DE1087228B - Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter

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DE1087228B
DE1087228B DES58561A DES0058561A DE1087228B DE 1087228 B DE1087228 B DE 1087228B DE S58561 A DES58561 A DE S58561A DE S0058561 A DES0058561 A DE S0058561A DE 1087228 B DE1087228 B DE 1087228B
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DE
Germany
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drive device
switch
lever
spring
shaft
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Pending
Application number
DES58561A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
Application filed by Sachsenwerk Licht und Kraft AG filed Critical Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für Leistungsschalter mit von einem Federkraftspeicher in gleichbleibender Umlaufrichtung angetriebener Kurbel, die über eine Kurbelstange auf die Schalterwelle wirkt. Antriebe dieser Art bieten im Betrieb mannigfache Vorteile. Insbesondere erübrigt sich gegenüber anderen bekannten Kraftspeicherantrieben nach dem Auslösen des Schalters ein Zurückholen des Schaltschlosses, um die kraftschlüssige Verbindung des Schlosses mit der Antriebsvorrichtung wiederherzustellen. Als nachteilig hingegen erweist sich vornehmlich beim Schalten in kurzer Schaltfolge, wie beispielsweise bei Kurzunterbrechung, daß die auf die erste Schalterbetätigung folgenden Schaltungen mit teilweise entspannter Antriebsfeder bewirkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen. Zudem soll ein einfacher Kraftspeicherantrieb geschaffen werden, der sich ohne irgendwelche konstruktive Änderungen sowohl für Schalter mit üblicher Schaltfolge als auch für solche mit Kurzunterbrechung eignet. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine teleskopartige Ausbildung und eine solche Anordnung der Kurbelstange, daß die Kurbel während einer durchlaufenden Drehbewegung von 360° erst den Schalter einschaltet und nachfolgend, wenn die Schalterwelle und das mit ihr verbundene Kurbelstangenende infolge Verrastung in der Einschaltstellung festliegen, durch Auseinanderziehen der Kurbelstange einen Ausschaltkraftspeicher auflädt. Als Kraftspeicher zum Antrieb der Kurbel kann zweckmäßig eine Dreh- oder Spiralfeder Verwendung finden, die in einer den Kurbelzapfen tragenden Federtrommel untergebracht ist. Die Feder greift dann mit einem Ende an der Trommel und mit dem anderen an einer Spannwelle an. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Spannwelle die Trommel durchsetzt. Als Ausschaltkraftspeicher kommt mit besonderem Vorteil eine als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder zur Verwendung, die von der teleskopartigen Kurbelstange durchsetzt wird und in deren beide Teile eingehängt ist. Zwischen Federtrommel und Spannwelle ist nach der weiteren Erfindung eine Sperrklinke angeordnet, die beim vollständigen Spannen der Feder selbsttätig die Spannwelle sperrt.
Bei dem neuen Kraftspeicherantrieb erfolgt also das Einschalten und das Spannen der Ausschaltfeder unmittelbar nacheinander durch die Drehfeder. Aus diesem Grund sind die zu übertragenden Drehmomente trotz hoher Einschaltgeschwindigkeit verhältnismäßig klein, und die mechanische Beanspruchung des Schalters und des Antriebs ist gering. Der neue Antrieb bringt außerdem den gewichtigen Antriebsvorrichtung
für Leistungsschalter
Anmelder:
Sachsenwerk
Licht- und Kraft-Aktiengesellschaft,
München 15, Schillerstr. 14
Georg Weber, Regensbuxg,
ist als Erfinder genannt worden
Vorteil mit sich, daß alle Schaltbewegungen, also sowohl das Ein- und Ausschalten bei normalen Schaltern als auch das zweite Ein- und Ausschalten bei Schaltern für Kurzunterbrechung, stets mit voller Federspannung und daher der gleichen Geschwindigkeit des Schaltstiftes durchgeführt werden. Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung das Verklinken der Schalterwelle mit dem Auslöseorgan bereits während der Schaltbewegung erfolgen. Es steht also genügend Zeit zur Verfügung, um die für die Auslösekraft maßgebende Verrastung am Auslöseorgan sicher und einwandfrei herbeizuführen. Insbesondere bei Kurzunterbrecherschaltern ist das von wesentlichem Vorteil, da dort bekanntlich die Anforderungen an das Schaltschloß besonders hoch sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. 1 zeigt den wesentlichen Aufbau der Antriebsvorrichtung,
Abb. 2 eine Seitenansicht des Schaltschlosses und
Abb. 3 die teleskopartige Kurbelstange mit der Ausschaltfeder.
