DE1142649B - Antriebsvorrichtung fuer elektrische Leistungsschalter - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer elektrische Leistungsschalter

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Publication number
DE1142649B
DE1142649B DES71950A DES0071950A DE1142649B DE 1142649 B DE1142649 B DE 1142649B DE S71950 A DES71950 A DE S71950A DE S0071950 A DES0071950 A DE S0071950A DE 1142649 B DE1142649 B DE 1142649B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive device
connecting rod
switch
spring
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES71950A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Harz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
Application filed by Sachsenwerk Licht und Kraft AG filed Critical Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication of DE1142649B publication Critical patent/DE1142649B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für elektrische Leistungsschalter Zusatz zum Patent 1087 228 Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterbildung der im Patent 1087 228 angegebenen Antriebsvorrichturig für elektrische Leistungsschalter mit von einem Federkraftspeicher in gleichbleibender Umlaufrichtung angetriebener Kurbel, die über eine Kurbelstange auf die Schalterwelle wirkt.
  • Gemäß dem Hauptpatent ist die Kurbelstange teleskopartig ausgebildet und so angeordnet, daß die Kurbel während einer durchlaufenden Drehbewegung von 3601 erst den Schalter einschaltet und nachfolgend, wenn die Schalterwelle und das mit ihr verbundene Kurbelstangenende infolge Verrastung in der Einschaltstellung festliegen, durch Auseinanderziehen der Kurbelstange einen Aussehaltkraftspeicher auflädt. Zum Antrieb der Kurbel dient hierbei zwe-ckmäßig eine Dreh- oder Spiralfeder, die mit einem Ende an einer Trommel und mit dem anderen Ende an einer SpannwelLec angreift. Mit Vorteil wird als Ausschaltkraftspeicher eine als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder verwendet, die von der teleskopartigen Kurbelstange durchsetzt wird und in deren beide Teile eingehängt ist. Um bei vollständig ge- spannter Drehfeder die Spannwelle selbsttätig zu sperren, ist zwischen dieser und der Federtrommel eine Sperrklinke angeordnet. Das Einschalten und das Spannen der Ausschaltfeder erfolgt also unmittelbar nacheinander durch die Drehfeder. Die aufzuwendenden Drehmornente bleiben aus diesem Grund trotz hoher Einschaltgeschwindigkeit verhältnismäßig klein. Außordeni hat die Antriebsvorrichtung den besonderen Vorzug, daß alle Schaltbewegungen, also- sowohl das Ein- und Ausschalten bei normalen Schaltern als auch das zweite Ein- und Ausschalten bei Schaltern für Kurzunterbrechung, stets mit voller Federspannung erfolgen. Die Geschwindigkeit des Schaltstiftes bleibt demnach immer gleich.
  • Die zusätzliche Erfindung beschäftigt sich mit einer weiteren Möglichkeit der Anordnung des Ausschaltkraftspeichers und sieht bei einer Antriebsvorrichtung für elektrische Leistungsschalter mit von einem Federkraftspeicher in gleichbleibender Umlaufrichtung angetriebener Kurbel vor, daß erfindungsgemäß der Kurbelzapfen an einer so geformten Kurvenscheibe angeordnet ist, daß beim Auseinanderzieben der teleskopartigen Kurbelstange eine auf der Kurvenscheibe anliegende und von einem Gabelliebel getragene Rolle verschwenkt wird und dieser Gabelhebel sowie ein weiterer, an dem die Aussehaltfedern angreifen, auf einer Hilfswelle befestigt sind, die infolge der Verschwenkung der Rolle gedreht wird und dabei die Ausschaltfedern spannt. Die Kurvenscheibe ist exzentrisch auf der Welle der Federtrommel angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfidung erhält diese Kurvenscheibe eine solche Form, daß die Energie der als Federkraftspeicher dienenden Drehfeder in dem Teil des Drehbereiches, in dem die Ausschaltfedern gespannt werden, im wesentlichen gleichförmig wirkt.
