen sowohl für Schalter mit
üblicher Schaltfolge als auch für solche mit Kurzunterbrechung eignet. Erfindungsgemäß wird dies
erreicht durch eine teleskopartige Ausbildung und eine solche Anordnung der Kurbelstange, daß die
Kurbel während einer durchlaufenden Drehbewegung von 360° erst den Schalter einschaltet und nachfolgend,
wenn die Schalterwelle und das mit ihr verbundene Kurbelstangenende infolge Verrastung in der
Einschaltstellung festliegen, durch Auseinanderziehen der Kurbelstange einen Ausschaltkraftspeicher auflädt.
Als Kraftspeicher zum Antrieb der Kurbel kann zweckmäßig eine Dreh- oder Spiralfeder Verwendung
finden, die in einer den Kurbelzapfen tragenden Federtrommel untergebracht ist. Die Feder greift
dann mit einem Ende an der Trommel und mit dem anderen an einer Spannwelle an. Es empfiehlt sich,
die Anordnung so zu treffen, daß die Spannwelle die Trommel durchsetzt. Als Ausschaltkraftspeicher
kommt mit besonderem Vorteil eine als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder zur Verwendung, die von
der teleskopartigen Kurbelstange durchsetzt wird und in deren beide Teile eingehängt ist. Zwischen Federtrommel
und Spannwelle ist nach der weiteren Erfindung eine Sperrklinke angeordnet, die beim vollständigen
Spannen der Feder selbsttätig die Spannwelle sperrt.
Bei dem neuen Kraftspeicherantrieb erfolgt also das Einschalten und das Spannen der Ausschaltfeder
unmittelbar nacheinander durch die Drehfeder. Aus diesem Grund sind die zu übertragenden Drehmomente
trotz hoher Einschaltgeschwindigkeit verhältnismäßig klein, und die mechanische Beanspruchung
des Schalters und des Antriebs ist gering. Der neue Antrieb bringt außerdem den gewichtigen
Antriebsvorrichtung
für Leistungsschalter
für Leistungsschalter
Anmelder:
Sachsenwerk
Sachsenwerk
Licht- und Kraft-Aktiengesellschaft,
München 15, Schillerstr. 14
München 15, Schillerstr. 14
Georg Weber, Regensbuxg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Vorteil mit sich, daß alle Schaltbewegungen, also sowohl das Ein- und Ausschalten bei normalen
Schaltern als auch das zweite Ein- und Ausschalten bei Schaltern für Kurzunterbrechung, stets mit voller
Federspannung und daher der gleichen Geschwindigkeit des Schaltstiftes durchgeführt werden. Außerdem
kann bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung das Verklinken der Schalterwelle mit dem Auslöseorgan
bereits während der Schaltbewegung erfolgen. Es steht also genügend Zeit zur Verfügung, um die
für die Auslösekraft maßgebende Verrastung am Auslöseorgan sicher und einwandfrei herbeizuführen.
Insbesondere bei Kurzunterbrecherschaltern ist das von wesentlichem Vorteil, da dort bekanntlich die
Anforderungen an das Schaltschloß besonders hoch sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. 1 zeigt den wesentlichen Aufbau der Antriebsvorrichtung,
Abb. 2 eine Seitenansicht des Schaltschlosses und
Abb. 3 die teleskopartige Kurbelstange mit der Ausschaltfeder.
In der Darstellung in Abb. 1 sind die Ein- und Ausschaltfeder entspannt. Auf der im mit 1 angedeuteten
Schalter rahmen gelagerten Schalterwelle 2 ist ein Hebel 3 befestigt, der über eine angelenkte
Schaltstange 4 deirmcht gezeichneten Schaltstift eines
Pols des Leistungsschalters betätigt. In dem innerhalb des Schalterrahmens angeordneten Tragrahmen 5 ist
die Trommel 6 gelagert, durch die die Spannwelle 7 geführt ist. Beide Teile sind mit je einem Ende mit
der Drehfeder 8 verbunden. Auf der einen Stirnseite der Trommel sitzt der Kurbelzapfen 9, der über die
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Kurbelstange 10 und über den Hebel-13 mit der Schalter welle 2 verbunden ist. Die Kurbelstange ist
zweiteilig ausgeführt; sie besteht aus der Druckhülse 12 und dem Führungsbolzen 11. Die als Zugfeder ausgebildete
Ausschaltfeder 14 ist mit dem einen Ende an dem Führungsbolzen 11 und mit dem anderen
Ende mittels der Lasche 15 an der Druckhülse 12 befestigt.