In der Darstellung in Abb. 1 sind die Ein- und Ausschaltfeder entspannt. Auf der im mit 1 angedeuteten Schalter rahmen gelagerten Schalterwelle 2 ist ein Hebel 3 befestigt, der über eine angelenkte Schaltstange 4 deirmcht gezeichneten Schaltstift eines Pols des Leistungsschalters betätigt. In dem innerhalb des Schalterrahmens angeordneten Tragrahmen 5 ist die Trommel 6 gelagert, durch die die Spannwelle 7 geführt ist. Beide Teile sind mit je einem Ende mit der Drehfeder 8 verbunden. Auf der einen Stirnseite der Trommel sitzt der Kurbelzapfen 9, der über die
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Kurbelstange 10 und über den Hebel-13 mit der Schalter welle 2 verbunden ist. Die Kurbelstange ist zweiteilig ausgeführt; sie besteht aus der Druckhülse 12 und dem Führungsbolzen 11. Die als Zugfeder ausgebildete Ausschaltfeder 14 ist mit dem einen Ende an dem Führungsbolzen 11 und mit dem anderen Ende mittels der Lasche 15 an der Druckhülse 12 befestigt.
Durch Drehung der·Spannwelle 7 in Pfeilrichtung (Abb. 2) wird die Drehfeder 8 gespannt. Die Drehung der Spannwelle erfolgt zweckmäßig über ein selbsthemmendes Getriebe. An Stelle des selbsthemmenden Getriebes kann die Spannwelle selbstverständlich auch mit anderen Mitteln,- z. B. Sperrklinken, in- der Spannlage festgehalten werden. Das von der gespannten Feder 8 ausgeübte Drehmoment wird von dem Hebel 19 aufgefangen, an dem die an der Trommel befestigte Kurvenscheibe 16' mittels der Raste 17 anliegt. Der Hebel 19 trägt-an -diesem Ende die Rolle 18. Mit dem anderen Ende liegt der Hebel auf der Halb- ao welle 22 auf.
Die Einschaltung des Schalters erfolgt in der Weise, daß durch Drehung der Halbwelle 22 der Hebel 19 freigegeben wird. E.r verschwenkt unter dem Druck der Feder 8 um den Punkt 20 nach rechts. Die Trommel dreht sich und' schältet über die Kurbelstange 12 den Schalter ein. Dabei gelangt der auf der Schalterwelle 2 sitzende Hebel 27 von der strichpunktierten Lage in die ausgezogen gezeichnete Lage und verklinkt mit der Halbwelle 30.-Der Schalter ist in der Einschaltstellung verrastet. Dieser Vorgang vollzieht sich in einer Drehung von etwa 180° des Kurbelgetriebes. Die Kurbel" läuft ununterbrochen weiter, bis sie eine Drehting"vön"360° erreicht hat. Da der Hebel 13 (Abb. 3) infolge der Verrastung des Schalters in der EIN-Stellung stehenbleibt, wird · durch die Weiterdrehung - des Kurbelzapfens die Kurbelstange auseinandergezogen und dadurch die Ausschaltfeder 14 gespannt.· Während des'Einschaltvorganges wird der Hebel 19 durch die Wirkung der Feder 21 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, so * daß er wieder mit der Halbwelle 22 verklinkt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Drehung der Trommel auf 360° begrenzt-ist.
Um den Schalter auszulösen, wird die Halbwelle 23 entweder von Hand oder-über einen Auslösemagnet (Wandlerstromauslöser usw.) gedreht. Der Winkelhebel 25 verschwenkt unter der Wirkung der Feder 26 nach rechts und gibt den-Hebel 27 frei, so daß die gespannte Ausschaltfeder 14;den Schalter in die AUS-Stellung ziehen kann. Mittels des Anschlagstiftes 28 stößt der Hebel 27 im Zuge der Ausschaltbewegung den um die Welle 24 drehbaren Winkelhebel 25 in die gestrichelt gezeichnete Lage zurück. Um dem Hebel 25 das Durchlaufen in die·Sperrlage zu ermöglichen, ist die Halbwelle 30 drehbar entgegen der Spannung der Feder 29 in dem Winfcäiiebel 25 gelagert.