  • Kommt die Antriebsvorrichtung bei schwereren, d. h. bei Leistungsschaltern, die höhere elektrische und mechanische Kräfte zu bewältigen haben, zur Anwendung, so wäre es an sich zwar denkbar, den zwischen den Enden der Kurbelstange eingehängten Ausschaltkraft,spei,cher zu verstärken. Einer Verlängerung der Schraubenfeder sind aber durch die gegebenen Abmessungen des Schalterrahmens Grenzen gesetzt. Das Vergrößern des Durchmessers, beispielsweise durch konzentrische Anordnung zweier Schraubenfedem, bringt hingegen eine steile Charakteristik der Feder, so daß sich eine hohe Auslösekraft ergibt. Andererseits reicht gegen Ende der Entspannung der Feder deren Energie nicht mehr aus, um den Schalter mit Sicherheit in die Endstellung zurückzuführen. Um dies zu vermeiden, sind bei weiterer Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung eine oder mehrere Ausschaltfedem mit ihren Enden einerseits an einem auf der Hilfswelle und andererseits an einem auf der Schalterwelle befestigten Gabelhebel eingehängt. Die Energie des Ausschaltkraftspeichers kann also entsprechend der je- weiligen Energie der Drehfeder durch Einhängen zusätzlicher Federn erweitert worden. Damit die in der AUS-Stellung des Schalters vorhandene Vorspannung der Ausschaltfedern erhalten bleibt, empfiehlt es sich, zwischen den beiden Gabelhebeln eine mit einem Langloch versehene Stange anzuordnen. Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, zu den an den Gabelhebeln eingehängten Ausschaltfedem zusätzlich eine zwischen den Enden der Kurbelstange eingehängte Feder vorzusehen.
  • Bei geringem technischem Aufwand und mit auf einfache Weise hersteRbaren Einzelteilen gewährleistet die Antriebsvorrichtung trotzdem eine genaue und beetriehssichere Wirkungsweise.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 den wesentlich-en Aufbau der Antriebsvorrichtung in EIN-Stellung des nicht gezeigten Schalters und mit gespannten Ausschaltfedern, Abb. 2 den Schnitt A-B durch die Antriebsvorrichtung, Abb. 3 den Schnitt C-D durch die Antriebsvorrichtung, Abb. 4 den Schnitt C-D bei eingeschaltetem Schalter und ungespannten Aussehaltfedern.
  • Auf der mit 1 bezeichneten Schalterwelle sind der Hebel 2 und der Gabelhebel 3 befestigt. Zwischen dem Hebel 2 und dem auf der Kurvenscheibe 4 fest angebrachten Kurbelzapfen 5 ist das Teleskopgestänge 6 angeordnet. Die Kurvenscheibe 4 ist fest mit der Welle 7 der Federtrommel 8 verbunden. An der Kurbelbahn 9 der Kurvenscheibe 4 liegt die Rolle 10 an, die ihrerseits auf dem an der Hilfswelle 11 befestigten Gabelhebel 12 drehbar gelagert ist. Die als Ausschaltkraftspeicher dienenden Zugfedern 13 sind mit ihren Enden einerseits am Gabelhebel 3 und andererseits an einem weiteren, auf der Hilfswelle 11 fest angebrachten Gabelhebel 14 eingehängt. Die mit einem Langloch 15 versehene Stange 16 ist zwischen den Ausschaltfedern angeordnet und ebenfalls an den Gabelhebeln 3 und 14 eingehängt. Ein Arm des Gabelhebels 3 ist als Doppelhebel 17 ausgebildet, der sich an der Auslöseklinke 18 abstützt.
  • In bekannter Weise wird durch Drehen einer Spannwelle in Pfeilrichtung eine zwischen dieser und der verklinkten Federtrommel 8 angeordnete Drehfeder gespannt. Die Spannwelle wird z. B. mittels Sperrklinken in der Spannlage festgehalten, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das Spannen der Drehfeder kann aber auch über ein selbsthemmendes Getriebe erfolgen.
  • Wird nun die Verklinkung der Federtrommel 8 gelöst, dreht sich diese und damit auch die Kurvenscheibe 4, die über den Kurbelzapfen 5 und das Teleskopgestänge 6 den Schalter einschaltet. Gleichzeitig werden, begrenzt durch die Stange 16, die Aussch#altfedern 13, ohne eine Gegenwirkung zu äußern, mit nach oben geführt. Dieser Vorgang vollzieht sich während einer Drehung von etwa 1801 des Kurbelgetriebes (Abb. 4). Am Ende der Einschaltbewegung wird der Doppelhebel 17 an der Auslöseklinke 18 verkhnkt. Die Kurbel läuft ununterbrochen weiter, bis sie eine Drehung von 3601 erreicht hat. Da der Hebel 2 infolge Verrastung des Schalters in der EIN-Stellung stehenbleibt, wird durch die Weiterdrehung der Kurvenscheibe 4 und des Kurbelzapfens 5 das Tele,skopg--stänge 6 auseinandergezogen. Gleichzeitig mit diesem Vorgang läuft die Rolle 10 auf der Kurvenbahn 9 und verschwenkt den Gabelhebei 12, der die Hilfswelle 11 verdreht, womit die Ausschaltfedern 13 gespannt sind. Die diesem Zustand der Antriebsvorrichtung entsprechende Stellung der Einzelteile ist aus den Abb. 1 bis 3 ersichtlich.
