DE1948405C3 - Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter - Google Patents

Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter

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DE1948405C3
DE1948405C3 DE19691948405 DE1948405A DE1948405C3 DE 1948405 C3 DE1948405 C3 DE 1948405C3 DE 19691948405 DE19691948405 DE 19691948405 DE 1948405 A DE1948405 A DE 1948405A DE 1948405 C3 DE1948405 C3 DE 1948405C3
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switch
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switching
energy
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DE19691948405
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DE1948405B2 (de
DE1948405A1 (de
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Sven Ludvika Jonasson (Schweden)
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
Allmanna Svenska Elektriska AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/36Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using belt, chain, or cord

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 30 stellung billiger ist.
oder3, dadurch gekennzeichnet, daß die An- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
triebswelle (9) der Spannvorrichtung nur in einer löst, daß das energiespeichernde Organ, die Schah-Richtung drehbar ist. welle und die Antriebswelle der Spannvorrichtung
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, da- über eine endlose Kette miteinander verbunden sind, durch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung 35 die in auf der Antriebswelle und der Schaltwelle be-(6) ein selbsthemmendes Schneckengetriebe (8) festigte Kettenräder eingreift, und daß die Schaltfür den Antrieb der Antriebswelle (9) enthält. welle so angeordnet ist, daß sie sich nur in Verbin-
6. Antriebsvorrichtung nach einem der obenge- dung mit der Entspannung des energiespeichernden nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Organs dreht. Bei dieser Ausbildung der Antriebsdaß die Kette (11) mittels eines von einer Feder 40 vorrichtung kann die Einschaltbewegung des Schal-(15) getragenen losen Rades (14) gespannt wird. ters sich beinah über eine ganze Umdrehung der
Schaltwelle erstrecken, wobei die Einschaltkraft zweckmäßigerweise über eine auf der Welle festsit-
zende Nockenscheibe übertragen wird. Da das ener-
45 giespeichernde Organ, das vorzugsweise aus mehreren Zugfedern besteht, mit einer flexiblen Verbin-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvor- dung an die Spannvorrichtung angeschlossen ist, richtung für elektrische Schalter, und zwar Vorzugs- nimmt kein Teil der Spannvorrichtung an der Einweise auf Schalter mit eingebauten Ausschaltfedern, schaltbeweg«ing teil. Durch diese Anordnung ist es die bsim Einschalten des Schalters von der Antriebs- 50 möglich, die Kontaktbeschleunigung beim Einschalvorrichtung gespannt werden und dabei die für das ten zu erhöhen, ohne daß deswegen die Antriebsvor-Ausschalten des Schalters erforderliche Energie spei- richtung verstärkt zu werden braucht. Die Konstrukchern. Eine solche Antriebsvorrichtung enthält unter tion ermöglicht es weiterhin, daß die Einschaltfedem anderem eine Schaltwelle zum Einschalten des Schal- auf äußerst einfache Weise zu einem frei wählbaren ters, ein energiespeicherndes Organ zum Drehen der 55 Zeitpunkt gespannt werden können.
Schaltwelle, eine Spannvorrichtung zum Spannen dec Durch die deutsche Patentschrift 912474 ist zwar
energiespeichernden Organs über eine in der Spann- die Verwendung einer endlosen Kette bei Schaltergevorrichtung enthaltene Antriebswelle sowie ein trieben bereits bekannt. Bei dieser bekannten Anord-Sperrorgan zur Begrenzung der Drehung der Schalt- nung ist jedoch der Schaltstift mit der Kette über welle bei jedem Einschaltvorgang. Die Einschaltbar- 60 einen Lenker fest verbunden, was zur Folge hat, daß keit wird von dem energiespeichernden Organ ausge- die bei einem Abschaltvorgang in Bewegung zu setführt, das gewöhnlich aus einer Anzahl parallel an- zenden Massen verhältnismäßig groß sind,
geordneter Federn besteht, die entweder automatisch Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol-
mit Hilfe eines Motors oder von Hand durch die genden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Spannvorrichtung im voraus gespannt werden. 65 Diese zeigt schematisch eine Antriebsvorrichtung für
Federantriebsvorrichtungen der genannten Art elektrische Schalter.