Soll die Antriebsvorrichtung bei einem Schalter für Kurzunterbrechung verwendet werden, so muß die Einschaltfeder, d. h. die Feder 8, nach Einschaltung des Schalters in an sich bekannter Weise nachgespannt werden. Dies kann unverzüglich nach Beginn der Drehung der Trommel,: also noch im Verlauf des Einschaltvorganges, vor siefi gehen. An der Trommel ist eine um den Punkt 31 schwenkbare Sperrklinke 32 angebracht (Abb. 2), die näii .dem Stift 34 zusammenarbeitet. Der Stift 34 ist; äft dem auf der Spannweite festsitzenden Hebel 35 befestigt. Diese Vorrichtung hat den Zweck, die Spannung der Feder 8 auf das vorgeschriebene Maßz« begrenzen. Zu Beginn der Drehbewegung der Trommel zwecks Einschaltung des Schalters löst sich der Fortsatz 33 der Sperrklinke 32 von dem Stift 34, so daß die Feder gleich nachgespannt werden kann. Nachdem die Trommel ihre Drehbewegung beendet hat, verrastet die nachfolgende Spannwelle wieder in der Sperrklinke 32. Ein Nachspannen der Einschaltfeder ist aber auch möglich, wenn die Ausschaltfeder durch eine vorangegangene Einschaltung bereits gespannt und die Trommel wieder vom Hebel 19 gehalten wird, weil sich in diesem Fall die Sperrklinke 32 in der strichpunktiert gezeichneten Lage befindet.
Die vorstehende Schilderung läßt die Vorteile der neuen Antriebsvorrichtung erkennen. Der bei gespannter Einschaltfeder 8 den Schalter in der AUS-Stellung haltende Hebel 19 hat während der Dauer der Umlaufzeit der Trommel Zeit, sich wieder mit der Halbwelle 22 zu verklinken. Die Verklinkung des für die Verrastung des Schalters in der EIN-Stellung dienenden Hebels erfolgt, bevor die Ausschaltfeder gespannt wird. Die Sicherheit der Verklinkung gefährdende Prellungen oder Schwingungen können deshalb nicht auftreten. Im übrigen gilt dieser Gesichtspunkt auch für den Hebel 19. Es ist ferner möglich, zwischen dem verschiebbaren Teil der Kurbelstange Dämpfungsglieder, z. B. Tellerfedern 36, anzuordnen. Als weiterer Vorzug sei bemerkt, daß die Antriebsvorrichtung, ohne zusätzliche Teile vorsehen zu müssen, für Kurzunterbrechung verwendbar ist.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Antriebsvorrichtung für Leistungsschalter mit von einem Federkraftspeicher in gleichbleibender Umlaufrichtung angetriebener Kurbel, die über eine Kurbelstange auf die Schalterwelle wirkt, gekennzeichnet durch eine teleskopartige Ausbildung und eine solche Anordnung der Kurbelstange, daß die Kurbel während einer durchläufenden Drehbewegung von 360° erst den Schalter einschaltet und nachfolgend, wenn die Schälterwelle und das mit ihr verbundene Kurbelstangenende infolge Verrastung in der Einschalt-
- stellung festliegen, durch Auseinanderziehen der Kurbelstange einen Ausschaltkraftspeicher auflädt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher zum Antrieb der Kurbel eine Dreh-, Spiral- oder dergleichen Feder dient, die mit einem Ende an einer sie aufnehmenden,- den Kurbelzapfen tragenden Trommel angreift und mit dem anderen Ende in eine die Trommel durchsetzende Spannwelle eingehängt ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnung einer Sperrklinke zwischen Trommel und Spannwelle, die selbsttätig die Spannwelle nach vollständiger Spannung der Feder sperrt.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltkraftspeicher in Form' einer Schraubenfeder an den Enden der Kurbelstange, vorteilhaft sie umfassend, eingehängt ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trommel mittels einer von einer Kurvenscheibe gebildeten Raste an einem' schwenkbaren Hebel abstützt, dessen anderes Ende auf einer Halbwelle atifliegt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Hebels und der Raste, daß der Hebel nach Freigabe durch die Halbwelle unter dem Einfluß der Kraft der gespannten Einschaltfeder verschwenkt wird.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß in der Einschaltstellung sich ein auf der Schalterwelle sitzender Hebel mit einer Halbwelle verklinkt, die in einem Arm eines schwenkbaren Winkelhebels gegen Federdruck drehbar gelagert ist, und daß der andere Arm des Winkelhebels sich auf einer zweiten Halbwelle abstützt.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Auslösung der Hebel mittels eines Anschlages den Winkelhebel zurückschwenkt.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch Anordnung von Dämpfungsgliedern, z. B. Tellerfedern, zwischen den verschiebbaren Teilen der Kurbelstange.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. SOO 730;
deutsche Auslegeschrift E 8144 VIIIb/21c
kanntgemacht am 16. 2.1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES58561A 1958-06-10 1958-06-10 Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter Pending DE1087228B (de)

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