  • Um den Schalter auszulösen, wird die Auslöseklinke 18 entweder von Hand oder über einen Elektromagnet verschwenkt. Damit werden die Ausschaltfedern 13 freigegeben, die über den Gabelheb--1 3 den Schalter in die AUS-Stellung ziehen. Ihren festen Punkt haben die Ausschaltfedern hierbei über dem Gabelhebel 12 und der Rolle 10 an der Kurvenbahn 9. Die Begrenzung der Ausschaltbewegung erfolgt in bekannter Weise durch einen Anschlag im Teleskopgestänge 6. Selbstverständlich ist es möglich, die Rolle 10 nach Beendigung des Spannvorganges der Ausschaltfedem 13 von der Kurvenbahn 9 ablaufen zu lassen und die Hilfswelle 11 durch eine Klinke festzuhalten. Das Lösen dieser Klinke erfolgt dann bei einer erneuten Einschaltung über geeignetz Mittel durch die Anfangsbewegung der Kurvenscheibe 4.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung für elektrische Leistungsschalter mit von einem Federkraftspeicher in gleichbleibender Umlaufrichtung angetriebener Kurbel, die über eine teleskopartig ausgebildete Kurbelstange die Schalterwelle betätigt, undeiner solchen Anordnung der Kurbelstange, daß die Kurbel während einer durchlaufenden Drehbewegung von 360' erst den Schalter einschaltet und nachfolgend, wenn die Schalterwelle und das mit ihr verbundene Kurbelstangenende infolge Verrastung in der Einschaltstellung festliegen, durch Auselnanderziehen der Kurbelstange einen Ausschaltkraftspeicher auflädt, nach Patent 1087 228, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurb--lzapfen an einer so geformten Kurvenscheibe angeordnet ist, daß beim Auseinanderziehen der teleskopartigen Kurbelstange eine auf der Kurvenscheibe anliegende und von einem Gabelhebel getragene Rolle verschwenkt wird und dieser Gabelhebel sowie ein weiterer, an dem die Ausschaltfedern angreifen, auf einer Hilfswelle befestigt sind, die infolge der Verschwenkung der Rolle gedreht wird und dabei die Ausschaltfedern spannt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die nachfolgende Aufladung der Ausschaltfedern übernehmende Kurvenscheibe exzentrisch auf der Welle der Federtrommel angeordnet ist. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung der an der Federtrommel angeordneten Kurvenscheibe, daß die Energie des Federkraftspeichers in dem Teil des Drehbereiches, der zum Spannen der Ausschaltfedern dient, im wesentlichen gleichförmig wirkt. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ausschaltfedern mit ihren oberen En-den an einem auf der Schalterwelle fest angebrachten Gabelhebel eingehängt sind. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den an den Gabelhebeln angreifenden Ausschaltfedern eine Feder zwischen den Enden der Kurbelstange angeordnet ist. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem auf der Hilfswelle befestigten und dem an der Schalterwelle angebrachten Gabelhebel eine mit einem so bemessenen Langloch versehene Stange angeordnet ist, daß beim Einschaltvorgang die in der AUS-Stellung des Schalters vorhandene Vorspannung der Ausschaltfedem erhalten bleibt. 7. Antriebsvorrichtung nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm des an der Schalterwelle angebrachten Gab--Ihebels als Doppelhebel ausgebildet ist, der sich in der Einschaltstellung an einer Auslöseklinke abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006051474A1 (de) * 2006-10-31 2008-05-08 Siemens Ag Fehlerstromschutzschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006051474A1 (de) * 2006-10-31 2008-05-08 Siemens Ag Fehlerstromschutzschalter

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