Durch Drehung der·Spannwelle 7 in Pfeilrichtung
(Abb. 2) wird die Drehfeder 8 gespannt. Die Drehung der Spannwelle erfolgt zweckmäßig über ein selbsthemmendes
Getriebe. An Stelle des selbsthemmenden Getriebes kann die Spannwelle selbstverständlich
auch mit anderen Mitteln,- z. B. Sperrklinken, in- der
Spannlage festgehalten werden. Das von der gespannten Feder 8 ausgeübte Drehmoment wird von dem
Hebel 19 aufgefangen, an dem die an der Trommel befestigte Kurvenscheibe 16' mittels der Raste 17 anliegt.
Der Hebel 19 trägt-an -diesem Ende die Rolle 18.
Mit dem anderen Ende liegt der Hebel auf der Halb- ao welle 22 auf.
Die Einschaltung des Schalters erfolgt in der Weise, daß durch Drehung der Halbwelle 22 der
Hebel 19 freigegeben wird. E.r verschwenkt unter dem Druck der Feder 8 um den Punkt 20 nach rechts. Die
Trommel dreht sich und' schältet über die Kurbelstange
12 den Schalter ein. Dabei gelangt der auf der Schalterwelle 2 sitzende Hebel 27 von der strichpunktierten
Lage in die ausgezogen gezeichnete Lage und verklinkt mit der Halbwelle 30.-Der Schalter ist
in der Einschaltstellung verrastet. Dieser Vorgang vollzieht sich in einer Drehung von etwa 180° des
Kurbelgetriebes. Die Kurbel" läuft ununterbrochen weiter, bis sie eine Drehting"vön"360° erreicht hat.
Da der Hebel 13 (Abb. 3) infolge der Verrastung des Schalters in der EIN-Stellung stehenbleibt, wird ·
durch die Weiterdrehung - des Kurbelzapfens die Kurbelstange auseinandergezogen und dadurch die
Ausschaltfeder 14 gespannt.· Während des'Einschaltvorganges
wird der Hebel 19 durch die Wirkung der Feder 21 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, so *
daß er wieder mit der Halbwelle 22 verklinkt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Drehung der
Trommel auf 360° begrenzt-ist.
Um den Schalter auszulösen, wird die Halbwelle 23 entweder von Hand oder-über einen Auslösemagnet (Wandlerstromauslöser
usw.) gedreht. Der Winkelhebel 25 verschwenkt unter der Wirkung der Feder
26 nach rechts und gibt den-Hebel 27 frei, so daß die
gespannte Ausschaltfeder 14;den Schalter in die AUS-Stellung ziehen kann. Mittels des Anschlagstiftes 28
stößt der Hebel 27 im Zuge der Ausschaltbewegung den um die Welle 24 drehbaren Winkelhebel 25 in die
gestrichelt gezeichnete Lage zurück. Um dem Hebel 25 das Durchlaufen in die·Sperrlage zu ermöglichen,
ist die Halbwelle 30 drehbar entgegen der Spannung der Feder 29 in dem Winfcäiiebel 25 gelagert.
Soll die Antriebsvorrichtung bei einem Schalter für Kurzunterbrechung verwendet werden, so muß die
Einschaltfeder, d. h. die Feder 8, nach Einschaltung des Schalters in an sich bekannter Weise nachgespannt
werden. Dies kann unverzüglich nach Beginn der Drehung der Trommel,: also noch im Verlauf des
Einschaltvorganges, vor siefi gehen. An der Trommel
ist eine um den Punkt 31 schwenkbare Sperrklinke 32 angebracht (Abb. 2), die näii .dem Stift 34 zusammenarbeitet.
Der Stift 34 ist; äft dem auf der Spannweite
festsitzenden Hebel 35 befestigt. Diese Vorrichtung hat den Zweck, die Spannung der Feder 8 auf das
vorgeschriebene Maßz« begrenzen. Zu Beginn der
Drehbewegung der Trommel zwecks Einschaltung des Schalters löst sich der Fortsatz 33 der Sperrklinke 32
von dem Stift 34, so daß die Feder gleich nachgespannt werden kann. Nachdem die Trommel ihre
Drehbewegung beendet hat, verrastet die nachfolgende Spannwelle wieder in der Sperrklinke 32. Ein Nachspannen
der Einschaltfeder ist aber auch möglich, wenn die Ausschaltfeder durch eine vorangegangene
Einschaltung bereits gespannt und die Trommel wieder vom Hebel 19 gehalten wird, weil sich in
diesem Fall die Sperrklinke 32 in der strichpunktiert gezeichneten Lage befindet.