sind bereits bekannt. Sie werden gewöhnlich zum An- Die gezeigte Antriebsvorrichtung hat eine Schalttrieb von ölarmen Hochspannungsschaltern verwen- welle I mit einer Nockenscheibe 2, die über einen
• 3 4
Hebelarm 3 und eine Schaltstange 4 den beweglichen zeichnete Lage 3' ein. Wird ein Ausschaltimpuis ge-
Kontaktteil des Schalters betätigt. Das Einschalten geben, so löst sich die Sperre 19, und der Schalter
des Schalters geschieht, indem die Schaltwelle 1 ent- öffnet sich mit Hilfe der im Schalter eingebauten und
gegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, was mit Hilfe zuvor gespannten Ausschaltfedern, wobei der Arm 3
von Zugfedern 5 bewirkt wird. Die Zugfedern 5 wer- 5 und die Stange 4 in die mit durchgehenden Linien ge-
den mit Hilfe einer Spannvorrichtung 6 gespannt, sie zeichnete Lage geführt werden. Der Schalter kann
besteht aus einem Motor 7, einem Schneckenge- nun, wenn es gewünscht, unmittelbar wieder einge-
triebe8 und einer Antriebswelle 9. Diese Welle, die schaltet werden, indem das Sperrorgan 18 gelöst
mit einer nicht gezeigten abnehmbaren Kurbel auch wird. Die Zugfedern 5 drehen dabei über die Kette
von Hand angetrieben werden kann, ist mit einem io 11 die Welle 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei
Sperrorgan 10 versehen, das ein Zurückdrehen der bewegt sich das Rad 12 abwärts und das Rad 14 auf-
Welle9 verhindert. Ist das Schneckengetriebe 8 wärts, während die Räder 16 und 17 stillstehen,
selbsthemmend, so ist kein derartiges Sperrorgan er- Nach einer Umdrehung der Welle 1 greift die Sperre
forderlich. 18 wieder ein und verhindert ein weiteres Drehen der
Die Federn 5, die Spannvorrichtung 6 und die 15 Welle. Der Schalter nimmt nun wieder die Einschalt-Schaltwelle 1 sind mit einer endlosen Kette 11 kraft- lage ein, wenn kein Ausschaltimpuls mehr anliegt, schlüssig verbunden. Die Federn 5 sind an der einen Wenn eine Einschaltbetätigung erfolgt ist, wird die Seite an einem von der Kette 11 getragenen Rad 12 Spannvorrichtung 6 automatisch von einem Endaufgehängt. Vom Rad 12 läuft die Kette 11 über ein schalter gestartet, wobei die Federn 5 wieder geauf der Schaltwelle 1 befestigtes Kettenrad 13 auf ein 20 spannt werden. Das Rad 12 bewegt sich dabei auf-Rad 14, das von einer schwachen Feder 15 gehalten wärts und das Rad 14 abwärts, während das Kettenwird, die die Aufgabe hat, die Kette gespannt zu hai- rad 13 der Schaltwelle stillsteht. Sind die Federn 5 ten. Die Kette läuft weiter über zwei Kettenräder 16 gespannt, so schaltet sich die Spannvorrichtung 6 und 17, von denen das letzte auf der Welle 9 der automatisch ab, und die Antriebsvorrichtung ist aun Spannvorrichtung befestigt ist, zurück zum Rad 12. 25 zum unmittelbaren Wiedereinschalten bereit. An Die Schaltwelle 1 hat ein Sperrorgan 18, so daß die Stelle der dargestellten Nockenscheibe 2 kann bei-WeIIe bei jedem Einschalten nur eine Umdrehung spielsweise eine Kurbelstange zur Betätigung des machen kann. Weiter ist für den Hebelarm 3 eine Schalters verwendet werden. Das Sperrorgan 18 kann Sperre 19 vorgesehen, die nach dem Einschalten den so ausgebildet sein, daß die Schaltwelle 1 bei jedem beweglichen Kontakt des Schalters in der eingeschal- 30 Einschaltvorgang beispielsweise nur eine halbe Umteten Lage halten soll. drehung ausführt. Der in der Figur nur vereinfacht
Die Zeichnung zeigt die Antriebsvorrichtung in dargestellte Ausschaltmechanismus enthält gewöhn-
ihrer normalen Betriebslage, in der die Federn5 ge- lieh eine Freiauslösevorrichtung, die z. B. ein Schal-
