DE677777C - Hand- und (oder) Motorantrieb fuer elektrische Leistungsschalter - Google Patents

Hand- und (oder) Motorantrieb fuer elektrische Leistungsschalter

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DE677777C
DE677777C DES121341D DES0121341D DE677777C DE 677777 C DE677777 C DE 677777C DE S121341 D DES121341 D DE S121341D DE S0121341 D DES0121341 D DE S0121341D DE 677777 C DE677777 C DE 677777C
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DE
Germany
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switch
spring
drive according
switching
movement
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Expired
Application number
DES121341D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Duffing
Ernst Grassmuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Hand- und.(oder) Motorantrieb für elektrische Leistungsschalter Die Erfindung betrifft einen Hand- oder Motorantrieb für elektrische Leistungsschalter mit selbsttätiger Freiauslösung und besteht in einer besonders vorteilhaften, raumsparenden Anordnung, bei welcher fehlerhafte Schaltvorgänge nicht vorkommen können, solange nicht einzelne Teile durch Bruch oder sonstige Veränderungen beschädigt werden.
  • Es sind Schalterantriebe bekannt, bei denen eine besondere Ausschaltfeder gleichzeitig mit der Einschaltfelder gespannt wird, und solche, bei denen das Spannen der Ausschaltfeider während ides Einschaltvorganges selbst erfolgt. Bei den bekannten Antrieben dieser Art kann es jedoch vorkommen, daß die Einschaltfeder ausgelöst wird, bevor sie vollständig gespannt ist, so daß ein vorzeitiges und womöglich unvollständiges Einschalten stattfindet, oder @daß. die Ausschaltfeder vorzeitig ausgelöst wird, wodurch ebenfalls die Gefahr heraufbeschworen wird, @daß infolge unvollständigen Einschaltens ein Lichtbogen gezogen wird, der die Kontakte beschädigt.
  • Die gleiche Gefahr unvollständigen Einschaltens bzw. vorzeitiger Auslösung mit nachfolgender Lichtbogenbildung besteht auch bei anderen bekannten Schaltern, bei denen eine einzige Feder nach einmaligem Spannen sowohl zum Einschalten als auch zum darauffolgendenAusschalten dient. Der Grund dafür ist, daß bei diesen Schaltern das beim Spannen bewegte Ende der Feder mit beweiglichen Schalterteilen verbunden ist, wodurch die beweglichen Kontakte bei während des Einschaltens eintretenden Störungsfällen gefährliche Zwischenstellungen einnehmen können. Diesen Nachteil besitzen nicht nur idie bekannten Schalter, bei denen der Antrieb zum Spannen an beiden Enden der Feder angreift, sondern auch diejenigen, bei denen der Antrieb nur an einem Federende angreift, während das andere Ende in Ruhe bleibt.
  • Ein Schalter .der zuletzt genannten Art wird nun erfindungsgemäß dadurch verbessert,,daß -das andere Ende der Feder, welches während des Spannvorganges in Ruhe bleibt, mit dem beweglichen Schaltstück verbunden i-st und beim Entspannen sowohl während der Einschaltbewegung Aals auch während der Ausschaltbewegung dem gespannten Ende in gleicher Richtung nachfolgt.
  • Man hat zwar die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Schalter durch elektromagnetisch betätigte Verriegelungen zu beseitigen versucht, aber dadurch wird bekanntlich eine etwa ,durch Zufall herbeigeführte fehlerhafte mechanische Beeinflussung der Riegeleinrichtungen nicht verhindert, im Gegenteil, die elektromagnetischen Betätigungsorgane bilden z. B. infolge Kontakt, verschmutzung o. dgl. weitere Fehlerquel#.3i Nur meclianischezwangläufigeVerriegelungcribieten dem gegenüber die erforderliche' Sicherheit, vorausgesetzt, daß sie genügend einfach gebaut sind, somit entsprechend kräftig ausgeführt werden können. Diese Voraussetzungen sind besonders leicht zu erfüllen, wenn nach der Erfindung gerade die Aufhängeteile einer zum Ein- und Ausschalten nur einmal zu spannenden und in zwei Stufen zu entspannenden Feder,durch zwischen ihnen angebrachte mechanische Riegel in eine zwangläufige Abhängigkeit voneinander gebracht werden. Da ferner die Stellung der Federaufhängungsteile nach dem Einschalten anders ist als nach dem Ausschalten, so kann in der Ausschaltstellung eine V erriegelungscinrichtung angebracht werden, welche das Wiedereinschalten oder sogar das Spannender Feder verhindert, solange ein Kurzschluß oder ein anderer Fehler besteht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung perspektivisch dargestellt, wobei das Gehäuse weggelassen ist und die Lagerstellen der eirizeln.en Teile im Gehäuse als aufgeschnittene Lagerhüchsen gezeichnet sind. Als, Energiespeicher isst bei dem Ausführungsbeispiel eine Torsionsfeder i i in Gestalt eines schraubenförmiggewickeltenStahlbandes verwendet. Die Aufhängeteile einer solchen Feder führen eine stets in gleicher Richtung umlaufende Bewegung aus, sie brauchen nicht durch eine gegenläufige Bewegung in ihre -Anfangsstellung zurückgeführt zu werden, da sie nach Zurücklegen eines Winkels von 36o° wieder in der Anfangsstellung stehen. Das gleiche kann natürlich auch mittels an umlaufenden Aufhängeteilen sehnenartig oder bei Vorhandensein entsprechender Führungsstücke bogenartig angeordneten Zug- oder Druckfedern bewirkt werden.