Die vorstehende Schilderung läßt die Vorteile der neuen Antriebsvorrichtung erkennen. Der bei gespannter
Einschaltfeder 8 den Schalter in der AUS-Stellung haltende Hebel 19 hat während der Dauer
der Umlaufzeit der Trommel Zeit, sich wieder mit der Halbwelle 22 zu verklinken. Die Verklinkung des für
die Verrastung des Schalters in der EIN-Stellung dienenden Hebels erfolgt, bevor die Ausschaltfeder
gespannt wird. Die Sicherheit der Verklinkung gefährdende Prellungen oder Schwingungen können
deshalb nicht auftreten. Im übrigen gilt dieser Gesichtspunkt auch für den Hebel 19. Es ist ferner
möglich, zwischen dem verschiebbaren Teil der Kurbelstange Dämpfungsglieder, z. B. Tellerfedern
36, anzuordnen. Als weiterer Vorzug sei bemerkt, daß die Antriebsvorrichtung, ohne zusätzliche Teile vorsehen
zu müssen, für Kurzunterbrechung verwendbar ist.
Claims (9)
1. Antriebsvorrichtung für Leistungsschalter mit von einem Federkraftspeicher in gleichbleibender
Umlaufrichtung angetriebener Kurbel, die über eine Kurbelstange auf die Schalterwelle
wirkt, gekennzeichnet durch eine teleskopartige Ausbildung und eine solche Anordnung der
Kurbelstange, daß die Kurbel während einer durchläufenden Drehbewegung von 360° erst den
Schalter einschaltet und nachfolgend, wenn die Schälterwelle und das mit ihr verbundene Kurbelstangenende
infolge Verrastung in der Einschalt-
- stellung festliegen, durch Auseinanderziehen der
Kurbelstange einen Ausschaltkraftspeicher auflädt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher zum
Antrieb der Kurbel eine Dreh-, Spiral- oder dergleichen Feder dient, die mit einem Ende an einer
sie aufnehmenden,- den Kurbelzapfen tragenden Trommel angreift und mit dem anderen Ende in
eine die Trommel durchsetzende Spannwelle eingehängt ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch Anordnung einer Sperrklinke zwischen Trommel und Spannwelle, die selbsttätig
die Spannwelle nach vollständiger Spannung der Feder sperrt.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltkraftspeicher
in Form' einer Schraubenfeder an den Enden der Kurbelstange, vorteilhaft sie umfassend,
eingehängt ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trommel
mittels einer von einer Kurvenscheibe gebildeten Raste an einem' schwenkbaren Hebel abstützt,
dessen anderes Ende auf einer Halbwelle atifliegt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des
Hebels und der Raste, daß der Hebel nach Freigabe durch die Halbwelle unter dem Einfluß der
Kraft der gespannten Einschaltfeder verschwenkt wird.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß in der Einschaltstellung
sich ein auf der Schalterwelle sitzender Hebel mit einer Halbwelle verklinkt, die in einem
Arm eines schwenkbaren Winkelhebels gegen Federdruck drehbar gelagert ist, und daß der
andere Arm des Winkelhebels sich auf einer zweiten Halbwelle abstützt.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Auslösung
der Hebel mittels eines Anschlages den Winkelhebel zurückschwenkt.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch Anordnung von Dämpfungsgliedern, z. B. Tellerfedern, zwischen den verschiebbaren
Teilen der Kurbelstange.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. SOO 730;
deutsche Auslegeschrift E 8144 VIIIb/21c
kanntgemacht am 16. 2.1956).
Deutsche Patentschrift Nr. SOO 730;
deutsche Auslegeschrift E 8144 VIIIb/21c
kanntgemacht am 16. 2.1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES58561A DE1087228B (de) | 1958-06-10 | 1958-06-10 | Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES58561A DE1087228B (de) | 1958-06-10 | 1958-06-10 | Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087228B true DE1087228B (de) | 1960-08-18 |
Family
ID=7492634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES58561A Pending DE1087228B (de) | 1958-06-10 | 1958-06-10 | Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087228B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0110082A2 (de) * | 1982-10-27 | 1984-06-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Antrieb für einen elektrischen Dreistellungsschalter |
WO2009147032A1 (de) * | 2008-06-02 | 2009-12-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Antriebssystem für elektrische schaltgeräte |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE500730C (de) * | 1927-09-08 | 1930-06-25 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Schaltstange zur Handbetaetigung von Messertrennschaltern |
-
1958
- 1958-06-10 DE DES58561A patent/DE1087228B/de active Pending
Patent Citations (1)
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CN102047362A (zh) * | 2008-06-02 | 2011-05-04 | 西门子公司 | 电开关装置的驱动系统 |
US8481880B2 (en) | 2008-06-02 | 2013-07-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Drive system for electrical switching devices |
CN102047362B (zh) * | 2008-06-02 | 2013-07-17 | 西门子公司 | 电开关装置的驱动系统 |
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