spannt sind. Der Schalter ist dabei eingeschaltet, und ten des Schalters während einer laufenden Einschalt-
dcr Hebelarm 3 nimmt die mit gestrichelter Linie ge- 35 bewegung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 det und haben in vieler Hinsicht sehr gute Eigen- Patentansprüche: schäften. Die bekannten Antriebsvorrichtungen ent halten eine automatische Spannvorrichtung für die
1. Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter Einschaltfedem. Die Spannvorrichtung besteht bei mit einer Schaltwelle zum Einschalten des Schal- 5 diesen bekannten Schaltern aus einem nicht selbstters, einem energiespeichernden Organ zum Dre- hemmenden Schneckengetriebe, dessen Schneckenhen der Schaltwelle, einer Spannvorrichtung zum rad mittels einer Kurbelstange und einer mechani-Spannen des energiespeichernden Organs über sehen Gelenkverbindung fest mit den Einschaltfedern eine in der Spannvorrichtung enthaltene An- verbunden und daher zusammen mit der Schneckentriebswelle sowie einem Sperrorgan zur Begren- io schraube an der Einschaltbewegung beteiligt ist. Das zung der Umdrehung der Schaltwelle bei jedem bedeutet jedoch, daß eine relativ große Masse beim Einschaltvorgang, dadurch gekenn- Einschalten in Bewegung gesetzt werden muß, was zeichnet, daß das energiespeichernde Organ sich nachteilig auf die Kontaktbeschleunigung und (S), die Schaltwelle (1) und die Antriebswelle (9) die Schließzeit des Schalters auswirkt. Ein weiterer der Spannvorrichtung über eine endlose Kette 15 Nachteil bei den bekannten Ausführungen ist, daß (II) miteinander verbunden sind, die in auf der nur die halbe Umdrehung des Schneckenrades für die Antriebswelle (9) und der Schaltwelle (1) befe- eigentliche Einschaltbewegung zur Verfügung steht, stigte Kettenräder (17 bzw. 13) eingreift, und daß während die andere Hälfte der Umdrehung zum die Schaltwelle (1) so angeordnet ist, daß sie nur Spannen der Federn benötigt wird. Dies ist mit ein in Verbindung mit der Entspannung des energie- 20 Grund, daß diese Antriebsvorrichtungen verhältnisspeichernden Organs (5) gedreht werden kann. mäßig groß und teuer sind, besonders die Antriebs-
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- vorrichtungen für Schalter für sehr hohe Spannundurch gekennzeichnet, daß das energiespei- gen, da bei solchen Schaltern die erforderliche Einchernde Organ (5) aus einer oder mehreren Zug- schaltarbeit relativ groß ist.
federn besteht. 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Antriebsvorrichtung so auszubilden, daß sie im Ver-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle gleich zu den bereits bekannten Ausführungen eine (1) eine Nockenscheibe (2) trägt, die den beweg- größere Kontaktbeschleunigung ermöglicht, äußerlichen Kontaktteil des Schalters betätigt. dem kleinere Abmessungen aufweist und in der Her-
DE19691948405 1968-10-01 1969-09-25 Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter Expired DE1948405C3 (de)

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DE1948405A1 DE1948405A1 (de) 1970-10-29
DE1948405B2 DE1948405B2 (de) 1972-11-02
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FI (1) FI52785C (de)
FR (1) FR2019610A1 (de)
GB (1) GB1273014A (de)
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NO124615B (de) 1972-05-08
GB1273014A (en) 1972-05-03
CH498480A (de) 1970-10-31
FI52785C (fi) 1977-11-10
FI52785B (de) 1977-08-01
SE332451B (de) 1971-02-08
DK123194B (da) 1972-05-23
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