  • Die Federaufhängeteile sind nach der weiteren Erfindung als mit Einschnitten 30 bzw. Vorsprüngen 31, 31a, 32 versehene Gleitstücke i 2 und 13 ausgebildet (eine Form, (die auch !bei geradlinig bewegten Zug- oder Drückfeidern mit Vorteil angewendet «=erden kann) und stehen mit je einer Klinke 14 bzw. 15 im Eingriff, wobei .die beiden Klinken z. B. durch die in Lagern 17 und 18 bewegliche Welle 16 ,starr .miteinander verbunden sind. Zum Auffangen der Schaltstöße sind am Aufhängeteil des Federendes 2o zwischen dem Gleitstück 13 und der Fassung i9 für das eine Ende :2o, der Feder i i elastische Stoßdämpfer 21 z. B. aus Gummi angeordnet. Auch beim Aufhängeteil am Gleitstück 12 ist die gleiche Ausbildung von Vorteil, weil auch hier Stöße auftreten, übertragen durch die Feder i i und verstärkt durch :die an dieser selbst auftretenden Massenkräfte.
  • Mit dem Felderaufhängeteil 13 irrt das @S`chaltgestänge 22, 23 verbunden. Der Schalter selbst ist nicht mit @dargestellt. An der Klinke 14 greift eine Zugfeder 39 an. Der Schaltwinkel beträgt beim Ausführungsbeispiel, damit Rundumschaltung möglich ist, für das Einschalten und Ausschalten zusammen 36o°. Es kann natürlich auch ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen sein; durch welches der zum Schalten erforderliche Winkelausschlag der Torsionsfeder i i auf einen Bruchteil von 36o° herabgesetzt wird. Das ist insbesondere bei Anwendung von Torsionsstabfedern von Vorteil,. damit diese nicht eine zu große Länge erhalten müssen. Am Federaufhängeteil 12 ist ziem Aufziehen der Feder i i von Hand ein Klinkenrad 24 vorgesehen, an welchem eine mit einem Handhebel 25 verbundene bewegliche Klinke 26 angeordnet ist; eine von selbst einfällende feste Klinke 27 sperrt -die Rückwärtsbewegung. Für das Aufziehen durch einen Elektro- oder einen Druckluftmotor ist der im Lager 29 drehbare Wellenstumpf 28 als Kupplungshälfte ausgebildet.
  • Ein besonders einfacher Aufzugmotor ist z. B. ein Druckluftkolben, der im Zylinder schraubenförmig geführt und auf einer in der Stirnwand des Zylinders drehbar gelagerten Welle längs verschiebbar, jedoch unverdrehbar angeordnet ist. Wird dann die Welle selbst so gelagert, daß sie um soviel längs verschiebbar ist, wie der Eingriffsweg der Kupplung mit ,dem Wellenstumpf 28 beträgt, so kuppelt sich die Welle des Druckluftkolbens selbsttätig, wenn er zum Spannen der Feder vorwärts bewegt wird, und entkuppelt sich selbsttätig bei seinem Rücklauf.
  • 33 ist eine Auslöseklinke, die gegenüber der Klinke 15 um den Einschaltwinkel ,von beispielsweise iäo° versetzt angeordnet ist und über eine bei 34 und 35 gelagerte Welle 36, eine Kurbel 37 und ein Gestänge 38 von Hand` oder selbsttätig ausgelöst werden kann.
  • In der gezeichneten Stellung ist der Schalter ausgeschaltet, der Antrieb ist zum Enschalten dreiviertel gespannt. Der Schalterantrieb 22, 23 kann sich jedoch nicht bewegen, weil der Vorsprung 31 von der Klinke 15 festgehalten wird. Die Anlagefläche dieser Klinke besitzt zwar eine derartige Neigung; däß die von der Feder i i ausgeübte Torsionskraft eine nach außen gerichtete Radialkornponente besitzt, welche groß genug ist, um die Zugkraft der Feder 39 zu überwinden. Die Klinke 15 kann aber trotzdem nicht ausgerückt werden, weil die Klinke 4. am äußeren Umfang des Gleitstückes i2 anliegt. Wird nun zum vollständigen Spannen der Feder ii das Gleitstück 12 um weitere 9o° in Pfeilrichtung gedreht, so, gelangt ,der Einschnitt 30 vor .das freie Ende der Klinke 1q., so daß diese einfallen kann. Dadurch wird gleichzeitigder Vorsprung 31 und damit das Gleitstück 13 freigegeben und schnellt infolge-,dessen um etwa i8o° in Pfeilrichtung herum, bis der Anschlag 31 a an @die Klinke 33 stößt. Dabei wird durch die Bewegung des Schaltgestänges 22, 23 der nicht gezeichnete Schalter eingeschaltet. In dieser Stellung isst ein weiteres Spannender Feder i i nicht möglich, weil der Aufhängeteil 12 durch die in Eingriff mit dem Einschnitt 3o befindliche Klinke 14. festgehalten wird. Durch den nockenartigen Vorsprung 32, der sich jetzt gerade unter der Klinke 15 befindet, wird diese gesperrt und damit die Klinke 14 zwangläufig in E ingriffstellung gehalten. Wird nun die Klinke 33 ausgehoben, so kann sich der Federaufhängeteil 13 weiterdrehen, so daß der Schalter wieder in ,die Ausschaltstellung gelangt. Befindet sich die Klinke 33 schon vor dem Einschalten in ausgehobener Stellung, oder wird sie kurz vor Erreichen der Einschaltendstellung abgehoben, so wird der Schalter in der Einschaltstellung überhaupt nicht festgehalten. Man erkennt also, daß der Antrieb gleichzeitig als Freiauslösung wirkt.
  • Erfindungsgemäß sind die Aufhängeteile 12 und 13 mit weiteren Anschlägen versehen, welche beim Entspannen eine gegenseitige Verdrehung über den Gesamtwinkel hinaus, ,der dem Einschalten und Ausschalten entspricht, verhindern. Diese Anschläge können z. B. in dem von der Feder i i umschlossenen Raum angeordnet sein,. indem der Wellenstumpf 28 nach innen zu verlängert und dort mit einem Anschlag versehen ist und in einer am Aufhängeteil 13 befestigten Führungsbüchse, welche den Gegenanschlag trägt, liitift. Diese Teile sind also auf der Zeichnung nicht sichtbar. Sind derartige Anschläge vorhanden, so ist es zulässig, daß die Feder i i bei ausgeschaltetem Schalter eine V orspannung besitzt, ohne daß dadurch ein .fehlerhaftes Wiedereinsch:alten ermöglicht wird. Es isst dann zweckmäßig, den Gesaintschaltwinkel für Ein- uhid Ausschalten etwas kleiner als 36o" zu machen. Der übrigbleibende Winkelweg wird in diesem Fall vom Antrieb, zu Beginn der neuen Spannbewegung leer durthlaufen, nachdem bei entspanntem Antrieb die Klinke i4,durch die Feder 39 aus dem Einschnitt 3o herausgehoben ist.
  • Für den Fall, daß z. B. beim Einschalten auf einen bestehenden Fehler die sofortige Auslösung folgt, ider Aufzugsmotor aber weiterlaufen will, weil das Einschaltkommando aufrechterhalten bleibt, wird die Klinke i-1 im Einschnitt 30 festgehalten, weil die entsprechenden Anlageflächen hinterschnitten sind. Auf diese Weise wird ein Pumpen des Schalters, d. h. ein wiederholtes Ein- und Ausschalten auf alle Fälle verhindert.
  • Man kann auch die Klinke i.i ,durch einen besonderen Riegel sperren und die Freigabe davon abhängig machen, daß die vorangegangene Ausschaltung betriebsmäßig normal erfolgt ist; ist sie .dagegen durch einen Überstrom oder :durch "eine andere Störung verursacht, so bleibt .die besondere Sperrung der Klinke 14 bestehen; das Spännen und erneute Einschalten bleibt also weiterhin unmöglich: Eine ,derartige Sperrung ist z. B. die in der Zeichnung schematisch angedeutete Schleife 44 welche am Zapfen .42 angreift und mit dem Auslösegestänge 38 verbunden isst. Diese Sperrung ist insbesondere für Spannungsrückgang bestimmt; sie wird aufgehoben, wenn der Spannungsauslöser wieder Spannung bekommt und damit das Auslösegestänge in seine normale Lage zurückkehrt.
  • Für Auslösung bei Überstrom wäre die Sperrung selbsthaltend auszuführen. Nach Beseitigung der Störungsursache müßte dann .durch einen besonderen Bedienungsvorgang, der mit der Betätigung des Ausschaltorgans verbunden sein könnte, die Sperrung der Klinke 1,4 aufgehoben werden, worauf die Feder 39 die Klinke i q. aus- und dafür die Klinke 15 einrücken würde, so daß der Antrieb zum erneuten Spannen und Einschalten bereit wäre.
  • Die Spannung der Feder i i ist bei :dem Antrieb nach der Erfindung vor dem Einschalten größer als vor dem Ausschalten. Es empfiehlt sich daher, am Schaltgestänge selbst zur Vernichtung ,des Energieüberschusses beim Einschalten noch eine Dämpfungseinrichtttng anzubringen; besonders vorteilhaft ist es, dazu eine doppelt wirkende Einrichtung zu benutzen, die für die Einschaltbewegung und für die Ausschaltbewegung unabhängig voneinander einstellbar ist. Am besten eignet sich dazu ein doppelt wirkender Dämpfungskolhen, dessen beide Zylinderräume je einen einstellbaren Auslaß haben. Die Kolbenstange kann an einer Schwingkurbel angelenkt sein, die mit einer Kurbelschleife am Zapfen 4o der Kurbel 22 angreift, wobei die Schwingkurbel so weit außerhalb (der Achse -des Schalterantriebes angeordnet ist, @daß sie während einer Umdrehung desselben nur einen verhältnismäßig kleinen Winkelweg beschreibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hand- und (oder) Motorantrieb für elektrische Leistungsschalter mit selbsttätiger Freiauslösung und mit einer Feder als Kraftspeicher, dessen Speicherenergie nach einmaligem Spannen zum Einschalten und darauffolgendem Ausschalten ausreicht und an welchem der Antrieb zum Spannen nur an einen Ende angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende ;der Feder, welches während des Spannvorganges .in Ruhe bleibt, mit dem beweglichen Schaltstück verbunden ist und beim Entspannen sowohl während der Einschaltbewegung als auch während der Ausschaltbewegung dem, gespannten Ende in gleicher Richtung nachfolgt.
  2. 2. Schalterantrieb nach Ansprüch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die beiden Federaufhängeteile als mit Vorsprüngen. bzw.
  3. Einschnitten versehene seheibenförmige Gleitstücke; (i2, 13) ausgebildet sind und mit je einer Klinke (i4, 15) wechselweise dm Eingriff stehen, wobei die beiden Klinken starr miteinander verbunden sind. 3: Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufhängeteile in sich geschlossene Bahnen beschreiben. ..
  4. Schalterantrieb nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß alt Energiespeicher eine Torsionsfeder verwendet wird.
  5. 5. Schalterantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder nach dem Ausschalten noch eine Vorspannung besitzt. Schalterantrieb nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufhängeteile der Feder mit Anschlägen versehen sind, die beim Entspannen der Feder die gegenseitige Verdrehung über den dem Ein- und Ausschaltweg entsprechenden Schaltwinkel hinaus verhindern. 7., Schalterantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Aufhängeteilen (z. B.. Fassung i9) .der Feder einerseits und den Gleitstücken (z. B. 13) andererseits elastische Stoßdämpfungsgleder befinden. B. Schalterantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalter-' gestänge mit einer Dämpfungseinrichtung versehen ist. g. Schalterantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, @daß eine doppelt wirkende Dämpfungseinrichtung verwendet ist, die für die Einschaltbewegung und für :die Ausschaltbewegung unabhängig voneinander verschieden einstellbar ist. io. Schalterantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Auslösegestänge betätigte Sperrvorrichtung angeordnet ist, die das Spannen bei bestehender Auslösung verhindert.
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DE (1) DE677777C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069745B (de) * 1959-11-26
DE102004061281A1 (de) * 2004-12-14 2006-06-29 Siemens Ag Schaltvorrichtung mit erhöhter Leerschaltfestigkeit und entsprechendes Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069745B (de) * 1959-11-26
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